DE8908094U1 - Halter zur Aufnahme eines Holzbleistiftes - Google Patents

Halter zur Aufnahme eines Holzbleistiftes

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DE8908094U1
DE8908094U1 DE8908094U DE8908094U DE8908094U1 DE 8908094 U1 DE8908094 U1 DE 8908094U1 DE 8908094 U DE8908094 U DE 8908094U DE 8908094 U DE8908094 U DE 8908094U DE 8908094 U1 DE8908094 U1 DE 8908094U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
    • B43K21/085Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws with a threaded propelling shank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

BescliireibtuHj:
Die Erfindung befaßt sich mit einem Halter zur Aufnahme eines Holzbleistiftes mit einer Hülse, in welcher der Holzbleistift verschiebbar gehalten ist. Durch die Verwendung einer solchen Hülse wird erreicht, dass das Schreibgerät auch dann noch eins für ein ermüdtingsfreies Schreiben beqmeHse Lauge hat, «?enn der Holzbleist'ft durch Abnützung und wiederholtes Anspitzen sehr kurz geworden ist. Die bekannten Halter bestehen aus einer vorn, geschlitzten Bülas mit ein.?*? darauf verschiebbaren Klemmring. Durch vorschieben dse KlemBsringfes* auf dar geschlitzten Hülse wird diese verengt und klemmt des. Holzbl? stift ein. Durch Zurückschieben des Klemmringes wird die Klemmung des Holzbleistiftes aufgehoben und er kann in de* Hülse verschoben werden.
Der Erfindung lit^gt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zur Aufnähme eines Holzbleistiftes zu schaffen, der leichter und bequemer zu handhaben ist und dennoch eine preiswerte Herstellung erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Halter mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Der neue Halter hat eine Drehmechanik, mit deren Hilfe ein eingesetzter Holzbleistift ebenso leicht vorgeschoben und zurückgezogen werden kann wie bei einem herkömmlichen Drehbleistift. Während bei einem herkömmlichen Drehbleistift aber blanke, bruchempfindliche Minen verwendet werden müssen, nimmt der neue Halter einen kompletten Holzbleistift
- 5 -
auf, Er kann darüberhinaus auch beliebige Farbstifte aufnehmen, die in ihren äußeren Abmessungen üblicherweise mit Hoizbleistiften übereinstimmen, so dass der neue Halter vielseitiger verwendbar ist als ein« herkömmlicher Drehbleibstift. 5
Dadurch, dass die Gewindehülse des Halters ein Innengewinde mit geringer Steigung hat, ist die Drehmechanik selbsthemmend; d.h., dass der Holzbleistift, nachdem er durch Betätigen der Drehmechanik vorgeschoben wurde, nicht besonders arretiert werden muss.
Dadurch, dass die GewindehUlse ein Formteil aus Kunststoff ist, kann sie preiswert durch Spritzgießen hergestellt verden.
Die in der Gewindehülse drehbar angeordnete geschlitzte Hülse kann eine gewöhnliche zylindrische Hülse sein und ist deshalb ebenfalls preiswert herzustellen.
An den in der geschlitzten Hülse vorgesehenen Schieber sind keine besonderen Anforderungen zu stellen. Er braucht eine gewisse Länge, um verkantungsfrei in der geschlitzten Hülse geführt zu werden. Der Schieber kann ein Formteil aus Kunststoff sein, welchem der wenigstens eine radiale Fortsatz von vornherein angeformt ist. Auch der Schieber läßt sich deshalb sehr preiswert herstellen.
Damit der Halter nicht zu dick wird, ist darauf zu achten, dass die verschiedenen Hülsen möglichst dünn sind. Den größten Beitrag zum Durchmesser des Halters liefert die GewindehUlse, da
das Gewinde eine gewisse Mindesttiefe benötigt, um auch unter Berücksichtigung unvermeidlicher Maßtoleranzen einen einwandfreien Eingriff des mindestens einen Fortsatzes zu gewährleisten.
Die GewindehUlse kann zugleich die äußere Hülse des Halters bilden. Sie muss dann hinreichend stabil ausgebildet sein. Günstiger ist es jedoch, die Gewindehülse nochmals von einer Metallhülse zu umschließen. Dadurch ist es möglich, die aus Kunststoff bestehende Gewindehülse um so viel dünner auszubilden, dass der Halter trotz Vorsehens der zusätzlichen Metallhülse insgesamt dünner und stabiler wird. Die Metallhülse soll die Gewindehülse fest umschließen, damit sich die beiden nicht gegeneinander verdrehen können. Vorlagsweise preßt man die GewindehUlse in die Metallhülse ein.
Im Prinzip würde es genügen, den Schieber mit nur einem Fortsatz in das Innengewinde der Gewindehülse eingreifen zu lassen. Die Führung des Schiebers wird jedoch verbessert und in der Verdrehbewegung tritt weniger Hemmung auf, wenn der Schieber hintereinander mehr als einen Fortsatz aufweist, vorzugsweise zwei Fortsätze, die gleichzeitig in das Innengewinde eingreifen.
Man könnte auch daran denken, eine geschlitzte Hülse mit zwei diagonal gegenüberliegenden Längsschlitzen vorzusehen, durch die jeweils ein Fortsatz hindurchgreift. Günstiger ist es jedoch, eine geschlitzte Hülse zu verwenden, die nur einen Längsschlitz hat, der sich jedoch über ihre volle Länge erstreckt. Bei einer geschlitzten Hülse mit zwei diagonal gegenüberliegenden Schlitzen kann man diese nicht sich über die volle Länge erstrecken lassen, weil dann die Hülse auseinander-
fallen würde; man brauchte dann an den Enden der Hülse noch einen ungeschlitzten Abschnitt, so dass die Hülse länger ausgebildet werden müsste als eine Hülse, die nur einen, auf voller Länge durchgehenden Schlitz hat, denn die Schlitzlänge ist vorgegeben, da sie den Verschiebeweg für den Holzbleistift bestimmt. Ausserdem ist eine nur einfach geschlitzte Hülse preiswerter herzustellen als eine zweifach geschlitzte Hülse. DarUberhinaus weist eine einfach geschlitzte Hülse eine größere Stabilität auf.
Um den Halter leichtgängig und reibungsarm betätigen zu können, haben die Gewindegänge des Innengewindes zweckmässigerweise ein halbrundes Profil und sind die Fortsätze an der Spitze entsprechend ballig ausgebildet. Für eine ballige Ausbildung der Fortsätze müssen diese einen gewissen Mindestdurchmesser haben, der ferner so zu bemessen ist, dass er die beim Vorschieben und vor allen Dingen beim Schreiben auftretenden Belastungen ohne Schaden für sich und für das Gewinde in die Gewindehülse einleiten kann. Aus diesen Randbedingungen ergibt sich, dass die optimale Gewindesteigung etwa 2 bis 3 mm beträgt.
Bei dem Schieber kann es sich im einfachsten Fall um einen Anschlag handeln, an welchem der Holzbleistift mit seinem hinteren Ende anschlägt. Vorzugsweise verwendet man jedoch als Schieber eine einseitig geschlossene oder verengte Hülse, in die man den Holzbleistift mit seinem hinteren Ende ein Stück weit einschieben kann. Ein solch&r Schieber hat durch seine größere Länge eine bessere Führung in der geschlitzten Hülse. Ausserdem wird es dadurch möglich, einen Sechskantbleistift verdrehfest aufzunehmen, wenn man
· ·
«ti
den als Hülse ausgebildeten Schieber mit wenigstens einem achsparallelen ebenen Wandabschnitt ausbildet, besser noch mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Wandabschnitten, die durch teilzylindrische Wandabschnitte miteinander verbunden sind. Ein solcher Schieber weist eine sehr gute Führung auf. Mit Vorteil kann man aber auch eine Sechskanthülse als Schieber verwenden. Durch einen se susgebildeten Schieber erreicht sisn, dass dor Bleistift sich im Halter nicht drehen kann, solange man ihn nicht vorschiebt oder zurückzieht; er kann deshalb im Halter steckend gespitzt werden. Die Fortsätze, die in die Gewindehülse eingreifen, sind in diesem Fall zweckmässig am Boden des Schiebers angeordnet, wobei es sich um angeformte Fortsätze handeln kann, aber auch um Metallstifte, die in den Boden eingefügt sind.
Eine ähnliche Drehmechanik, allerdings mit sehr großer Steigung und ohne den Zwang zu einer guten Führung, kennt man seit Jahrzehnten z.B. bei Lippenstiften. Die Tatsache, dass solche Mechaniken dort schon seit Jahrzehnten bekannt sind, belegt jedoch gleichzeitig, dass davon keine Anregung ausgegangen ist, solches auf Halter für Holzbleistifte zu übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den der Deutlichkeit der Darstellung wegen übertrieben dick gezeichneten Halter, und
Figur 2 zeigt einen Querschnitt längs der Schnittlinie II - II durch diesen Halter.
>N
Der Halter hat eine dünne, äußere Hülse 1 aus Metall, welche eine Gewindehülse 2 aus Kunststoff fest umschließt. Die Gewindehülse ist ein Spritzgießteil und hat ein Innengewinde 3„ deren Gewindegänge 4 ein halbrundes Profil haben. In der Gewindehülse 2 ist drehbar eine weitere Hülse 5 aus Metall angeordnet, welche einen sich über ihre volle Länge erstreckenden Längsschlitz 6 hat. In der geschlitzten Hülse 5 ist ein Schieber 7 gelagert, bestehend aus einer Sechskanthülse 8 mit einem zylindrischen Boden 9, in welchem in Längsrichtung des Halters hintereinander zwei radial verlaufende Zapfen 10 stecken, welche mit ihrer balligen Spitze in die Gewindegänge 4 des Innengewindes 3 der Gewindehülse 2 eingreifen.
Am hinteren Ende ist der Halter durch eine Platte 11 verschlossen, welche fest mit der äußeren Hülse 1 verbunden ist. Das hintere Ende 12 der geschlitzten Hülse 5 ist nach aussen umgebördelt und greift hinter den Rand der Gewindehülse 2, so dass die geschlitzte Hülse 5 gegen ein Herausziehen aus der Gewindehülse 2 gesichert ist.
Am vorderen Ende ist die geschlitzte Hülse 5 verdrehfest mit einem aussen konischen Führungsteil 13 verbunden, welches den vorderen Ram der äußeren Hülse und der Gewindehülse 2 abdeckt, denen gegenüber jedoch verdrehbar ist.
Ein in den Halter eingeschobener Sechskant-Holzbleistift 14 steckt gegen Vordrehen gesichert in der Sechskanthülse 8 und wird durch das Führungsteil 13 eng geführt. Durch Verdreh?*" der äußeren Hwlie gegenüber dem Führungsteil 13 kann der Holzbleistift 14 vor oder zurück bewegt werden.
Für zylindrische Holzbleistifte verwendet man statt einer Sechskanthülse 8 eine zylindrische Hülse, die auch zur Aufnahme von Sechskant-Holzbleistiften dienen kann.

Claims (1)

  1. ,··.,Pate»&Lgr;&ggr;&agr;WWULTE/ ; ;
    DR. RUDOLF BAUEB:;*.:DEP.Lr'lrt5/'HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZI
    7530 PFORZHEIM iwest-OERMANVi
    &zgr;(07231| 1O229CrJO*6PATMAHK TELEX 783929 MUn* d
    03.07.1989 TW/Be
    Firma Julius Wengert, D-7530 Pforzheim
    HaXtex zur Aufnalne eines HoXzbXeistxftes
    Scfaatzansprache:
    1. Halter zur Aufnahme eines Holzbleistiftes mit einer
    Hülse, in welcher der Holzbleistift verschiebbar gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet:, dass die Hülse (2) ein Formteil aus Kunststoff ist, nämlich eine Gewindehülse, die ein Innengewinde (3) mit geringer Steigung hat,
    daß in der Gewindehülse (2) eine weitere Hülse (5) relativ zur Gewindehülse drehbar angeordnet ist, die einen längs verlaufenden Schlitz (6) aufweist,
    dass in der geschlitzten Hülse (5) ein Schieber (7) längs verschieblich geführt ist, der mit wenigstens einem radialen Fortsatz (10) durch den Schlitz (6) hindurch in das Innengewinde (3) eingreift.
    2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Schieber (7) mit zwei Fortsätzen (10) in das Innengewinde (3) eingreift.
    3. Halter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet;
    dass äie Gewindegänge (4) des Innengewindes (3) ein halbr-jjidas Profil halben und die Fortsätze (10) an ihrer Spitze entsprechend ballig -.umgebildet sind.
    IC 4. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-
    kenn£sjcbet, dass der Schieber (7) als einseitig geschlossene oder verengte Hülse ausgebildet ist.
    5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) eine Hülse ist, deren Hantel wenigstens einsn achsparallelen ebenen Wandabschnitt aufweist.
    6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) eine Sechskanthülse (8) umfaßt.
    7. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (10) am Boden (9) des
    Schiebers (7) angeordnet sind.
    8. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, datiurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Hülse (5) einen sich über ihre volle Länge erstreckenden Schlitz (6) hat.
    9. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (2) unverdrehbar
    in einer Metallhülse (1) steckt.
    10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass
    die Gewindehülse (2) in die Metallhülse (2) aiogepreSt ist-
    11. Hslter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    kdinzeichnet. dass am vorderen Ende der geschlitzten IS Httlsa iS) gegeaüber dieser rrsverdrehbar ein Führungsteii (13) für den Holzbleis'ei ft (14) "^gebracht ist, welches zugleich die Stirnseite der G^windehülse (2) und "er sie ggfs. umgebenden Metallhülse (1) überdeckt.
DE8908094U 1989-07-03 1989-07-03 Halter zur Aufnahme eines Holzbleistiftes Expired DE8908094U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT505327B1 (de) * 2007-07-02 2008-12-15 Schmalzer Karaduman Sema Ergonomisches schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT505327B1 (de) * 2007-07-02 2008-12-15 Schmalzer Karaduman Sema Ergonomisches schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter

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