DE1706355U - Zentrumbohrer mit geraden radialschneiden. - Google Patents

Description

mit geradem ladialachneiden«

35ie "bekannten Zeafcranibtibrer mi^ii&ttiger' Zentrierung mit am Umfang angebrachter Torschneiterapitze haben tea lachteil, daß die Tor dem mehr oder weniger schrägen. Badialsolmei&en vorstehend^ Vorschneiderspitte beim Gebrattcii in Bohrmaschinen mit verhältnismäßig hoheÄ "Brehzählem der Botospindel» wie aie "bei moderne» Bohrmaschinen vorkoamea, infolge der auftretenden leilSjijag leicht infolge Ausglühen weioh wird und ihre ursprüngliche unumgängliche notwendige Härte verliert * Me Yerringerwig der staadseit des Bahrers e±4erseits und das häufige lachsehleifen andererseits werden "beasmders bei solchen Zentrumbohrern als nachteilig empfunden, die in Haushaltungsbohraaschinen verwandt werden. Hier fehlt es oft an der Sogliciikeit des laolischleifens, so daß die Bolirer in diesen häufigen Pällen nach kurzem oft Bnteauehiiar

leiter ist die Zantrisrspitze an den. bekannten Zentrum-■bohrem als ßewindespitze. ausgeführt« Abgesehen davon, daß derartige Gswindaspitsen infolge der Gewinderillen leicht ausbrechen ist die Herstellnag derartiger Crewindespitzen verhältnismäßig teuer. Auch bedürfen die bekasmten Zentrumbohrer infolge dar Röchst empfindlichen Spitasehmeiäen eines verhältnismäßig teueren Kohlest of f st allies. ·

lter Segemstaiiä der !feuerung ist ein Zentrumbohrer mit mittiger Zentrierspitze»bei deuidiese lachteile dadurch vermieden sind* dafi die von der Basis der mittigen Zentrierspitze vöarauagehenden Sadialschneiden bis au den beiden mehr oder weniger kegelig

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Haatelschneiden geradlinig verlaufen*

Eine weitere Ausbildung der feuerung Gesteht darin, daß die Bittige Zentrierspitze iwei sich kreuseade kegelig verlaufende Schneiden hat«

Ein weitererv^orteil der Heueruag "besteht darin» daß der neue Zentrumbohrer aus einem verhältnismäßig billigen Baustahl mit verhältnismäßig geringem Kohlenstoffgehalt beispielsweise 0,5 C ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung ist in Abb. 1 im Aufriß, in

Abb. 2 im Grundriß und in

Abb. 3 im Seitenriß dargestellt.

Der neue Zentrumbohrer a mit mittiger Zentrierspitze b hat an seinem Ende in an sich bekannter Weise Anflächungen c zur Befestigung in der Bohrmaschine.

Gemäß der feuerung verlaufen die Eadialschneiden d τοη der Basis der dreieckförmigen Zentrierspitze b aus bis xu den seitlichen Schneidrändern e geradlinig* so daß der Zentrumbohrer a an den Kreuzungsecken f keint Torachneiderspit«en hat. Die Zentrierspitze h hat ebenso wie die· Hadialschneiden d und die Seitenrandschneiden β spitzwinklige Abschrägungen, wie sie besonders auch in der Abb. 2 gekennzeichnet sind*

Die zentrierspitze fc hat zwei 3ich kreuzende kegelig verlaufende Schneiden g.

Der neue Zentrumbohrer ist vornehmlich aus Baustahl einer Güterklasse gefertigt, der einen Kohlenstoff gehalt von Q»5?6 hat·

Claims (1)

1») Zentrumbohrer mit mittiger Zentrierspitie, dadurohgekennzeiclmet, daß die Ton der Basis der mittigen Zentrierspitze (b) ausgehenden Badialschneiden (d) bis zu den beiden mehr oder weniger kegelig geneigten Mantel- oder Eandachneiden (e) geradlinig verlaufen»

2.) Zentrumbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Zentrierspitze (b) zwei sich kreuzende kegelig verlaufende Schneiden (g) hat»

5.) Zentrumbohrer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrumbohrer aus einem Baustahl ist, dessen Kohlenstoffgehalt etwa 0,5 $> ist.