DE845020C - Mit einer Schale verbundener Bleistiftspitzer - Google Patents

Mit einer Schale verbundener Bleistiftspitzer

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DE845020C
DE845020C DEK688A DEK0000688A DE845020C DE 845020 C DE845020 C DE 845020C DE K688 A DEK688 A DE K688A DE K0000688 A DEK0000688 A DE K0000688A DE 845020 C DE845020 C DE 845020C
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DE
Germany
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bowl
pencil sharpener
sharpener
sharpening
pencil
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DEK688A
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Adam Klebes & Co
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Adam Klebes & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Es sind Bleistiftspitzer bekannt, bei denen die Grundplatte als Schale ausgebildet ist. Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist der Spitzer an einem Steg über der Schale angebracht, und der Stift wird während des Spitzvorgangs durch eine Einspannvorrichtung gehalten. Eine solche Anordnung ist außerordentlich umständlich und hat keinerlei Eingang in die Praxis gefunden.
  • Es ist auch versucht worden, den Spitzer in einem.topfförmigen Gehäuse unterzubringen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Spitzen der Stifte die Mine häufig abbricht, da bei dieser Anbringung des Spitzers das notwendige Gefühl für den Spitzvorgang verlorengeht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Bleistiftspitzer flach auf dem Boden einer Schale angeordnet, wobei die Spitzkegel horizontal ausgerichtet sind. Um die Öffnungen der Spitzkegel für die Einführung des zu spitzenden Kernstifts zugänglich zu machen, war bei der bekannten Ausführung die Schale von den Einführungsöffnungen all weggeschnitten. Hierdurch wird nicht nur die I?igenschaft der Schale als eines mit einem allseitigen Rand versehenen Körpers weitgehend aufgehoben, sondern es wird auch der ästhetische Eindruck der ganzen Vorrichtung ungünstig heeinflußt.
  • Ferner ist die Handhabung einer solchen Einrichtung recht unbequem und die Gefahr des Verschüttens der Anspitzabfälle groß.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben. Erfindungsgemäß ist der Bleistiftspitzer, der mit mindestens einer Spitzvorrichtung ausgerüstet ist, so an der Schale befestigt, daß die Achse der Öffnungen zur Einführung des zu spitzenden Stifts mit der Grundfläche der Schale einen spitzen 1Vinkel bildet. Dadurch wird der Spitzvorgang durch den Rand der Schale niemals behindert. Dieser Rand kann daher im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ohne Unterbrechung ganz herum erhalten bleiben.
  • 1?s besteht auch im Gegensatz zu der bekannten Hinrichtung keine Gefahr, daß die Holz- und Minenabfälle an einer offenen Seite von der Schale hernnterrollen oder -gleiten und dabei, besonders z. B. beim Hinstellen auf einenTisch, dieTischoberfläche bzw. eine Tischdecke beschmutzen.
  • Schließlich ist auch der ästhetische Eindruck einer völlig urqrandeten Schale demjenigen einer allgebrochenen Schale überlegen.
  • Es empfiehlt sich, der Schale eine elliptische Form zu gehen, die sich mit dem auf ihr befestigten Spitzer bequem in der Hand halten läßt, wodurch der Spitzvorgang wesentlich unterstützt wird. Der Spitzer besitzt zweckmäßig zwei in einem Gehäuse vereinigte, mit je einem Messer versehene Spitzvorrichtungen, von denen die eine lediglich das Holz des zu spitzenden Kernstifts entfernt, während die andere die lfine anspitzt. Vorzugsweise werden dabei die beiden Spitzkegel schräg übereinander angeordnet. l3ei der ertindungsgemäß getroffenen Anordnung, hei der die Achse der Spitzerciffnung mit der Grundfläche der Schale einen spitzet>. Winkel bildet, kann der zu spitzende Stift leicht in die Öffnung eingeführt werden, so daß das :"nspitzen in angenehmer Weise erfolgt. Zweckmäßig wird als Spitzer ein solcher verwendet, der zwei in einem Gehäuse vereinigte, mit je einem Messer versehene Spitzvorrichtungen aufweist, von denen die eine lediglich das Holz des zii spitzenden Kernstifts entfernt, während die andere die "Mine anspitzt.
  • In den Fig. ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i die perspektivische Ansicht einer Spitzvorrichtung gemäß der l:i-findung finit einem Doppelspitzer, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. i.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie .111-1T1 der Fig. i.
  • In den Fig. ist i die Schale. auf deren Grundfläche 2 das Gehäuse 3 eines Bleistiftspitzers durch Aufkleben, Aufschrauben od. dgl. befestigt ist.
  • Die Figuren zeigen die ei-tindungsgemäße Anordnung, bei welcher die Achse der Spitzeröffnungen 4 und 5 einen spitzen Winkel finit der Grundplatte 2 bilden. Die Schale weist eine elliptische Form auf, so daß sie leicht in der Hand gehalten werden kann. "4it 6 und 7 sind die "leiden Spitzmesser bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf der Grundfläche einer Schale befestigter, mit mindestens einuni Spitzinesser versebener Bleistiftspitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Öffnung (4, 5) zur Einführung des zu spitzenden Stifts mit der Grundfläche (2) der Schale (i) einen spitzen Winkel bildet. z. Bleistiftspitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorzugsweise übereinander angeordneten Spitzkegeln des Bleistiftspitzers (3) die Schale ( i ) eine elliptische Form aufweist. 3. Bleistiftspitzer nach _%nspruch i und 2. dadurch gekentizeiclinet, daß der Spitzer zwei in einem Gehäuse vereinigte, finit je einem -Messer (6, 7) versehene Spitzvorrichtungen aufweist, von denen die eine lediglich das Holz des zu spitzenden Kernstifts entfernt, während die andere die Mine anspitzt.
DEK688A 1949-11-24 1949-11-24 Mit einer Schale verbundener Bleistiftspitzer Expired DE845020C (de)

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