DE1561851A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE1561851A1
DE1561851A1 DE19671561851 DE1561851A DE1561851A1 DE 1561851 A1 DE1561851 A1 DE 1561851A1 DE 19671561851 DE19671561851 DE 19671561851 DE 1561851 A DE1561851 A DE 1561851A DE 1561851 A1 DE1561851 A1 DE 1561851A1
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DE
Germany
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housing part
feed
rear housing
thread
writing implement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671561851
Other languages
English (en)
Inventor
Curtis Lawrence Malm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paper Mate Manufacturing Co
Original Assignee
Paper Mate Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Paper Mate Manufacturing Co filed Critical Paper Mate Manufacturing Co
Publication of DE1561851A1 publication Critical patent/DE1561851A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Description

^PATENTANWÄLTE _
θΓ.-lng. H ANS RUSCHKB
DlpWng. HEINZ AGULAR
HQQChto 27, ίΜΓαΛΛ
Paper Mate Manufacturing Company, Santa Monica,
California, Y
Schreibgerät
Die Erfindung "bezieht sich auf Schreibgeräte mit verschiebbarer Mine und betrifft insbesondere eine einfache Ausführung eines Füllbleistiftes mit einer verborgen angeordneten Vorschubvorrichtung, die die Verwendung üblicher Minen in kurzen, dünnen Füllbleistiften ermöglichte
Die Erfindung kann zwar bei verschiedenartigen Schreibstiften einsehliesslieh Federhaltern, verwendet werden, doch ist die Erfindung besonders gut ,geeignet zur Verwendung bei Kugelschreibern,
009817/0118 —
BAD ORIGINAL
-Z-
die bisher an ihrem hinteren Abschnitt einen in Längsrichtung oder in. Seitenrichtung verschiebbaren oder eindrücibaren Knopf hatten, mit dem der Vorschub bewirkt wurde» Diese zum Vorschub verwendeten Vorrichtungen haben Nachteile, die darin bestehen, dass ziemlich viel Raum im Schreibstift erforderlich ist und dass diese Vorrichtungen aus einer Vielzahl kleiner, verhältnismässig komplizierter Teile bestehen, die die Herstellungsund Zusammensetzkosten wesentlich erhöhen» Ausserdem können diese Vorrichtungen leicht beschädigt werden und arbeiten bei wiederholter Verwendung nach kurzer Zeit nicht mehr einwandfrei. In vielen Fiillbleistiften bewegt sich auch die Minenspitze bei ihrer Bewegung aus einer zurückgezogenen Stellung auf eine vorgeschobene Stellung zu weit aus dem Halter heraus. Ferner ist das Vorschieben oder Äurückziehen oft mit einem Klickgeräusch verbunden, das für den Benutzer störend ist«
Diese Haehteile werden durch die neue Ausführung behoben und es -bürden nooli -^.d-:re Ycrteile erreicht»
Das neue erfindungsgemässe Schreibgerät kennzeichnet sich durch einen hohlen vorderen Gehäuseteil mit einer an dem einen- Ende bei"iiidlichen
009817/0118 Schreibspitzenöfinung
BAD ORJGlNAL
■'■-£.-. E 665
Schreibspitzenöffnung und einem nach hinten offenen Anschlagende , in dessen Sähe sich ein Innengewinde befindet; durch einen hohlen hinteren Gehäuseteil mit einem hinteren Endteil, der auf dem Gehäuseteil koaxial drehbar gelagert ist, sich aber nicht in Längsrichtung der Gehäuseteilachse bewegen kann, wobei der hintere Gehäuseteil ein offenes Vorderende und nahe diesem Ende ein Vorschubinnengewinde hat; durch einen hohlen Vorsehubkolben^ der in den hinteren Gehäuseteil durch das offene Ende hindurch einschiebbar ist und ein Vorschubaus sengewinde trägt» das mit dem Vorschubinnengewinde zusammenwirkt, und durch eine hohle Verbindungsmuff e , die den Vorschubkolben in dem hinteren Gehäuseteil zurückhält, und-die Einrichtungen aufweist, die den hinteren Gehäusäeil wahlweise mit dem Anschlagende des vorderen Gehäuseteiles in axialer Fluchtung verbinden, wobei das erste Ende der Verbindungsmuffe ein Aus.engewinde trägt, das in festen Eingriff mit dem Vorschubiiinengewinde des hinteren'Gehäuseteiles steht, und das andere Ende der Verbindungsmuffe ein Verbindungsaussengewinde ti'ägt, das ein wahlweises Anschrauben an das Anschlagende des vorderen Gehäuseteiles ermöglichte
009817/0118 Die
BAD
51
Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen erfolgt durch eine hohle Verbindungsmuffe, die nicht nur die beiden Gehäuseteile miteinander verbindet, sondern die auch den Vorschubkolben fest im hinteren Gehäuseteil aurückhält.
Erfindung
Mit der V-wk-iö-duag- wird ein einfacher
und gut arbeitender Füllbleistift geschaffen, dessen Minenspitze·in die Schreibstellung durch eine einfache Drehung des hinteren Endteiles des hinteren Gehäuses vorgeschoben wird und durch eine entgegengesetzte Drehung dieses hinteren Endteiles wieder in das Gehäuse surückgezogen wird. Dieses Zurückschieben oder Zurückziehen wird von einer Verdrängungsfeder unterstützt» Ein Hauptvorteil der neuen Ausführung besteht darin, dass flormalminen mit im Durchmesser kleinen oder grossen Farbmassenbehältern, wie sie bei den zur Zeit hergestellten Kugelschreibern verwendet werden, auch bei dem neuen Füllbleistift benutzt werden können. Es ist also nicht notwendig, Minen einer besonderen Profilierung herzustellen und einen Vorrat von diesen Minen zu halten, sondern es können die üblichen Schreibminen verwendet werden. Die Minen können auch leicht ausgewechselt werden. Die miteinander arbeitenden Teile können sich nicht verklemmen und
009817/0118 sind
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-W - ". ■ P 665
sind genügend fest und widerstandsfähig. Der Füllbleistift ist aus s er dem dünn, da die höchsten Wandstärken des Gehäuses an der Zone, an der die Gehäuseteile zum Auswechseln der Mine lösbar miteinander verbunden sind, nur die S^rken haben, die aur Herstellung einer Schraubverbindung zwischen den. Gehäuseteilen benötigt wird» Es können also Minen grossen Durchmessers verwendet werden»
Die hier beschriebene Ausführung lässt sich bei allen Füllbleistiften benutzen, die ein zweiteiliges Gehäuse haben, diesen Teile zum Wechseln der Mine getrennt werden, und dessen oberer oder hinterer Gehäuseteil einen Fertigteil oder ein Element aufnehmen muss, das durch das offene oder vordere Ende des hinteren Gehäuseteiles heim Zusammensetzen oder bei der Herstellung eingesetzt und das in diesem Gehäuseteil zurückgehalten werden muss, selbst wenn die Gehäuseteile später voneinander getrennt werden. Die hier beschriebene Ausführung ermöglicht eine wirksmae Ausnutzung des innerhalb des Gehäuses vorhandenen Raumes und ermöglicht auch die herstellung eines leicht zusammensetzbaren schlanken, griffigen Füllbleistiftes. Die Erfindung istnachstehend an Rand der Zeichnung beschriebene
009*17/0118 in
BAD ORIGINAL
ρ 665
In der Zeichnung ist
Figo 1 ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Füllbleistift mit verschiebbarer Mine?
Fig. 2 ein vergrösserter Längsschnitt durch die Vorschubvorrichtung des in Pig· I dargestellten Füllbleistiftes ,dessen Mine sich in ihrer vorgeschobenen Stellung befindet;
Figo 3 ein Längsschnitt durch den Endteil.des hinteren Gehäuseteiles mit der zurückgezogenen Mine;
Figo 4 ein Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, und
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 2.
Die als Erläuterungsbeispiel zu wertende dargestellte Ausführung des Füllbleistiftes weist ein Aussengehäuse auf, das sich zusammensetzt aus einem hohlen vorderen Gehäuseteil 1 mit einem nach hinten offenen Anschlagende 11 und einem nahe diesem Ende 11 vorhandenen Innengewinde 12, und aus einem hohlen hinteren Gehäuseteil 2 mit einem hinteren Endteil 3, der auf dem Gehäuseteil 2 koaxial
wahlweise
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8AD ORiQlNAl,
-ψ-
wahlweise gedreht werden kann· Derhintere Gehäuseteil 2 hat ein offenes Vorderende 21 mit einem nahe diesem offenen Ende vorhandenen Torschubinnengewinde 22· Die Gehäuseteile 1 und 2 sind im Querschnitt vorzugsweise zylindrisch und verlaufen kegelig zu ihren entgegengesetzten Enden. Der hintere Endteil 3 ist hohl und hat eia kegelstumpf förmiges Aussenprof41* Der Endteil #3 ist mit dem Gehäuseteil 2 so verbunden, dass er wahlweise um die Achse des hinteren Gehäusete 11es 2 von Hand gedreht werden kann· Ber Endteil 5 kann aus einem einzigen Seil oder aus ■ehreren Teilen bestehen, die miteinander verbunden sind, so dass zu Veraierungszwecken verschiedenfarbige Teile verwendet werden können. In der dargestellten Ausführung lie steht der drehbare Endteil 3 aus einem koaxial in Eingriff miteinander befindlichen Ring 31» einer Hülse 32 und einer Endkappe 33· Bea* Ring 31 hat entgegengesetzt gerichtete Xagersnsätze kleinen Durchmessers, die an den Innenflächen des hinteren Gehäuseteil es 2 bzw· der Hülse 32 anliegen, um das Ausrichten und das Drehen zu ,erleichtern·
Sie erwähnten drehbaren Auas ent eile 31» 32, 33 können auf dem hinteren Ende des hinteren Gehäuseteiles 2 in beliebiger Weise drehbar gelagert
009817/0118 f ^, sein,
BAD ORiQlNAL
sein· Zur Erhöhung des Widerstandes gegen Biegung ist in dem drehbaren feil eine dünne vorgeformte Betallische Terstärkungshülse 34 vorhanden, deren oberes Ende an einem nach innen sich erstreckenden Ansatz der Endkappe 33 mit Preßsitz anliegt und deren zylindrischer vorderer Teil einen Gleitsitz mit dem Ring 31 hat sowie mit einem nach aussen gerichteten Plansch 35 versehen ist, der an einer nach innen gerichteten Schulter des hinteren Gehäuseteiles 2 (Fig· 2 und 3), anliegt. Sie Innenfläche der Hülse 32 weist (L mindestens zwei Abflachungen auf, die in parallel zur Achse dee Füllbleistiftes verlaufenden Ebenen liegen, so dass die von Hand erfolgende Drehung von der Hülse 32 auf einen hohlen Torschubkolben 40 übertragen werden kann· Me Innenfläche der Hülse 32 wird im Querschnitt fünfeckig oder sechseckig (Fig· 4) ausgeführt· Die Aussenflache des Torschubkolbens 40 ist in dem Teil 41, der die Hülse 32 durchsetzt, entsprechend profiliert, so dass zwischen der Hülse 32 und dem Torschubkolben 40 eine Antriebsverbindung besteht, die eine Axialbewegunödes Torschubkolbens 40 in bezug auf die Hülse 32 zulässt. Die Terstärkungshülse 34 wird durch das offene Ende 21 des hinteren Gehäuseteiles 2 hindurch in Klemmeingriff mit der Endkappe 33
8AD ORIGINAL 009817/0118 gebracht,
... -: f - P 665
gebracht, wodurch, der gesamte Endteil 3 drehbar mit dem hint er en Gehäuseteil 2 verbunden, Ist·
Der Vorsehubkolben 40 wird ebenfalls durch die Öffnung 21 hindurch In den hinteren Gehäuseteil 2 eingeschoben. Der vordere Teil des VorschubkolbeBs 40 ist vorzugsweise zylindrisch und ist auf seiner Aussenf lache mit einem Vorschubaussengewinde 43 versehen, das in das auf der Innenfläche des hinteren Gehäuseteiles 2 vorhandene Vorschubinnengewinde 22 eingeschraubt wird. Die Gewinde sind vorzugsweise Trapez-f Quadrat- oder dgl. -Gewinder und sind grobgängiger als das Verbind ungsgewinde. Sine nach aussen weisende Anschlagschulter 44 an der Übergangsstelle zwischen dem vorderen Teil 42 und dem hinteren Teil 41 des Vorsehubkolbens 40 wirkt mit dem Flansch 35 (Pig* 3) z-usamroen, um die Rückwärtsbewegung des Vorschubkolbens im hinteren Gehäuseteil 2 zu. begrenzen· Der Vorschubkolben 40 ist kürzer als der hintere Gehäuseteil 2»
Bine Verbindungsmuffe 5 hält den Vorachubkolben 40 in dem hinteren Gehäuseteil 2 zurück und ermöglicht gleichzeitig das wahlweise Verbinden des hinteren Gehäuseteiles! 2 «it den AnsGhlussende 11 des vorderen Gehäusetelles 1 Xn
OQf $17/0 11S
BAD
-1"- ' ίο 1 ^66f & 51
axialer Ausrichtung. Sas Mntere Ende der Verbindungsmuffe 5 trägt ein. Aussengewinde 52, das in das Innengewinde 22 eingreift, das sich auf der Innenfläche des hinteren Gehäuseteil es 2 nahe der öffnung 21 "befindet, und das vordere Ende der Verbindungsmuffe 5 trägt ein Gewinde 51, das in das Innengewinde 12 eingreift, das sich auf der Innenfläche der Öffnung 11 des vorderen Gehäuseteiles 1 befindet. Nachdem, der drehbare Endteil 3 und seine Versaukungshülse 34 in den hinteren Abschnitt des Gehäuseteiles 2 eingeschoben worden sind und der Vorschubkolben 40 eingesetzt ist, wird die Muffe 5 in die Öffnung 21 eingesehraubt und festgekittet. Die Muffe 5 hat einen äusseren Ringflansch 53t der die Grosse begrenzt,/ibis zu der die Muffe 5 in den. Gehäuseteil 2 eingeschraubt wird, so dass also nur das das Aussengewinde 51 tragende vordere Teil als Verbindungsmittel dient, an dem der vordere Gehäuseteil 1 befestigt wird. Bin Zierband oder ein Zierring mit einem nach innen gerichteten Flansch wird durch das Zusammenwirken des Flansches 53 und des Endes 21 von Gehäuseteil 2 in seiner Stellung gehalten.
Sobald der hintere Gehäuseteil 2 auf diese Weise zusammengesetzt worden ist, wird eine Mine
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009817/0118 mit
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mii: einem Farbmassenbehälter 6, einer Schreib-
spitze 7 und einer Lüftungskappe 8 in den Gehauseteil 2 eingeschoben, wobei eine Rückschubfeder 9 zwischen dem vorderen. Innenende des Gehäuses und dieser Mine in bekannter Weise eingesetzt wird. Der vordere Gehäuseteil 1 wird nunmehr mit dem hinteren oder oberen Gehäuseteil 2 verbunden, indem das Aussengewinde 51 der Muffe 5 in das Innengewinde 12 des Gehäuseteiles 1 eingeschraubt wird· Sie Lüftungekappe 8 ragt in den Vorschubkolben 40 und wird von der Feder 9 gegen den Kolben 40 gedrängt. Die Steigung des Torschubaussengewindes wird so gewählt, dass eine einzige vollständige Umdrehung des drehbaren Bndteiles 3 den Kolben 40 in Längsrichtung verschiebt und die Spitze 7 der Mine in Schreibstellung bringt· Sine entgegengesetzte Drehung des Endteiles 3 zieht die Spitze 7 in ihre verdeckte Stellung. Die Rüekbewegung der des Torschubkolbens 40 und der darin enthaltenen Mine wird durch das Zusammenwirken der Schulter mit dem Flansch 35 begrenzt. Die vorgeschobene Stellung des Torschubkolbens 40 und der Mine wird durch Anlegen des Bndes 45 von Kolben 40 an das Ende der Muffe 5 beendet.
Die Steigung des TTorschubgewindes oder
0 0 9 817/0118 Antri ebsgewindes
BAD
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Antriebsgewindes 52 ist grosser als die Steigung des Verbindungsgewindes 51. Die sich aneinander legenden Enden des vorderen und des hinteren Behäuseteiles 1 bzw. 2 haben den gleichen Aussendurchmesser, so dass das Schreibgerät ein glattes Oberflächenprofil hat. Die Wandstärke an den aneinanderliegenden Enden ist nicht grosser als die Stärke des Gehäuses und der Muffe 5, so dass ein verhältnismässig schlankes Gehäuse leicht eine Mine aufnehmen kann, die einen Parbmassenbehälter grossen Durchmessers hat, so dass infolgedessen das Schreibgerät lange Zeit verwendet werden kann.
Die beschriebene Verbindungsmuffe kann in verschiedenartigen Schreibgeräten verwendet werden, die die verschiedenartigsten Vorschubeinrichtungen haben oder überhaupt keine Vorschubeinrichtung aufweisen. Der Vorschubkolben 40 verwandelt die Drehung dee hinteren Bndteiles 3 in eine Axialbewegung, die die Mine vorschiebt und zurückzieht. Das Vorschubinnengewinde des hinteren Gehäuseteiles 2 erfüllt eine zweifache Aufgabe, denn das Innengewinde arbeitet mit dem Verse hubkolben zusammen und hält audh die Muffe 5 in ihrer Stellung. Das Ende des Kolbens 40 und das gegenüberstehende Ende der Muffe 5 begrenzen zwangsläufig das Ausmass,
BAD ORIGINAL 0 0 9817/0118 über
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über das die in Sehreibstellung befindliche Sehreibspitze aus dem Gehäuse ragt. Es ist zwar eine mit einer Kugelspitze versehene Schreibmine dargestellt, jedoch kan3ä auch eine Püllfederspitze oder eine poröse Spitze verv/endet "werden.
P at entansprüche

Claims (1)

  1. - 14 - , Ρ 665
    Patentansprüche:
    . 1· Schreibgerät, gekennzeichnet durch einen hohlen vorderen Gehäuseteil (1) mit einer an dem einen Ende befindlichen Schreibspitzenöffnung und einem nach hinten offenen Anschlagende (11), in dessen Nähe sich ein Innengewinde (12) befindet; durch einen hohlen hinteren Gehäuseteil (2) mit einem hinteren Endteil (3), der auf dem Gehäuseteil koaxial drehbar gelagert ist, sich
    aber nicht in Längsrichtung der Gehäuseteilachse bewegen kann, wobei der hintere Gehäuseteil (2) ein offenes Vorderende (21) und nahe diesem Ende ein Yorschubinnengewinde (22) hat; durch einen-· ' hohlen Vorsehubkolben (40), der in den hinteren Gehäuseteil (2) durch das offene Ende (21) hindurch einschiebbar ist und ein Yorschubaussengewinde (43)
    trägt, 009817/0118
    BAD ORIGINAi.
    P 665
    trägt» das mit dem Vorschubinnengewinde (22) 'zusammenwirkt, und durch eine hohle Verbindungsmuffe (5)> die den Vorschubkolben (40) in dem hinteren Gehäuseteil (2) zurückhält und Einrichtungen aufweist, die den hinteren Gehäuseteil (2) wahlweise nit dem Anschlagende (11) dea -vorderen Gehäuseteiles (1) in axialer Fluchtung verbinden, wobei das erste Ende der Verbindungsmuffe (5) ein Aussengewinde (52) trägt, das in festem Eingriff axt dem Vorschubinnengewinde (22) des hinteren Gehäuseteiles (2) steht, und das andere Ende der Verbindungseuffe (5) ein Verbindungsaussengewinde (51) trägt, das ein wahlweises Anschrauben an das Anschlagende (11) desvorderen Gehäuaeteiles (1) ermöglicht.
    2· Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubkolben (40) eine nach hinten weisende Anschlagschulter (44) hat, die mit dem hinteren Gehäuseteilv(2) zusammenwirkt, um die Rückwärtsbewegung des Vorschubkolbens (40) zu begrenzen, und dass das vordere Ende des Vorschubkolbens (40) an der Verbindungsmuffe (5) anliegt, um die Vorwärtsbewegung , des Vorschubkolbens (40) zu begrenzen.
    0 0981 7/01 18/ % Γ(χ\\ : ,,Schreibgerät
    8AD ORIGINAL
    _ - P 665
    3· Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubkolben (40) eine Vorrichtung (31t 32, 33) hat, die in axial gleitender, eine Drehung übertragender Beziehung zu dem wahlweise drehbaren hinteren Endteil (3) des hinteren Gehäuseteiles (2) steht.
    4· Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubgewinde (52) eine gtössere Steigung hat als das Verbindungsgewinde (51)·
    5· Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der zusammengesetzt en ßehäusteile(l, 2) eine Schreibmine angeordnet ist, die eine durch die Schreibstiftepitze hindurch rerschiebbare Schreibspitze (7), einen Parbmaeeenbehälter (6) und einen hinteren Abschnitt (8) hat, der eich in den Vorschubkolben (40) erstreckt, und dass eine Yerdrängungefeder (9) die Mine in eine zurückgeschobene Stellung drängt.
    6. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser
    des
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    - IT - P 665
    des hinteren Gehäuseteiles (2) nahe seinem Torderende (21) im wesentlichen gleich dem. Aussendurchmesser des Anschlagendes (11) des vorderen Gehäuseteiles (1) ist, und dass der hintere Endteil (3) des hinteren Gehäuseteiles (2) einen allmählich kleiner werdenden Aussendurchmes ser hat.
    7. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (5) eine Umfangsschulter (53) hat} die die Berührung der Terbindungsmuffe (5) mit dem. hinteren Gehäuserteil (2) einsteilt und die Bewegung begrenzt«
    Ho./Br.
    P 665
    BAD ORlGiNAL ; 0 0 9817/0118
    -Al-Leerseite
DE19671561851 1966-10-17 1967-10-04 Schreibgeraet Pending DE1561851A1 (de)

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CH (1) CH470272A (de)
DE (1) DE1561851A1 (de)
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GB (1) GB1190799A (de)
SE (1) SE330336B (de)

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US3414359A (en) 1968-12-03
ES345765A1 (es) 1969-02-16
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