DE19755701A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE19755701A1
DE19755701A1 DE1997155701 DE19755701A DE19755701A1 DE 19755701 A1 DE19755701 A1 DE 19755701A1 DE 1997155701 DE1997155701 DE 1997155701 DE 19755701 A DE19755701 A DE 19755701A DE 19755701 A1 DE19755701 A1 DE 19755701A1
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lamp
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Nadia Babis
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TEUSS S. A., BIOGGIO, CH
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LUXERIOR ANSTALT
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, die aus mehreren Einzelteilen besteht, wobei die Einzelteile auf verschiedene Arten zusammengebaut werden können, so daß sich verschiedene Möglichkeiten der Befestigung bzw. Aufhängung der Leuchte ergeben.
Leuchten, die im Außenbereich eines Wohnhauses oder eines Gebäudes angebracht werden, sind im Stand der Technik be­ kannt. Bei Wohnhäusern werden solche Außenleuchten zur Be­ leuchtung des Eingangsbereiches, von Terrassen oder Balkonen verwendet. Sie weisen die unterschiedlichsten Formen auf, sind aus den unterschiedlichsten Materialien, wie beispiels­ weise Kunststoff oder Metall hergestellt und können auf ver­ schiedene Arten an der Gebäudewand oder an einer Decke befe­ stigt werden. Solche Außenleuchten können beispielsweise über eine Kette an der Balkondecke aufgehängt werden, sie können über einen entsprechenden Arm an der Hauswand ange­ bracht sein oder aber einfach einen Fuß aufweisen, der auf einer Mauer steht.
Mit bekannten Leuchten dieser Art ist jedoch der Nachteil verbunden, daß sie nur eine einzige Befestigungsmöglichkeit bieten. Eine solche Lampe kann entweder nur mittels einer Kette auf gehängt werden, oder über einen Arm an der Hauswand befestigt werden usw., der Käufer hat jedoch bei einer ein­ zigen Leuchte keine Wahl zwischen verschiedenen Befesti­ gungs- bzw. Anbringungsmöglichkeiten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte bereitzustellen, die je nach Kombination bzw. Zusam­ menbau der einzelnen Bestandteile der Leuchte verschiedene Befestigungs- bzw. Anbringungsmöglichkeiten bietet. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, die einzelnen Bestandteile der Leuchte so mit zueinander passenden Verbindungselementen zu versehen, daß sich für den Zusammenbau der Einzelteile verschiedene Möglichkeiten erge­ ben und verschiedene Befestigungselemente für denselben Leuchtenkorpus verwendet werden können.
Dies bietet einem Endverbraucher die Möglichkeit, aus den vorhandenen Bestandteilen die Art der Aufhängung bzw. Befe­ stigung beliebig zu variieren, d. h. nach Wunsch aus ver­ schiedenen Befestigungsmöglichkeiten die geeignetste auszu­ wählen. Außerdem kann die Lampe schnell und ohne jegliche Fachkenntnisse vor der Installation montiert werden. Im Hin­ blick auf die Fertigung der erfindungsgemäßen Leuchte ist von Vorteil, daß keine industriellen Montagelinien im Rahmen der Produktion notwendig sind, da der Zusammenbau vom End­ verbraucher erfolgt. Alle Komponenten der erfindungsgemäßen Leuchte lassen sich beispielsweise mittels einer Einklemm­ vorrichtung zusammenbauen, so daß eine bequeme Montage mög­ lich ist.
Grundsätzlich besteht die erfindungsgemäße Leuchte aus einem Gehäuse und einem Befestigungselement, mit dem das Gehäuse an einer Hauswand, Decke oder auf einer Mauer befestigt wer­ den kann. Das Gehäuse hat einen ersten und zweiten Endab­ schnitt, an denen Verbindungselemente vorgesehen sind. Das Befestigungselement hat ebenfalls Verbindungselemente, die den Verbindungselementen des Gehäuses angepaßt sind und wahlweise mit einem der beiden Verbindungselemente des Gehäuses in Eingriff gebracht werden können, so daß die Aufhängung der Lampe beispielsweise entweder von oben oder von unten erfolgen kann. Dazu kann das Befestigungselement lediglich einen einzigen Verbindungsabschnitt mit Verbindungselementen aufweisen, über den eine Kopplung sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Endabschnitt des Gehäuses möglich ist. Das Befestigungselement kann jedoch auch zwei separate Verbindungsabschnitte mit Verbindungselementen haben, die mit den entsprechenden Verbindungselementen des Gehäuses verbunden werden können. An die jeweils freien Verbindungselemente des Befestigungselementes und des Gehäuses können entsprechende Endabschnitte angeordnet werden.
In einer ersten Ausführungsform ist das Befestigungselement so ausgestaltet, daß es zwischen dem Gehäuse und einem ent­ sprechenden Endelement angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform fallen Befestigungselement und Endelement zusammen, sind also einstückig ausgebildet. In einer dritten Ausführungsform fallen Befestigungselement und Endelement ebenfalls zusammen, sind jedoch mehrteilig ausgestaltet.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der Leuchte;
Fig. 2A und 2B eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Leuchte;
Fig. 3A und 3B eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform der Leuchte;
Fig. 4A und 4B eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform der Leuchte;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der zweiten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform der Leuchte; und
Fig. 6A und 6B eine Detailansicht der Verbindungselemente zwischen Gehäuse, Befestigungselement und Endelement.
Fig. 1A und 1B zeigen eine Leuchte mit einem Gehäuse 1, das einen Deckel 12 und einen Käfig 13 hat. In dem Käfig 13 befindet sich ein Einsatz 14, der beispielsweise aus trans­ parentem oder diffusem Material, wie Glas oder Plexiglas hergestellt sein kann. Die Leuchte dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist über einen im wesentlichen waagerechten Arm 2 an einer Hauswand befestigt. Der Gehäusedeckel hat einen ersten Endabschnitt 3, an dem sich ein zweites Verbin­ dungselement 6 befindet. An der Unterseite des Gehäuses, d. h. am Käfig der Leuchte, befindet sich ein zweiter Endab­ schnitt 4 mit ebenfalls einem zweiten Verbindungselement 6. Gemäß dieser Ausführungsform hat das Befestigungselement, d. h. der Arm 2 zwei Verbindungsabschnitte 18, 19 mit je zwei Verbindungselementen, nämlich einem ersten und dritten Ver­ bindungselement 5 und 7. An den zweiten Verbindungsabschnitt 19 ist als Abschluß ein erstes Endelement 9 angebracht. Das erste Verbindungselement 5 des ersten Verbindungsabschnitts 18 befindet sich wie in Fig. 1B gezeigt in Eingriff mit dem zweiten Verbindungselement 6 des Gehäuses. Auch wenn der Arm 2 wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, mit zwei Verbin­ dungsabschnitten 18, 19 ausgestattet ist, genügt es, wenn lediglich ein Verbindungsabschnitt mit ersten und dritten Verbindungselementen 5, 7 zur Befestigung am Gehäuse 1 vor­ gesehen ist. Da in der gezeigten Ausführungsform die Befe­ stigung der Leuchte über das zweite Verbindungselement 6 des zweiten (unteren) Endabschnitts 4 erfolgt, wird der - zur Befestigung nicht benötigte - erste Endabschnitt 3 mit einem zweiten Endelement 10 als Abschluß versehen. Dieses zweite Endelement 10 weist ein Verbindungselement entsprechend dem ersten Verbindungselement 5 auf, um so - an Stelle des Armes 2 - mit dem zweiten Verbindungselement 6 des freien Endab­ schnitts des Gehäuses in Eingriff gebracht werden zu können. Im zweiten Endabschnitt 4 des Gehäuses ist ferner eine Lam­ penfassung 15 vorgesehen, die ebenfalls ein viertes Verbin­ dungselement 8 aufweist und mit dem dritten Verbindungsele­ ment 7 des ersten Verbindungsabschnitts 18 in Eingriff ist.
Fig. 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform. In dieser Ausführungsform wird derselbe Arm 2 wie in der ersten Ausführungsform zur Aufhängung der erfindungsgemäßen Leuchte an eine Hauswand verwendet. In dieser Ausführungsform er­ folgt die Verbindung zwischen Befestigungselement und Ge­ häuse über den ersten Endabschnitt 3 und den zweiten Verbin­ dungsabschnitt 19. An dem zweiten Verbindungsabschnitt 19 ist wie in der ersten Ausführungsform die Lampenfassung 15 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der freie, erste Verbindungsabschnitt 18 des Armes 2 mit dem Endelement 9 versehen, während das zweite Endelement 10 mit dem nun freien zweiten Endabschnitt 4 verbunden ist.
Wie bereits oben angedeutet, genügt es, daß das Befesti­ gungselement bzw. der Arm 2 lediglich einen Verbindungsab­ schnitt aufweist. In einer solchen Ausführungsform kann die­ ser eine Verbindungsabschnitt sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Endabschnitt des Gehäuses in Eingriff ge­ bracht werden, so daß wahlweise die Aufhängung der Leuchte von unten oder oben erfolgen kann. In diesem Fall muß der Arm bei einem Wechsel von unten nach oben um 180° gedreht werden. Außerdem kann in diesem Fall auf das erste Endele­ ment 9 verzichtet werden, da ja der Arm keinen zweitens Ver­ bindungsabschnitt hat, das mit diesem Endelement verschlos­ sen bzw. abgedeckt werden müßte.
Auch das zweite Endelement 10 ist lediglich wahlweise vorge­ sehen.
In der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3A und 3B wird die Leuchte nicht über einen Arm an der Hauswand befestigt, sondern über einen Fuß beispielsweise auf einer Mauer auf­ gestellt oder an einer Decke befestigt. In dieser Ausfüh­ rungsform fallen Befestigungselemente 20 bzw. Fuß 20 mit dem ersten Endelement 9 zusammen. In dieser Ausführungsform hat der Fuß 20 lediglich einen Verbindungsabschnitt 18 mit einem ersten und dritten Verbindungselement 5, 7. An dem dritten Verbindungselement 7 ist die Fassung 15 befestigt und das erste Verbindungselement 5 ist mit dem zweiten Verbindungs­ element 6 des Gehäuses 1 in Eingriff. Auch in dieser Ausfüh­ rungsform ist der erste Endabschnitt 3 des Gehäuses 1 mit dem zweiten Endelement 10 verschlossen.
Eine vierte Ausführungsform ist in Fig. 4A und 4B zu se­ hen. In dieser Ausführungsform wird die Leuchte über ein Halteteil mit Kette an einer Decke aufgehängt. Auch in dieser Ausführungsform fallen Befestigungselement 2 und Endelement 9 zusammen, wenngleich sie auch nicht einstückig ausgebildet sind. Das Befestigungselement 2 hat auch hier wiederum lediglich einen Verbindungsabschnitt 18, an dem die Lampenfassung 15 befestigt ist und über das die Verbindung zwischen Gehäuse und Befestigungselement (mittels der ersten und zweiten Verbindungselemente 5 und 6) erfolgt. Das Befestigungselement kann eine Kette 11 aufweisen, doch sind auch andere Aufhängungsmöglichkeiten, wie beispielsweise ein einfaches Drahtseil denkbar.
Fig. 5 zeigt den Zusammenbau der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Leuchte am Beispiel der zweiten Ausfüh­ rungsform. An den beiden Verbindungsabschnitten 18 und 19 des Armes 2 werden die Lampenfassung 15 und das erste End­ element 9 befestigt. Der Einsatz 14 wird in den Käfig 13 eingeschoben. Anschließend wird der Deckel 12 aufgesetzt und an dem Käfig 13 mittels Schrauben 16 befestigt. Das mon­ tierte Gehäuse wird anschließend mittels der ersten und zweiten Verbindungselemente 5 und 6 an dem Arm befestigt. Abschließend kann noch das zweite Endelement 10 angebracht werden.
Fig. 6A und 6B zeigen am Beispiel der ersten Ausführungs­ form im Detail die Verbindung zwischen Arm und Gehäuse. Die Verbindung kann beispielsweise über einen lösbaren Schnapp­ verschluß erfolgen. Ferner ist die Verbindung mittels eines Bajonettverschlusses möglich. Die vorliegende Verbindung er­ folgt über eine Kombination aus diesen beiden Verschlüssen. Weiterhin könnten als Verbindungselemente entsprechend zu­ einander passende Gewinde vorgesehen sein, so daß das Ge­ häuse, das Befestigungselement (und wahlweise auch die End­ elemente) miteinander verschraubt werden. Fig. 6A zeigt ein Schnell-Einrastsystem 15 mit Bajonettverschluß 5 mittels Ratation als erste Verbindungselemente und zwei Federn 7 als dritte Verbindungselemente. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Sperre gegen Anti-Rotation. Bezugszeichen 22 bezeichnet das Gewindeloch für eine Sicherungsschraube 21.
Zur Abdichtung zwischen Befestigungselement 2, Gehäuse 1 und Endelement 9 können entsprechende Dichtungen 20, beispiels­ weise O-Ringe, vorgesehen sein.
Das Befestigungselement kann eine Öffnung für die elektrische Verbindung aufweisen.
Nach erfolgtem Zusammenbau kann das Befestigungselement 2 an dem Gehäuse 1 über die Sicherungsschraube 21 gesichert wer­ den.

Claims (21)

1. Leuchte mit
einem Gehäuse (1) und
einem Befestigungselement (2, 20), wobei das Befestigungselement (2, 20) einen ersten Ver­ bindungsabschnitt (18) mit einem ersten Verbindungsele­ ment (5) und vorzugsweise einem dritten Verbindungselement (7) aufweist;
wobei das Gehäuse (1) einen ersten Endabschnitt (3) und einen zweiten Endabschnitt (4) mit je einem zweiten Ver­ bindungselement (6) aufweist und
wobei das erste Verbindungselement (5) wahlweise mit dem zweiten Verbindungselement (6) des ersten oder zweiten Endabschnitts (3, 4) in Eingriff bringbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (2) einen zweiten Verbindungsabschnitt (19) mit einem ersten und dritten Verbindungselement (5, 7) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, wobei das erste Verbindungsele­ ment (5) des ersten oder zweiten Verbindungsabschnitts (18, 19) wahlweise mit dem zweiten Verbindungselement (6) des ersten oder zweiten Endabschnitts (3, 4) in Eingriff bringbar ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Leuchte mindestens ein erstes Endelement (9) aufweist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das End­ element (9) ein viertes Verbindungselement (8) aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, wobei das dritte Verbindungs­ element (7) mit dem vierten Verbindungselement (8) des Endelements (9) in Eingriff bringbar ist.
7. Leuchte nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei das Befesti­ gungselement (2) zwischen dem Gehäuse (1) und dem ersten Endelement (9) angeordnet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, wobei das Befestigungselement (2) ein Trägerarm ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Be­ festigungselement ein Fuß (20) ist.
10. Leuchte nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (2) ein Halteteil mit Kette (11) aufweist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einem zweiten Endelement (10).
12. Leuchte nach Anspruch 11, wobei das zweite Endelement (10) ein erstes Verbindungselement (5) aufweist.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Verbindung zwischen dem Gehäuse (1) und dem Befesti­ gungselement (2, 20) über einen Schnappverschluß, einen Bajonettverschluß, oder eine Kombination aus Schnappver­ schluß und Bajonettverschluß erfolgt.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Verbindung zwischen dem Befestigungselement (2) und dem ersten Endelement (9) über einen Schnappverschluß, einen Bajonettverschluß oder eine Kombination aus Schnappver­ schluß und Bajonettverschluß erfolgt.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Verbindung zwischen dem Gehäuse (1) und dem zweiten End­ element (10) über einen Schnappverschluß, einen Bajo­ nettverschluß oder eine Kombination aus Schnappverschluß und Bajonettverschluß erfolgt.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Ge­ häuse (2) mindestens zwei Teile (12, 13) aufweist.
17. Leuchte nach Anspruch 16, wobei der erste Endabschnitt (3) am ersten oder zweiten Teil (12, 13) und der zweite Endabschnitt (4) am ersten oder zweiten Teil (12, 13) angeordnet ist.
18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Ge­ häuse (2) einen Einsatz (14) aufweist.
19. Leuchte nach Anspruch 18, wobei der Einsatz (14) aus einem transparenten oder diffusen Material besteht.
20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner mit einer Fassung (15), wobei die Fassung ein viertes Ver­ bindungselement (8) aufweist, das mit dem dritten Ver­ bindungselement (7) des Befestigungselements (2) in Ein­ griff bringbar ist.
21. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Be­ festigungselement (2) eine Öffnung für die elektrische Verbindung aufweist.
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