AT505327A4 - Ergonomisches schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter - Google Patents

Ergonomisches schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter Download PDF

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AT505327A4 AT10152007A AT10152007A AT505327A4 AT 505327 A4 AT505327 A4 AT 505327A4 AT 10152007 A AT10152007 A AT 10152007A AT 10152007 A AT10152007 A AT 10152007A AT 505327 A4 AT505327 A4 AT 505327A4
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Description

(35 338) hei
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Schreiber und mit einem den Schreiber aufnehmenden, ein Griffstück aufweisenden hülsenförmigen Halter, in dem der Schreiber entlang der Hülsenlängsachse längsverstellbar geführt ist.
Ein derartiges bekanntes Schreibgerät (DE 7 214 402 U) zeichnet sich durch einen Längsschlitz im hülsenförmigen Halter aus, der sich vom kopfseitigen Ende der Hülse bis zu einer umfangsseitig geschlossenen Stiftführung am vorderen Hülsenende erstreckt und der eine Reihe von Aussparungen für das Einrasten eines von der Hülse seitlich abstehenden, den Stift aufnehmenden kappenförmigen Schiebers aufweist. Der Schreiber ist in den Schieber eingesetzt und wird vom kopfseitigen Ende des Halters her mit dem Schreiber voran in die Hülse eingesetzt. Der Schreiber kann dann in der Hülse entsprechend je um eine Rastausnehmung versetzt mit der Spitze aus der Hülse herausgeschoben werden. Ein derartiges Schreibgerät eignet sich insbesondere für Wachsmalstifte od. dgl. aber weniger für Bleistifte, Faserschreiber od. dgl. da der Schieber bei erhöhtem Druck auf den Schreiber stets nachgeben würde und der Schreiber somit in den Halter zurückspringt. Ebenso lassen sich mit dem bekannten Gerät nur verhältnismäßig grobe Raststufen und somit Verlagerungen des Schreibers gegenüber der Hülse realisieren.
Desweiteren ist es bekannt (DE 89 01 043 U), hülsenförmige Halter für Bleistifte vorzusehen, in welche die Bleistifte einsetzbar und darin nahezu stufenlos bzgl. ihrer Lage gegenüber dem Halter einstellbar einstellbar sind, wobei der Schreiber problemlos nahezu bis zum Ende aufgeschrieben werden kann. Dazu ist an der Hülse schreibseitig ein Klemmmechanismus mit Haltekrallen vorgesehen, der bei
Betätigung einer Klemmmutter den Schreiber radial klemmt. Zum Justieren des Bleistiftes in der Verschiebehülse muss somit stets die Klemmmutter des Klemmmechanismus gelöst, anschlißend der Schreiber in die gewünschte neue Lage gegenüber dem Halter versetzt und gegebenenfalls angespitzt werden, wonach die Klemmmutter wieder angezogen werden kann. Ein ähnlicher hülsenförmiger Halter für Schreibgeräte, wie Blei- bzw. Buntstifte, Kreiden od. dgl. ist aus der WO 01/43988 A1 bekannt, wobei die Schreiber schreibseitig mit Federzungen gegenüber dem Halter fixiert werden. Ein übermäßiger Druck auf das Schreibgerät hat wiederum ein Eintauchen des Schreibers in die Hülse zur Folge. Gleiches gilt für ein aus der DE 82 20 499 A1 bekanntes Schreibgerät, nach dem der hülsenförmige Halter beispielsweise als Lineal ausgebildet ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Schreibgerät zu schaffen, das einerseits eine einwandfreie Nutzung des Schreibers bis nahezu zu seinem Ende gewährleistet, dabei gut in der Hand liegt und gegebenenfalls hinsichtlich seines Erscheinungsbildes vom jeweiligen Nutzer individuell gestaltbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Halter innenseitig ein zumindest im wesentlichen über die Hülsenlänge verlaufendes Gewinde aufweist, in welches der Schreiber mit einem Gegengewinde zur Längsverstellung des Schreibers gegenüber dem Halter im Halter eingreift.
Dadurch, dass der Schreiber mit einem Gegengewinde zur Längsverstellung des Schreibers im Halter geführt wird, ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet, dass der Schreiber einen auf das Gerät ausgeübten Druck problemlos aufnehmen kann und ist eine individuelle Druckausübung in der Linienführung möglich. Da das Gewinde zumindest im wesentlichen über die gesamte Hülsenlänge verläuft besteht zudem die Möglichkeit, das in den hülsenförmigen Halter eingesetzte Schreibgerät, beispielsweise ein Blei- bzw. Buntstift, ein Wachsmalstift, eine Kreide od. dgl. bis zu ihrem Ende verwenden zu können, wobei durch Verwendung der Hülse über den ganzen Nutzungszeitraum eines Schreibers ein Schreibgeräts zur Verfügung steht, ·#4 -3- das stets gleich gut in der Hand liegt. Somit ist auch bei bereits abgenützten Schreibern eine ordentliche Handhabe gewährleistet. Dies insbesondere, wenn der hülsenförmige Halter ein ergonomisch ausgebildetes Griffstück aufweist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Schreiber außenseitig über die gesamte Länge mit einem entsprechenden Gegengewinde auszustatten, wie es beispielsweise bereits in einen Holzbleistift eingeschnitten sein könnte. Um jedoch auch handelsübliche Schreiber verwenden zu können, empfiehlt es sich, wenn dem Schreiber ein mit einem entsprechenden Außengewinde in das Innengewinde des Halters eingreifender Gewindeaufsatz zugeordnet ist. Dieser Gewindeaufsatz kann nach fertigen eines kopfseitigen Gewindes auf einem handelsüblichen Schreiber, beispielsweise mit einem mit dem Schreibgerät auszuliefernden Gewindeschneider, problemlos vom jeweiligen Nutzer selbst angefertigt werden, wonach der Schreiber in den Gewindeaufsatz einzusetzen ist. Schlussendlich ist der Gewindeaufsatz wahlweise von der Kopfseite oder von der Schreibseite her in das Gewinde des Halters einzuschrauben. Als besonders bevorzugt hat es sich dabei erwiesen, wenn der Gewindeaufsatz über ein vorzugsweise selbstschneidendes Innengewinde am Schreibgerät befestigt ist. Dieses kann wie allgemein üblich beispielsweise konisch ausgestaltet sein und ist beispielsweise mit einem auf den Gewindeaufsatz absetzbaren Griffstück od. dgl. zur besseren Handhabe kombinierbar.
Zur Verbesserung der Handhabung, bzw. um die im Halter vorgesehenen Schreiber gegebenenfalls auch problemlos anspitzen können od. dgl. kann dem Halter eine Klemmeinrichtung zur Verdrehsicherung des Schreibers im Halterzugehören. Diese Verdrehsicherung kann beispielsweise durch ein geringes Spiel zwischen den Gewinden oder durch eine Art Klemmkralle gewährleistet werden, die bei Betätigung zur Verstellung des Schreibers gelöst wird.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit des Schreibgerätes empfiehlt es sich, wenn dem Halter ein im Griffbereich im Querschnitt ergonomisch, insbesondere dreieckförmig, ausgebildetes Griffstück zugehört, das im Griffbereich an drei Stellen Aus- -4- nehmungen, beispielsweise Dellen für Daumen, Zeigefinger und Mittelfinder im hülsenförmigen Halter bzw. an einem am Halter angeordneten Griffstück, aufweist.
Sollen handelübliche Schreiber in den Halter einsetzbar sein, kann es vorteilhaft sein, wenn dem Halter schreibseitig ein ein Radiallager für den Schreiber bildender und vorzugsweise lösbar am Halter befestigter stimseitiger Ansatz zugehört, der vorzugsweise in das Gewinde des Halters eingeschraubt ist und beispielsweise aus festem aber flexiblem Material (evtl. Silikon) ausgeführt sein kann. Andernfalls sollten der Hülseninnendurchmesser und der Stiftdurchmesser aufeinander abgestimmt werden um ein übermäßiges Radialspiel des Schreibers im Halter zu vermeiden.
Um das Schreibgerät individuell an den jeweiligen Nutzer anpassen zu können, insbesondere hinsichtlich seiner Außenform bzw. seines Außendurchmessers und der Ergonomie, kann es von Vorteil sein, wenn der Halter außenseitig eine Führung aufweist, auf die wenigstens ein zumindest einen Teil des Schreibgerätemantels bildender Aufsatz, vorzugsweise um die Hülsenlängsachse verdrehgesichert aufgesetzt ist. Diese Führung kann beispielsweise nach Art einer Nut-Feder Verbindung ausgebildet sein oder aber der Halter weist außenseitig einen Querschnitt in Polygonform od. dgl. auf. Damit ist es möglich einen Halter einfach in Großserie zu fertigen und mit individuellen Aufsätzen und Griffstücken auszustatten. Somit kann sich jeder Nutzer sein individuelles Schreibgerät zusammenstellen. Diese Gestaltung des Mantels ist auch bei Schreibgeräten ohne in einer Hülse verstellbaren Schreibern möglich. Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Aufsatz in Richtung der Hülsenlängsachse mehrteilig ausgebildet ist. Ebenso kann der wenigstens eine Aufsatz, vorzugsweise zusammen mit dem Griffstück, eine auf den Halter lösbar absetzbare Figur ausbilden. Diese Figur kann für Werbezwecke, für Kinder zum Spielen od. dgl. vorgesehen sein. Für den Fall, dass eine auf den Halter lösbar absetzbare Figur vorgesehen ist, kann in das Kopfstück des Halters bildender Aufsatz vorgesehen sein, der vorzugsweise mit einem Gewindeansatz in das Gewinde des Halters zur Sicherung des Kopfstückes am Halter eingreift. Zum Einsetzen des • · · • · · • · ♦ • · t • · • · • · • ··«
-5-
Schreibers in den Halter kann das Kopfstück wenn erforderlich vom Halter abgeschraubt werden.
Als Vorteil der Erfindung wird insbesondere auch das ergonomisch ausgestaltete Griffstück angesehen, womit beispielsweise Kinder von Anfang an ein unverkrampftes Halten des Schreibgerätes erlernen bzw. sich ein besseres Schriftbild aneignen. Durch das Kopfstück am oberen Ende gibt es keine Möglichkeit des „Abnagens“ des Schreibgerätes und zudem können mit der Erfindung Blei- und Farbstifte bis auf eine Länge von ca. 3-4 cm ohne Einschränkung benutzt werden.
Der Gewindeaufsatz, in den der Stift eingedreht wird, hat vorzugsweise kopfseitig eine Ausnehmung in die ein Schraubendreher, Imbusschlüssel od. dgl. eingreifen kann und mit dem der Gewindeaufsatz aus dem Halter heraus oder in den Halter hinein gedreht werden kann, sollte sich beispielsweise der Stift aus der Hülse lösen. Vorzugsweise sind Gewindeaufsätze mit unterschiedlichen Innendurchmessern vorgesehen, um handelsübliche Stifte aufnehmen zu können.
Zum Anspitzen eines in das Schreibgerät eingesetzten Schreibers eignen sich insbesondere handelsübliche Spitzmaschinen, die den Schreiber umfangsseitig, drehfest halten und mit einem rotierenden Fräser, Messer oder dgl. anspitzen. Eine derartige Spitzmaschine kann vorzugsweise als Schreibgeräthalter, Fußteil oder dgl. ausgebildet sein und im auf das Schreibgerät aufgesetzten Zustand einen unteren Teil der Figur bilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schreibgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 u. 3 je einen Ausschnitt einer Konstruktionsvariante des Schreibgerätes aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 das Schreibgerät aus Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie IV-IV und • · -6-
Fig. 5 eine weitere Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes in Ansicht.
Ein erfindungsgemäßes Schreibgerät 1 umfasst einen Schreiber 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Blei- bzw. Buntstift, und einen den Schreiber 2 aufnehmenden, ein Griffstück 3 aufweisenden hülsenförmigen Halter 4 in dem der Schreiber 2 entlang der Hülsenlängsachse 5 längsverstellbar geführt ist.
Um das Schreibgerät bestmöglich nutzen zu können bzw. um das Schreibgerät 1 gut handhaben zu können, weist der Halter 4 innenseitig ein zumindest im wesentlichen über die Hülsenlänge verlaufendes Gewinde 6 auf, in welches der Schreiber 2 mit einem Gegengewinde 7 zur Längsverstellung des Schreibers 2 im Halter 4 eingreift, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Schreiber 2 kopfseitig ein mit einem entsprechenden Außengewinde 7 in das Innengewinde 6 des Halters 4 eingreifender Gewindeaufsatz 8 zugeordnet ist, der über ein, vorzugsweise selbstschneidendes, Innengewinde 10 am Schreiber 2 befestigt ist.
In Fig. 2 ist angedeutet, dass dem Halter 4 ein im Griffbereich, also im Bereich des Griffstückes 3, im Querschnitt ergonomisch, insbesondere dreieckförmig, ausgebildetes Griffstück 3 zugehört. Fig. 2 kann ebenso ein dem Halter 4 schreibseitig zugeordneter Ansatz 12 entnommen werden, der ein Radiallager für den Schreiber 2 bildet und mit einem Gewinde lösbar in das Gewinde 6 des Halters 4 eingesetzt ist, womit der Ansatz 12 zum Wechsel des Schreibers gegebenenfalls aus dem Halter 4 herausgeschraubt werden kann.
Zur Verbesserung der Handhabung bzw. um den Schreiber 2 im Halter 4 fixieren zu können, kann dem Halter 4 eine Klemmeinrichtung 13 zugehören, die unter anderem einer Verdrehsicherung des Schreibers 2 im Halter 4 dient (Fig. 3). Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmeinrichtung eine Hülse, die in das Gewinde 6 des Halters einschraubbar ist und dabei Haltekrallen gegen den Schreiber 2 anstellt. ···· · · ··· • · · · ♦ ··· * · · • · · · f · · ··· ····· t· · « .....-7-
Um das Schreibgerät individuell ausgestalten zu können, weist der Halter 4 außenseitig eine Führung 15, 16 (eine Konstruktionsvariante) auf, auf die wenigstens ein zumindest einen Teil des Schreibgerätemantels bildender Aufsatz 14 aufgesetzt ist, welcher in Richtung der Hülsenlängsachse 5 mehrteilig ausgebildet ist.
Fig. 5 kann ein derartiger Aufsatz 14 entnommen werden, der in Richtung der Hülsenlängsachse mehrteilig ausgebildet ist und dabei eine auf den Halter lösbar absetzbare Figur ausbildet. Der Kopf der Figur greift mit einem Gewindeansatz in das Innengewinde des Halters ein um die einzelnen Teile unverlierbar am Halter 4 zu befestigen.

Claims (10)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, 4020 Linz (35 338) hei Patentansprüche: 1. Schreibgerät mit einem Schreiber und mit einem den Schreiber aufnehmenden, ein Griffstück aulweisenden hülsenförmigen Halter, in dem der Schreiber entlang der Hülsenlängsachse längsverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) innenseitig ein zumindest im wesentlichen über die Hülsenlänge verlaufendes Gewinde (6) aufweist, in welches der Schreiber (2) mit einem Gegengewinde (7) zur Längsverstellung des Schreibers (2) gegenüber dem Halter (4) im Halter (4) eingreift.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schreiber (2) kopfseitig ein mit einem entsprechenden Außengewinde (7) in das Innengewinde (6) des Halters (4) eingreifender Gewindeaufsatz (8) zugeordnet ist.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeaufsatz (8) über ein, vorzugsweise selbstschneidendes, Innengewinde (10) am Schreiber (2) befestigt ist.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halter (4) eine Klemmeinrichtung (13) zur Verdrehsicherung des Schreibers im Halter zugehört.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halter (4) ein im Greifbereich im Querschnitt ergonomisch, insbesondere dreieckförmig, ausgebildetes Griffstück (3) zugehört.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halter (4) schreibseitig ein ein Radiallager für den Schreiber (2) bildender und vorzugsweise lösbar am Halter (4) befestigter stirnseitiger Ansatz (12) zugehört. « • · • · • · • ·
    -2-
  7. 7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) außenseitig eine Führung (15) aufweist, auf die wenigstens ein zumindest einen Teil des Schreibgerätemantels bildender Aufsatz (14), vorzugsweise um die Hülsenlängsachse verdrehgesichert, aufgesetzt ist.
  8. 8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (14) in Richtung der Hülsenlängsachse mehrteilig ausgebildet ist.
  9. 9. Schreibgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufsatz, vorzugsweise zusammen mit dem Griffstück, eine auf den Halter lösbar absetzbare Figur ausbildet.
  10. 10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen das Kopfstück des Halters bildenden Aufsatz, der vorzugsweise mit einem Gewindeansatz in das Innengewinde des Halters eingreift. Linz, am 29. Juni 2007 Sema Schmelzer Karaduman durch: Patentanwalt Dfpl.-Ing. Karl Winfried Hellmlcfi Spittelwiese 7 A 4020 Linz
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