DE656711C - Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz - Google Patents
Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen AufsatzInfo
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- DE656711C DE656711C DED72877D DED0072877D DE656711C DE 656711 C DE656711 C DE 656711C DE D72877 D DED72877 D DE D72877D DE D0072877 D DED0072877 D DE D0072877D DE 656711 C DE656711 C DE 656711C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/08—Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
Landscapes
- Adornments (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
- Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz Die Erfindung betrifft eine Ziervase auF einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz, die insbesondere dazu dient, Schnittblumen oder einen Bluinentopf in sich .aufzunehmen.
- Während bei der bekannten Ziervase die. beiden Hälften des Aufsatzes am Unterteil mit Gelenken befestigt sind, sind sie, bei der Vase nach der Erfindung unabhängig vom Unterteil und von diesem abnehmbar. Hierdurch ist die Ziervase nach der Erfindung in der Handhabung einfacher und für die Herstellung aus keramischer oder anderer formbarer Masse geeigneter als die Ziervase.
- Die Erfindung besteht daher darin, daß der zweiteilige Aufsatz mit einem abgesetzten Rand dicht anliegend in das Unterteil eingreift und dadurch zusammengehalten wird.
- Eine Ziervase nach der Erfindung ist auf der Zeichnung meinem Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt.
- Sie besteht aus dem Unterteil i, in ,das der z. B. auf einem Teller q. ruhende Blumentopf 2 gesetzt wird, und aus .einem in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgebildeten Aufsatz 3, der in der mittleren Längsebene geteilt ist.
- Gemäß der Erfindung ist der zweiteilige Aufsatz mit einem nach unten vorstehenden abgesetzten Rand R versehen, mit dem er dicht anliegend in das Unterteil i eingreift und so zusammengehalten wird.
- In der baulichen Ausgestaltung der Ziervase nach der Erfindung können noch Änderungen vorgenommen werden, ohne daß von dem Wesen der Erfindung abgewichen wird.
- So z. B. kann der vorstehende Rand R des Aufsatzes mit Vorteil könische Paßflächen haben, mit denen er sich gegen eine entsprechend konische Paßfläche des Unterteils legt, um das dichte Aneinanderlzegen der Aufsatzhälften zu bewirken.
Claims (1)
- PATEN TANSPRUCII: Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Aufsatz (3) mit einem abgesetzten Rand (R) dicht anliegend in das Unterteil (i) :eingreift und dadurch zusammengehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED72877D DE656711C (de) | Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED72877D DE656711C (de) | Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656711C true DE656711C (de) | 1938-02-11 |
Family
ID=7061233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED72877D Expired DE656711C (de) | Ziervase aus einem Unterteil und einem zweiteiligen Aufsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656711C (de) |
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0
- DE DED72877D patent/DE656711C/de not_active Expired
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