DE470334C - Schalldose - Google Patents

Schalldose

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DE470334C
DE470334C DEG69639D DEG0069639D DE470334C DE 470334 C DE470334 C DE 470334C DE G69639 D DEG69639 D DE G69639D DE G0069639 D DEG0069639 D DE G0069639D DE 470334 C DE470334 C DE 470334C
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sound box
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needle bridge
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DEG69639D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schalldose Die Erfindung betrifft eine Schalldose, bei der das Gehäuse ringförmig ist und die Nadelbrücke mit Spitzen gelagert ist.
  • Es ist bekannt, die Lagernocken gleichachsig zueinander anzuordnen. Es ist auch bekannt, bei: nicht gleichachsig, sondern parallel angeordneten Lagernocken die Nadelbrücke gabelförmig auszubilden, so daß die Lagernocken von der Nadelbrücke umgriffen werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die in bekannter Weise von einer Nadelbrücke gabelförmig umfaßten Lagernoicken des Schalldosengehäuses gleichzeitig gleichachsig und voneinander abgewendet angeordnet sind. Dadurch wird eine wesentalche Verbreiterung der Nadelbrücke bei sonst gegebenen Abmessungen erreicht, der Ein$uß von Ungenauigkeiten der Lagerung vermindert und gleichzeitig das Gewicht der Nadelbrücke erhöht.
  • In. den. Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ,eine Schalldose in Ansicht märt Schnitt durch die Griffellagerung, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch ,den Griffel mit Griffelbrücke, Abb. 3 einen Querschnitt durch den. Griffel. Gemäß Abb. i ist i der Schalldosenring. Dieser Ring wird zweckmäßig aus einem Metallstreifen gewonnen, so daß ein offen;er Schlitz 2 bleibt. Der Lagerbock für die Lagerspitzen wird dabei. zum Schließen des aus einem Streifen. gewonnenen Gehäuseringes i benutzt, indem derselbe als Steg 7 ausgebildet ist, der zeit Nocken 5 und 6 in vorgebohrte Löcher 3 und 4 des Lagexringes i eingreift. Der Steg 7 trägt nun die eigentlichen Nocken 8 und 9 für die Lagerspitzen io und i i. Diese sind jedoch nicht, wie sonst üblich, mit einander zugekehrten Spitzers in den Nocken 8 und 9 eingesetzt, sondern mit einander abgewendeten Spitzen, so, daß die Lagerspitzen auf den äußeren Seit-machen der Nocken 8 und 9 nach außen liegen. Die Griffelbrücke 12 selbst, welche als Hohlkörper ausgebildet sein. kann, weist Ausschnitte auf, mit welchen sie gabelförmig die Noikken 8 und 9 umfaßt. In ihren Stimendeu sind nun von außen her die Lagerpfannen. 13 und 14, die als Gewindebolzen ausgebildet sind, eingeschraubt und können durch die Gewinde in Verbindung mit den Feststellmuttern 15 und 16 genau justiert werden. Sie umfassen also gleichsam die Lagerspitzen i o und i i von außen, so daß der Abstand der Spitzenlager wesentlich gegenüber den bereits bekannten Anordnungen und somit auch gleichzeitig die von .diesem Abstand der Lagerspitzen hauptsächlich abhängigen Dimensionen der Griffelbrücke vergrößert werden. Der Steg 18 selbst ist in einer vorspringenden Leiste 17 der Nadelbrücke 12 eingesetzt und zur leichteren Anpassung seines Gewichts an dasjenige der Nadelbrücke, was für .eine exakte Schwingungswiedergabe wesentlich ist, nicht als massiver Griff ausgebildet, sondern als im Querschnitt U- oder V-förmiger Griff mit Schaufelas, 19 (Abb. 3), wodurch .eine große, Stefgkeit bei sehr geringem Gewicht erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalldose, deren Nadelbrücke dve Lagernockari des Schalldosengehäuses gabelförmig umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspitzen: (i o, i i) gleichachsig und abgewendet voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Schalldasie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmige Nadelbrücke (12) als ein mit Aussichnaten versehener zyUndrdscher Hohlkörper ausgebildet ist, dein die Lageznocken (8, 9) übergreift, und daß in den Stixmenden der Nadelbrücke (12) Gewindepfannen. (13, 14) für die voneinander abgewendeten Lage!rspitzen (i o, i i) ins an sich b ekamiter Weise einstellbar und durch Gegenmuttern (15, 16) feststellbar angeordnet sind.
  3. 3. Schalldose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagernocken (8, 9) durch. eine Stegplatte (7) verbunden sind, die deal aus einem Metallstreifen hergestellten Gehäusering (i) mittels in LgcheT (3, 4) eingreifender Stifte (5, 6) schließt.
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DE470334C true DE470334C (de) 1929-01-10

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