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Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Lichterkette, insbesondere eine Lichterkette, die mit wenigstens einer wasserdichten Abschlusskappe versehen ist.
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Bei großen Festen (wie z. B. Weihnachten) werden Gebäude oder Straßenbäume mit einer großen Anzahl von in einer Reihe verbundenen Glühbirnen verziert. Dabei wird wenigstens eine Lampenfassung durch eine Leitung verbunden, woraufhin wenigstens eine Glühbirne in die Lampenfassung eingeschraubt wird. Hierdurch ergibt sich eine dekorative Lichterkette. Durch die Lichterkette wird eine festliche Atmosphäre geschaffen und ein dynamisch visuelles Vergnügen erstellt. Die der Verzierung dienenden Lichterketten sind häufig draußen montiert. Wenn es regnet, kann das Regenwasser durch den Zwischenraum zwischen der Glühbirne und der Lampenfassung in das elektrisch leitende Teil eindringen, was zum Kurzschluss führen kann. Auf diese Weise können die Glühbirnen nicht aufleuchten. Außerdem kann ein Brand wegen des elektrischen Kurzschlusses verursacht werden.
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Um die oben erwähnten Mängel zu vermeiden, ist es üblich, die dekorative Lichterkette zusätzlich mit einem wasserdichten Gehäuse zu versehen. Damit werden ihre Wasserbeständigkeit und ihre Dichtheit erhöht. Aus der
TW 293548 ist eine doppelschichtig wasserdichte Lampenanordnung bekannt, die eine Halterung, einen Draht, eine wasserdichte Gummihülse, eine Glühbirne und eine leitende Kupferbasis und andere Komponenten aufweist. Die Halterung besitzt ein T-förmiges Gehäuse, das aus einer senkrecht zum Draht stehenden Rohraufnahme und einem den Draht horizontal hüllenden Rohr besteht. Die Halterung besteht aus zwei entsprechenden, miteinander verbundenen Hälften, in denen die Kupferbasis gelagert ist. Die Kupferbasis weist unten einen spitzen Kontaktfuß auf, der in den Draht eindringt und mit diesem in Berührung kommt. Die Glühbirne wird mit ihrer Schraubfassung in die Kupferbasis eingeschraubt. Die wasserdichte Gummihülse ist rohrförmig und flexibel ausgebildet und unterseitig auf die Kupferbasis gehüllt. Der obere Teil der wasserdichten Gummihülse umschließt die untere Hälfte der Glühbirne und liegt gegen das obere Ende der Rohraufnahme an.
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Bei der oben erwähnten Lampenanordnung wird die wasserdichte Gummihülse zwischen der Glühbirne und der Rohraufnahme eingespannt. Die Glühbirne wird mit ihrer Schraubfassung in die Kupferbasis eingeschraubt, wobei die wasserdichte Gummihülse flexibel ausgebildet ist. Beim Einschrauben wird die wasserdichte Gummihülse leicht verdreht und verschoben, derart, dass das Einspannen der wasserdichten Gummihülse zwischen der Glühbirne und der Rohraufnahme scheitert. Daher kann Wasser auch noch in den Zwischenraum zwischen der Glühbirne und der Rohraufnahme eindringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Lichterkette zu schaffen, die wenigstens eine mit wenigstens einer Lampenfassung einstückig ausgebildete Abschlusskappe aufweist, wodurch eine erhöhte Wasserdichtigkeit gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine wasserdichte Lichterkette, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten Lichterkette einen Schritt zum Herstellen einer Lampenfassung, einen Schritt zum Herstellen eines Kabels und einen Schritt zum Herstellen einer Abschlusskappe auf. Beim Schritt zum Herstellen einer Lampenfassung wird wenigstens eine für die Aufnahme einer Glühbirne sorgende Lampenfassung hergestellt, wobei die Lampenfassung einen Innengewindeabschnitt, einen dem Innengewindeabschnitt zugeordneten, ersten leitenden Anschluss und einen an der inneren Bodenseite der Lampenfassung angeordneten, zweiten leitenden Anschluss aufweist, wobei der erste und der zweite leitende Anschluss mit je einem über die Lampenfassung hinausragenden Kontakt versehen sind. Beim Schritt zum Herstellen eines Kabels wird wenigstens ein Kabel hergestellt, das elektrisch mit den Kontakten des ersten leitenden Anschlusses und des zweiten leitenden Anschlusses verbunden ist, wodurch sich eine Lichterkette ergibt. Beim Schritt zum Herstellen einer Abschlusskappe wird wenigstens eine die Lampenfassung umschließende Abschlusskappe aus Isolierstoff hergestellt, wobei die Abschlusskappe einen Isolierabschnitt und einen Abdeckabschnitt aufweist, wobei der Isolierabschnitt die Stelle bedeckt, an der die Lampenfassung elektrisch mit dem Kabel verbunden ist, wobei der Abdeckabschnitt an der Stelle angeordnet ist, an der die Lampenfassung mit der Glühbirne verbunden ist und satt an dieser anliegt.
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Beim Schritt zum Herstellen eines Kabels ist vorgegebener Abstand beim Kabel für einen Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, wobei die Kontakte je einen Verbindungsbereich für die elektrisch verbindende Aufnahme der Kabelverbindungsabschnitte aufweisen.
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Beim Schritt zum Herstellen eines Kabels sind die Kontakte des ersten und des zweiten leitenden Anschlusses durch Andrücken eines Druckelements in durchstechender Weise elektrisch mit wenigstens einem Kabel verbunden.
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Beim Schritt zum Herstellen einer Abschlusskappe ist ein Aufhängehaken an einer der Bodenseite jeder Lampenfassung entsprechenden Stelle des Isolierabschnitts angebracht.
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Gemäß der Erfindung weist jede der Glühbirnen einen elektrisch mit jeder Lampenfassung verbundenen Verbindungssockel und einen Glaskolben auf, wobei ein Halsabschnitt dort vorgesehen ist, wo der Glaskolben in den Verbindungssockel übergeht, und wobei der Abdeckabschnitt den Halsabschnitt umschließt.
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Gemäß der Erfindung kann der Abdeckabschnitt in den Bereich des dem Glaskolben benachbarten Halsabschnitts in umschließender Weise reichen.
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Beim Schritt zum Herstellen einer Abschlusskappe der Abdeckabschnitt dort wenigstens einen Ringvorsprung aufweist, wo die innere Wandfläche des Abdeckabschnitts mit der Glühbirne in Berührung kommt.
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Beim Schritt zum Herstellen einer Lampenfassung weist jeder der Lampenfassungen einen vom Innengewindeabschnitt nach außen sich erstreckenden Ringabschnitt auf, wobei beim Schritt zum Herstellen einer Abschlusskappe sich ein den Ringabschnitt vollständig verschließender Verschlussabschnitt vom Abdeckabschnitt erstreckt.
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Gemäß der Erfindung wird eine wasserdichte Lichterkette durch das oben erwähnte Verfahren hergestellt.
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Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird vermieden, dass Flüssigkeiten durch den Zwischenraum zwischen dem Innengewindeabschnitt der jeweiligen Lampenfassungen und dem Verbindungssockel der jeweiligen Glühbirnen oder durch die Stelle der elektrischen Verbindung der Lampenfassung mit dem Kabel eindringen. Hierdurch ist eine erhöhte Wasserdichtigkeit gewährleistet.
- 2. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist eine feste Verbindung gewährleistet.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette;
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette;
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3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette;
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4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette;
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5 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette;
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6 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette; und
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7 eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette.
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In 1 ist ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette gezeigt, wobei 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung und 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette zeigt. Das erfindungsgemäße Verfahren weist einen Schritt S1 zum Herstellen einer Lampenfassung, einen Schritt S2 zum Herstellen eines Kabels und einen Schritt S3 zum Herstellen einer Abschlusskappe auf. Im Schritt S1 zum Herstellen einer Lampenfassung werden mehrere Lampenfassungen 1 im Spritzgussverfahren hergestellt, wobei je eine Glühbirne 2 in den Lampenfassungen 1 eingeschraubt wird. Jede der Glühbirnen 2 weist einen Verbindungssockel 20, einen Glaskolben 21 und einen zwischen dem Verbindungssockel 20 und dem Glaskolben 21 vorgesehenen Halsabschnitt 22 auf. Jeder der Lampenfassungen 1 weist einen Innengewindeabschnitt 10 und einen vom Innengewindeabschnitt 10 nach außen sich erstreckenden Ringabschnitt 15 auf. Im Innengewindeabschnitt 10 ist ein erster leitender Anschluss 11 vorhanden, wobei ein zweiter leitender Anschluss 12 an der inneren Bodenseite der Lampenfassung 1 angeordnet ist. Der erste und der zweite leitende Anschluss 11 sind mit je einem über die Lampenfassung 1 hinausragenden Kontakt 111, 112 versehen. Im Schritt S2 zum Herstellen eines Kabels werden die Kontakte 111, 112 durch Andrücken eines Druckelements 14 in durchstechender Weise elektrisch mit wenigstens einem Kabel 13 verbunden, wodurch sich eine Lichterkette ergibt.
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Im Schritt S3 zum Herstellen einer Abschlusskappe wird ein Isolierstoff bereitgestellt. Im Spritzgussverfahren wird der Isolierstoff auf jede der Lampenfassungen 1 aufgebracht, wodurch sich eine Abschlusskappe 3 ergibt. Jede der Abschlusskappen 3 weist einen Isolierabschnitt 31 und einen Abdeckabschnitt 32 auf. Der Isolierabschnitt 31 bedeckt jede Stelle, an der die Lampenfassungen 1 elektrisch mit dem Kabel 13 verbunden sind, wobei der Abdeckabschnitt 32 an der Stelle angeordnet ist, an der die Lampenfassung 1 mit der Glühbirne 2 verbunden ist. Das heißt, diese Stelle befindet sich am Halsabschnitt 22 der Glühbirne 2. Der Abdeckabschnitt 32 weist einen kleineren oder einen gleichen Durchmesser als/wie die Glühbirne 2, damit der Abdeckabschnitt 32 satt an der Stelle anliegt, an der die Lampenfassung 1 mit der Glühbirne 2 verbunden ist. Der Isolierabschnitt 31 und der Abdeckabschnitt 32 können an jeder der Lampenfassungen 1 bzw. an der Stelle angeordnet, an der die Lampenfassung 1 mit der Glühbirne 2 verbunden sein. Alternativ können diese einstückig ausgebildet sein, um die Lampenfassung 1 vollständig zu umschließen. Der Isolierabschnitt 31 ist dort mit einem Verschlussteil 312 versehen, wo der Isolierabschnitt 31 das Kabel 13 umschließt. Außerdem weist das Verschlussteil 312 eine Mehrzahl von Nuten 313 auf, sodass das Verschlussteil 312 das Kabel 13 teilweise umschließt. Darüber hinaus verleihen die Nuten 313 dem Verschlussteil 312 die Flexibilität, sodass sich das Kabel 13 beliebig drehen kann. Vom Abdeckabschnitt 32 erstreckt sich ein Verschlussabschnitt 33. Sind der Isolierabschnitt 31 und der Abdeckabschnitt 32 einstückig ausgebildet, befindet sich der Verschlussabschnitt 33 zwischen dem Isolierabschnitt 31 und dem Abdeckabschnitt 32, um den Ringabschnitt 15 der Lampenfassung 1 vollständig zu verschließen. An einer der Bodenseite jeder Lampenfassung 1 entsprechenden Stelle des Isolierabschnitts 31 ist ein Aufhängehaken 311 angebracht.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lampenfassungen 1 durch das Kabel 13 zu einer wasserdichten Lichterkette zusammengefügt. Im Spritzgussverfahren wird die Abschlusskappe 3 an jeder der Lampenfassungen 1 angebracht. Der Verbindungssockel 20 der Glühbirne 2 ist in den Innengewindeabschnitt 10 der jeweiligen Lampenfassungen 1 eingeschraubt. Der Isolierabschnitt 31 der jeweiligen Abschlusskappen 3 bedeckt jede Stelle, an der die Lampenfassungen 1 elektrisch mit dem Kabel 13 verbunden sind. Der Verschlussabschnitt 33 umschließt den vollständigen Ringabschnitt 15 der jeweiligen Lampenfassungen 1, wobei der Abdeckabschnitt 32 gegen den Halsabschnitt 22 der jeweiligen Glühbirnen 2 anliegt. Auf diese Weise umschließt jede der Abschlusskappen 3 die jeweiligen Lampenfassungen 1 sowie die Stelle, an der jede der Lampenfassungen 1 mit der Glühbirne 2 verbunden ist. Damit wird vermieden, dass Flüssigkeiten durch den Zwischenraum zwischen dem Innengewindeabschnitt 10 der jeweiligen Lampenfassungen 1 und dem Verbindungssockel 20 der jeweiligen Glühbirnen 2 oder durch die Stelle der elektrischen Verbindung der Lampenfassung 1 mit dem Kabel 13 eindringen. Hierdurch ist eine erhöhte Wasserdichtigkeit gewährleistet.
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4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass beim Schritt S2 zum Herstellen eines Kabels ein vorgegebener Abstand 131 beim Kabel 13 einen Verbindungsabschnitt 132, 133 definiert, wobei die Kontakte 111, 112 je einen Verbindungsbereich 113, 114 für die elektrisch verbindende Aufnahme der Kabelverbindungsabschnitte 132, 133 aufweisen. Das heißt, die Kontakte 111, 112 nach dem Hinausragen über die Lampenfassung 1 jeweils in einen U-förmiger Haltebügel 115, 116 übergehen, der den Verbindungsbereich 113, 114 abgrenzt. Die Verbindungsabschnitte 132, 133 des Kabels 13 greifen in die jeweiligen Haltebügel 115, 116 ein und sind im Verbindungsbereich 113, 114 aufgenommen. Auf diese Weise kommen die Verbindungsabschnitte 132, 133 des Kabels 13 mit den jeweiligen Kontakten 111, 112 in Berührung, wodurch eine elektrisch Verbindung hergestellt wird.
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6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass beim Schritt S3 zum Herstellen einer Abschlusskappe der Abdeckabschnitt 32 neben dem Anliegen gegen den Halsabschnitt 22 der Glühbirne 2 ferner in den Bereich des dem Glaskolben 21 benachbarten Halsabschnitts 22 in umschließender Weise reicht. Das heißt, der Abdeckabschnitt 32 kann sich ausgehend vom Bereich des Halsabschnitts 22 in umschließender Weise bis zum Glaskolben 21 so erstrecken, dass die Glühbirne 2 besser gehalten wird.
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7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen wasserdichten Lichterkette, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit dem Unterschied, dass beim Schritt S3 zum Herstellen einer Abschlusskappe der Abdeckabschnitt 32 dort wenigstens einen Ringvorsprung 321 aufweist, wo die innere Wandfläche des Abdeckabschnitts 32 mit der Glühbirne 2 in Berührung kommt. Auf diese Weise kann der Abdeckabschnitt 32 durch den Ringvorsprung 321 satt gegen die Lampenfassung 1 und die Glühbirne 2 anliegen, wenn der Verbindungssockel 20 der Glühbirne 2 in den Innengewindeabschnitt 10 der Lampenfassung 1 eingeschraubt wird. Damit ist eine feste Verbindung gewährleistet.
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Zusammenfassend wird eine wasserdichte Lichterkette offenbart (s. 2), die wenigstens eine für die Aufnahme einer Glühbirne 2 sorgende Lampenfassung 1 aufweist, wobei die Lampenfassung 1 einen Innengewindeabschnitt 10, einen dem Innengewindeabschnitt 10 zugeordneten, ersten leitenden Anschluss 11 und einen an der inneren Bodenseite der Lampenfassung 1 angeordneten, zweiten leitenden Anschluss 12 aufweist. Über wenigstens ein Kabel 13 sind der erste und der zweite leitende Anschluss 11, 12 verbunden sind, wodurch sich eine Lichterkette ergibt. Eine Abschlusskappe 3 umschließt die Lampenfassung 1, wobei die Abschlusskappe 3 einen Isolierabschnitt 31 und einen Abdeckabschnitt 32 aufweist, wobei der Isolierabschnitt 31 die Stelle bedeckt, an der die Lampenfassung 1 elektrisch mit dem Kabel 13 verbunden ist, wobei der Abdeckabschnitt 32 an der Stelle angeordnet ist, an der die Lampenfassung 1 mit der Glühbirne 2 verbunden ist und satt an dieser anliegt. Damit wird vermieden, dass Flüssigkeiten durch den Zwischenraum zwischen dem Innengewindeabschnitt 10 der jeweiligen Lampenfassungen 1 und dem Verbindungssockel 20 der jeweiligen Glühbirnen 2 oder durch die Stelle der elektrischen Verbindung der Lampenfassung 1 mit dem Kabel 13 eindringen. Hierdurch ist eine erhöhte Wasserdichtigkeit gewährleistet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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