DE808217C - Werkzeug, insbesondere zur Betaetigung von Schrauben - Google Patents

Werkzeug, insbesondere zur Betaetigung von Schrauben

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DE808217C
DE808217C DEP36029A DEP0036029A DE808217C DE 808217 C DE808217 C DE 808217C DE P36029 A DEP36029 A DE P36029A DE P0036029 A DEP0036029 A DE P0036029A DE 808217 C DE808217 C DE 808217C
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DE
Germany
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shaft
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Expired
Application number
DEP36029A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Gausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B19/00Impact wrenches or screwdrivers

Description

  • Werkzeug, insbesondere zur Betätigung von Schrauben -Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausüben kurz wirkender Drehkräfte durch in axialer Richtung wirkende Schläge, insbesondere zum Lösen und Festziehen von Schrauben. Werkzeuge dieser Art sind schon vorgeschlagen worden. Sie bestehen im wesentlichen aus einem die Schläge aufnehmenden Schaft und einem mit diesem über Schrägflächen in Verbindung stehenden, gegenüber dem Schaft zwischen zwei Endlagen in Richtung der gemeinsamen Achse verschiebbaren und drehbaren Werkzeugkopf.
  • Bei den bisherigen Vorschlägen für Geräte dieser Art sind wesentliche, für die technische und wirtschaftliche Brauchbarkeit im praktischen Betrieb wichtige Erfordernisse nicht erkannt worden und daher unberücksichtigt geblieben. Insbesondere wurde in nur ungenügendem Maße darauf Rücksieht genommen, daß an die am stärksten beanspruchten Teile, nämlich an die zur Drehführung dienenden Schrägflächen, ganz besondere Anforderungen in bezug auf ihre Ausbildung zu stellen sind, wenn eine ausreichende Lebensdauer des Geräts erreicht werden soll. Insbesondere müssen diese Flächen in allen Gebrauchsstellungen eine ausreichende Auflage haben (Vermeiden des Tragens nur an den Kanten), um nicht durch zu hohe spezifische Belastung vorzeitig unbrauchbar zu werden. Dabei muß gleichzeitig berücksichtigt werden, daß es für die Einhaltung wirtschaftlich tragbarer Herstellungskosten unerläßlich ist, die vorgenannten Forderungen auf möglichst einfachem Wege ohne Aufwand teurer Bearbeitungsvorgänge zu erfüllen, wobei durch die einfache Herstellung die erforderliche Genauigkeit nicht leiden darf. Ferner wurde nicht erkannt, daß von besonderer Wichtigkeit für dieArbeitssicherheit, Vermeiden desAbgleitens und Verderbens von Schraubenköpfen, ausreichend lange Führungen für die Axialverschiebungen des Werkzeugkopfes und ein genügend großer Abstand der beiden Lager- bzw. Führungsstellen in axialer Richtung sind und daß eine solche das Ecken und Verklemmen des Werkzeugkopfes ausschließende Führung in unmittelbarem Zusammenhang mit der Gestaltung des Werkzeugkopfes steht. Ein weiterer Nachteil bisher vorgeschlagener Geräte liegt darin, daß der Mechanismus für die Drehführung des Werkzeugkopfes entweder gar nicht oder nur unvollkommen verkleidet ist. Es besteht daher einerseits die Möglichkeit der Verschmutzung und des Schadhaftwerdens durch eingedrungene Fremdkörper und andererseits die Gefahr von Handverletzungen bei nicht besonders vorsichtiger Handhabung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die .Schaffung einer Vorrichtung der erwähnten Art, bei welcher die für die Verwendbarkeit als wesentlich erkannten Erfordernisse erfüllt und damit die Mängel bereits vorgeschlagener Einrichtungen vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Werkzeugkopf, dessen Führung sich zweck4iäßig über den größten Teil der Schaftlänge erstreckt, mitsamt seiner Führung im Innern des hohlen Schafts untergebracht ist und nur mit seinem die Werkzeugklinge- aufnehmenden Ende aus diesem herausragt. Der Werkzeugkopf wird dabei zweckmäßig einerseits mit seinem oberen Führungsende in einem in die Schafthöhlung hineinragenden Haltezapfen einer vorzugsweise auswechselbaren Verschlußkappe des Schafts und andererseits an der Austrittsstelle aus dem Schaft drehbeweglich, und in axialer Richtung verschiebbar geführt. Die Führung am unteren Schaftende kann mit der mit Schrägflächen arbeitenden Drehführung für den Werkzeugkopf vereinigt sein. Die Schrägflächen der Drehführung liegen dabei einerseits auf einer nach innen gehenden Wandverstärkung des hohlen Schafts und andererseits auf am Werkzeugkopf vorgesehenen Vorsprüngen. Insbesondere können die zur Drehführung dienenden Flächen Schraubenflächen sein, die einerseits einem in den Schaftkörper eingeschnittenen zwei- oder mehrgängigen Muttergewinde und andererseits entsprechenden, auf dem Werkzeugträger vorgesehenen Gewindegängen angehören. Die Führungsflächen des Werkzeugkopfes'können auch auf besonderen, am Werkzeugkopf undrehbar und unverschiebbar festgelegten nockenartigen Vorsprüngen erzeugt sein. In diesem Falle werden die Führungsflächen des Werkzeugkopfes zweckmäßig , ballig ausgebildet, damit sie bei jeder Drehlage des Werkzeugkopfes eine gute Anlage an den Gegenflächen des Schafts zeigen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Schaft aus einer rohrförmigen Hülse, die am oberen Ende durch eine Kappe verschlossen ist und am unteren Ende eine überwurfmutter trägt, die gleichzeitig als Führung dient und die Begrenzung für die Axialbewegimg des Werkzeugkopfes bildet. Die Schrägflächen des Schafts können hier in besonders einfacher Weise von V-förmigen Ausnehmungen gebildet werden, die vom unteren Hülsenende ausgehen und von der Überwurfmutter verdeckt sind. Bei einer solchen Ausführungsform weisen die Führungsnocken des Werkzeugkopfes vorteilhaft zwei Arbeitsflächen auf, und zwar je eine für Links- und Rechtsdrehung. Schließlich wird der Schaft zur besseren Festhaltung gegen Drehen mit aus seiner zylindrischen Oberfläche herausragenden Vorsprüngen versehen, die etwa durch angeschmiedete oder gezogene Längsrippen gebildet werden. Zur Festhaltung gegen Drehen kann am Schaft auch ein Einsteckknebel vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i den Mittellängsschnitt eines Werkzeugs nach der Erfindung, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 als Einzelheit das untere Ende des Werkzeugkopfes einer ähnlichen Ausführungsform, Abb. 4 einenQuerschnitt ähnlich demjenigen nach Abb. 2 der Ausführungsform nach Abb. 3, Abb.5 den 1littellängsschnitt einer weiteren Ausführungsform, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Abb. 5 im Mittellängsschnitt.
  • Gemäß Abb. i ist der Schaft i des Werkzeugs hohl ausgebildet. Der Werkzeugkopf 2 ist in der Höhlung des Schafts i untergebracht und erstreckt sich über den größten Teil der Schaftlänge. Er ragt nur mit seinem die Werkklinge 14 aufnehmenden und zu diesem Zweck mit unrunden Flächen 3 versehenen Ende aus dem Schaft i heraus. Sein anderes Ende ist nahe dem oberen Ende des Schafts i in dem Haltezapfen 5 einer die Schläge aufnehmenden, den Schaft i abschließenden auswechselbaren Kappe 4 drehbar und ;in Richtung der gemeinsamen Achse verschiebbar gelagert. Der Haltezapfen 5 dient gleichzeitig als Widerlager für eine den Werkzeugkopf auf einem Teil seiner Längserstreckung umhüllende Schraubenfeder 6, die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine am Werkzeugkopf gebildete Auflage 7 abstützt und so das Bestreben hat, den Werkzeugkopf :2 aus dem Schaft i herauszuschieben. Am unteren Ende des Schafts i ist eine weitere, die Dreh- und Verschiebebewegungen des Werkzeugkopfes zulassende Führung für den Werkzeugkopf 2 vorgesehen. Sie ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der mit Schrägflächen arbeitenden Drehführung vereinigt bzw. sie wird von dieser gleichzeitig übernommen. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende des Schafts i eine die Schrägflächen aufweisende, nach innen gehende Wandverstärkung 8 vorgesehen, die mit dem Schaft i ein Stück bilden oder auch für sich hergestellt und drehfest mit dem Schaft verbunden sein kann. Die Schrägflächen der Drehführung sind als Schraubenflächen ausgebildet, die einem -in die Wandverstärkung 8 eingeschnittenen viergängigenMuttergewindega, 96, 9c, 9d angehören. Die Gegenflächen am Werkzeugkopf 2 werden von entsprechenden Gewindegängen ioa, lob, loc, iod gebildet, die drehfest mit dem Werkzeugkopf 2 verbunden sind. Die Verschiebbarkeit des Werkzeugkopfes 2 in axialer Richtung wird begrenzt durch einen in eine Eindrehung des unteren Schaftendes eingreifenden Federring i i, gegen den sich eine das Führungsgewinde ioa bis lod tragende Verstärkung 12 des Werkzeugkopfes 2 abstützt. Am Außenmantel des Schafts i sind Erhöhungen in Gestalt angeschmiedeter oder gezogener Längsrippen 13 vorgesehen, welche dieGriffigkeit des Schafts und seine Festhaltung gegen Drehen beim Gebrauch des Geräts sicherstellen.DurchdiebeschriebeneAusbildung der Drehführungsflächen als Schraubenflächen wird eine besonders gute und zuverlässige Flächenauflage und damit eine sichere Drehführung mit.über den ganzen Bereich der Axialverschiebung des Werkzeugkopfes gleichbleibendem Steigungswinkel erreicht.
  • Bei der etwas abgewandelten Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 sind die Führungsflächen 24a und 2.4b des Werkzeugkopfes 22 auf Nocken 23a und 23b erzeugt, die mit dem Werkzeugkopf 22 unnachgiebig verbunden sind. Die Führungsflächen 24a und 24b weisen im Querschnitt gesehen eine Krümmung (ballige Form) solcher Art auf, daß bei jeder Drehlage des Werkzeugkopfes 22 eine gute und ausreichende Anlage an den schraubenförmigen Gegenflächen 25a und 25b des Schafts 21 gewährleistet ist. Die Form der Führungsflächen 24,1 und 24b kann dabei ohne teure spanabhebende Bearbeitung in einfacher und wirtschaftlicher Weise etwa durch Genauschmieden oder Pressen erzielt werden. Die Nocken 23a und 23b können entweder mit dem Werkzeugkopf 22 ein Stück bilden, oder sie können einem besonderen Körper angehören, der drehfest und unverschiebbar auf dem Werkzeugkopf 22 sitzt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß der Schaft 31 von einem gewöhnlichen Rohrabschnitt 30 gebildet wird, der an seinem unteren Ende eine Überwurfmutter 3o° trägt, welche gleichzeitig als Führung für das nach außen vorstehende Ende des Werkzeugkopfes 32 dient und die Begrenzung für die Bewegungen des Werkzeugkopfes 32 in axialer Richtung bildet. Die am Schaft 31 angeordneten Schrägflächen zur Drehführung des Werkzeugkopfes 32 werden hier in besonders einfacher Weise vor. V-förmigen, vom unteren Rand des Rohrs 3o ausgehenden und von der Überwurfmutter 30a verdeckten Ausnehmungen 33a und 33b gebildet, während die Gegenflächen wieder auf am Werkzeugkopf 32 festen Nocken 34a und 34b liegen. Dabei sind an jedem Nocken 34a und 34b zwei Führungsflächen 35a, 36a und 35b, 36b vorgesehen, die mit den Schrägflächen derAusnehmungen 33 a, 33b zur Erzielung einer Links- oder Rechtsdrehung zur Anlage gebracht werden und zusammen arbeiten können. Auch wenn die zweckmäßig durch Einfräsen erzeugten V-förmigenAusnehmungen 33a, 33b am hohlen Schaft 31 nur ebene Führungsflächen aufweisen, kann eine gute Anlage der Gegenflächen 35a, 36a und 35b, 366 des Werkzeugkopfes in jeder Drehlage desselben auch hier durch geeignete Krümmung dieser Flächen in radialer Richtung (ballige Form) erzielt werden. Dabei kann ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 auch hier die ballige Form der Führungsflächen 35a, 36a und 3 b 5 .36b durch Pressen oder Genauschmieden der diese Flächen tragenden nockenartigen Vorsprünge 34 a@ 34b erreicht werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Werkzeug, _ bei dem durch eine Längsbewegung eine Drehung erzeugt wird, insbesondere zur Betätigung von Schrauben, das im wesentlichen aus einem die Längsbewegung ausführenden Schaft und einem mit diesem über Schrägflächen in Wirkverbindung stehenden Werkzeugkopf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (2, 22, 32) mitsamt seiner Führung im Innern des hohlen Schafts (i; 21, 31) untergebracht ist und nur mit seinem die Werkzeugklinge (14) aufnehmenden Ende aus diesem herausragt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der über den größten Teil der Schaftlänge sich erstreckende Führungsteil des Werkzeugkopfes (2, 22, 32) einerseits mit seinem oberen Ende in einem in die Schafthöhlung hineinragenden Haltezapfen (5) einer vorzugsweise auswechselbaren Verschlußkappe (4) des Schafts (i, 31) und außerdem an der Austrittsstelle aus dem Schaft (i, 30 oder nahe dieser Stelle drehbeweglich und in axialer Richtung verschieblich gelagert ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaftinnenwand, und zwar vorzugsweise nahe dem unteren Schaftende, die Drehführung für den Werkzeugkopf (2, 22, 32) angeordnet ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung gleichzeitig als Lagerung für das Austrittsende des Werkzeugkopfes (2) dient.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehführung dienende Schrägflächen auf einer nach innen gehendenWandverstärkung (8) des hohlen Schafts (i) liegen und mit ebensolche Flächen aufweisenden Vorsprüngen am Werkzeugkopf (2) zusammen wirken.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehführung dienenden Flächen Schraubenflächen sind, die einerseits einem in den Schaftkörper (i) eingeschnittenen zwei- oder mehrgängigen Muttergewinde (9a bis 9d) und andererseits einem entsprechenden, auf dem Werkzeugkopf (2) angeordneten Gewinde (ioa bis iod) angehören.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen des Werkzeugkopfes (22, 32) auf besonderen, mit dem Werkzeugkopf (22, 32) drehfest und unverschiebbar verbundenen Nocken (23, 34) liegen. B.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (24a, 24b und 35a, 356, 36a, 36b) des Werkzeugkopfes (22, 32) ballig ausgebildet sind.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis 8, ) dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (30 aus einer rohrförmigen Hülse (3o) besteht, die am oberen Ende durch eine Kappe (4) verschlossen ist und am unteren Ende eine Überwurfmutter (3o0) trägt, die die Begrenzung für die Axialbewegung des Werkzeugkopfes (32) bildet. i o.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieFührungsflächendes Schafts von V-förmigen Ausnehmungen (33a, 33b) gebildet werden, die vom unteren Hülsenende ausgehen und von der Überwurfmutter (30a) verdeckt sind. i i.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsnocken (34a, 34b) des Werkzeugkopfes (32) zwei Arbeitsflächen (35a, 36a und 35b, 36b), und zwar je eine für Links- und Rechtsdrehung aufweist.
  12. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schaft (i, 21) zur Festhaltung gegen Drehen mit aus seiner zylindrischen Oberfläche herausragenden Vorsprüngen, z. B. angeschmiedeten oder gezogenen Längsrippen (6), versehen ist.
  13. 13. Werkzeug nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Schafts (i) gegen Drehen ein Einsteckknebel (37) vorgesehen ist.
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DE (1) DE808217C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067739B (de) * 1956-09-11 1959-10-22 Verbrennungsmotoren Prof Dr Ha Vorrichtung zum Loesen und Anziehen von Schrauben, Muttern u. dgl.
US3010193A (en) * 1959-02-17 1961-11-28 Burroughs Corp Assembly tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067739B (de) * 1956-09-11 1959-10-22 Verbrennungsmotoren Prof Dr Ha Vorrichtung zum Loesen und Anziehen von Schrauben, Muttern u. dgl.
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