DE102010042101A1 - Sensorvorrichtung und Rasterleuchte mit einer Sensorvorrichtung - Google Patents

Sensorvorrichtung und Rasterleuchte mit einer Sensorvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung (10) mit einem Grundkörper (12); mindestens einem Sensor (14), der mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist; mindestens einer ersten Befestigungsvorrichtung (18), die mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist, zur Befestigung der Sensorvorrichtung (10) an einer Rasterleuchte (32); wobei die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung (18) ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung (10) an mindestens einer Lamelle (30a) einer Rasterleuchte (32) anzubringen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Rasung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung mit einem Grundkörper, mindestens einem Sensor, der mit dem Grundkörper gekoppelt ist, und mindestens einer ersten Befestigungsvorrichtung, die mit dem Grundkörper gekoppelt ist, zur Befestigung der Sensorvorrichtung an einer Rasterleuchte. Außerdem betrifft die Erfindung eine Rasterleuchte mit einer Sensorvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Der Einsatz von Lichtsteuerkomponenten zum Ziel der automatischen Lichtregelung stellt eine Herausforderung für jeden Leuchtenhersteller dar. Besonderes Interesse gilt hierbei einer Sensorik zur Erfassung. von Bewegung auf Basis der PIR-(Passiv Infrared)Technologie. Diese setzt voraus, dass die verwendete Sensorlinse außerhalb der Leuchte platziert wird, um eine Bewegungserfassung überhaupt zu ermöglichen. Neben Bewegungserfassungssensoren kommen insbesondere auch Sensoren zur Tageslichterfassung in Betracht. Eine Abdeckung der Linse oder Abschattung durch Teile der Leuchte kann Funktionsfehler verursachen und damit eine automatische Lichtregelung stören, ja sogar gänzlich unmöglich machen.
  • Im Stand der Technik ist das Leuchtengehäuse vom Leuchtenhersteller an die Sensorik anzupassen oder eine Montage der Sensorik im Leuchtengehäuse bereits bei der Produktion vorzunehmen. Eine erste bekannte Lösung sieht vor, die Sensoraufnahme in das Leuchtengehäuse zu integrieren. Hierdurch wird einerseits das Leuchtendesign verändert, zum anderen sind produktionstechnische Änderungen des Leuchtengehäuses nötig. Bei einer anderen bekannten Vorgehensweise, die angewandt wird bei Leuchten, die eine Sensorintegration in das Leuchtengehäuse aus konstruktiven Gründen oder Designgründen nicht erlauben, wird die Sensorik seitlich am Leuchtengehäuse angebracht. Dabei ist für die Sensorik zusätzlicher Platz bereitzustellen, wodurch der Leuchtenhersteller im Design und in der freien Gestaltung der Leuchte eingeschränkt wird. Bei einer weiteren bekannten Vorgehensweise wird die Sensorik auf das Leuchtmittel aufgeclipst. Hierbei wird jedoch das Leuchtmittel thermisch negativ beeinflusst, das heißt es ergibt sich eine punktuelle Änderung der Lampentemperatur, was zu einer Reduktion des Lichtstroms führt. Überdies erhöht sich durch das zusätzliche Gewicht der Sensorik die Belastung der Lampenfassung. Insbesondere bei Lampen größerer Länge erlaubt die maximal zulässige Last der Lampenfassung keine Zusatzbelastungen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine gattungsgemäße Sensorvorrichtung bzw. eine Rasterleuchte mit einer Sensorvorrichtung derart weiterzubilden, dass die Montage der Sensorvorrichtung an der Rasterleuchte ohne Veränderung des Leuchtendesigns, ohne produktionstechnische Änderung des Leuchtengehäuses und ohne Beeinflussung des Wirkungsgrads der Lampe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sensorvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe optimal gelöst werden kann, wenn die mindestens eine Befestigungsvorrichtung ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung an mindestens einer Lamelle einer Rasterleuchte, insbesondere einer Deckenleuchte, anzubringen. Dadurch lässt sich die Sensorvorrichtung an der Rasterleuchte befestigen, ohne Änderungen am Leuchtengehäuse vornehmen zu müssen. Als Konsequenz hieraus wird bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise das Leuchtendesign nicht negativ optisch beeinflusst. Gegenüber der ersten bekannten Vorgehensweise nach dem Stand der Technik ergibt sich der Vorteil, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung keine separate Öffnung im Leuchtengehäuse vorgesehen werden braucht. Gegenüber der seitlichen Montage am Leuchtengehäuse ergibt sich der Vorteil, dass keine leuchtenspezifischen Zusatzelemente benötigt werden, um eine Ausrichtung der Sensorvorrichtung derart zu ermöglichen, dass ein Sensor der Sensorvorrichtung über eine von den freien Enden der Lamellen gebildete Ebene nach Außen hervorragt. Dies bedeutet, dass der Sensor nicht nach Innen in das Leuchtengehäuse gerichtet ist, sondern so angeordnet ist, dass er den die Leuchte umgebenden Raum optimal erfassen kann. Vorzugsweise ist die Sensorvorrichtung und damit der Sensor im Wesentlichen senkrecht zu der von den freien Enden der Lamellen gebildeten Ebene ausgerichtet. Überdies sind keine Montage- oder Verschraubungspunkte erforderlich. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Sensorvorrichtung an einer beliebigen Lamelle der Rasterleuchte befestigt und bei Bedarf versetzt werden kann, um beispielsweise den Bewegungserfassungsbereich zu korrigieren. Gegenüber der Clipmontage auf der Lampe ist schließlich vorteilhaft, dass unabhängig von der Einbautiefe der Rasterleuchte sichergestellt ist, dass der Sensor, insbesondere die Linse eines PIR-Elements, nicht durch Leuchtenteile abgeschattet wird. Eine Justage kann entfallen ebenso wie die Anpassung der Clips an verschieden tiefe Rasterleuchten. Da keine Teile direkt mit der teilweise über 100°C heißen Lampe in Berührung kommen, entfallen thermische Probleme, die typischerweise bei dem Kunststoffclips der bekannten Vorgehensweise auftreten. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Sensorvorrichtung an einer beliebigen Lamelle der Rasterleuchte befestigt werden, während bei der bekannten Vorgehensweise mit Kunststoffclips die Sensorvorrichtung nur am Coldspot und damit im Bereich der Fassung der Lampe möglich ist. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung keine Teile auf die Lampe aufgebracht werden, wird die Lampe thermisch ebenfalls nicht negativ beeinflusst. Überdies werden bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise die Lampenfassungen nicht zusätzlich belastet. Schließlich muss bei einem Lampenwechsel bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise der Sensor nicht entfernt werden, da er nicht auf der Lampe sitzt. Eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung ist daher universell und vom Leuchtenhersteller unabhängig für beliebige Rasterleuchten verwendbar und kann ohne konstruktive Änderungen nachgerüstet werden.
  • Besonders bevorzugt ist die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung ausgelegt, die Sensorvorrichtung an der mindestens einen Lamelle der Rasterleuchte werkzeuglos anzubringen. Dies ermöglicht die Montage der Sensorvorrichtung durch simples Aufstecken. „Werkzeuglos” bedeutet hierbei, dass die Montage ohne Verwendung von Werkzeug wie Schrauben, Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Nieten, Nietzange, Klebstoff oder dergleichen montiert werden kann. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung eine Klemmvorrichtung umfasst, die ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung an der mindestens einen Lamelle der Rasterleuchte festzuklemmen. Hierdurch wird eine besonders einfache werkzeuglose Befestigung der Sensorvorrichtung an einer Lamelle der Rasterleuchte ermöglicht. Ohne Schäden an den Lamellen zu hinterlassen, kann die Sensorvorrichtung bei Bedarf von einer Lamelle abgenommen und an einer anderen Lamelle festgeklemmt werden. Hierdurch lässt sich besonders einfach die Position der Sensorvorrichtung, beispielsweise im Hinblick auf eine Bewegungserfassung, an vorgegebene bauliche Situationen vor Ort anpassen und optimieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein besonders kostengünstiges Herstellungsverfahren für eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung, beispielsweise auf dem Wege von Druckguss. Alternativ kann der Grundkörper jedoch auch mindestens eine Aufnahmevorrichtung zum lösbaren Koppeln mit der Klemmvorrichtung umfassen. Bei dieser Realisierung ist der Grundkörper nicht einstückig mit der Klemmvorrichtung ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Aufnahmevorrichtung ausgelegt ist, eine Kopplung mit der Klemmvorrichtung in unterschiedlichen Positionen, insbesondere in unterschiedlichen vertikalen Positionen, zu ermöglichen. Dies eröffnet die Möglichkeit, zur Optimierung beispielsweise einer Bewegungserfassung die Position des Sensors gegenüber der Rasterleuchte zu variieren. Dabei kann der Sensor der Sensorvorrichtung so an der Rasterleuchte positioniert sein, dass er über die von den freien Enden der Lamellen gebildeten Ebene, und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht hierzu, nach Außen hervorragt, aber um einen kleinen Winkel gedreht werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Grundkörper eine erste und eine zweite Aufnahmevorrichtung für die Klemmvorrichtung aufweist, wobei die erste Aufnahmevorrichtung der zweiten Aufnahmevorrichtung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet sind, dass die Klemmvorrichtung mit der ersten Aufnahmevorrichtung oder mit der zweiten Aufnahmevorrichtung des Grundkörpers koppelbar ist. Durch Variation der Position der Klemmvorrichtung gegenüber dem Grundkörper kann damit auf besonders einfache Art und Weise eine weitere Optimierung der Position der Sensorvorrichtung im Hinblick auf eine optimale Funktion des Sensors erzielt werden. Dies eröffnet überdies die Möglichkeit, die Seite des Kabelanschlusses der Sensorvorrichtung bei Bedarf zu ändern.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Realisierung ist die Klemmvorrichtung v-förmig ausgebildet, so dass sie von unten auf das freie Ende einer Lamelle der Rasterleuchte aufschiebbar ist. In diesem Zusammenhang kann die Klemmvorrichtung insbesondere mindestens zwei v-förmig angeordnete Schenkel umfassen, die gegeneinander federnd gelagert sind. Dabei genügt für die federnde Lagerung, die Schenkel aus einem geeigneten Kunststoff anzufertigen, so dass ohne eine zusätzliche Federvorrichtung die Elastizität des Kunststoffs zur Realisierung der Federwirkung verwendet wird.
  • Bevorzugt umfasst die Rasterleuchte ein Leuchtenraster mit einer Vielzahl von Lamellen. Dabei kann die Klemmvorrichtung derart mit dem Grundkörper gekoppelt sein, dass bei Montage der Sensorvorrichtung an einer Lamelle der Grundkörper zwischen benachbarten Lamellen angeordnet ist, wobei der mindestens eine Sensor derart mit dem Grundkörper gekoppelt ist, dass er, insbesondere unabhängig von der Bauhöhe des Leuchtenrasters, über eine Fläche, die durch die freien Enden zweier benachbarter Lamellen definiert ist, hervorsteht. Dadurch ist das Gehäuse der Sensorvorrichtung stets bündig mit der Unterkante der Rasterleuchte angeordnet, das heißt unabhängig von der Einbautiefe der Lampe.
  • Weiterhin bevorzugt umfasst die Sensorvorrichtung eine Koppelvorrichtung zum lösbaren Koppeln der Sensorvorrichtung mit einer Steuervorrichtung und/oder Spannungsversorgung. Dadurch wird jederzeit die Entnahme des Leuchtenrasters, welches üblicherweise ein Spiegelraster ist, beispielsweise zu Reinigungszwecken, ermöglicht. Bevorzugt weist der Grundkörper an seiner von dem mindestens einen Sensor abgewandten Seite, insbesondere im Bereich der Koppelvorrichtung zum lösbaren Koppeln mit einer Steuervorrichtung und/oder Spannungsversorgung, Materialaussparungen auf. Auf diese Weise kann die effektive Breite der Sensorvorrichtung an ihrer von dem mindestens einen Sensor abgewandten Seite minimiert werden und damit dem sich verjüngenden Abstand zwischen den Lamellen in diesem Bereich Rechnung getragen werden. Dabei kann eine Kunststoffeinfassung der Koppelvorrichtung die Isolationsaufgabe der Sensorvorrichtung gegenüber Leuchtenteilen übernehmen.
  • Die Sensorvorrichtung, insbesondere der Grundkörper oder der mindestens eine Sensor, kann mindestens eine zweite Befestigungsvorrichtung zum Befestigen, insbesondere werkzeuglosen Befestigen, der Sensorvorrichtung im Gehäuse einer Leuchte umfassen. Dadurch wird das Einsatzgebiet einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung erweitert. Hierfür muss lediglich eine Öffnung im Gehäuse der Rasterleuchte vorgesehen werden. Besonders bevorzugt umfasst die mindestens eine zweite Befestigungsvorrichtung mindestens eine Rastnase. Das Vorsehen mindestens einer Rastnase an der Sensorvorrichtung ermöglicht auch bei Anordnung einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung in der Leuchte eine werkzeuglose Montage.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Rasterleuchte mit einer oben beschriebenen Sensorvorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung;
  • 2 eine zweite perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung;
  • 3 in schematischer Darstellung die Montage einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung in einer Rasterleuchte; und
  • 4 in schematischer Darstellung eine Befestigungsvorrichtung zur werkzeuglosen Montage einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung im Gehäuse einer Leuchte.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 von unten. Diese umfasst einen Grundkörper 12, mit dem ein Sensor 14, der insbesondere als Bewegungssensor oder Tageslichtsensor ausgeführt sein kann, gekoppelt ist. Der Grundkörper 12 weist eine erste Aufnahmevorrichtung 16a und eine zweite Aufnahmevorrichtung 16b für eine Klemmvorrichtung 18 auf. Die Klemmvorrichtung 18 ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform lösbar mit der Aufnahmevorrichtung 16b gekoppelt, kann bei Bedarf somit von der Aufnahmevorrichtung 16b gelöst und mit der Aufnahmevorrichtung 16a gekoppelt werden.
  • Die Klemmvorrichtung 18 umfasst drei Schenkel 20a bis 20c, wobei der Schenkel 20b durch entsprechende Materialwahl beziehungsweise Ausbildung des Übergangsbereichs 22 federnd gegenüber den Schenkeln 20a und 20c ausgebildet ist. Die Klemmvorrichtung 18 weist einen v-förmigen Aufnahmeschlitz 24 für eine Lamelle 30 einer Rasterleuchte 32 auf.
  • Wie aus der zweiten perspektivischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung gemäß 2 deutlicher zu erkennen ist, ist mit dem Grundkörper 12 ein Kabel 26 über eine Buchse 28 zum lösbaren Koppeln der Sensorvorrichtung 10 mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung und/oder Spannungsversorgung gekoppelt. Die Sensorvorrichtung 10 kann hinsichtlich Gehäusefarbe und Gehäusegröße an den speziellen Einsatzzweck beziehungsweise an den speziellen Rasterleuchtentyp, insbesondere T5 oder T8, angepasst sein. Das Sensorgehäuse ist insbesondere hinsichtlich Größe und Form so gestaltet, dass eine einfache Montage schon ab einer Rasteröffnung, das heißt einem Abstand zwischen zwei Lamellen, von 20 mm Breite beziehungsweise 40 mm Länge möglich ist.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung die Montage einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 an einer Lamelle 30a einer Rasterleuchte 32. In 3 ist die Rasterleuchte 32 links oben dargestellt, während in der Darstellung rechts ein Ausschnitt der Rasterleuchte 32 detaillierter dargestellt ist. Links unten ist eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung 10 in unmontiertem Zustand dargestellt.
  • In der detaillierten Darstellung sind zwei Lamellen 30a, 30b der Rasterleuchte 32 sowie eine in eine Lampenfassung eingesetzte Leuchtstofflampe 34 zu erkennen. In der unmontierten Darstellung der Sensorvorrichtung 10 ist zu erkennen, dass die Schenkel 20a, c beziehungsweise 20b aneinander anliegen. An ihrem distalen Ende sind die Schenkel 20a bis c etwas voneinander beabstandet, um das Aufsetzen auf eine Lamelle 30a, 30b zu erleichtern. Überdies ist erkennbar, dass die Sensorvorrichtung 10 an ihrer dem Sensor 14 abgewandten Seite Materialaussparungen 36 aufweist, um den nach oben breiter werdenden Lamellen 30a, 30b Rechnung zu tragen. In der rechten Darstellung von 3 ist die Sensorvorrichtung 10 auf die Lamelle 30a aufgesteckt und damit festgeklemmt. Die Schenkel 20a, c einerseits und 20b andererseits sind im Vergleich zum unmontierten Zustand der Sensorvorrichtung 10 aufgebogen. Die freien Enden der Lamellen bilden eine Ebene 38, wobei, wie aus 3 zu entnehmen ist, lediglich der Sensor 14 sowie ein kleiner Teil des an den Sensor 14 angrenzenden Grundkörpers 12 über die Ebene 38 hinausragt. Besonders bevorzugt ragt nur der Sensor 14 über die Ebene 38 hinaus.
  • 4 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 40 mit Rastnasen 42a, 42b, die eine Montage einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10 in einer Leuchte ermöglichen. Die Befestigungsvorrichtung 40 ist bevorzugt ein fester Bestandteil des rückwärtigen Gehäuseteils 44 der Sensorvorrichtung 10, beispielsweise der untere Teil des Abschnitts 44 in der Darstellung von 2. Die Rastnasen 42a, 42b wirken mit einer entsprechenden Öffnung im Gehäuse der Leuchte zusammen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Befestigungsvorrichtung 40 lösbar mit der Sensorvorrichtung 10 zu koppeln, so dass sie – je nach Einsatzzweck – hinzugefügt oder entfernt werden kann.

Claims (15)

  1. Sensorvorrichtung (10) mit – einem Grundkörper (12); – mindestens einem Sensor (14), der mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist; und – mindestens einer ersten Befestigungsvorrichtung (18), die mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist, zur Befestigung der Sensorvorrichtung (10) an einer Rasterleuchte (32); dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung (18) ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung (10) an mindestens einer Lamelle (30a)) einer Rasterleuchte (32) anzubringen.
  2. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung (18) ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung (10) an der mindestens einen Lamelle (30a) der Rasterleuchte (32) werkzeuglos anzubringen.
  3. Sensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Befestigungsvorrichtung (18) eine Klemmvorrichtung (18) umfasst, die ausgelegt ist, die Sensorvorrichtung (10) an der mindestens einen Lamelle (30a) der Rasterleuchte (32) festzuklemmen.
  4. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (18) einstückig mit dem Grundkörper (12) ausgebildet ist.
  5. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) mindestens eine Aufnahmevorrichtung (16a, 16b) zum lösbaren Koppeln mit der Klemmvorrichtung (18) umfasst.
  6. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmevorrichtung (16a, 16b) ausgelegt ist, eine Kopplung mit der Klemmvorrichtung (18) in unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen.
  7. Sensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) eine erste (16a) und eine zweite Aufnahmevorrichtung (16b) für die Klemmvorrichtung (18) aufweist, wobei die erste Aufnahmevorrichtung (16a) der zweiten Aufnahmevorrichtung (16b) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die erste (16a) und die zweite Aufnahmevorrichtung (16b) derart ausgebildet sind, dass die Klemmvorrichtung (18) mit der ersten Aufnahmevorrichtung (16a) oder mit der zweiten Aufnahmevorrichtung (16b) des Grundkörpers (12) koppelbar ist.
  8. Sensorvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (18) v-förmig ausgebildet ist, so dass sie von unten auf eine Lamelle (30a) der Rasterleuchte (32) aufschiebbar ist.
  9. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (18) mindestens zwei v-förmig angeordnete Schenkel (20a, 20b, 20c) umfasst, die gegeneinander federnd gelagert sind.
  10. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterleuchte (32) ein Leuchtenraster mit einer Vielzahl von Lamellen (30a) umfasst, wobei die Klemmvorrichtung (18) derart mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist, dass bei Montage der Sensorvorrichtung (10) an der Lamelle (30a) der Grundkörper (12) zwischen benachbarten Lamellen (30a) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Sensor (14) derart mit dem Grundkörper (12) gekoppelt ist, dass er, insbesondere unabhängig von der Bauhöhe des Leuchtenrasters, über eine Fläche (38), die durch die freien Enden zweier benachbarter Lamellen (30a) definiert ist, hervorsteht.
  11. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (10) eine Koppelvorrichtung (28) zum lösbaren Koppeln der Sensorvorrichtung (10) mit einer Steuervorrichtung und/oder Spannungsversorgung umfasst.
  12. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) an seiner von dem mindestens einen Sensor (14) abgewandten Seite, insbesondere im Bereich der Koppelvorrichtung (28) zum lösbaren Koppeln mit einer Steuervorrichtung und/oder Spannungsversorgung, Materialaussparungen (36) aufweist.
  13. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung, insbesondere der Grundkörper (12) oder der mindestens eine Sensor (14), mindestens eine zweite Befestigungsvorrichtung (40) zum Befestigen, insbesondere werkzeuglosen Befestigen, der Sensorvorrichtung (10) im Gehäuse einer Leuchte umfasst.
  14. Sensorvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Befestigungsvorrichtung (40) mindestens eine Rastnase (42a, 42b) umfasst.
  15. Rasterleuchte (32) mit einer Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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