DE1515863C - Kabelendverbindung für ein Hochspannungskabel - Google Patents

Kabelendverbindung für ein Hochspannungskabel

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DE1515863C
DE1515863C DE19621515863 DE1515863A DE1515863C DE 1515863 C DE1515863 C DE 1515863C DE 19621515863 DE19621515863 DE 19621515863 DE 1515863 A DE1515863 A DE 1515863A DE 1515863 C DE1515863 C DE 1515863C
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DE19621515863
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Edward Henry Glencoe 111. Yonkers (V.St.A.)
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Joslyn Manufacturing and Supply Co., Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelendverbindung für ein Hochspannungskabel mit einem äußeren Mantel und einem koaxialen, isolierten Innenleiter, bei welcher in einem starren Gehäuse eine langgestreckte Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, in die ein Ende des Hochspannungskabels einsteckbar ist, nachdem es abgemantelt und mit einem schlauchförmigen Füllkörper aus elastischem Isoliermaterial umgeben worden ist, und bei welcher die Aufnahmeöffnung und/oder der Füllkörper derart konisch ausgebildet sind und — von der Tiefe der Aufnahmeöffnung aus gesehen — einen geringfügig voneinander abweichenden Öffnungswinkel besitzen, daß sich der Füllkörper beim Einstecken in die Aufnahmeöffnung nach Auftreffen auf ein Widerlager in der Tiefe der Aufnahmeöffnung durch einen auf ihn einwirkenden Axialdruck elastisch verformt und fortschreitend an die Wandung der Aufnahmeßffnung anlegt.
■ Elektrische Energie wird in immer größerem Umfange mit Hilfe von Hochspannungskabeln weitergeleitet und verteilt. Derartige Kabel müssen mit geeigneten Endverbindungen versehen sein, um die notwendigen Anschlüsse an Energieerzeuger, Verbraucher, Schalteinrichtungen usw. herstellen zu können. Bereits bei Betriebsspannungen oberhalb von 5000 V treten bei solchen Kabelendverbindungen Schwierigkeiten auf, die bei steigenden Spannungen noch größer werden.
Kriechströme und Überschläge, welche die Kabelisolation durch chemische Wirkung und Hitzeentwicklung schädigen können, werden durch Entfernen des leitenden Mantels am Kabelende vermieden, wodurch ein ausreichend langer Kriechweg erzielt werden kann. Sehr lästig sind jedoch Lufteinschlüsse, auch solche geringster Ausdehnung, weil in diesen sehr hohe elektrische Feldstärken auftreten können, die zu den bekannten Korona-Entladungen führen. Derartige Entladungen bewirken unter anderem eine Ionisation der Luftmoleküle, die Erzeugung von ultravioletter Strahlung und die Bildung von Ozon, was für die Kabelisolation sehr nachteilig ist. Korona-Entladungen bewirken fernerhin äußerst unangenehme Radiostörungen.
Das Auftreten übermäßiger Feldstärken und die Bildung störender Lufteinschlüsse werden bei Kabelendverbindungen üblicherweise durch die Verwendung von Kabelmuffen in Verbindung mit einem sogenannten Spannungsentlastungskonus, d. h. einem Isolierstoffkörper, dessen Durchmesser allmählich auf einen sicheren Betrag anwächst, sowie einer aushärtenden Vergußmasse vermieden, welche den Zutritt von Luft verhindert. Nach der bisherigen Praxis wird der Spannungsentlastungskonus durch Bewickeln des Kabelendes von Hand mit einem Isolierband gebildet. Nach Einlegen des so vorbereiteten Kabelendes in die Muffe wird diese dann sehr sorgfältig mit der Vergußmasse gefüllt. Diese handgewickelten Spannungsentlastungskonen und vergossenen Kabelmuffen sind derzeit sehr verbreitet.
Sie sind jedoch verhältnismäßig teuer, und ihre Herstellung ist schwierig und zeitraubend,
Aus der deutschen Patentschrift 934 657 ist nun eine als Steckverbindung ausgebildete Kabelendverbindung der eingangs genannten Art bekannt. Bei ihr ist der Öffnungswinkel der Wandung eines die Aufnahmeöffnung bildenden Gegenkontaktes etwas größer als derjenige einer als elastischer Füllkörper wirkenden, zusätzlich auf das Kabelende aufgebrachten Hülle, so daß das Kabelende beim Einstecken zunächst in der Tiefe der Aufnahmeöffnung in Berührung mit dieser kommt und sich dann bei weiterer Ausübung eines Axialdruckes von dort nach außen fortschreitend unter elastischer Verformung an die Wandung der Öffnung anlegt.
Hierdurch wird erreicht, daß Gasblasen und über-schüssiges Isolieröl mit Sicherheit aus der Fuge zwischen Kabelhülle und Gegenkontakt herausgeschoben werden. Etwaige Einschlüsse zwischen der Kabelhülle und der Kabelisolation, die ja bei der elastischen Verformung der Kabelhülle in der gleichen Richtung zu wandern trachten wie diejenigen zwischen Kabelhülle und Gegenkontakt, würden hierbei jedoch immer mehr in das Kabelinnere getrieben werden, wo ihre Wirkung noch nachträglicher wäre.
Bei' dieser bekannten Einrichtung muß also bereits vor dem Einführen des Kabelendes sichergestellt sein, daß die Kabelhülle so fest auf der Kabelisolation haftet, daß bei der Handhabung des Kabeln endes keine Lufteinschlüsse zwischen diesen beiden Teilen auftreten können. Dies kann jedoch nur durch ein relativ aufwendiges Befestigungsverfahren mit der erforderlichen Sicherheit erreicht werden, beispielsweise durch Aufvulkanisieren der Hülle auf die Kabelisolation. Derartige Befestigungsverfahren sind jedoch für eine Herstellung der Kabelendverbindung unmittelbar am Einsatzort, die wegen der Sperrigkeit solcher Hochspannungskabel häufig unumgänglich ist, äußerst ungeeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kabelendverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne zusätzliche Hilfsmittel und Vorsichtsmaßnahmen leicht und einfach am Einsatz^· ort hergestellt werden kann, und zwar dadurch, daß der schjauchförmige Füllkörper lediglich auf das abgemantelte Kabelende aufgesteckt zu werden braucht, und bei der es dennoch gewährleistet ist, daß weder zwischen dem Gehäuse und dem Füllkörper noch zwischen diesem und dem Kabelende Lufteinschlüsse verbleiben können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Öffnungswinkel der Wandung der Aufnahmeöffnung etwas kleiner ist als derjenige des Füllkörpers und daß der Füllkörper beim Einstecken in die Aufnahmeöffnung mit einer Stirnfläche auf das Widerlager auftrifft.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß das Kabelende nicht in der Tiefe der Aufnahmeöffnung, sondern an deren äußerem Rand in erste Berührung mit deren Wandung kommt, so daß störende Einschlüsse, und zwar sowohl zwischen Gehäuse und Füllkörper als auch zwischen diesem und dem Kabel, zum offenen Ende des Kabels hin in das Innere des Gehäuses verdrängt werden, wo sie leicht abgeführt werden können und ohnedies keinen schädlichen Einfluß mehr ausüben.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Außendurchmesser des Füllkörpers vor dessen elastischer Verformung an einer dem äußeren Ende der Aufnahmeöffnung entsprechenden Stelle größer und an einer dem inneren Ende der Aufnahmeöffnung am Widerlager entsprechenden Stelle kleiner als der jeweils zugeordnete Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung. Hierdurch wird erreicht, daß der luftdichte Abschluß auch bei größeren Längen der Aufnahmeöffnung ohne übermäßige Verformung des Füllkörpers erfolgen kann, weil bereits beim Einsetzen des Füllkörpers in die Aufnahmeöffnung eine Luftverdrängung stattfindet.
Vorteilhafterweise weicht der Außendurchmesser des Füllkörpers höchstens um 6 % von dem jeweils zugeordneten Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung ab. Es ist günstig, wenn die Aufnahmeöffnung zylindrisch und der Füllkörper leicht konisch ausgebildet ist,
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist, wie bei der bekannten Einrichtung, ein gegen das Gehäuse festziehbarer Abschlußteil vorgesehen, mit welchem ein ständiger Axialdruck auf den Füllkörper ausübbar ist. Vorteilhafterweise ist der Abschlußteil gegen ein Spannglied festziehbar, dessen Lage gegenüber dem Gehäuse einstellbar ist. Hier^ durch kann der Betrag des ausgeübten Axialdruckes leicht voreingestellt werden. Das Widerlager für die Stirnfläche des Füllkörpers kann als Kraftspeicher, vorzugsweise als Druckfeder, ausgebildet sein, um sicherzustellen, daß bei Volumenänderungen des Füllkörpers, etwa infolge von Temperaturänderun^ gen, ständig ein ausreichender Axialdruck aufrechterhalten wird,
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil auch zur Verbindung zweier Kabelenden miteinander verwenden. Hierzu ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Füllkörper in seiner Längsrichtung doppelseitig wirkend ausgebildet und in beiden Richtungen in jeweils ein Gehäuse mit entsprechend geformter Aufnahmeöffnung einsteckbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Kabelendverbindung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte
Seitenansicht einer Kabelendverbindung nach F i g, 1, Fig. 3 einen "Längsschnitt durch einen Füllkörper
rn übertriebener Darstellung zur Verdeutlichung seiner Ausbildung,
F i g. 4 einen Teil des Füllkörpers nach F i g. 3 mit Drucklinien zur Verdeutlichung der in ihm auftretenden Druckzonen,
F i g. 5 einen axialen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Kabelendverbindung, F i g. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 5 zum Anschließen eines Hochspannungskabels an ein Transformatorgehäuse,
F i g, 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform zur Verbindung zweier Kabelenden und
F i g. 9 einen Längsschnitt durch den in Verwendung mit einer Kabelendverbindung nach F i g. 8 verwendeten Füllkörper.
Die Kabelendverbindung 10 nach der Ausf ührungs-
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form der Fig. 1 und 2 weist ein Gehäuse 11 aus Bandes 28 mit ein. Dann wird die Isolierung27 auf starrem Isoliermaterial auf, beispielsweise aus einer vorbestimmten Länge am Ende des Kabels entPorzellan od. dgl., das eine im wesentlichen zylin- fernt. Darauf wird der Kabelleiter 22 im Preßsitz in drische Form hat und dessen oberer Teil zur Er- die mit einer zylindrischen Bohrung versehene Verhöhung des Isolierwertes ringförmig verlaufende 5 längerung 23 eingesteckt, worauf über die freigelegte Rippen 11 α trägt. An seiner Unterseite ist das Ge- Kabelisolation der Abschlußteil 29 und ein weicher häuse 11 von 11 c bis 11 d mit einer leitenden Glasur Metallkonus 30 aufgesteckt werden.
11 b versehen, wodurch Radiostörungen, die infolge Als nächstes wird die gereinigte Oberfläche der
unzureichender Kontakte zwischen dem Gehäuse 11 Kabelisolierung mit einem dielektrischen Fett über- und den zugehörigen Metallteilen auftreten können, io zogen, wobei vorzugsweise ein Silikonmaterial ververmieden werden. wendet wird, das über einen weiten Temperatur-
Im unteren Teil des Gehäuses 11 ist weiters ein bereich gleiche oder nahezu gleiche Viskosität aufringförmiger Absatz 11 e angeordnet, gegen den sich weist. Anschließend wird ein an seinem unteren ein metallischer Spannring 12 abstützt, der als Ende stark konisch ausgebildeter elastischer Füll-Montageträger und elektrischer Massenanschluß des 15 körper 31 über das Kabel geschoben, wobei dieser Gehäuses 11 dient. Füllkörper den aus weichem Metall bestehenden
Im Inneren des Gehäuses 11 befindet sich ein Konus 30 berührt. Die Außenfläche des Füllkörpers zylindrischer Raum 13, dessen obere Abschlußwand 31 wird ebenfalls mit Silikon bestrichen.
14 eine zentrische Bohrung 15 aufweist, durch die Da das Gehäuse 11 und alle Verschlußteile für
das Kabel mit einem oberen Anschlußstück 16 ver- 20 einen weiten Bereich unterschiedlich großer Kabel bunden ist. Das Anschlußstück 16 trägt einen unverändert bleiben, werden äußerst wenig ver-Flanschl7, der gegenüber dem Gehäuse 11 mittels schiedene Einzelteile benötigt. Änderungen in der eines Ringes 18 abgedichtet ist. Der zur Dichtung Leitergröße werden dadurch berücksichtigt, daß auf benötigte Anpreßdruck wird durch eine Mutter 20, den inneren Kabelleiter die Verlängerung 23 aufin die ein mit Gewinde versehener Ansatz des An- 25 gesetzt wird, bevor diese in das Gehäuse hineinschlußstückes_16 eingeschraubt ist, und eine zwischen gesteckt wird. Das Gehäuse 11 kann damit, wie darder Mutter 20~ und der oberen Abschlußwand 14 des gestellt, im Werk zusammengebaut werden. Es kann Gehäuses 11 eingesetzte federnde Scheibe 19 erzeugt.' t~eine Druckfeder 32 aufweisen, die mit Hilfe einer
Das Anschlußstück 16 ist mit einer axialen Messingunterlegscheibe 33 ständig am oberen Ende Bohrung 21 versehen, die sich nur teilweise durch 30 des zylindrischen Raumes 13 gehalten ist. Die dieses erstreckt und zur Aufnahme eines Kabelleiters Messingscheibe 33 ist zwischen der Mutter 20 und 22 oder einer Verlängerung 23 desselben dient. Die der Unterlegscheibe 19 festgeklemmt und ist mit zuletzt genannte Verlängerung kann auch die Form Fingern 33 α versehen, die die oberste Windung der eines kurzen Stückes haben, das ein hohles unteres Druckfeder 32 umfassen und diese dadurch in ihrer Ende aufweist, das das freiliegende obere Ende des 35 Lage halten,
mittleren Kabelleiters 22 teleskopartig übergreift. Wenn nun das Kabel, das den Füllkörper 31 und
Wie in F i g. 2 dargestellt, ist in den oberen Teil die zugehörigen unteren, vorzugsweise aus Metall des Anschlußstückes 16 eine selbstabdichtende hergestellten Verschlußteile trägt, in der oben beKlemmschraube 24 eingeschraubt, wodurch die Ver- schriebenen Weise vorbereitet wurde, kann es in das längerung 23 sowohl elektrisch als auch mechanisch 40 Porzellangehäuse 11 eingebaut werden. Es sei darauf mit dem Anschlußstück 16 verbunden ist. hingewiesen, daß der Füllkörper mit einer Axial-
Die Bauart des in den Fig. 1 und 2 dargestellten bohrung 31 e versehen ist, deren Durchmesser dem Kabels wird als »konzentrische« Bauart bezeichnet. Durchmesser der Isolierlage 27 entspricht.
Dies deshalb, weil dessen Nulleiter durch zwölf oder Ferner trägt der Metallkonus 30 an seinem unteren
vierzehn an der Oberfläche des Kabels angeordnete, 45 Ende einen zylindrischen Ansatz 36, dessen lichte schraublinienförmig in gleichem Abstand von- Weite dem Außendurchmesser der Kabelisolierung einander verlaufende Kupferdrähte 26 gebildet ist. entspricht. Der untere Teil dieses Zylinders 36 ist in Der innere Kabelleiter 22 ist symmetrisch von einer parallel zur Achse des Kabels verlaufende Streifen Isolierlage 27 umgeben, auf welche ein leitendes . 37 geschnitten. Vorzugsweise wird das Band 28 im oder halbleitendes Band 28 aufgebracht ist, das, be- 50 Bereich der Streifen 37 abgeschnitten, wobei diese vor die Nulleiter 26 aufgebracht werden, über die Streifen 37, um ein weiteres Abwickeln des Bandes Isolierlage herumgewickelt wird. Das Band 28 liegt 28 zu verhindern, über das Ende des Bandes 28 gean der Oberfläche der Isolierung dicht an, wodurch preßt werden. Ferner wird dadurch die notwendige Koronaerscheinungen, die auftreten können, wenn elektrische Verbindung mit dem Band hergestellt, die im Abstand zueinander befindlichen Nulleiter 55 wodurch die erforderliche geschlossene elektrounmittelbar auf der Kabelisolation aufgebracht sind, statische Abschirmung gebildet wird. An seinem vermieden werden. oberen Ende ist der Konus 30 mit einem Ringflansch
Bei der Verwendung eines erfmdungsgemäßen 30 a versehen, der zwischen dem Abschlußteil 29 Kabelendverschlusses für ein in den Fig. 1 und 2 und dem unteren Ende des Gehäuses 11 festgehalten dargestelltes Kabel ist es notwendig, das Kabelende 60 wird.
so vorzubereiten, daß es die richtige Länge aufweist, Selbstverständlich müssen der Füllkörper 31 und
um mit der Klemmschraube 24 in Berührung der Metallkonus 30 in ihrer Größe dem vorliegenden kommen zu können und durch sie verklemmt werden Kabel entsprechen. Diese beiden Teile sind jedoch zu können. Um ferner Gleichmäßigkeit und Genauig- bei diesem Ausführungsbeispiel die einzigen, die mit keit des Sitzes zu gewährleisten, muß die Kabel- 65 der Größe des Kabels verändert werden müssen,
isolation freigelegt und auf einer vorbestimmten Die Außenform des Füllkörpers 31 bleibt bei verLänge gereinigt werden. Dieser Vorgang schließt schiedenen Kabelgrößen gleich, da sie dem Innendas Abwickeln der Nulleiter 26 und des leitenden durchmesser des Gehäuses 11 angepaßt sein muß,
um eine vollständige, luftanschließende Flächen- führungsform weist der Metallkonus einen Winkel
berührung zwischen dem Gehäuse 11, der Kabel- von 20° und der Füllkörper einen. Winkel von 22
isolierung und dem Metallkonus 30 am unteren Ende bis 22V2° auf. Hieraus ergibt sich, daß sich die
zu erzielen. Um diesen Zustand zu erreichen, wurden Flächenpressung zwischen dem Füllkörper und dem
bisher Flüssigkeiten oder Gießmassen verwendet. 5 Metallkonus vom Bereich des Flansches 30 α auch
Nach der vorliegenden Erfindung wird dies durch nach unten bis zum Ende des Metallkonus fortsetzt
einfachere, billigere und wirksamere Mittel erzielt. und Luft und überschüssiges Fett mitnimmt. Die
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Füll- Spannschrauben34 werden so weit in die Gewindekörper dargestellt, wobei die Innendurchmesser des löcher 35 eingeschraubt, bis der Ringflansch 30 a des Porzellangehäuses 11 und des Metallkonus 30 ge- ίο Metallkonus abdichtend auf das Porzellangehäuse strichelt dargestellt sind. Es sei darauf hingewiesen, auftrifft und kräftig gegen die Ringfläche 29 α des daß der Füllkörper an der Verbindungsstelle des Abschlußteils 29 anliegt. Dies-ist die Endstellung des Gehäuses 11 und des Ringflansches 30 α im Durch- Systems, wobei alle wichtigen Flächen infolge eines messer größer ist als der Innendurchmesser des Ge- Silikonfilmes in enger, luftausschließender Berührung häuses 11 und der Basis des Konus 30. Hingegen ist 15 sind.
das obere Ende des Füllkörpers im Durchmesser Die Druckfeder 32 ist dabei so weit zusammen-
etwas kleiner als der Innendurchmesser des Ge- gepreßt, um alle Toleranzen auszugleichen, die in
häuses 11. den verschiedenen Teilen auftreten können und um
Durch die richtige Wahl dieser Größe, zusammen die Ausdehnung oder Zusammenziehung der Teile
mit der Elastizität des Füllkörpers und der Steifheit 20 infolge von Temperaturschwankungen zu ermög-
der Druckfeder 32, wird ein System geschaffen, das liehen.
Lufttaschen an allen kritischen Stellen ausschließt, Es wurde festgestellt, daß bei elastischem Material
wodurch die erforderliche dauerhafte und luftfreie von 35 bis 40° Shore-Härte (shore A) und einem
Abdichtung erzielt wird. Füllkörperkonus, der in seinem größten Durchmesser
Im weiteren sind Herstellung und Wirkungsweise »5 den Innendurchmesser des Gehäuses 11 um 6V2 % des erfindungsgemäßen Kabelendverschlusses näher übersteigt und an seinem oberen Ende einen Durchdargelegt, .messer aufweist, der 6% geringer ist als der Innen-
Das Kabel mit dem Füllkörper 31 und den oben durchmesser des Gehäuses 11, sowie bei einer beschriebenen Paßteilen wird in das untere offene Neigung des unteren Füllkörperkonus von 22° Ende der zylindrischen Kammer 13 im Gehäuse 11 30 gegenüber der Neigung des Metallkonus von 20° die eingesteckt. Darauf wird der Füllkörper 31 nach Druckfeder 32 gegen das obere Ende des elastischen oben gepreßt, bis die Spannschrauben 34 in die ent- Füllkörpers eine Kraft von 25 bis 45 kg ausüben sprechenden Gewindelöcher 35 im Spannring 12 ein- muß. Bei einer Shore-Härte des elastischen Füllgeführt sind. Nunmehr ist die Füllkörperbaugruppe körpers von 25 bis 30° sollte die erforderliche Federungefähr 3 cm von der endgültigen Stellung gemäß 35 kraft 32 bis 35 kg sein..
Fig. 1 entfernt. Da der Außendurchmesser des Füll- Diese Konstruktionsmerkmale, d. h. die Härte des
körpers im Bereich des unteren Endes des Gehäuses Elastomers und die von der Gehäusebohrung ab-
den Innendurchmesser des Gehäuses übersteigt, wird weichende Form des Füllkörpers sowie die Feder-
der Füllkörper in seinem mittleren Bereich nach kraft, können weitgehend verändert werden, wo-
innen gegen die Kabelisolation gepreßt. Die anfäng- 40 durch eine Anpassung an die verschiedenen An-
liche Berührung des Füllkörperumfanges mit der Wendungen erzielt wird.
Innenfläche des Gehäuses 11 erzielt im Bereich des Der Verlauf der im elastischen Füllkörper aufmaximalen Durchmessers des Füllkörpers ein luft- tretenden Kräfte, durch die es möglich ist, die fortfreies Aneinanderliegen dieser beiden Flächen. Da schreitende Flächenpressung und damit das . Ausdas obere Ende des Füllkörpers sich frei ausdehnen 45 pressen der Luft zu erreichen, wird durch die kann, steigt dessen Pressung, solange es die Druck- schematische Darstellung der Fig. 4 verdeutlicht, feder 32 nicht berührt, nicht zu stark an. Dabei zeigen die ausgezogenen Linien die Außen-
Darauf werden die Spannschrauben 34 in den form eines Teils eines Füllkörpers, nachdem er in entsprechenden Gewindelöchern 35 langsam ver- seine endgültige Stellung im Gehäuse eingepreßt schraubt, wodurch beim Anziehen dieser Schrauben 50 worden ist. Die spannungslose Form des Füllkörpers das obere Ende des Füllkörpers bald gegen die ist zum Vergleich in gestrichelten Linien dargestellt. Druckfeder 32 drückt. Der sich ergebende axiale Die Kurvenlinien quer durch den Füllkörperteil Enddruck auf den Füllkörper verursacht nun, daß zeigen Zonen gleichen Drucks an, wobei die Buchdie Berührungslinie zwischen dem Bereich des maxi- stäben P1, P 2, P 3 Druckbereiche bezeichnen, die in malen Durchmessers des Füllkörpers und dem Ge- 55 ihrem Wert proportional zu den Zahlenangaben sind, häuse sich allmählich nach oben bewegt und Luft Damit hat der mittlere Bereich, wo der Unter- und überschüssiges Fett, das gegebenenfalls vor- schied der Durchmesser des Gehäuses und des Füllhanden ist, mitnimmt. Das gleiche tritt infolge der körpers ein Maximum erreicht, einen maximalen Zunahme des Wanddruckes und der zunehmenden Druckbereich Pl. Die Druckbereiche nehmen in Zusammendrückung der Druckfeder 32 entlang des 60 beiden Richtungen von diesem Bereich ab und erInnendurchmessers des Füllkörpers im Bereich der reichen an den äußeren Enden Minima. Es sei darauf Berührung zwischen diesem und der Kabelisolierung hingewiesen, daß der Druck an der Berührungsfläche ein. mit der Druckfeder, auch nachdem das System in
Wie oben erwähnt, ist die Basis des konischen seine endgültige Stellung gebracht worden ist, kleiner
Teils des Füllkörpers im Durchmesser größer als die 65 ist als der Druck in den zentralen Bereichen. Dies
Basis des Metallkonus 30 im Bereich des Flansches entsteht dadurch, daß die durch die Verformung im
30 a und hat der Füllkörper eine stärkere Konizität elastischen Füllkörper entstandenen Kräfte in An-
als der Metallkonus 30. In einer bevorzugten Aus- passung an die Gehäuseform einen zusätzlichen
Druck in den Bereichen ergeben, wo diese Verformungen auftreten. Die Größe und die Richtung dieser Verformungen und die Richtung der Zugkräfte werden durch die Drucklinien angegeben.
Die Druckbereiche werden an der Innenseite durch die Kabelisolierung und an der Außenseite durch das Porzellangehäuse und den Metallkonus begrenzt, wobei die Zone maximalen Druckes mit Pl bezeichnet ist. Diese Wanddruckänderungen erzeugen Kräfte, die auf fließfähigen Medien, wie beispielsweise Luft oder Fett, einwirken und diese längs der Trennflächen von den Bereichen maximalen Druckes weg bewegen. Die Richtung der Kräfte in den Trennflächen wird in Fig. 4 durch die PfeileF1, F2, F3 und F 4 angedeutet.
In der Praxis wurde festgestellt, daß durch dieses Verfahren noch Stunden nach dem Zusammenbau der Teile ständig überschüssiges Fett ausgepreßt wird. Eine vollständige Auspressung von Luft und die kontinuierliche langsamere Auspressung von überschüssigem Fett durch dieses Verfahren sind durch die Verwendung von durchsichtigen Teilen sichtbar gemacht worden.
Nachdem die Spannschrauben 34 in die Gewindelöcher 35 so weit eingeschraubt sind, daß der Füllkörper 31, "das Gehäuses 11, der Metallkonus 30 und die Kabelisolierung, wie oben beschrieben, an-· einandergepreßt sind, können die schraubenlinienförmig verlaufenden Nulleiter 26 wieder um das Kabel herumgewickelt und die Drähte in sauberer und sicherer Weise durch genormte Schlitz-Bolzen-Verbindungen 38, die durch öffnungen 39 in einem Paar von diametral entgegengesetzten Flanschen 40 am Abschlußteil 29 greifen, befestigt werden.
Damit erfüllt der Verschluß alle Anforderungen, die an einen idealen Kabelendverschluß gestellt werden. Die Umhüllung dehnt sich allmählich durch den Metallkonus bis zu der leitenden Glasur des Porzellangehäuses und die Insolierung innerhalb der Hülle in genau der gleichen Weise aus, wobei in allen kritischen Stellen Luft ausgeschlossen ist. Der endgültige Durchmesser des Spannungsentlastungssystems, das am oberen Ende der leitenden Glasur am Außendurchmesser des Gehäuses 11 vorhanden ist, ist so groß, daß auftretende Potentialgradienten erheblich unterhalb der Korona hervorrufenden Werte liegen.
Bei anderen Kabelarten, wie z. B. solchen, die fortlaufende Umhüllungen aus Blei aufweisen oder Kabelisolierungen, die Öl- oder Flüssigkeitsdichtung zwischen der Umhüllung und dem Endverschlußgehäuse erfordern, treten Schwierigkeiten auf, die durch gegenüber den in den F i g. 1 und 2 dargestellte abgeänderte Endverschlüsse überwunden werden. Selbstverständlich treffen auch auf diese Ausführungsformen die Merkmale der Erfindung zu.
In F i g. 5 ist beispielsweise ein Kabelendverschluß zur Verwendung mit einem Kabel gezeigt, das einen fortlaufenden äußeren Bleimantel 41 und ferner ein leitendes oder halbleitendes Band 42, eine Kabelisolierung 43 und einen zentralen Kabelleiter 44 aufweist. Am Endstück dieses Kabels werden alle Vorbereitungen einschließlich der Verbindung des zentralen Kabelleiters mit dem oberen Anschlußstück 27 in der gleichen Weise, wie an Hand der F i g. 1 und 2 dargelegt, durchgeführt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es ist ersichtlich, daß alle Bestandteile des Verschlußgehäuses, der Paßteile, der Montageklammern usw. identisch mit denen der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind. Unterschiede treten nur im unteren Teil des Kabelendverschlusses auf. Der unterschiedliche Teil, der am unteren Ende des Porzellangehäuses 11 beginnt, ist durch die Linie R-R gekennzeichnet. Es sei darauf hingewiesen, daß oberhalb dieser Linie der elastische Füllkörper 45
ίο die gleiche Form wie der Füllkörper in F i g. 1 aufweist und im ungespannten Zustand, entsprechend den gestrichelten Linien, an der Linie R-R einen Durchmesser aufweist, der den der Bohrung des Gehäuses um 61Iz11Io übersteigt und dessen oberes Ende einen um 6°/o kleineren Durchmesser als die Bohrung aufweist. Der Füllkörper 45 behält in diesem Fall den übergroßen Durchmesser bis unterhalb der Linie S-S bei.
Das untere Ende des dielektrischen, elastischen
so Füllkörpers 45 nimmt konisch mit einer Neigung von 20°, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, ab. Dieser Konus beginnt an der Linie S-S und endet, an der Linie T-T, wo der Durchmesser des Konus gleich ist dem Außendurchmesser der Kabelisolierung.
An Stelle des bei der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Metallkonus ist hier eine etwa ^-zylindrische Hülse 47 aus leitendem Kunststoff von ' der gleichen Härte wie die des Füllkörpers 45 vorgesehen. Das obere Ende der Hülse 47 ist so ausgenommen, daß es zu dem unteren, konischen Ende des dielektrischen Füllkörpers 45 paßt. Der Innendurchmesser der leitenden Hülse 47 ist im oberen Teil gleich dem Außendurchmesser des konischen Endteils des Füllkörpers 45 und im mittleren Bereich gleich dem Innendurchmesser des Füllkörpers 45, d. h. gleich dem Durchmesser der Kabelisolierung 43. In ihrem unteren Teil ist der Innendurchmesser der Hülse 47 unterhalb der Linie U-U etwas vergrößert, um den Bleimantel 41 aufzunehmen.
In das untere Ende des Abschlußteils 46 ist ein harter Kunststoffeinsatz 48 eingebracht, der so dimensioniert ist, daß er über den Bleimantel 41 paßt. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Abschlußteils 46 einwärts gebogen, wodurch ein Rand 46 a, der den KunststofEeinsatz 48 trägt, gebildet ist. Der untere, zylindrische Teil des Einsatzes durchsetzt den Ringraum, der zwischen dem Rand 46 α und dem Bleimantel des Kabels gebildet ist.
In der Praxis werden der dielektrische Füllkörper 45, die leitende Hülse 47 und der Kunststoffeinsatz 48 so zusammengebaut und miteinander verbunden, daß sie eine funktionelle Baueinheit bilden. Diese Teile werden dabei so ausgewählt, daß sie der vorliegenden Kabelgröße entsprechen. Alle anderen Teile des Kabelendverschlusses sind innerhalb eines bestimmten Bereiches die gleichen für jede beliebige Kabelgröße dieser Bauart.
Die Hülse 47 ist, beginnend bei der Linie 5-5, wo der Außendurchmesser gleich dem maximalen Durchmesser des Füllkörpers 45 ist, leicht konisch ausgebildet und hat an ihrem unteren Ende einen Außendurchmesser, der ungefähr 6 °/o kleiner als die lichte Weite des Abschlußteils 46 ist.
Der Einbau des Kabelendverschlusses gemäß Fig. 5 ist sogar einfacher als der gemäß Fig. 1. Der Bleimantel 41 wird auf einer vorbestimmten Länge vom Kabelende abgenommen. Vom leitenden Band 42 werden ungefähr 0,5 bis 1,2 cm weniger als
vom Bleimantel abgenommen, so daß dieses später die leitende Hülse 47 berührt. Darauf wird der Kabelleiter 44 am oberen Ende von der Isolierung befreit und darauf, wie oben beschrieben, die Verlängerung 27 aufgebracht. Dann wird, indem das Ende des Kabels durch dessen zentrische Bohrung eingeschoben wird, der Abschlußteil 46 aufgebracht.
Darauf wird die freigelegte Kabelisolierung gereinigt und mit Silikonfett überzogen. Die aus drei Bauteilen bestehende kombinierte Füllkörperbaueinheit, die die Elemente 45, 47 und 48 umfaßt, wird dann über das Kabel so weit aufgeschoben, bis eine Schulter 47 α an der Innenseite der Hülse 47 gegen das Ende des Bleimantels anliegt. Darauf wird die Außenseite der Füllkörperbaueinheit mit Silikonfett überzogen und diese zusammen mit dem Kabel in das Gehäuse 11 so weit eingesteckt, bis die Spannschrauben 34 die Gewindelöcher des Spannringes 12 berühren.
Die Klemmschraube 24 am oberen Anschlußstück 16 wird vorzugsweise entfernt, so daß das Eindringen der Verlängerung 23 in der für das Festklemmen erforderlichen Höhe beobachtet werden kann. Wenn die Spannschrauben 34 angezogen werden, kommt der Unterschied der Durchmesser der kombinierten ^5 Füllkörperbaueinheit und des Gehäuses 11 sowie der Druckfeder 32, wie oben beschrieben, zur Wirkung. Dadurch wird von allen kritischen Trennflächen Luft weggepreßt.
Die Spannschrauben werden so weit angezogen, daß das untere Abschlußstück 46 fest gegen das untere Ende des Porzellangehäuses entlang der Linie R-R angepreßt wird. Dies ist die endgültige Lage des Kabelendverschlusses. Nunmehr ist, wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform, die ganze Füllkörperbaueinheit infolge der Druckfeder 32 unter dauerndem Axialdruck. Diese Kraft ist, wie oben beschrieben, für elastisches Füllkörpermaterial im Bereich von 35 bis 40° Shore-Härte und Durchmesserunterschieden des Füllkörpers und des Gehäuses von ± 6 °/o in der Größenordnung von 50 kg.
Das neue in der Ausführungsform nach F i g. 5 dargelegte Merkmal besteht im wesentlichen in der Verwendung einer leitenden Kunststoffhülse, die den gleichen Härtegrad aufweist wie der dielektrische Füllkörper.
Die Federkraft wirkt dauernd auf alle Elemente, die sich innerhalb des durch das Porzellangehäuse 11 und den Abschlußteil 46 gebildeten, im wesentlichen zylindrischen Raumes befinden. Damit wird die elastische, leitende Hülse 47 an den Bleimantel, das leitende Band und die freigelegte Kabelisolierung angepreßt. Dieser Druck wird durch die Druckfeder 32 auch bei Schwankungen der Temperatur aufrechterhalten. Auf diese Weise wird allen Anforderungen in bezug auf Luftausschluß und Spannungssteigerung entsprochen. Zusätzlich werden eine dauernde elastische Druckabdichtung zwischen dem Bleimantel und der leitenden Hülse 47 und außerdem ein einfacher und wirksamer Übergang vom Mantel über das leitende Band 42 zu der leitenden Hülse 47 erzielt.
Die eben beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist im besonderen zur Lösung der Schwierigkeiten, die beim unmittelbaren Verbinden eines Kabels mit einem ölgefüllten Transformator auftreten, geeignet. In F i g. 6 ist nun ein Kabelendverschluß ähnlich dem in F i g. 5 gezeigten dargestellt, wobei jedoch ein verändertes Gehäuse verwendet wird. Dieses ist in eine Öffnung 52 der Wand 50 des Transformators eingesetzt. Die Außenwand 50 ist dabei mit einem geneigten Teilstück 51 versehen, das eine Öffnung 52 aufweist. Die Berandung der öffnung 52 ist mit einer Ringnut 53 versehen, in die ein Abdichtring 54 eingelegt ist, der zwischen dem Teilstück 51 der Transformatorwand und einem Klemmring 55, der von einem Gehäuse 56 des Kabelendverschlusses gehalten wird, angeordnet ist.
Der Klemmring 55 hat an seiner oberen Stirnfläche zur teilweisen Aufnahme des Abdichtringes 54 ebenfalls eine Ringnut. Durch Öffnungen in einer Hülse 55 α treten Schrauben 57, die am Teilstück 51 angebracht sind. Auf diese Schrauben sind an ihren äußeren Enden Muttern 58 aufgeschraubt, um den Abdichtring 54 und das Gehäuse 56 an der Außenwand 50 des Transformatorgehäuses zu befestigen. Das Gehäuse 56 hat, gleich dem Gehäuse 11, eine zylindrische Bohrung und dient, wie an Hand der Fig. 5 beschrieben, dazu, das Ende eines ummantelten Kabels aufzunehmen. Die Vorbereitung des Kabels und der Einbau sind wie an Hand des Kabelendverschlusses gemäß der Fig. 1 bis 3 dargelegt. Nachdem diese Vorbereitung durchgeführt ist, wird das-Ende des Kabels in das Gehäuse 46 so weit eingesteckt, bis es in einem mit Silber ummantelten Kontaktaufnahmeloch oder einer Kammer 64 sitzt, die aus zwei Hälften eines mit einer öldichten Membran versehenen Anschlußstückes 63 gebildet ist, die gegeneinander durch eine einen ständigen hohen Druck ausübende Bandfeder 62 zusammengehalten sind. Die Kammer 64 nimmt den inneren Kabelleiter oder eine Verlängerung, die daran angebracht ist, auf. Dieser Kabelleiter kann damit von der Außenseite des Transformatorgehäuses her in seine Lage gepreßt werden, wodurch die elektrische Verbindung mit dem Anschlußstück 63 ohne öffnen des Transformatorgehäuses erfolgen kann.
Das mit der Membran versehene Anschlußstück 63 erzielt eine Abdichtung gegen ölausfluß. Gleichzeitig ist die durch dieses Anschlußstück gebildete Kammer 64 annähernd zylindrisch, so daß sie das Ende des Kabelleiters oder eine Verlängerung, die an diesem angebracht ist, aufnehmen kann. Das mit der Membran versehene Anschlußstück 63 und seine zugehörige Feder 62 werden auf einem oberen Anschlußstück 56 a des Gehäuses 56 angeordnet. Zwischen dem Anschlußstück und dem Transformator wird durch einen Bügel 65 eine Verbindung hergestellt. Nachdem das Ende des Kabelleiters in die Kammer 64 eingesteckt wurde, wird sie in dieser Lage durch die Arme der Feder 62 festgeklemmt. Darauf kann der Abschlußteil 59 auf die Schrauben 60, die von der Hülse 55 α gehalten sind, aufgesetzt werden. Der Abschlußteil 59 wird darauf durch Verschrauben der Muttern 61 auf die Schrauben 60 so lange aufgezogen, bis die Füllkörperbaueinheit, wie an Hand der F i g. 5 beschrieben, unter Vermeidung von Lufteinschlüssen an das Kabel sowie das Innere des Gehäuses 56 und des Abschlußteils 59 gepreßt ist. Eine nicht dargestellte Feder am oberen Ende des Gehäuses 56 wirkt gegen die Füllkörperbaueinheit, um so die notwendige, ebenfalls schon früher beschriebene Pressung zu erzielen.
Es ist manchmal notwendig, ein Kabel mit einem anderen Kabelstück der gleichen Art zu verbinden.
13 14
Bei einer Verbindung von Hochspannungskabeln Gegen die innere Stirnfläche des Einsatzes 85 liegt treten ebenfalls die Schwierigkeiten auf, Luft- ein leitender Kunststoffüllkörper 86 an, der an ausschluß, Spannungskontrolle und Abdichtung zu seinem Umfang mit einer ringförmigen Ausnehmung erzielen. Die grundlegenden Merkmale der vorliegen- 86 α versehen ist, in die eine aus rostfreiem Stahl den Erfindung können auch zur Lösung dieser 5 gefertigte Feder 87 eingesetzt ist, die den Kunststoff-Probleme bei Kabelverbindungen herangezogen wer- füllkörper 86 umgibt und deren Enden gegen die den, doch sind Abänderungen in der Ausführungs- Endplatte 84 und einen steifen Endring 88, der über form des Endverschlusses erforderlich, die an Hand den ausgenommenen Teil des Kunststoffüllkörpers der F i g. 8 erläutert sind. 86 aufgesteckt ist, anliegen. Der Endring 88 ist gegen
Die darin dargestellte Vorrichtung ist geeignet, io die Schulter des Kunststoffüllkörpers 86 gepreßt, die
die Enden zweier mit einem Bleimantel versehener durch die Ringausnehmung 86 α gebildet ist, und
Kabel 70 und 71 miteinander zu verbinden. Die dient zur gleichmäßigen Übertragung des Druckes
Kabelverbindung weist ein Paar von Metallgehäusen der Feder auf den Füllkörper 86. Dieser hat eben-
72 bzw. 73 auf, die über die Kabel 70 und 71 auf- falls eine axiale Bohrung, die dem Durchmesser des
geschoben werden. Die Metallgehäuse haben an 15 Kabels genau angepaßt ist.
einem ihrer Enden nach innen gebogene Ränder 72 α Bei der Herstellung einer Kabelverbindung werden
bzw. 73 α mit einer zentrischen, das Kabel auf- die Kabelmäntel 70 α und 71 α der beiden Kabel 70
nehmenden Öffnung. An ihren anderen Enden tragen und 71 auf der erforderlichen Länge vom Kabelende
die Gehäuse 72 und 73, die im wesentlichen zylin- entfernt. Vom leitenden Band 70 b und 71 & der
drisch ausgebildet sind, nach außen gebogene Ring- 20 beiden Kabel wird ungefähr 0,5 cm weniger ent-
flansche 72 b bzw. 73 b. Diese Flansche können mit fernt als vom Kabelmantel, so daß ein kleiner Teil
Hilfe.eines Paares von Spannringen74 und 75, die des Bandes über das Ende des Kabelmantels, wie bei
mit Schrauben 76 zusammenwirken, die sich durch 89 in F i g. 8 am Kabel 71 angedeutet, vorsteht,
fluchtende Öffnungen in den beiden Ringen er- Die Kabelisolierung 70 c und 71 c der einzelnen
strecken und auf die Muttern 77 aufgeschraubt sind, 25 Kabel wird von den Enden in genauer Länge en,t-
zusammengezogen werden. fernt, um gerade so viel der inneren Kabelleiter 70 d
Innerhalb der Gehäuse 72 und 73 ist ein an den ^_und 71 d freizulegen, daß das Verbindungsstück 80
beiden Enden sich konusartig verjüngender Füll- " genau paßt, wenn die Kabelenden aneinander-
körper 78. vorgesehen, der die gleichen allgemeinen geschoben werden.
elastischen und dielektrischen Eigenschaften wie die ,30 Beide Kabel werden in genau der gleichen Weise
Füllkörper der vorher beschriebenen Ausführungs- behandelt. Wenn dies durchgeführt ist, werden die
formen aufweist. Gehäuse 72 und 73 mit den Elementen 85, 86, 87
F i g. 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Füll- und 88 über die beiden Kabel, deren Isolation teilkörper 78, wobei sein spannungsloser Zustand in aus- weise freigelegt ist, aufgeschoben. Darauf werden gezogenen Linien dargestellt ist. Sein Außendurch- 35 die freigelegten Kabelisolationen 70 c und 71c der messer ist an der Mittellinie A-A am größten und beiden Kabel gereinigt und mit Silikonfett benimmt zu den beiden Enden hin ab. Sein größter strichen. Dann werden die beiden Hülsen 82 derart Außendurchmesser ist dabei an der Linie A-A un- aufgeschoben, daß ihre leitenden Teile 83 an den gefähr 6 % größer als der Innendurchmesser der Enden des leitenden Bandes anliegen, die sich im Gehäuse 72 und 73, während sein kleinster Außen- 40 Bereich 89 über ein kurzes Stück über den Mantel durchmesser, der an seinen beiden Enden auftritt, hinaus erstrecken. Darauf wird der Mantel eines der ungefähr 6 % kleiner ist als der Innendurchmesser Kabel in der Nähe des Endes gereinigt und fest abder Gehäuse. Die Enden des dielektrischen Füll- gedeckt und die Füllkörperbaueinheit, die aus den körpers 78 sind, wie schon ausgeführt, konisch aus- miteinander verbundenen Elementen 78, 79 und 84 gebildet und tragen passende Hülsen 79, die aus 45 besteht, über die gereinigte Fläche des Mantels geleitendem Kunststoff mit dem gleichen Härtegrad wie schoben und kräftig auf diesen Mantel aufgedrückt, der Füllkörper 78 bestehen. Die lichte Weite der Zum Schutz der Innenfläche der Füllkörperbaueinheit Bohrung des Füllkörpers ist dem Außendurchmesser während des- Einschiebens dieser kann ein dünner der Kabel 70 und 71 angepaßt. ■. ' Kunststoffbelag vorgesehen sein. Die freigelegten
Die anderen für die Kabelverbindung erf order- so Enden der Kabelleger .70 d und 71 d werden nunlichen Elemente sind ein elektrisch leitendes Ver- mehr, indem sie in das Verbindungsstück 80 einbindungsstück 80 und eine geschlitzte Hülse 81 aus geschoben werden, stirnseitig gegeneinander angedielektrischem Kunststoff, die dazu dient, den Spalt ordnet. Darauf wird unter reichlicher Verwendung zwischen den Enden der Kabelisolierung auszufüllen. von Silikonfett die geschlitzte dielektrische Hülse 81 Ferner ist ein Paar von dielektrischen Hülsen 82, die 55 über das Verbindungsstück 80 geschoben. Die Oberan einem Ende jeweils eine leitende Kunststoffhülse flächen der Hülsen 81, 82 und 83 werden dann eben-83 aufweisen, und schließlich ein Paar von starren, falls gereinigt und mit Silikonfett überzogen. Alle leitenden Endplatten 84 vorgesehen, von denen je diese Teile haben Außendurchmesser, die dem eine an den beiden Enden der Füllkörperbaueinheit Durchmesser der zentrischen Bohrung der Füll-78, 79 angeordnet ist. 60 körperbaueinheit entsprechen, die nunmehr auf ihren
Ein dem Kabelmantel angepaßter Einsatz 85 Platz symmetrisch zwischen die Enden der Kabeldurchdringt die zentrische Öffnung an den Enden mantel geschoben wird. Darauf werden die beiden der beiden Gehäuseteile 72 und 73. Dieser hat einen Metallgehäuse 72 und 73 an ihren Platz oberhalb radial ausragenden Flansch, der gegen den nach der Füllkörperbaueinheit gebracht und die Schrauben innen gebogenen Flansch 72 α bzw. 73 a des Ge- 65 76 mit ihren zugehörigen Muttern 77 verschraubt, häuseteils anliegt. Der Einsatz hat eine ebenfalls Während des Anziehens der Muttern auf die zentrische Bohrung, die in ihrem Durchmesser dem Schrauben findet der gleiche Vorgang statt, der Kabeldurchmesser angepaßt ist. schon an Hand der anderen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Kabelendverschlüsse dargestellt wurde. Der Bereich der maximalen Pressung befindet sich wieder im Mittelteil. Durch die Pressung werden die Luft und das Fett gegen die beiden Enden des Füllkörpers bewegt und verbleiben in den unausgefüllten Räumen rings um die Druckfeder.
Im Füllkörper 86 sind radiale Bohrungen 866 vorgesehen, um die Bewegung der Luft in den Federraum zu erleichtern.
Die durch die Feder 87 erzeugte Kraft bewirkt in der schon früher beschriebenen Art sowohl das Aufrechterhalten von Luftfreiheit wie auch die Abdichtung der Kabelmantel auf beiden Enden. Bei dem letzten Ausführungsbeispiel müssen die Teile 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85 und 86 entsprechend der Größe der Kabel, die verbunden werden sollen, gewählt werden. Die Gehäuse 72 und 73 hingegen sind in einem bestimmten Bereich unabhängig von der Größe der Kabel.
Bei der Herstellung der beschriebenen Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung können bei der Verwendung von dielektrischen Elastomeren der verschiedensten Typen, beispielsweise Silikonen, Polyurethanen und Neoprenen, befriedigende Resultate erzielt werden. Die gleichen Elastomere können auch für die elastischen Leiterelemente verwendet werden. Die besten Ergebnisse wurden jedoch bei der Verwendung von Polyurethanen für die dielektrischen, elastischen Teile und Polyvinylchloriden für die elastischen Leiterelemente erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
209551/361

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kabelendverbindung für ein Hochspannungskabel mit einem äußeren Mantel und einem koaxialen, isolierten Innenleiter, bei welcher in einem starren Gehäuse eine langgestreckte Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, in die ein Ende des Hochspannungskabels einsteckbar ist, nachdem es abgemantelt und mit einem schlauchförmigen Füllkörper aus elastischem Isoliermaterial umgeben worden ist, und bei welcher die Aufnahmeöffnung und/oder der Füllkörper derart konisch ausgebildet sind und — von der Tiefe der Aufnahmeöffnung aus gesehen — einen geringfügig voneinander abweichenden Winkel besitzen, daß sich der Füllkörper beim Einstecken in die Aufnahmeöffnung nach Auftreffen auf ein Widerlager in der Tiefe der Aufnahmeöffnung durch einen auf ihn einwirkenden Axialdruck elastisch verformt und fortschreitend an die Wandung der Aufnahmeöffnung anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Wandung der Aufnahmeöffnung (13) etwas kleiner ist als derjenige des Füllkörpers (31, 45, 78) und daß der Füllkörper (31, 45, 78) beim Einstecken in die Aufnahmeöffnung (13) mit einer Stirnfläche auf das Widerlager (32) auftrifft.
2. Kabelendverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Füllkörpers (31,45,78) vor dessen elastischer Verformung an einer dem äußeren Ende der Aufnahmeöffnung (13) entsprechenden Stelle größer und an einer dem inneren Ende der Aufnahmeöffnung (13) am Widerlager (32) entsprechenden Stelle kleiner ist als der jeweils zugeordnete Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (13).
3. Kabelendverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Füllkörpers (31, 45, 78) höchstens um 6 % von dem jeweils zugeordneten Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung (13) abweicht.
4. Kabelendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (13) zylindrisch und der Füllkörper (31, 45, 78) leicht konisch ausgebildet ist.
5. Kabelendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen das Gehäuse (11, 73) festziehbarer Anschlußteil (29,72) vorgesehen ist, mit welchem ein ständiger Axialdruck auf den Füllkörper (31, 45, 78) ausübbar ist.
6. Kabelendverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (29) gegen ein Spannglied (12) festziehbar ist, dessen Lage gegenüber dem Gehäuse (11) einstellbar ist.
7. Kabelendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Stirnfläche des Füllkörpers (31,45,78) als Kraftspeicher, vorzugsweise als Druckfeder (32), ausgebildet ist.
8. Kabelendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (31,45, 78) in seiner Längsrichtung doppelseitig wirkend ausgebildet und in beiden Richtungen in jeweils ein Gehäuse (11, 73; 29, 72) mit entsprechend geformter Aufnahme-Öffnung einsteckbar ist.
DE19621515863 1961-10-03 1962-09-29 Kabelendverbindung für ein Hochspannungskabel Expired DE1515863C (de)

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Publications (3)

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DE1515863A1 DE1515863A1 (de) 1969-07-24
DE1515863B2 DE1515863B2 (de) 1972-12-14
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