DE881535C - Antenne fuer Rundfunkzwecke - Google Patents

Antenne fuer Rundfunkzwecke

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DE881535C
DE881535C DEK2964D DEK0002964D DE881535C DE 881535 C DE881535 C DE 881535C DE K2964 D DEK2964 D DE K2964D DE K0002964 D DEK0002964 D DE K0002964D DE 881535 C DE881535 C DE 881535C
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DE
Germany
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antenna
flowers
vase
bouquet
antenna according
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Expired
Application number
DEK2964D
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English (en)
Inventor
Heinrich Kellner
Eugen Dr Nesper
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/44Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect

Description

  • Antenne für Rundfunkzwecke Die Erfindung betrifft eine Antenne für Rundfunkzwecke, wie sie zum Auffangen der Hochfrequenzenergie für Rundfunkempfänger verwendet wirkt. Es, sind bereits vers.chnsedenarbige Antennen für R.uinidfun lzwecl"e bekanntgeworden; so z. B. Hochantennen, die an Dächern oder im Freien an(-gebracht sind': und die einer großen Blitzgefahr unterliegen. Weiterhin verursachte die Wartung derartiger Hochanitennen laufende Kosten. Es, gibt aber auch schon Innenantennen in Form von einfachen Drähten, die an: der Scheuerleiste oder an der Decke der Wohnräume ausgespannt weirden. Derartige Anteninen stören den Gesamteindruck des Zimmers, da diese nicht harmonisch in die Gesamteinrichtung des Wohnraumes eingefügt sind, sondern als Fremdkörper sofort in die Augen fallen.
  • Besonders nachtellig isst bei. diesen Antennen, noch, daß sie meist parallel zu Lichtleitunigen verlegt s,i;nds, wobei Störungen, die von den( Lichtleitungen ausgehen, direkt ini die ausgespannten Antennen eingeleitet werden. Die b)i-si jetzt besc iriiebenen Antenneniarten haben dien; großen Nachteil, daß sie nicht ortsveränderlich sind und an einen Standplatz des Empfängers gebunden shnd. Die Anlage derartiger Antenneni bereistet neben vielen Schwierigkeiten auch. mach erhebliche Kosten. In, Meihrfamildenbäusern treten bei Hochantennen dann noch Schwierigkeiten auf, da wegen Platzmangel die Hochantennen nahe aneinander angeordnet werden müssen. Gegenseitige Störungen seiend dann un,verm!oiidtiiich.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindunig. Es. Ist eine Innenantenne geschaffen, die .die angegebenen Nachteile beseitigt, iudem ortsveränderMche Metallgegenstände, wie künstliche Blumen, Vasen, Töpfe-, Figuren oder deren Einlagen, als Empfangsantenne aus@gebilidet sind. Die erwähnten Gegenstände sind so ausgebildet, daß eine Richtwirkung, wie dies bei Rahmenantenneani normaler Bawairt der Fall ist, nicht eintritt, so, daß die Empfangsstärke ini jeder Richrbung gleich .ist. Damit eine derartige Wäekung auch unter allen Bedingungen gewährleistet ist, sind dafür besondere Vorrichtungent eingebaut, wie z. B. Hochohrnwi!diersiände oder andere bekanmite Siehaltmättttel. Ganz; besonders vorteilhaft kann, die Antenne awsgebiIdefi seine als künstlicher B.lumenr s.trauß od. dgl.. Dabei ist das! Gerippe ,denn' künstlichen Blumen aus Metalildraht gefeirltigt. Die einzelmen Drähte sdndi dann! im Innern der Vase; die die Blumen, halten,- verbunden und durch einen be- sonderen Anis@chduß ritt dien Radioapparat verbunden. Die: Einrichtung kann dabei sä getroffen seine, daß die Vase aurf einem fahrbaren Tisch steht, der auf der Ober- odier Unterplatte dien, Radioapparat trägt. Die Verbindungsleitung zwisrchen der Anitenne und! dem Apparrat ist dann unsichtbar in die Tischplatte und' die Tischbeine eingelegt. Besonr ders vorteilhaft ist es, wenn an dem, fahrbaren Tüsich, gleich Einrichtungen .angebracht sind, die es ermöglichen, die Vase, ohne Drähte entfernen zu müssen, von ihrem Platz wegzunehmen. Weiterhin können die Vasen auch so ausgebilidet sei.,, daß sie an ihrer Unterseite einen, Sauggummi tragen, so daß,diese ;an ihrem Ort fest stehen. Die Verbindung der einzelnen Bl.umen@srtemgel mit ihren Drahteinlagern untereinander kantre ganz verschiedenartig ausgebildet sein. Die Erfinduntg kann so gebatut werden.; daß die Metalleinlagen der Blumemistengel In einer sernatr!tigen Rosette eingelötet sind, die unter eine Buchse geklemmt wird, oder aber die Stenge! können: auch, durch eine Filüseiigkeitstfül:lung, z. B. Waliser, unter!eiiniarud !er veirbunäent werden. Weiterhin beisteht auch, die Möglichkeit, daß außer dem bereits erwähnten Anlöten an die Zuführungsleitung auch noch eine Erdfüllung vorngesehen werden kann!, um die Natürlichkeit der künstliichen Blumen mit ,ihrem Topf noch zu erhöhen. Bei: Verwendung vorn; rankenden Blumen besteht die *Mölglichkeit, diaß einen Blumenranke so aus'gebildeti isst, daß an ihrem Erde ein Bunaniemstecker angebracht ist, der zugleich als, Antennenzufühirung düentt Dabei kann! die Blumenvase auf dem Apparat selbst stehen.
  • Die als Antenne dienende Einrichtung, wie z. B. die Vase, die Firguir od. dgl., kann ebenfalls noch zur Aufhahme eines. Verstärkers oder eines Vor-9.aitzrgerätes: ausgebildet sein. Zum Beispiel kann darin ein Kurzwellenvorsatzgerät untergebracht werden. Der entsprechende Leitungsanschlu'ßt, der dazu notwendig ist, kamen; ein derstediben Art und Weise gebildet werden, wie der vorhin bescheiebe.ne Antennenanschluß, wobei. auch die Leitungen wietder unsichtbar in, den Tischteilen geführt werden:. Außerdem kann in den Etinrichttuingen noch ein Mikrophon unsichtbar eingebaut sein, wobei am Tisch oder in der Einrichtung selbst die notwendigen Umschaltvoirrichitungen vorgesehen, siinid. Weiterhirn kann noch vorgesehen werden, daß die Antenneneinrichitung auch als. Erdgegengewicht durch: eine Umschalteinrichtung an; dien! Empfänger angeschlossen wird. Die die Antenne bildende Ei@nnichtumg kann aus verschiedenem leitendem Mater riäl bestehen, wobei z. B. einzelne Drähte oder auch Drahtnetze: Verwendung finden können, wie dies. z. B. bei. Einlagen von! Gips- oder keramischen Figuiren oft, der Fall isst.
  • Derartige Drahtgewebe- können auch in Wandgobelins eingearbeitet werden!, die dann als, Antenne ausgebildet; sein können. Zur Ausbildung als Antenne eignen sich, auch als. Ampel aufgehängte Anordnungen, künstlicher Blumen,, wobei z.. B. dlas Aüfhänge@sys@tem" wenn dieses aus Metall, besteht, ebenfaRsi mit zur Arttenne herangezogent werden kann.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Figuren odi. drgl.. ganz aus, Metall bestehen oder Metalleinlagen tragen, die als Antenne ausgebildet sind, sondern es kann ebensogut auch .die Figur od. dgl. mit einem Metallüberzug versehen sein; der als Antenne aus gebildet ist. Es genügen auch, dünnste Metallübe@rzüge, wie z. B. die nach einem bekannten: Metallspritzverfahren aufgebrachten frberzüge.
  • Weiterhin können aber auch Teile des Tisches als Antenne ausgebildet sein:, indem diese mit Metallüberzügen versehen sind; die, entweder als Folien oder aber als Spritzschicht aufgebracht sind. Zurre Beispiiiel. kann die Tischplatte aus Holz aus.-gebildet seien, währende das, Unteragestell aus: Rohr, welches aus Metall besteht, hergestellt ist. Dabei kann der Rohrrahmen, als Arttenne ausgebildet sein, oder aber die Metalfolie und' der aurfbgiesprntzte Metallüberzug stellt die Antenne dar. Die Verbintdungsleitungen sind dann wieder unsichtbar in den Ti!sichbeinen, oder der Tischplatte verlegt, so daß zum Anschluß des, Empfängers& nur ein kurzes Stück Leitung mit einem Bananenstecker am Tisch heraus:raigt.
  • Um dien Tisch oder dass: Möbelstück für andere Zwecke ohne Rundfunkapparat verwenden zu können, kann die St°eckeinrtichtung mit allen Stück Litze sei ausgebildet sein, daß . diese unter Federwirkung steht und bei Nichtgebrauch ins der Tischplatte verschwindet.
  • Der Erfindungsgegenstand isst in mehreren Ausführungsbeispielen in dient Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Big. r eine perspektivische Ansicht einer gesarnten Anordnung, Fig. 2 eine, antdere Ausführungsform, Big. 3 einen; Schnitt durch einte Vase, Fig. q. eine andere Ausführungsform der Fig. 3, Feig. 5 eine andere Ausführungsform, FinG. 6, und 7 eine Ausführungsform mit Figur, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Vase in einer Ausführungsform, Fi.g. 9 einen Schnitt durch. eine Vase mit Tischhefestigung., Fi:g. io eine pers.pekti.vi@sche Gesfamit-ansiic t einer Vorrichtung in besonderer Ausfüh.rungsform, Fig. i i eine besondere Ausführungsform., Fig. 1 2 die Anordnung der Einrichtungen, die die Antenne aperiodisch machen.
  • i stellt den Tisch dar, der den Radioapparat trägt und in; dem die Zuleitung 3 von der Antenne d eingebaut ist. Die künstlichen Bl.wmen 5 werden in der Vase 6 gehalten durch einen besondren Ansatz 7, in diem Haltefedern 8 eingepreßt sind;. Die Haltefedern, sind untereinander verbunden und an die Ableitung 9 angeschlossen, die einen Bananenstecker io trägt. Die Blumen 5 werden durch die Haltefedern 8 an ihrem unteren Ende zus;ammengepreßt und, da die Drähte: blank sind, mniteinander verbunden. Die Blumen io weirden in: Fig. d. durch eine `Vasserfül;lunig i i mit der Ableitung 9 vertun, den. Die, Fig. 5 zeigt eine Ausführung alis Hängepflanze, wie sie z. B. als Ampel. Verwendung finden kann. Der Zweig 1-2 isst zugleäch als Zufühirungs:-leitu.n,g nach dem Apparat aus.gebildiet und trägt den Bananenstecker io. In Fig. 6 ist die Zuleitung 12 direkt mit der aus Bronze bestehenden Fi,g. 13 verbunden. Die Fig. 13 kann ebenfalls auch. mit Metall beispriitzt sein. In Fig. 8 trägt die Vase an ihrem: unteren Teil einen Saugnapf 1.4, der zur Befestigung dient. Die Blumen sind in Fi,g. 8 an ihren unteren Enden mit ihren Einlagedrähten verlötet und direkt an die Zuführungsleitung angeschlossen. In Fig. 9 trägt die Vase einte Steckbuchse 15, in die ein Stecker 16 eingreifen kann, der an. dem Tisch 17 befestigt ist und an dem an seiner unteren Seite die Zufüihirung 18 abführt. Die Blumen i9 sind mni.t ihren Endleu an. ein sternfärmigesl Teil :2o angelötet, welche s# unter die Buchse:nibefeistdgung 15 geklemmt wird. In Fig. io ist ein Blumenzweig einer hängenden Blume mit als. Ante:ninenz,u:füh!rung ausgebildet und gleich in die Antennenbuchse geführt. In Fig. i i sind zwei künstliche Blumensträuße 21 und! 22 a,ls, Antenne verwendet. Die Zuleitung 23 und 2.4 führt zu, der gemeinsamen Antennenzuleitung 25, die in dem Tisch 26 eingebaut ist. In Fig. 1-2 ist die Antennenzuleitung -in das hohle Tischbein 27 eingearbeitet, und an .der Unterseite des Tisches ist: eine Vorrichtung 2'8 antigebaut, die die Antenne aperiodiech macht. 29 stellt die-, An, tennenzuleiitunig dar, die so bebaut sein kann, daß sie bei Nichtgebrauch in dien Tischboden herein gezogen wird, so daß nur ein Stück Stecker stehenr bleibt zum Erfassen der Schnur, um diese bei Gebrauch aus dem Tisch herauszuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRtICHE: i. Antenne für Rundfunkzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne aus an das Empfangsgerät anschließbaren ortsveränderlichen Metallgegenständen-, wie künstlichen Blumen, Vasen, Töpfen, Figuren od. digl., ge- bildet ist. z. Antenne: nach: Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antenne wirkenden Teile so, allseitig ausgebildet sind, daß sie keine Richtwirkung ergeben. 3. Antenne nach Anspruch i undi 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei, Ausbildung der Antenne als Blumenstrauß aus. künstlichen Blumen die Metalleinlagen der einzelnen Blumen u,nterein arider verbunden" und an, die nach dem Empfangsgerät führende Ableitung angeschlossen siind. q.. Antenne nach Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet daß einer der die Antenne mit bildenden Blumenzweige gleichzeitig als nach dem Emp,fan igsa#erät führende Ableitung aus,-gebildet und mit einem Anachlu:ßstecker ausgestattet isst. 5. Antenne nach Anspruch i bis, 4., dadurch gekennzeichnet, daß diie die Antenne bildende Einrichtung mit einenn das Empfangsgerät tragenden Tisch, Ständer, Sockel od. dg .l. in Verbindung steht, wobei der Tisch und der Gegenstand mit geeignetenHalte- undAnschlußeinrichtungen für die Antenne ausgestattet ist. 6,. Antenne nach Anspruch. i Nis, 5, dadurch g>e1Le:nnzeichnet, daß die Antenne- aus einer Metallvase und einem darin, stehenden, aus künstliche .n Blumen gebitdeten Blumenstirauß besteht woben Vase und Blumenstrauß durch eine Flüssigkeit oder einen metallischen Anschluß miteinander leitend verhunden: sind. 7. Antenne nach Anspruch. i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die als, Antenne dienende Einrichtung, wie Vase, Figur od. d!gl., gleichzeitig zur Aufnahme eines Ver stärkers odier Vorsatzgerätes od. dgl. ausgebildet ist. B. Antenne nach Anspruch i und, 7, d!adiurch gekennzeichnet; daß die die Antenne bildende Einrichtung, wie Vase, Blumenstrauß, Figur od. dgl., mit einem Mikrophon. ausgestattet oder als solches ausgebildet ist. 9. Antenne nach Anspruch i his: 8, dadurch gekennzeichnet,, daß die die Antenne bildende Einrichtung, wie Blumnenstrauß, Vase, Figur od. dgl., mit Einrichtungen: ausiges:tattet sind:, die. die Antenne aperiodisch an dem Empfänger anis.chließen (Hochohmwiderstand od@. dgli.). io. Antenne mach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antenne ausgebildete Einrichtung zum Erdgegengewicht umschaltbar ist. i i. Antennenach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antenne bildenden Einrichtungen aus einem Strom gut leitenden Material bestehen. 12. Antenne- nach Anspruch. i bis i i, dadurch geikeruzeichnet:, daß die die Antenne bildenden Einrichtungen aus beliebigem Material bestehen. aber mit untereinander verbundenen Metallein. lagen öd. dgl., die die Antentienwirkung erg #-en,e ben, b ausgeGtattet sind. 13. Antenne nach Anspruch i bms, 12, dadurch gekenmrzeiehret" daß die die Antenne bildenden Einrichtungen aus, beliebigem, nichtleitendem Material bestehen, das mit einem Metallüberzug versehen ist, ,der die Antennenwirkung ergibt. AiigezoDrucksehritfteen: USA.-Patentschrift Nr. 2i2& 5544; französische Patentschrift Nr. 768 i39.
DEK2964D 1940-01-09 1940-01-09 Antenne fuer Rundfunkzwecke Expired DE881535C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768139A (fr) * 1934-02-05 1934-07-31 Utilisation dans les appareils de t. s. f., d'une table support remplaçant l'antenne ou le cadre et servant de condensateur
US2128554A (en) * 1936-10-26 1938-08-30 Rca Corp Antenna device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768139A (fr) * 1934-02-05 1934-07-31 Utilisation dans les appareils de t. s. f., d'une table support remplaçant l'antenne ou le cadre et servant de condensateur
US2128554A (en) * 1936-10-26 1938-08-30 Rca Corp Antenna device

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