CH256244A - Mit einem Halter versehenes kappenförmiges Organ. - Google Patents

Description

  Mit einem Halter versehenes     kappenförmiges    Organ.    Die. Erfindung betrifft ein mit einem  Halter     versehenes        kappenförmiges    Organ, das       #ieli    dadurch auszeichnet, dass der Halter mit  einer einen     tra.pezförmigen    Querschnitt auf  weisenden Zunge versehen und diese, in eine       ;geneigt    zur Längsachse des     Organes    liegende       @cbwalbenschwanzförmige    Nut,     eingepresst    ist.  



       A.uf    der Zeichnung ist als     Ausfüh.rungs-          l@ei@hiel'    des     Erfindungsgegenstandes    das     kap-          henförmige    Organ eines Handgerätes mit.       @itrc-m        als        Werkzeug    verwendbaren Einsatz       .1a        r@;eaellt:.     



       Fig.    1. zeigt das     kappenförmige    Organ in       einer        Vorderansieht    und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       11--1I    in     Fig.    3, während       Fig.    3 das     kappenförmige    Organ zum  Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt       zeigl;.     



  Das auf der Hülse 1 des Handgerätes ver  schiebbar angeordnete     kappenförmige    Organ  ist mit einem federnden Halter 2a ver  sehen, dessen eines. Ende umgebogen und als  Zunge 3 von     trapezförmigem        Querschnitt        aus-          1>ildet    ist. In den     Mantel'    des     Organes    2 ist       eine        schwalbenschwa.nzförmige,    zur Auf  nahme der     Zunge    3 des Halters 2a dienende       ,Nut    4 eingefräst.

   Um das Einpressen der  Zunge 3 in die Nut 4     zwecks    Vermeidung  der Anwendung von     Befestigungsmitteln    wie  Schrauben zu erleichtern, kann die Zunge 3  leicht konisch ausgeführt sein, so dass sie       sich.    gegen das freie Ende hin etwas. ver-         jüngt.        Ferner    sind die Abmessungen von  Zunge und Nut derart aufeinander abge  stimmt, dass nach dem Einpressen     eine    prak  tisch unlösbare Verbindung     zwischen    den  beiden Teilen vorhanden ist.

   Die Nut 4 ver  läuft, wie     Fig.    3 zeigt,     m    einer .geneigt zur       Achse    des     Organes    2 liegenden     Ebene    und  tritt an der     Stelle    aus, an welcher der Boden  des Organes in dessen Mantel übergeht.  



  Bis anhin wurde der Halter mit dein       kappenförmigen    Organ verlötet, vernietet  oder auf dem letzteren aufgeschraubt oder       aufgepresst,    welche     3lanipulationen    bei der  beschriebenen     Ausführungsform    wegfallen.  Es hat sich gezeigt, dass das Einfräsen einer  Nut in das     kappenförmige    Organ und das  Einpressen der Zunge in die Nut weniger  Kosten. verursacht als eine der bekannten  genannten     Befestigungsarten        und    zudem  praktischer ist.

   Versuche haben gezeigt, dass,  beispielsweise     a.nlässlich    des     Einbringens    der  Hülse in eine Rock- oder Westentasche oder  dergleichen, beim     Überschieben    des abgewin  kelten Endes des, Halters     über    ein     Stoff-          oder        l@Iaterialstizck    die dabei auftretenden,  parallel zur Achse des     Organes    wirkenden  Kräfte keine Lockerung der Zunge des Hal  ters in der Nut herbeizuführen     vermögen,     wobei die     Neigungslage    der Zunge zur ge  nannten     Achse    im günstigen Sinne mitwirkt.  



  Das beschriebene, mit dem Halter ver  sehene     kappenförmige    Organ lässt sich als  Schraub- oder     Aufsteckkappe    an Schreibge  räten. wie Füllfederhaltern, Füllbleistiften      usw.     verwenden,    oder aber an     Geräten,    die  Werkzeuge in der Form von Messern,     Feilen,          Schraubenziehern        usw.    als Einsatz auf  weisen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Halter versehenes, kappen föTmiges Organ, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einer einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Zunge versehen ist und dass diese in eine geneigt zur Längsachse des Organes liegende schwalbenschwanz- förmige Nut eingepresst ist.

   <B>UNTERANSPRUCH:</B> Organ nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Einschieben der Zunge des Halters dienende 'Mut an der Über- ga-ngsstelle des Bodens in den Mantel des Or- ganes beginnt und innerhalb der Mantelfläche endigt.