DE202006011698U1 - Trägerelement für einen Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand oder für ein Funktionselement - Google Patents

Trägerelement für einen Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand oder für ein Funktionselement Download PDF

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Abstract

Trägerelement (1) für einen Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand (2) oder für ein Funktionselement (3), wobei das Trägerelement (1) bestimmungsgemäß an der Decke (4) eines Raumes befestigt ist und der Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand (2) bzw. das Funktionselement (3) am Trägerelement (1) eingehängt oder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) einen Aufnahmeraum (5) aufweist, in dem bestimmungsgemäß ein Rauchmelder (6) angeordnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement für einen Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand oder für ein Funktionselement, wobei das Trägerelement bestimmungsgemäß an der Decke eines Raumes befestigt ist und der Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand bzw. das Funktionselement am Trägerelement eingehängt oder befestigt ist.
  • Zur Haushaltsausstattung und -verzierung sind diverse Einrichtungs- und Ziergegenstände bekannt, die an einer Deckenhalterung eingehängt werden. Beispielsweise sei ein Mobile, eine Blumenampel oder eine Bilderleiste genannt. Ferner werden auch diverse Funktionselemente im Haushalt benötigt, die an der Decke befestigt werden. Als Beispiel hierfür sei ein Lampenbaldachin genannt, an dem eine Lampe angehängt werden kann oder eine Deckenabzweigdose, die benötigt wird, wenn eine Lampe an einer anderen Stelle aufgehängt werden soll als an der, an der das elektrische Kabel aus der Decke austritt.
  • In jüngster Zeit ist verstärkt der Wunsch aufgetreten, ein Gebäude, insbesondere ein Wohnhaus oder eine Wohnung, auf den Ausbruch eines Feuers zu überwachen. Hierfür sind Rauchmelder bekannt, die verstärkt auch im privaten Bereich eingesetzt werden.
  • Nachteilig ist es dabei, dass das optische Erscheinungsbild eines Raumes durch die Anbringung eines Rauchmelders negativ beeinflusst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder möglichst unauffällig anzubringen, ohne dafür einen hohen montagetechnischen Aufwand treiben zu müssen. Dabei soll auch ein leichtes Warten, insbesondere ein Wechseln der Batterie des Rauchmelders, sichergestellt werden. Ferner soll sich die zu schaffende Vorrichtung durch ein ansprechendes Äußeres auszeichnen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement einen Aufnahmeraum aufweist, in dem bestimmungsgemäß ein Rauchmelder angeordnet werden kann bzw. in dem ein Rauchmelder angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass ein an sich im Haushalt gebräuchliches oder benötigtes Element so umgestaltet bzw. ausgestattet wird, dass es einen Rauchmelder aufnehmen kann. Damit wird es möglich, einen Rauchmelder in einem Raum unterzubringen, ohne das optische Erscheinungsbild des Raumes negativ beeinflussen zu müssen; der Rauchmelder ist unsichtbar im Raum untergebracht. Andererseits ist der Rauchmelder auch relativ leicht zugänglich, so dass Wartungsarbeiten leicht vorgenommen werden können, insbesondere ein Batteriewechsel.
  • Das Trägerelement ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Halterung für ein Mobile ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen. Als ebenfalls bevorzugte Anwendungsfälle ist eine Blumenampel (mehrere untereinander angeordnete Blumenbehälter an einem Tragseil), eine Bilderleiste (eine Anzahl von Bildern, die übereinander angeordnet sind und durch ein Tragelement gehalten werden) oder ein Kinderspielzeug zu nennen, das an der Decke befestigt wird und nach unten hängt.
  • Genauso bevorzugt kann aber auch vorgesehen werden, dass das Trägerelement als Decken- oder Lampenbaldachin oder als Deckenabzweigdose für eine Lampe ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  • Daneben sind freilich beliebige weitere Anwendungsfälle für die Erfindung möglich.
  • Das Trägerelement weist bevorzugt ein Abdeckteil auf, das eine konvexe Außenkontur hat; alternative bevorzugte Ausgestaltungen für das Trägerelement sehen eine ebene oder eine zylindrische Außenkontur vor.
  • Im Falle der ebenen Außenkontur kann vorgesehen werden, dass das Abdeckteil plattenförmig ausgebildet ist und eine Länge und eine Breite hat, die größer sind als die Abmessungen der entsprechenden Projektionen des Rauchmelders. Damit wird sichergestellt, dass im montierten Zustand des Trägerelements der Rauchmelder vom Trägerelement abgedeckt ist und damit unsichtbar bleibt.
  • Das Trägerelement kann einen Haken zum Einhaken des Einrichtungs- und/oder Ziergegenstandes bzw. des Funktionselements aufweisen.
  • Weiterhin kann es eine Anzahl von Bohrungen zum Durchtritt von Schall aufweisen. Die Bohrungen sorgen für einen besseren Durchtritt des Alarmtons des Rauchmelders im Gefahrenfalle.
  • Damit der Rauchmelder in der richtigen Position gehalten wird und in dieser verbleibt, sieht eine Weiterbildung vor, dass das Trägerelement eine Aufnahme für den Rauchmelder aufweist, die der äußeren Form des Rauchmelders angepasst ist.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Aufnahme für den Rauchmelder zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, durch ein Gitter gebildet wird. Dieses lässt den Rauch ungestört zum Rauchmelder vordringen. Das Gitter besteht bevorzugt aus Metall, um dem Rauchmelder einen festen Halt zu bieten. Durch die Gittermaschen kann Rauch zur Detektion durch den Rauchmelder in einfacher Weise hindurch treten und zum Rauchmelder gelangen.
  • Eine spezielle Lösung sieht vor, dass das Trägerelement mittels einer Schraube an der Decke befestigt wird, die im montierten Zustand des Trägerelements dieses zumindest teilweise durchsetzt, wobei das Trägerelement mittels einer an ihm befestigten Distanzhülse zur Decke auf Abstand gehalten wird.
  • Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, dass es in sehr einfacher Weise möglich wird, einen Rauchmelder in den Träger eines Einrichtungs- und/oder Ziergegenstandes oder eines Funktionselements zu integrieren. Er bleibt unsichtbar und stört nicht das äußere Erscheindungsbild. Dennoch ist er gut für Wartungs- und Testarbeiten zugänglich, was insbesondere im Zusammenhang mit dem Batteriewechsel relevant ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines an einer Decke angebrachten Mobiles mit einem Trägerelement mit integriertem Rauchmelder,
  • 2 eine zu 1 analoge Darstellung eines Funktionselements in Form einer Deckenabzweigdose, das von einem Trägerelement an der Decke gehalten wird.
  • 3 das Trägerelement gemäß 1 in vergrößerter und geschnittener Darstellung und
  • 4 eine alternative Ausgestaltung des Trägerelements nach 3.
  • In 1 ist ein Ziergegenstand 2 in Form eines Mobiles dargestellt, das mittels eines Trägerelements 1 an der Decke 4 eines Raumes angebracht ist. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement 1 einen Aufnahmeraum 5 aufweist, in dem bestimmungsgemäß ein Rauchmelder 6 angeordnet werden kann. Zur Halterung des Mobiles 2 ist unten am Trägerelement 1 ein Haken 8 angeordnet, in den der Trägerfaden des Mobiles eingehängt ist.
  • Dies ist schematisch in 1 angedeutet. Das Trägerelement 1 ist hier bombiert ausgebildet, d. h. es bildet ein Abdeckteil 7 mit einer balligen bzw. konvexen Außenfläche. Hierdurch wird im Inneren der konvexen Ausgestaltung ein Aufnahmeraum 5 gebildet, der vorgesehen ist, um hierin einen Rauchmelder 6 unterzubringen.
  • Damit der Rauchmelder 6 in Position bleibt, ist eine aus einem Drahtgitter bestehende Aufnahme 10 vorgesehen, die der äußeren Form des Rauchmelders 6 angepasst ist, der häufig zylindrisch geformt ist. Die Aufnahme 10 ist in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • In 2 ist ein Funktionselement 3 in Form eines elektrischen Kabels teilweise dargestellt, das aus einer Deckenabzweigdose 1 heraustritt und zu einer anderen Stelle der Decke 4 geführt wird. Das Trägerelement 1 im Sinne der vorliegenden Erfindung ist hier also als Deckenabzweigdose ausgebildet, die bekannt ist und ein ansprechendes Äußeres hat.
  • Damit auch in diesem Falle ein Rauchmelder in vorteilhafter Weise untergebracht werden kann, fungiert das Innere der Deckenabzweigdose 1, also des Trägerelements, als Aufnahmeraum 5 für den Rauchmelder 6, der analog zur Lösung gemäß 1 in einer Aufnahme 10 aus einem metallischen Gitter gehalten wird.
  • Details zur Lösung gemäß 1 gehen aus 3 hervor. Zu sehen ist hier, dass sich der Rauchmelder 6 im Inneren des bombiert ausgebildeten Trägerelements 1 befindet. Die aus dem Metallgitter geformte Aufnahme 10 (wieder dargestellt mit gestrichelten Linien) sorgt für eine sichere Halterung des Rauchmelders 6.
  • Damit der Schall des Rauchmelders, d. h. der Alarmton, im Gefahrenfalle gut durch das Abdeckteil 7 hindurch austreten und gehört werden kann, sind Bohrungen 9 in das Abdeckteil 7 eingebracht.
  • Das Trägerelement 1 wird vorliegend mit zwei Schrauben 13 an der Decke 4 festgelegt. Ferner ist im Ausführungsbeispiel eine Traverse 14 vorgesehen, mit der eine mechanische Befestigung des Rauchmelders 6 im Inneren des Trägerelements 1 gewährleistet werden kann.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Trägerelements 1 ist in 4 skizziert. Hier hat das Trägerelement 1 ein Abdeckteil 7 in Form einer ebenen Platte, auf der – wiederum mittels einer Aufnahme 10 aus Metallgitter – der Rauchmelder 6 gehaltert ist. Bei zylindrischer Ausgestaltung des Rauchmelders 6 ist das Gitter der Aufnahme 10 ebenfalls so gebogen, dass ein zylindrischer Aufnahmeraum für den Rauchmelder 6 gebildet wird.
  • Auf dem Abdeckteil 7 ist eine Distanzhülse 12 angeordnet, die vorliegend durch eine Lötung 15 auf dem Abdeckteil 7 fixiert ist. Die Distanzhülse 12 definiert durch ihre axiale Erstreckung den Abstand des Abdeckteils 7 von der Deckenoberfläche. Zur Befestigung wird eine Schraube 11 von unten durch das Abdeckteil 7 und die Distanzhülse 12 gesteckt und dann in der Decke 4 verankert.
  • Im montierten Zustand des Trägerelements 1 wird die dargestellte Position der Teile eingenommen. Die Schraube 11 hat an ihrer Unterseite einen Haken 8 zur Halterung des Einrichtungs- und/oder Ziergegenstandes 2 bzw. des Funktionselements 3.
  • Damit das Alarmsignal des Rauchmelders 6 im gegebenen Falle gut gehört werden kann, ist auch hier das plattenartig ausgebildete Abdeckteil 7 mit Bohrungen 9 versehen. Die Abmessungen des Abdeckteils 7 sind so groß gewählt, dass bei an der Decke 4 befestigtem Trägerelement 1 der Rauchmelder 6 nicht von unten gesehen werden kann.
  • Durch die Gestaltung des Abdeckelements 7, d. h. des Trägerelements 1, kann ein optisch ansprechendes Element geschaffen werden, das sich in die Gestaltung des Raums einfügt. Beispielsweise kann das Abdeckteil 7 von seiner Oberfläche bzw. von seinem Material her derjenigen bzw. demjenigen des Einrichtungs- und/oder Ziergegenstandes 2 bzw. des Funktionselements 3 entsprechen. Es kann auch vorgesehen werden, dass sich weitere plattenförmige Abdeckteile 7 an das dargestellte Abdeckteil 7 anschließen, die dann zwar keine Funktion haben, jedoch die optische Erscheinung des Trägerelements 1 verbessern.
  • 1
    Trägerelement
    2
    Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand
    3
    Funktionselement
    4
    Decke
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Rauchmelder
    7
    Abdeckteil
    8
    Haken
    9
    Bohrung
    10
    Aufnahme für den Rauchmelder
    11
    Schraube
    12
    Distanzhülse
    13
    Schraube
    14
    Traverse
    15
    Lötung

Claims (17)

  1. Trägerelement (1) für einen Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand (2) oder für ein Funktionselement (3), wobei das Trägerelement (1) bestimmungsgemäß an der Decke (4) eines Raumes befestigt ist und der Einrichtungs- und/oder Ziergegenstand (2) bzw. das Funktionselement (3) am Trägerelement (1) eingehängt oder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) einen Aufnahmeraum (5) aufweist, in dem bestimmungsgemäß ein Rauchmelder (6) angeordnet werden kann.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Halterung für ein Mobile (2) ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  3. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Halterung für eine Blumenampel ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  4. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Halterung für eine Bilderleiste ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  5. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Halterung für ein Kinderspielzeug ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  6. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Decken- oder Lampenbaldachin ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  7. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Deckenabzweigdose für eine Lampe ausgebildet und bestimmungsgemäß vorgesehen ist.
  8. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein Abdeckteil (7) aufweist, das eine konvexe Außenkontur hat.
  9. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein Abdeckteil (7) aufweist, das eine ebene Außenkontur hat.
  10. Trägerelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (7) plattenförmig ausgebildet ist und eine Länge und eine Breite hat, die größer sind als die Abmessungen der entsprechenden Projektionen des Rauchmelders (6).
  11. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein Abdeckteil (7) aufweist, das eine zylindrische Außenkontur hat.
  12. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) einen Haken (8) zum Einhaken des Einrichtungs- und/oder Ziergegenstandes (2) bzw. des Funktionselements (3) aufweist.
  13. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) mindestens eine Bohrung (9) zum Durchtritt von Schall aufweist.
  14. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) eine Aufnahme (10) für den Rauchmelder (6) aufweist, die der äußeren Form des Rauchmelders (6) angepasst ist.
  15. Trägerelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) für den Rauchmelder (6) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, durch ein Gitter gebildet wird.
  16. Trägerelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus Metall besteht.
  17. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels einer Schraube (11) an der Decke befestigt wird, die im montierten Zustand des Trägerelements (1) dieses zumindest teilweise durchsetzt, wobei das Trägerelement (1) mittels einer an ihm befestigten Distanzhülse (12) zur Decke (4) auf Abstand gehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045693A1 (de) * 2007-09-24 2009-04-02 Albert Orterer Rauchmelder zur Kombination mit einer Decken- oder Pendelleuchte
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