DE824454C - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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Publication number
DE824454C
DE824454C DEP3013A DEP0003013A DE824454C DE 824454 C DE824454 C DE 824454C DE P3013 A DEP3013 A DE P3013A DE P0003013 A DEP0003013 A DE P0003013A DE 824454 C DE824454 C DE 824454C
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DE
Germany
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shaft
mine
pen
jaws
pen according
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Expired
Application number
DEP3013A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dinser
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/06Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibstift Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibstift mit Klemmbacken zum Festhalten der Mine. Bei bekannten Schreibstiften, bei denen die Mine durch Klemmhacken festgehalten wird, werken die Klemmbacken nur auf kurze Bereiche der Mine ein, vielfach nur mit einer scharfen Kante. Beim festen Anziehen der Klemmbacken entsteht hier die Gefahr, daß die Minen an der Klemmstelle infolge der Kerbwirkung besonders leicht abbrechen. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie will darüber hinaus so einfache Formen von Schreibstiften mit durch Klemmbacken festgehaltenen Minen schaffen, daß der Ersatz der üblichen hölzernen Bleistifte durch die neuen Schreibstifte mit Klemmbacken möglich erscheint. Gemäß der Erfindung sind die Klemmbacken so gestaltet und eingebaut, daß sie einen Minenraum mit über seine Länge im wesentlichen gleichbleibender lichter Weite begrenzen. Die Klemtnbacken sind im wesentlichen so lang, wie die längste zur Verwendung gelangende Mine höchstens sein kann, und zwar sind diese langen Klemmbacken derart gestaltet und einsgebaut, daß sie die zum Schreiben benutzte Mine auf deren ganzen Länge gegen Gegenflächen drücken. Bei einer bevorzugten, einfachen Ausführungsform ist nur eine einzige Klemmbacke vorhanden und der Schaft des Stiftes weist eine sich über seine ganze Länge erstreckende Aussparung auf, die die Mine und die Klemmbacke aufnimmt; außerdem sind Mittel vorhanden, um die Klemmbacke in der Aussparung gegen die Mine zu pressen. Das Anpressen der Klemmbacke kann z. B. durch eine Kegelhülse bewirkt werden, die auf eine Schrägfläche der Klemmbacke einwirkt. Dabei kann die Klemmbacke entweder durch einen Ansatz oder Stift gegen Axialbewegung festgehalten sein, oder sie kann mit einer zweiten Schrägfläche an ihrem rückwärtigen Ende unter eine z. B. durch einen Querstift gebildete Gegenfläche ragen, so daß sie bei Axialverschiebung auch an ihrem rückwärtigen Ende radial nach innen, also gegen die Mine gedrückt wird. Schließlich sind Ausführungsformen möglich, bei denen Teile des geschlitzten Schaftes selbst unmittelbar als Klemmbacken wirken. Diese Ausführungsformen sind besonders für Minen größeren Durchmessers, z. B. für Farbstifte geeignet.
  • Die neuen Bauarten lassen sich leicht so ausbilden, daß Minen verschiedener Durchmesser in demselben Stift verwendet werden können.
  • In weiterer Erfindung sind die Klemmbacken mit einem z. B. aus Gummi o. dgl. bestehenden Gleitschutz ausgerüstet. Gegegebenenfalls kann auch die die Mine aufnehmende Nut im Schaft %% etiigstens an ihrem Grunde mit einem solchen Gleitschutz ausgelegt sein. Hierdurch wird auch bei geringen Anpreßdrücken ein sehr sicheres Festhalten der Minen erzielt, ohne daß diese beschädigt werden können. Der Gummigleitschutz kann durch eine Aufrauhung der wirksamen Klemmbackenfläche ersetzt sein. Insbesondere bei hölzernen Klemmbacken können diese mit über ihre ganze Länge verteilten Schrägzähnen als Gleitschutz versehen sein. Bei Holzzähnen sind Verletzungen der N-line, die zu Brüchen führen könnten, nicht zu befürchten. Die einzelnen Merkmale lassen sich, soweit sinngemäß, in Verbindung miteinander verwirklichen.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Beispiel in Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 2, wobei im Gegensatz zu Fig. i Kreisquerschnitt statt Sechskantquerschnitt angenommen ist; Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten; F 1, *'. 7 ist eine Draufsicht auf ein anderes Beispiel; Fig.8 ist ein Schnitt durch das Beispiel nach Fig. 7 in größerem liaßstab; Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie B-B in Fig. 8; Fig. io und i i zeigen zu dem Beispiel nach Fig. 7 bis 9 gehörende Einzelheiten; Fig. 12 ist ein den Darstellungen in Fig. 2 und in Fig. 8 entsprechender Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform; Fig. 13 bis 15 stellen Querschnitte durch weitere Ausführungsformen dar.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i bis 6 besitzt der Schaft i des Stiftes eine Längsnut 2. An seinem vorderen Ende bei 3 ist er kegelig verjüngt, etwa entsprechend der Zuspitzung der üblichen Bleistifte In die Längsnut 2 ist eine Mine 7 und eine die Nut ausfüllende Klemmbacke 4 eingelegt. Letztere weist an ihrem vorderen Ende eine Abschrägung 5 auf. Nahe ihrem rückwärtigen Ende ist sie mit einem Ansatz, Stift, Nagel o. dgl. 6 äusgerüstet, mit dem sie in eine in dem Schaft i angeordnete Bohrung hineinragt, so daß sie gegen Axialverschiebung gehalten ist, Während sie radiale Bewegungen ausführen kann. In der Nähe seines ,vorderen Endes trägt der Schaft ein Gewinde. Auf dieses Gewinde ist eine Kegelhiilse8 aufgeschraubt, deren kegeliger, mit 9 bezeichneter Teil gegen die Schrägfläche 5 der Backe 4 drückt, wenn die Hülse aufgeschraubt wird. Die Backe 4 wird dadurch gegen die Mine 7 gepreßt, so daß die Mine festgehalten wird.
  • Auf der Klemmbacke .4 ist eine Hülse io, z. B. aus Blech, verschiebbar, die mit einer Handhabe i i ausgerüstet ist. Mit der Hülse io ist außerdem ein Stift 12 verbunden, der an die Mine 7 anstößt. Wenn ,die Kegelhülse 8 gelöst ist, 'kann die Mine mittels der Hülse io weiter lierausgeschoben werden.
  • Zweckmäßig ist der Boden der Längsnut 2 als Winkelnut 14 ausgebildet. während auf der Unterseite der Klemmbacke 4 eine entsprechende Winkelnut 13 ausgespart ist, so daß die \line 7 zwischen den prismatischen Flächen der Winkelnuten 13 und 14 gehalten ist. Es ist möglich. Minen verschiedenen Durchmessers zu verwenden. Der kleinste Durchmesser muß noch festgeklemmt werden, wenn die Klemmbacke auf dem Boden der Längsnut 2 nahezu aufsitzt, während die größte verwendbare Mine keinen größeren Durchmesser haben darf, als der Breite der Längsnut 2- entspricht.
  • Es ist auch möglich, zu gleicher Zeit mehrere Minen verschiedenen Durchmessers in dem Stift zu haben. Die Minen müssen dann in abnehmender Stärke angeordnet werden derart, daß sich stets die dickste Mine vorn befindet, cla dann nur diese sicher festgeklemmt ist.
  • Die Hülse io mit der Handhabe i i und dem die Minen vorschiebenden Stift 12 kann gegebenenfalls wegfallen. Die 1-iinen werden dann hei gelöster Kegelhülse 8 durch Schütteln nach vorn gebracht.
  • Die Kegelhülse braucht nicht unbedingt eine Schraubhülse zu sein, unter Umständen genügt eine Klemmhülse aus genügend elastischem Werkstoff, z. B. aus vernickeltem oder verchromtem Stahlblech, die den Hülsen ähnlich ist, wie sie als Schutzhülsen für die Bleistiftspitzen der Holzbleistifte benutzt werden.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 7 bis i i stellt die Klemmbacke 16 einen im wesentlichen den halben Schaft bildenden Teil dar. Sie ist nur mit ihrem vorderen, schmaleren Ende 17 in einer Nut des anderen Schaftteils 15 geführt, der in seinem vorderen Teil bis auf diese Nut vollen, z. B. Kreis- oder Sechskantquerschnitt hat. Im übrigen stimmt die Ausführung weitgehend mit der Ausführung nach Fig. i bis 6 überein. Die Klemmbacke 16 ist wieder mit einem sie gegen Axialverschiebung haltenden Stift 6 ausgerüstet. Teil 15 kann am rückwärtigen Ende ein kurzes Stück vollen Querschnitt haben, also einen Ansatz bilden, an den sich Teil 16 anschließt. .\ti ihrem vorderen Ende besitzt die Klemmbacke 16 eine Schrägfläche 5, auf die der kegelige Teil y einer auf den vorderen Teil des Schaftes aufzuschrauhend`n Hülse 8 einwirkt. Die Mine 7 ist zwischen einer im unteren Schaftteil 15 angeordneten Winkelnut 14 und einer in der Klemmbacke 16 angeordneten Winkelnut 13 eingeklemmt. Auf der Klemmbacke 16 kann eine Hülse 18 mit Handhaben zg geführt sein, mit der ein zum Vorschieben der Mine 7 geeigneter Stift 20 verbunden ist.
  • Wenn bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Kegelhülse 8 nicht genügend lang ist, kann es geschehen, daß beim Festschrauben der Hülse der rückwärtige Teil der Klemmbacke nach außen wegfedert statt radial nach innen auf die Mine gedrückt zu werden. Deswegen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 12 an der Klemmbacke 21 nicht nur eine vordere, mit dem kegeligen Teil g der Hülse 8 zusammenwirkende Schrägfläche 5, sondern außerdem eine rückwärtige Schrägfläche 22 vorgesehen, mit der die Klemmbacke unter eine z. B. von einem Querstift 23 gebildete Gegenfläche ragt. Beim Anziehen der Kegelhülse 8 wird die Klemmbacke 21 dann mit Sicherheit auch an ihrem rückwärtigen Ende radial nach innen gegen die Mine gedrückt. Statt durch einen einfachen Stift 23 könnte die Gegenfläche auch von einem keilartigen, in die Längsnut 2 des Schaftteiles eingesetzten keilförmigen Teil gebildet sein, wie er bei 24 eingestrichelt ist. Bei dieser Bauart ist die Klemmhacke 21 zweckmäßig soweit verkürzt, daß sie auch hei Verwendung der Minen größten Durchmessers nicht nach vorn über den Schaft hinüberragt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die Mine 7 und die Klemmbacke 21 von einem im Schaft 25 des Stiftes vorgesehenen Hohlraum auf-' genommen. Der Schaft besteht dabei zweckmäßig aus zwei fest miteinander verbundenen, z. B. zusammengeleimten Hälften. Es ist gleichgültig, ob die Klemmhacke entsprechend der Backe 21 nach Fig. 12 mit einer rückwärtigen Schrägfläche attsgeriistet ist, oder ob sie gegen Axialverschiebung in beliebiger `'eise gesichert ist, ähnlich den bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 11 verwendeten Backen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 14 besteht der Schaft 26 des Stiftes aus einem Stück. Er besitzt einen mittleren Hohlraum zum Aufnehmen der Mitte 7 und der Klemmbacke 3o. Bei 27 ist er derart geschlitzt, daß zwei Backen, 28 und 29, entstehen, die gegen Schrägflächen der Klemmbacke 30 drücken. N@'enn die Backen 28 und 29 z. B. durch eine federnde Klammer oder eine aufschiebbare oder aufschraubbare Kegelhülse o. dgl. gegeneinander gedrückt werden, pressen sie die Backe 30 gegen die Mine, so daß diese festgehalten wird.
  • Wie aus Fig. 15 hervorgeht, kann besonders für die Verwendung von Farbstiften größeren Durchmessers die Bauart nach Fig.14 dahingehend weiter vereinfacht werden, daß die vom Schaft gebildeten Klemmbacken unmittelbar gegen die Mine drücken. In diesem Fall ist der Schaft 31 mit eurem Schlitz 32 versehen. Querschlitze 35 und 36 schwächen den Querschnitt der durch den Schlitz 32 gebildeten Klemmbacken 33 und 34, so daß eine besonders gute Federung erzielt wird. Auch hier können die Klemmbacken mittels einer federnden Klammer, einer aufschiebbaren oder aufschraubbaren Kegelhülse o. dgl. gegeneinander oder gegen die Mine gedrückt werden.
  • Alle Teile des Stiftes einschließlich der Klemmbacken können aus .den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein, aus Metall, aus Holz, aus Kunstharzpreßstoffen o. dgl. Die Bauarten sind so einfach, daß die Herstellung insbesondere der Schaftteile und der Klemmbacken aus Holz ohne weiteres möglich ist.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibstift mit Klemmbacken zum Festhalten der Mine, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken so gestaltet und eingebaut sind, daß sie einen -Minenraum mit über seine Länge im wesentlichen gleichbleibender lichter Weite begrenzen.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken, die im wesentlichen so lang sind, wie die längste zur Verwendung gelangende Mine höchstens sein kann, derart gestaltet und eingebaut sind, daß sie die zum Schreiben benutzte Mine auf deren ganzer Länge gegen Gegenflächen drücken.
  3. 3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß der Schaft des Stiftes eine sich im wesentlichen über seine ganze Länge erstreckende, zum Einlegen 'einer Mine geeignete Aussparung (2) (Längsnut) aufweist, daß eine einzige in die Aussparung passende und sie zweckmäßig verschließende Klemmbacke (4) vorgesehen ist, und daß Mittel vorhanden sind, um die Klemmbacke in der Aussparung gegen die Mine (7) zu pressen.
  4. 4. Schreibstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Aussparung als Winkelnut (13) ausgebildet ist derart, daß die zylindrischen Umfangsflächen von Minen verschiedener Durchmesser an den Winkelflächen anliegen.
  5. 5. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) an ihrem Vorderende eine Schrägfläche (5) besitzen, so daß sie durch Axialhewegung einer auf dem Schaft (1) des Schreibstiftes geführten, mit den Schrägflächen der Klemmbacken zusammenwirkenden Kegelhülse (8) gegen die Mine gedrückt werden.
  6. 6. Schreibstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülse (8) eine federnde, auf den Schaftdes Stiftes aufschiebbare Klemmhülse ist.
  7. Schreibstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelhülse (8) eine Schraubhülse ist. B.
  8. Schreibstift .nach einem der Ansprüche i bis 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke(n)) durch einen Ansatz, Stift o. dgl. (6) im Schaft (i) gegen Axialverschiebung gehalten ist (sind).
  9. 9. Schreibstift nach Anspruch i bis 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemmbacke (4) eine mit einer Handhabe (i i) versehene Hülse (io) verschiebbar ist, die mit einem Ansatz (12) hinter dic Mine greift. io.
  10. Schreibstift nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (16) einen im wesentlichen den halben Schaft bildenden Teil darstellt und nur mit ihrem vorderen, schmaleren Ende (17) in einer Nut des anderen Schaftteils (15) geführt ist. i i.
  11. Schreibstift nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (4) außer am vorderen auch am rückwärtigen Ende eine Schrägfiächke (22) aufweist, mit der sie unter eine z. B. von einem Stift (23) gebildete Gegenfläche ragt.
  12. 12. Schreibstift nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25) des Stiftes aus zwei vorzugsweise fest miteinander verbundenen, z. B. zusammengeleimten Hälften zusammengesetzt ist, die zwischen sich einen zurAufnahme der Mine (7) und einer Klemmbacke (21) geeigneten Hohlraum einschließen.
  13. 13. Schreibstift nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (26) des Stiftes aus einem Stück besteht, einen mittleren Hohlraum zur Aufnahme der Mine (7) und einer Klemmbacke (30) besitzt und derart geschlitzt ist, daß die den Schlitz (27) begrenzenden Backen (28, 29) beim Zusammendrücken des Schaftes die Klemmbarke (30) gegen die Mine (7) drücken, «-olrei das Zusammendrücken des Schafts z. B. mittels einer federnden Klammer, einer aufschiebbaren oder aufschraubbaren Kegelhülse o. d1-1. bewirkbar sein kann.
  14. 14. Schreibstift nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB der Schaft (31) des Stiftes aus einem Stück besteht, einen mittleren Hohlraum zur Aufnahme der Mine besitzt und derart geschlitzt ist, daß die den Schlitz begrenzenden Backen (33, 34) beim Zusammendrücken des Schaftes unmittelbar gegen die Mine drücken und sie festhalten, wobei das Zusammendrücken des Schaftes z. B. mittels einer federnden Klammer, einer aufschiebbaren oder aufschraubharen Kegelhülse o. dgl, bewirkbar sein kann.
  15. 15. Schreibstift nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken wenigstens auf ihrer mit der Mine zusammenwirkenden F'l:iclie mit einem Gleitschutz aus Gummi o. dgl. ausgerüstet sind.
  16. 16. Schreibstift nach Anspruch i bis 1.4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der die Mine aufnehmenden Nut im Schaft des Schreibstiftes, auf der die Mine anfliegt, mit einer Gleitschutzauflage atis Gummi o. dgl. versehen ist.
DEP3013A 1948-10-02 1948-10-02 Schreibstift Expired DE824454C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207923A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Fuellminenstift mit durch den schreibdruck bewirktem, automatischem vorschub der mine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207923A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Fuellminenstift mit durch den schreibdruck bewirktem, automatischem vorschub der mine

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