DE642233C - Ballspiel - Google Patents

Ballspiel

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DE642233C
DE642233C DEJ53177D DEJ0053177D DE642233C DE 642233 C DE642233 C DE 642233C DE J53177 D DEJ53177 D DE J53177D DE J0053177 D DEJ0053177 D DE J0053177D DE 642233 C DE642233 C DE 642233C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/08Juggling or spinning ball games played as games of skill
    • A63B67/083Juggling games with integral catching or bouncing arrangements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Ballspiel
Es sind Ballspiele bekannt, bei denen ein Ballfänger mit Löchern und ein Ball von etwas kleinerem. Durchmesser als die Löcher verwendet wird. Die Unterseite des Ballfängers kann durch eine Platte geschlossen werden. Das Spiel geht davon aus, den Ball zu der den Ballfänger tragenden Person zu werfen; diese Person soll dann den Ball in einem der Löcher auffangen. Die Löcher können numeriert werden. Dieses Ballspiel ist verhältnismäßig leicht zu erlernen, und das Interesse geht deshalb recht bald verloren.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abgeänderte Ausführung dieses Ballspieles und bezweckt, das Interesse dafür wach zu halten, indem das Spiel schwerer zu lernen ist. Gemäß der Erfindung ist der Ballfänger mit einer Anzahl durchgehender Löcher von einem solchen Durchmesser versehen, daß der zugehörende Ball wohl durch die Löcher gedrückt werden kann, aber in diesen aufgefangen wird, wenn der Ballfänger während des Auffangens etwas in der Bewegungsrichtung des Balles zurückgeführt wird, was zur Verminderung der Geschwindigkeit des Balles im Vergleich zu derjenigen der Ballf anger geschieht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι von oben gesehen den Ballfänger mit 'einem in dem mittleren Loch aufgefangenen Ball und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Ballfängers.
Der Ballfänger besteht aus' einem Handgriff a, der an leiner ebenen Holzplatte δ z.B. mit Schrauben c befestigt ist. In der Platte b sind eine Anzahl, z. B. fünf, durchgehender Löcher d ausgebohrt, die nach bekanntem Muster mit den Ziffern ι bis 5 numeriert

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    sein können. Die Platte b ist zweckmäßig ellipsenförmig ausgestaltet, kann aber auch eine beliebige andere Form besitzen.
    Der BaILe besteht vorzugsweise aus Gummi oder einer ähnlichen nachgiebigen Masse. Das Spiel besteht in dem Auffangen des Balles in einem der Löcher, indem man etwas nachgibt, wenn der Ball im Begriff steht, mit dem Ballfänger in Berührung zu kommen, so daß die vergleichsweise Geschwindigkeit zwischen dem Ball und dem Ballfänger vermindert wird, wodurch der Ball in das betreffende Loch hineingedrückt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
    Der Ball muß so weich sein, daß er durch "*** die Löcher hindurchgehen kann, falls er ein Loch, mit der gewöhnlichen, während eines Wurfes vorkommenden Geschwindigkeit trifft. Ist der Ball aus nur wenig· nachgiebiger Masse hergestellt, so darf sein Durch- °° messer nur ein wenig größer als die Löcher im Ballfänger sein.
DEJ53177D Ballspiel Expired DE642233C (de)

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