DE19512439C2 - Anbauleuchte - Google Patents

Anbauleuchte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauleuchte mit einem Leuchtenkopf, der an zwei langgestreckten, parallelen, die elektrischen Zuleitungen bildenden Me­ tallteilen gehalten ist und in den eine Halogenlampe einsetzbar ist.
In DE 41 33 846 A wird eine Anbauleuchte dieser Art beschrieben, bei der die Metallteile als Rundstäbe ausgebildet sind. Diese Rundstäbe müssen ins­ besondere dann, wenn sie einen längeren Ausleger bilden sollen, einen ver­ hältnismäßig großen Querschnitt besitzen, da sie sonst leicht verbogen wer­ den könnten, was das Erscheinungsbild der Leuchte beeinträchtigen würde und unter Umständen zu gegenseitiger Berührung der beiden Metallstäbe und damit zu einem Kurzschluß führen könnte. Der Leuchtenkopf muß mit speziellen Vorrichtungen zum Ankuppeln an die Enden der Rundstäbe verse­ hen sein.
Andererseits ist es aus ästhetischen Gründen und ggf. auch aus Platzgründen oft wünschenswert, daß die Anbauleuchte, insbesondere der durch die beiden Metallteile gebildete Ausleger, möglichst flachbauend ist, so daß er sich mit seinem Fußbereich beispielsweise flach unter einer Kranzplatte oder auf der Decke eines Möbelteils montieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anbauleuchte der oben genannten Art zu schaffen, die sich bei hoher Stabilität durch einen flachen Aufbau auszeichnet und bei der dennoch der Leuchtenkopf einfach und stabil an den Metallteilen zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallteile zwei miteinander fluchtende, also in einer Ebene liegende durch einen Schlitz getrennte Platten sind, die zwei einander beiderseits des Schlitzes gegenüberliegende Ausnehmungen zur Aufnahme des Leuchtenkopfes aufweisen und mit den Rändern dieser Aus­ nehmungen am Leuchtenkopf gehalten sind.
Durch die plattenförmige Ausbildung der Metallteile läßt sich bei extrem fla­ cher Bauweise eine hohe Stabilität erreichen. Die mit den Ausnehmungen versehenen Bereiche der Platten greifen zangenförmig um den Umfangsrand des Leuchtenkopfes, so daß auch bei sehr flacher Gestaltung des Leuchten­ kopfes eine stabile Befestigung der Metallteile an dem Leuchtenkopf möglich ist. Zugleich bildet der Leuchtenkopf einen Abstandshalter, der die Metalltei­ le im Bereich eines kopfseitigen Endes in einer definierten Position relativ zueinander hält, so daß die zur Vermeidung von Kurzschlüssen erforderliche Mindestbreite des Schlitzes zwischen den Metallteilen gewährleistet wird. Da die plattenförmigen Metallteile in der Plattenebene sehr formstabil sind, las­ sen sich Kurzschlüsse durch direkte Berührung der beiden Metallteile auch dann vermeiden, wenn der Schlitz zwischen ihnen nur sehr schmal ist. Hier­ durch wird eine sehr kompakte und ästhetisch ansprechende Gestaltung der Leuchte ermöglicht, bei der die beiden Platten sehr eng beieinanderliegen und optisch wie ein einziges Bauteil wirken.
Der Leuchtenkopf kann durch eine herkömmliche Halogen-Einbauleuchte ge­ bildet werden, wie sie beispielsweise in DE 40 01 134 C2 beschrieben wird.
Die Fußbereiche der plattenförmigen Metallteile lassen sich in einer flachbau­ enden Halterung an einer Montagefläche befestigen oder unmittelbar an die Montagefläche anschrauben, so daß die Anbauleuchte auch bei begrenztem Raumangebot problemlos montiert werden kann. Ein Beispiel für die erstge­ nannte Befestigungsart läßt sich der bereits erwähnten DE 41 33 846 A ent­ nehmen. Ein Beispiel für die Schraubbefestigung der Metallplatte an der Montagefläche gibt GB 409 180.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anbauleuchte in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anbauleuchte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anbauleuchte gemäß Fig. 1, jedoch mit abgenommener Kappe des Leuchtenkopfes;
Fig. 4 einen Schnitt durch den an einem Möbelteil befestigten Fußbe­ reich der Anbauleuchte gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform der Anbauleuchte in der Draufsicht;
Fig. 6 die Anbauleuchte gemäß Fig. 5 in einer Ansicht von unten; und
Fig. 7 einen Schnitt durch den an dem Möbelteil befestigten Fußbe­ reich der Anbauleuchte gemäß Fig. 5 und 6.
Die in Fig. 1 gezeigte Halogen-Anbauleuchte weist einen Leuchtenkopf 10 und einen Ausleger 12 auf, der an seinem dem Leuchtenkopf entgegengesetzten Ende einen Befestigungssockel 14 für die Befestigung an einem (in Fig. 1 nicht gezeigten) Möbelteil aufweist.
Von dem Leuchtenkopf 10 ist in Fig. 1 lediglich eine rückseitige Kappe 16 aus Kunststoff zu erkennen. Der Ausleger wird durch zwei miteinander fluch­ tende Platten 18 aus Metall gebildet, die durch einen schmalen Schlitz 20 voneinander getrennt und symmetrisch zu diesem Schlitz ausgebildet sind. Im Bereich des freien Endes des Auslegers 12 ist der Schlitz 20 zu einer kreisförmigen Öffnung erweitert, die den Leuchtenkopf 10 aufnimmt und durch je eine halbkreisförmige Ausnehmung 22 in jeder Platte 18 gebildet wird. Die freien Endbereiche der Platten 18 umgreifen somit zangenförmig den Leuchtenkopf 10 und sind mit dem Rand ihrer jeweiligen Ausnehmun­ gen 22 an dem Leuchtenkopf 10 gehalten, wie im folgenden näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Leuchtenkopf 10 ein topfförmiges Gehäuse 24 aus Kunststoff, das in üblicher Weise einen Reflektor 26 und eine Fassung 28 für eine Halogenlampe 30 aufnimmt. Im gezeigten Beispiel besitzt der Leuchten­ kopf 10 außerdem einen Abblendschirm 32.
Der zylindrische Mantel des topfförmigen Gehäuses 24 liegt paßgenau in den Ausnehmungen 22 der Platten 18 und besitzt am in Fig. 2 unteren Rand einen Flansch 34, der den Rand der Ausnehmungen 22 untergreift. In der Außenwand des Gehäuses 24 sind drei im Querschnitt halbkreisförmige Schraubenkanäle 36 ausgebildet, die mit entsprechenden Öffnungen 38 der Platten 18 fluchten. Diese Schraubenkanäle 36 dienen zur Aufnahme von Schrauben 40, die mit ihrem Gewinde einerseits in die Wand des Schrau­ benkanals 36 und andererseits in die Innenwand der Kappe 16 einschneiden und auf diese Weise das Gehäuse 24 fest mit der Kappe 16 verbinden. Der Rand der Ausnehmungen 22 der Platten 18 wird dabei zwischen dem Flansch 34 des Gehäuses 24 und der Kappe 16 eingespannt. Auf diese Weise wird ei­ ne einfache Montage des Leuchtenkopfes 10 und zugleich eine einfache und sichere Klemmbefestigung des Leuchtenkopfes an dem Ausleger 12 ermög­ licht, wobei das Gehäuse 24 die Platten 18 so weit auseinanderhält, daß eine gewisse Breite des Schlitzes 20 gewährleistet wird und somit Kurzschlüsse vermieden werden.
Die Köpfe der Schrauben 40 sind durch einen in der Öffnung des Gehäuses 24 gehaltenen Blendring 42 abgedeckt.
Das Gehäuse 24 und der zugehörige Blendring 42 sind in ihrem Aufbau mit herkömmlichen Einbauleuchten mit Halogenlampen identisch, die in Topfbohrungen von Möbelteilen eingelassen werden. Auch die Befestigungstechnik mit Hilfe der Schrauben 40 ist von den herkömmlichen Einbauleuchten übernommen. Bei dem Leuchtenkopf 10 der hier beschriebenen Anbauleuchte ist somit le­ diglich die Kappe 16 hinzugekommen, die das Gegenstück zu der Topfboh­ rung des Möbelteils bei einer herkömmlichen Einbauleuchte bildet. Da somit für die Bildung des Leuchtenkopfes 10 weitgehend auf handelsübliche Ein­ bauleuchten zurückgegriffen werden kann, wird eine rationelle und kosten­ günstige Fertigung ermöglicht.
Fig. 3 zeigt die Anbauleuchte bei abgenommener Kappe 16 und läßt den Bo­ den des Gehäuses 24 erkennen. Die Platten 18 bilden die elektrischen Zulei­ tungen für die Stromversorgung der Halogenlampe 30 und sind über angelö­ tete oder angeschraubte Litze 44 mit der Fassung 28 im Inneren des Gehäu­ ses 24 verbunden. Die Litze 44 und die zugehörigen Löt- oder Schraubstellen werden im fertig montierten Zustand gemäß Fig. 1 durch die Kappe 16 ab­ gedeckt.
Die Platten 18 besitzen im Längsschnitt eine leicht geschwungene Form, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weisen jedoch an ihrem dem Leuchtenkopf 10 entgegengesetzten Ende jeweils einen flachen Endabschnitt 46 auf, an dem der Befestigungssockel 14 angebracht ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 4 zu erkennen ist, besitzt der Befestigungs­ sockel 14 eine flache Grundplatte 48 aus Kunststoff, die flach auf ein Möbel­ teil 50 aufgeschraubt ist und zwei Führungen 52 für die Außenränder der fla­ chen Endabschnitte 46 der Platten 18 bildet. Die Platten 18 werden durch die Führungen 52 in geringem Abstand zu dem Mittelteil der Grundplatte 48 gehalten und verdecken die Schrauben 54, mit denen diese Grundplatte an dem Möbelteil 50 befestigt ist.
Eine Brücke 56 ist mit in Gewindebohrungen der Platten 18 eingreifenden Schrauben 58 so an den Platten 18 befestigt, daß sie den Schlitz 20 über­ brückt. Die Brücke 56 weist einen Steg 60 auf, der sich durch den Schlitz 20 hindurch zu der Grundplatte 48 erstreckt und nach dem Nut/Feder-Prinzip mit dieser in Eingriff steht. Durch den Steg 60 werden die Platten 18 im Be­ reich des Befestigungssockels 14 auf Abstand zueinander gehalten.
Gemäß Fig. 1 ist an die Platten 18 außerdem eine Kabelschelle 62 ange­ schraubt, die den Schlitz 20 überbrückt und ein Kabel 64, dessen Außenquer­ schnitt größer ist als die Breite des Schlitzes 20, klemmend an den Platten 18 hält. Die Adern 66 des Kabels 64 sind jeweils an eine der Platten 18 ange­ schraubt oder angelötet.
Wenn die Anbauleuchte vorübergehend demontiert werden soll, so können die Platten 18, die durch die Brücke 56 zusammengehalten werden, als eine Einheit aus den Führungen 52 der Grundplatte 48 herausgezogen werden. Da die Kabelschelle 62 ebenfalls an den Platten 18 sitzt, braucht der Kabelan­ schluß hierzu nicht gelöst zu werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß der Befestigungs­ sockel 14 für den Betrachter unsichtbar auf der Oberseite des Möbelteils 50 angebracht ist, so daß eine Verkleidung des Befestigungssockels nicht erforder­ lich ist. Wahlweise kann der Befestigungssockel jedoch auch so gestaltet sein, daß die Befestigungseinrichtungen und die Kabelanschlüsse durch eine geeignete Kappe verblendet werden.
Der Ausleger 12 läßt sich auch in umgekehrter Stellung in die Führungen 52 der Grundplatte 48 einschieben, so daß der Befestigungssockel wahlweise auch an der Unterseite des Möbelteils 50 angebracht werden kann oder, wenn der Befestigungssockel sich auf der Oberseite des Möbelteils befindet, der Lichtkegel des Leuchtenkopfes 10 gegen die Zimmerdecke gerichtet werden kann.
In einer modifizierten Ausführungsform kann der Ausleger 12 auch ohne Ver­ wendung des Befestigungssockels 14 direkt an das Möbelteil 50 angeschraubt werden, wie in Fig. 5 bis 7 illustriert ist. Hierzu sind die Platten 18 mit zu­ sätzlichen Schraublöchern 68 versehen. Die Brücke 56 mit dem Steg 60 wird in diesem Fall nicht benötigt, da die Platten 18 durch die unmittelbare Ver­ schraubung mit dem Möbelteil 50 auf Abstand gehalten werden.

Claims (8)

1. Anbauleuchte mit einem Leuchtenkopf (10), der an zwei langgestreckten, parallelen, die elektrischen Zuleitungen bildenden Metallteilen gehalten ist, und in den eine Halogenlampe (30) einsetzbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metallteile zwei miteinander fluchtende, also in einer Ebene lie­ gende, durch einen Schlitz (20) getrennte Platten (18) sind, die zwei einan­ der beiderseits des Schlitzes gegenüberliegende Ausnehmungen (22) zur Auf­ nahme des Leuchtenkopfes (10) aufweisen und mit den Rändern dieser Aus­ nehmungen an dem Leuchtenkopf gehalten sind.
2. Anbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuch­ tenkopf (10) als topfförmiges Gehäuse (24) aus­ gebildet ist und eine den Boden des Gehäuses (24) über­ deckende Kappe (16) aufweist, und daß die Ränder der Ausnehmungen (22) der Platten (18) klemmend zwischen der Kappe (16) und einem Flansch (34) des Gehäuses (24) gehalten sind.
3. Anbauleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ se (24) das Gehäuse einer Einbauleuchte mit einer Halogenlampe ist und die Kappe (16) eine Öffnung aufweist, die einer für den Einbau einer solchen Einbauleuchte vorgese­ henen Topfbohrung eines Möbelteils entspricht.
4. Anbauleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (18) am dem Leuchtenkopf (10) entgegengesetzten Ende durch eine Brücke (56) verbunden sind, die einen in den Schlitz (20) eingreifenden Steg (60) aufweist.
5. Anbauleuchte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine brückenartig an beiden Platten (18) befestigte Kabelschelle (62) für ein Kabel (64), dessen Adern (66) jeweils elektrisch mit einer der Platten (18) verbunden sind.
6. Anbauleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (18) am dem Leuchtenkopf (10) entgegengesetzten Ende jeweils einen flachen Endabschnitt (46) aufweisen.
7. Anbauleuchte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Montage­ sockel (14) mit einer an einem Möbelteil (50) zu befestigenden Grundplatte (48), die zwei Führungen (52) aufweist, in welche die Endabschnitte (46) der Platten (18) mit ihren Rändern lösbar eingeschoben sind.
8. Anbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) in ihren flachen Endabschnitten (46) mit Schraublöchern (68) versehen und direkt an ein Möbelteil (50) anschraubbar sind.
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