DE1231864B - Christbaum- bzw. Dekorationskugel mit eingebautem Spielwerk - Google Patents

Christbaum- bzw. Dekorationskugel mit eingebautem Spielwerk

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DE1231864B
DE1231864B DESCH32074A DESC032074A DE1231864B DE 1231864 B DE1231864 B DE 1231864B DE SCH32074 A DESCH32074 A DE SCH32074A DE SC032074 A DESC032074 A DE SC032074A DE 1231864 B DE1231864 B DE 1231864B
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Max Schmidt
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • A47G33/0818Christmas tree decorations specially adapted for emitting sound
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  • Toys (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A47g
Deutsche Kl.: 341-27/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1231 864
Sch 32074 X/341
24. September 1962
5. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem sogenannten Musik- oder Spielwerk ausgestattete Christbaum- bzw. Dekorationskugel, welche eine besondere Wirkung in der Weise entfaltet, daß neben dem dekorativen Charakter des Schmuckgegenstandes auch Melodien abgespielt werden können. Solche mit einem eingebauten Musikwerk versehene Hohlkörper sind nicht nur in zahlreichen Ausführungen, sondern auch in bezug auf das hierzu verwendete Material hinreichend bekannt. Abgesehen von der Vielzahl von mit eingebautem Musikwerk ausgestatteten Schatullen oder Schmucktruhen mit beweglichen Figuren od. dgl. gibt es z. B-. seit Jahren zu Spielzwecken aufhängbare Runddosen aus Holz, Preßpappe oder Metall, deren nach außen hin unsichtbares Spielwerk mittels einer Zugvorrichtung aufziehbar ist und bis zur Federentspannung unter Abspielen von Melodien abläuft.
Weiter sind bereits Dekorationskörper nach Art von Christbaumkugeln mit umschlossenem Musikwerk bekannt, deren Besonderheit darin besteht, daß sie mittels der nach außen mündenden, mit einem Aufhängehaken od. dgl. ausgestatteten Aufziehschnur aufgehängt werden, wobei das Federwerk der Spielvorrichtung durch Herabziehen der Kugel gespannt wird und letztere beim Ablaufen des Spielwerkes durch Aufspulen der mit der Befestigungsschnur identischen Aufziehschnur sich vertikal nach oben bewegt. Allerdings hat insbesondere diese Ausgestaltung einmal den Nachteil, daß ein äußerst kompaktes, unnachgiebiges Gehäuse, z.B. aus Spritzgußmasse, verwendet werden muß, welches jeweils zum Spannen der Spielwerkfeder kräftig nach unten zu drücken ist. Diese kunststoffgespritzten Bestandteile haben, abgesehen von dem komplizierten und zeitraubenden Zusammenbau zu einer Kugel noch den weiteren Nachteil des verhältnismäßig hohen Gewichts, welches zusammen mit dem nicht geringen Gewicht des Metall-Spielwerks einen restlosen Ablauf der Spielwalze unmöglich machen. Die Folge dieses ungewöhnlich hohen Gegengewichts ist, daß die Spielwerkfeder und damit das Musikwerk bis höchstens zu drei Viertel ihrer Ablaufkapazität ausgelastet ist.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Spielwerkkugel der vorbezeichneten Art entsprechend ihrem überwiegenden Gebrauch als Christbaumschmuck nicht unbegrenzt verwendbar ist, wenn man berücksichtigt, daß zu deren Aufhängung ohnedies nur äußerst kräftige, gegen Zugbeanspruchung stabile Äste in Frage kommen können; denn durch das Aufziehen des Spielwerks erfolgt eine vertikal nach unten gerichtete Verlagerung der Kugel Christbaum- bzw. Dekorationskugel mit
eingebautem Spielwerk
Anmelder:
Max Schmidt, Ansbach (MFr.), Brauhausstr. 17
Als Erfinder benannt:
Max Schmidt, Ansbach (MFr.)
Beanspruchte Priorität:
Internationale Frankfurter Herbstmesse,
Frankfurt/M. 1962,
Eröffnungstag 2. September 1962
um etwa 20 cm, wobei es naheliegt, daß die Kugel durch die in die Aufzugsbahn reichenden Äste und Zweige des Weihnachtsbaumes in Berührung kommt und die Spielwerkfeder dadurch entweder nicht ganz aufziehbar oder doch im Ablauf nach oben gehemmt ist. Erwähnt sei noch, daß die durch das Aufziehen des Musikwerks bedingte, ständige Berührung der Kugel eine deren Glanz empfindlich beeinträchtigende Folge mit sich bringt, die dem Zweck einer stets hochglänzenden Christbaumdekoration in jedem Fall zuwider läuft.
Die Erfindung geht nun bei der Erstellung solcher Musikwerkkugeln, unter Berücksichtigung der nur beispielsweise angedeuteten Nachteile, einen neuen Weg. Sie schlägt zur Lösung des Problems unter Verwendung eines Dekorationshohlkörpers nach Art von Christbaumkugeln, welche aus zwei zu einer Kugel zusammenbaubaren, dünnwandigen, tiefgezogenen, gegebenenfalls innenmetallisierten, für den Zusammenbau mit flanschartig nach außen gebogenen Rändern versehenen Halbschalen bestehen, vor, daß das Spannen der Feder des an einer vertikalen Trennwand befestigten Musikwerks mittels einer entgegengesetzt zur Aufhängevorrichtung, d.h. nach unten hängenden Zugschnur erfolgt. Dabei besteht die Trennwand aus einer glatten Scheibe, an deren Kreisrandflächen die Flansche der Halbschalen durch Verschweißen od. dgl. miteinander befestigbar sind. Die Ränder der Kugelhälften und die Mittelwand bilden demnach ein homogenes und stabiles Ganzes, welches der späteren, zur Überwindung der Federkraft des Spielwerks notwendigen Zugbeanspruchung durch die Aufziehschnur zuverlässig standhält.
609 750/31
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Musikfederwerk so mit der Trennwand verbunden ist, daß jenes sowohl über ein Aufziehrad des Musikwerkes mittels der Aufziehschnur als auch mittels eines Steckschlüssels spannbar ist. S Dabei geht die Erfindung davon aus, daß für das mittels Steckschlüssels zu bewirkende Aufziehen der Feder die Federachse durch ein aufschraubbares Verlängerungsstück bis unmittelbar an die hierzu mit einer Bohrung versehene Kugelwandung verlängert ist. Die Aufziehschnur trägt gemäß der Erfindung an ihrem Ende zum Erleichtern des Anfassens ein Griffstück, das mit einem Ansatz in die Austrittsöffnung der Schnur einklemmbar ist, wozu an der Innenseite der Kugel ein Führungs- und Verstärkungsteil angeordnet ist.
Einzelmerkmale der Erfindung sind in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Mit 1 und 2 sind die vorzugsweise im Vakuum- zo tiefziehverfahren hergestellten, sehr dünnwandigen Kugelhälften bezeichnet, welche jeweils einen nach außen abstehenden Rand 3,4 aufweisen. In der Trennebene dieser Randflansche 3,4 ist eine scheibenförmige Wand 5 mit eingeschweißt, wobei überstehende Randpartien sowohl der Flansche 3,4 als auch der Wand 5 bis auf einen zur dauerhaften Haltbarkeit notwendigen Randansatz weggestanzt werden. Das Stanzwerkzeug ist so beschaffen, daß außerdem ein Aufhänger 6 verbleibt, welcher bekanntlich zur Aufnahme eines Befestigungsbandes 7 eine Öse 8 erhält.
An der in der Trennebene der Kugelhälften 1,2 liegenden Wand 5 ist das in seiner Grundausführung an sich bekannte Spielwerk 9 zweckmäßig mittels Schrauben 10 in der Weise befestigt, daß die durch die Wand 5 reichende und die Aufziehrolle 11 aufnehmende Rollenaufzugs- oder Federachse 12 so zu liegen kommt, daß die an der Rolle 11 angreifende Aufziehschnur 13 lotrecht durch die dem Aufhänger 6 gegenüberliegende Bohrung 14 gleiten kann, wobei erfindungsgemäß ein durchbohrter Führungsund Verstärkungsteil 15 für eine zusätzliche Führung für die Aufziehschnur 13 dient. An deren unteren Ende ist ein Griffstück 16 mit Ansatz 17 angebracht, welch letzterer so in die Austrittsöffnung 14 der Kugel einklemmbar ist, daß ein ungewolltes Heraustreten der Schnur aus dem Hohlkörper nicht möglich ist.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß auf der RoI-lenaufzugsachse 12 eine horizontale Verlängerung 18 aufschraubbar angeordnet ist, welche bis dicht an eine Bohrung 19 in der Kugelwandung herangeführt ist und zweckmäßig einen Hohlvierkant 20 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Steckschlüssels aufweist, mittels welchem unabhängig und alternativ zum Rollenaufzug das Federwerk spannbar ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dekorationshohlkörper, wie Weihnachtskugel, aus zwei zu einer Kugel zusammenbaubaren, dünnwandigen, tiefgezogenen, gegebenenfalls innenmetallisierten, für den Zusammenbau mit flanschartig nach außen gebogenen Rändern versehenen Halbschalen, mit eingebautem Musikfederwerk, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spannen der Feder des an einer vertikalen Trennwand (5) befestigten Musikwerkes (9) eine entgegengesetzt zur Aufhängevorrichtung (6,7, 8), d. h., nach unten hängende Zugschnur (13) vorgesehen ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) aus einer glatten Scheibe besteht, an deren Kreisrandflächen die Flansche (3,4) der Halbschalen (1,2) durch Verschweißen od. dgl. miteinander befestigbar sind.
3. Gegenstand nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikfederwerk (9) so mit der Trennwand (5) verbunden ist, daß das Federwerk sowohl über das Aufziehrad (11) des Musikwerkes mittels der Aufziehschnur (13) als auch mittels eines Steckschlüssels spannbar ist.
4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das mittels Steckschlüssels zu bewirkende Aufziehen der Feder die Federachse (12) durch ein aufschraubbares Verlängerungsstück (18) bis unmittelbar an die hierzu mit einer Bohrung (19) versehene Kugelwandung (1 oder 2) verlängert ist.
5. Gegenstand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehschnur (13) an ihrem Ende zum Erleichtern des Anfassens ein Griffstück (16) trägt, das mit einem Ansatz (17) in die Austrittsöffnung (14) der Schnur einklemmbar ist, wozu an der Innenseite der Kugel ein Führungs- und Verstärkungsteil (15) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 225 742;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 816 876,
840 577,1 847 945.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/31 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH32074A 1962-09-24 1962-09-24 Christbaum- bzw. Dekorationskugel mit eingebautem Spielwerk Pending DE1231864B (de)

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AT757763A AT252502B (de) 1962-09-24 1963-09-20 Dekorations- bzw. Verpackungshohlkörper, wie Christbaumkugeln od. dgl., mit eingebautem Musikwerk
US310950A US3361615A (en) 1962-09-24 1963-09-23 Decorative article
SE10404/63A SE310052B (de) 1962-09-24 1963-09-24
GB37581/63A GB980161A (en) 1962-09-24 1963-09-24 Improvements in christmas tree or other decorative objects

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