DE532949C - Golfschlaeger mit Metallschaft - Google Patents

Golfschlaeger mit Metallschaft

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DE532949C
DE532949C DE1930532949D DE532949DD DE532949C DE 532949 C DE532949 C DE 532949C DE 1930532949 D DE1930532949 D DE 1930532949D DE 532949D D DE532949D D DE 532949DD DE 532949 C DE532949 C DE 532949C
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    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/02Joint structures between the head and the shaft
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    • A63B53/04Heads
    • A63B53/0437Heads with special crown configurations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Golfschläger mit Metallschäften.
Es sind bereits Golfschläger bekannt, bei denen ein hölzerner Kopf von einem Metallgehäuse eingefaßt ist und einen durchbohrten halsartigen Ansatz aufweist, in dem der Schaft mit Stiften, Holzschrauben oder Nieten befestigt ist. Ferner sind Golfschläger nicht mehr neu, bei denen ein Holzschaft mittels einer Schraubenverbindung an einem auf dem Schlägerkopf angeordneten Metallgehäuse befestigt ist. Bei diesen Ausführungen würde das Gewinde an dem Holzschafte sehr bald zerstört sein. Sofern es bekannt ist, einen Metallschaft an einem Golfschlägerkopfe mittels Schraubengewindes zu befestigen, wird keine in den Schlägerkopf eingelassene Platte zur Befestigung des Schaftes verwendet, sondern es dient dazu nur eine kleine auf das Schraubengewinde aufgeschraubte Mutter, die den an sie gestellten Beanspruchungen nicht gewachsen ist.
Die Erfindung betrifft diesem Bekannten gegenüber einen Golfschläger mit Metallschaft, bei dem die in die Unterseite des Schlägerkopfes eingelassene Metallplatte einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung oder Hals aufweist, in den der MetaÜschaft mit einem entsprechenden Gewinde eingeschraubt ist. Die im Schlägerkopf eingelassene Metallplatte ist an diesem durch einen Schraubenbolzen befestigt, der durch den Schlägerkopf, die Metallplatte und durch eine in dem Schlägerkopfe versenkte Schraubenmutter hindurchgeht. Dabei kann der Kopf des Schraubenbolzens nur in der Längsrichtung symmetrisch sein und die Längsachse seiner Unsymmetrie senkrecht zur Achse des Schlägerschaftes stehen.
Durch diese neue Befestigung wird zwischen dem Schaft und dem Kopfe des Golf Schlägers eine äußerst zuverlässige Verbindung und außerdem ein sehr gutes Aussehen des Schlägers erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der. Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf den Golfschläger und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie X-X aus der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten.
Ein Schlägerkopf 1 aus Holz ist mit einem Metallschafte 2 durch eine Platte 3 verbunden, die in eine entsprechende Vertiefung 4 im Schlägerkopf 1 eingelassen ist, und so für diesen eine Sohlplatte bildet.
Bei dem für rechtshändigen Gebrauch bestimmten Golfschläger ist der Schaft 2 am Ende mit einem linksgängigen Schraubengewinde 5 versehen, das zur Verbindung mit der
entsprechenden mit Innengewinde versehenen Nabe 6 der Sohlplatte 3 dient.
Der Schlägerkopf 1 und die Sohlplatte 3 werden mittels eines Bolzens 7 zusammengehalten, dessen Schraubenmutter 8 in der Sohlplatte 3 eingelassen ist.
Der Bolzenkopf 9 ist zweckmäßigerweise in der zum Schafte senkrechten Richtung länger als in der Richtung des Schaftes und gleichzeitig so gelagert, daß seine Symmetrieachse genau senkrecht zum Schafte liegt. Dadurch wird dem Auge bei der Lenkung des Golfschlägers eine Richtung gegeben. Im dargestellten Beispiel ist der Bolzenkopf 9 teils dreieckig und teils kreisförmig ausgeführt, wobei seine Spitze gegen die Vorderseite des Schlägers, rechtwinklig zur Achse des Schläger schaftes 2 hin zeigt.
Zum Schütze des Kopfes gegen Zersplittern kann um den Hals des Schlägerkopfes 1, der den Schlägerschaft 2 umgibt, eine Metallzwinge 10 gelegt sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Golfschläger mit Metallschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Unterseite des Schlägerkopfes (1) eingelassene Metallplatte (3) einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung oder Hals (6) aufweist, in den der Metallschaft (2) mit einem entsprechenden Gewinde (5) eingeschraubt ist.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlägerkopf (1) eingelassene Metallplatte (3) an diesem durch einen Schraubenbolzen (7) befestigt ist, der durch den Schlägerkopf (1), die Metallplatte (3) und durch eine in dem Schlägerkopf versenkte Schraubenmutter (8) hindurchgeht.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) des Schraubenbolzens (7) nur in der Längsrichtung symmetrisch ist und daß die Längsachse seiner Unsymmetrie senkrecht zur Achse des Schlägerschaftes steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532949D 1929-04-11 1930-02-28 Golfschlaeger mit Metallschaft Expired DE532949C (de)

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