DE102005011499A1 - Elektrisches Beleuchtungssystem als Zierbeleuchtung in Form von Eiszapfen aufgebaut aus modularen Beleuchtungseinheiten - Google Patents

Elektrisches Beleuchtungssystem als Zierbeleuchtung in Form von Eiszapfen aufgebaut aus modularen Beleuchtungseinheiten Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Beleuchtungssystem, daß vornehmlich als Winterbeleuchtung, für die Anwendung als Zierbeleuchtung, ausgelegt ist und im Innenbereich als auch im Außenbereich einer Wohneinheit zur Anwendung kommt und die in ihrer geometrischen Zierform der Form der Eiszapfen (2) nachgebildet ist. Die Bauform eines solchen Beleuchtungssystems umfaßt eine modulare Grundeinheit (1) die zu einer Lichterkette auf eine individuelle Länge zusammengefügt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Beleuchtungssystem, daß vornehmlich als Winterbeleuchtung für die Anwendung als Zierbeleuchtung ausgelegt ist und im Innenbereich als auch im Außenbereich einer Wohneinheit zur Anwendung kommt und die in ihrer geometrischen Zierform der Form der Eiszapfen nachgebildet ist. Die Bauform eines solchen Beleuchtungssystems umfaßt eine modulare Grundeinheit, die zu einer Lichterkette auf eine individuelle Länge zusammengefügt werden kann.
  • Beleuchtungen für den Innen- und Außenbereich die als Zierbeleuchtung im Winter dienen, sind in vielfältigster Form bekannt. Speziell für den Winterzeitraum gibt es Beleuchtungseinrichtungen in Form von Lichterketten die als Schlauch ausgebildet sind, bestehend aus einem klarsichtigen PVC-Mantel und einer Lichtqquelle aufgebaut aus einzelnen Leuchtdioden die fest miteinander verbunden und von dem PVC-Mantel umschlossen werden. Die klassischste Art der Winterbeleuchtung sind Lichterketten, die zur Dekoration von Tannenbäumen dienen und die in Form von Kerzennachbildungen als fest verdrahteter Stromkreis zur Anwendung kommen. Ähnlich auch die als Beleuchtungsnetz ausgearbeiteten Zierbeleuchtungen, die zur Beleuchtung von Bäumen und Sträuchern im Außenbereich von Gartenanlagen dienen, die ebenso als Nachbildung von Kerzen oder kerzenähnlichen Gebilden ausgeformt sind. Auch sind einzelne beleuchtete Bilddarstellungen bekannt, die als Zierbeleuchtung im Innenbereich hinter den Fenstern einer Wohneinheit ihre Anwendung finden.
  • All diese Beleuchtungen haben eines gemeinsam, sie sind in schlichter und einfacher Weise ausgeführt und bietet nur einen geringen optischen Anreiz. Darüber hinaus ist der Aufbau des Stromkreises im Sinne der Elektrotechnik als ein unveränderlichen Stromkreis fixiert und läßt keine Erweiterung der Lichtquellen im gleichen Stromkreis zu.
  • Bei mehrfacher Anwendung der Lichtquellen gleicher Ordnung müssen diese Lichtquellen jeweils von separaten Stromquellen gespeist werden; d.h. es muss eine gleiche Anzahl von Schutzkontaktsteckdosen zur Verfügung stehen wie die verwendete Anzahl von Lichtquellen als Einzelstromkreis. Dies bedeutet, daß bei einer Verwendung von mehreren Stromkreisen eine Vielzahl von Leitungen und Transformatoren gehändelt werden muß, und gerade im Außenbereich, auf Balkonen, an Hausecken, im Vorbau der Fenster, an Hauseingangstüren und anderen Nutzbereichen eine unübersichtliche Anordnung von elektrischen Leitungen und elektrotechnischen Bauelementen entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Beleuchtungseinheit zu entwickeln die in ihrer Form der Zierbeleuchtung optisch anspruchsvoll und einer neuen Thematik zugeordnet ist und die es gestattet eine Zierbeleuchtung in variabler Anzahl aufzubauen und hierfür nur eine Stromquelle zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elektrische Beleuchtungssystem der Form von Eiszapfen nachgebildet ist, die unter Einwirkung von elektrischen Lichtquellen die Funktion der Zierbeleuchtung übernehmen und durch eine elektrische Zuleitung mit dem Versorgungsnetz verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß das Beleuchtungssystem modular aufgebaut ist und an den Enden Steckverbindungen aufweisen die beim Zusammenfügen der Beleuchtungseinheiten eine elektrische Verbindung zum bestehenden Stromkreislauf herstellt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der elektrischen Verbindung zwischen den Steckverbinder-Elementen wird durch die Verwendung eines elektrisch leitenden Flachbandes erreicht wobei es von besonderem Vorteil ist, daß die Steckverbinder aus dem Grundmaterial des Flachbandes gefertigt werden.
  • Eine Modifikation des Erfindungsgedanken sieht vor, die elektrische Kontaktgabe zwischen den einzelnen Beleuchtungseinheiten durch eine zusätzliche Feder im Kontaktbereich abzusichern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Beleuchtungseinheit als Eiszapfengeometrie, ragen ein oder mehrere Leuchtmittel in das Innere der Ziergeometrie und ergeben somit die Zierbeleuchtung.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels eines Beleuchtungssystemes in Form von Eiszapfen als modular aufgebaute Zierbeleuchtung. Dabei zeigt:
  • 1 eine mögliche Form des Zierkörpers hier beispielhaft als Verbund von 3 nachgebildeten Eiszapfen.
  • 2 eine axonometrische Unteransicht der Abdeckungen mit Aufbau des integriertem Stromkreises im gesteckten Zustand zweier Beleuchtungseinheiten.
  • 3 eine Detailansicht der 3, die den gesteckten Kontaktbereich darstellt.
  • 4 eine axonometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktbahn mit angeformten Steckverbindern und zusätzlicher Kontaktfeder.
  • 5 einen beispielhaften Zusammenbau eines Beleuchtungssystems bestehend aus zwei Beleuchtungseinheiten als Modulaufbau, wobei die erste Beleuchtungseinheit in einer Explosionsansicht dargestellt ist.
  • 6 einen beispielhaften Zusammenbau eines Beleuchtungssystems bestehend aus vier Beleuchtungseinheiten als Modulaufbau.
  • In 1 ist eine mögliche Form eines Zierkörpers (2) hier beispielhaft der Verbund von 3 nachgebildeten Eiszapfen als Leuchtkörper (2a, 2b, 2c) dargestellt. Dieser Zierkörper (2) weist in der Form der Eiszapfen (2a, 2b, 2c) länglich ausgeformte Beleuchtungskanäle (4a, 4b, 4c) auf.
  • Die 2 und 3 stellen den modularen Aufbau des Systemstromkreises dar, der durch das Zusammenfügen von zwei oder mehreren Beleuchtungseinheiten (1) gebildet wird, wobei hier zur Vereinfachung nur die Abdeckkappen (12a und 12b) dargestellt wurden. Die Kontaktbahnen (5a und 5b) sind jeweils in den Abdeckkappen (12a und 12b) integriert und befinden sich mit den gegenseitigen Steckbereichen (8 und 9) im Eingriff.
  • Die 4 zeigt eine Kontaktbahn (5) deren zu steckendes Ende (9) und das den Stecker aufnehmende Ende (8), wie hier beispielhaft dargestellt, aus einem Kontaktband hergestellt ist. Eine Kontaktfeder (7) dient zur Unterstützung der Kontaktkraft.
  • In 5 ist der modulare Aufbau eines Beleuchtungssystems anhand einer beispielhaften Beleuchtungseinheit (1a, 1b) dargestellt. Die Beleuchtungseinheit (1a) zeigt einen grundsätzlichen Aufbau eines modularen Elementes mit den Einzelelementen in einer Explosionsdarstellung. Wobei die Einzelelemente einer Beleuchtungseinheit aus dem Zierkörper (2), den Leuchtmitteln (6), den Kontaktbahnen (5a, 5b) und einer Abdeckung (4) bestehen.
  • Der Zusammenbau dieser Elemente ergibt dann eine Beleuchtungseinheit (1b) mit einem netzseitigem Steckbereich (11) und einem Modulerweiterungssteckbereich (10).
  • Die 6 zeigt eine individuell, hier auf vier Beleuchtungseinheiten (1a, 1b, 1c, 1d) erweiterte Zierbeleuchtung.
  • Der Aufbau einer Zierbeleuchtung mit der erfindungsgemäßen modularen Beleuchtungseinheit erfolgt wie nachstehend beschrieben:
    Ein Zierkörper (2), stellt die Schutzhülle und den Lichtleiter für ein oder mehrere Leuchtmittel (6) dar. Dieser Zierkörper (2) wird aus klarem strukturiertem Grundmaterial hergestellt, ist innen mit länglich ausgeformten Beleuchtungskanälen (4a, 4b, 4c) versehen, die am oberen Ende eine Beleuchtungsöffnung (3a, 3b, 3c) besitzen durch die die Leuchtmittel (6) in den Zierkörper (2) hineinragen. Die Leuchtmittel (6) sind mit zwei Kontaktbahnen (5a, 5b) elektrisch verbunden, die wiederum als Baugruppe in einer Abdeckkappe (12) eingebettet werden.
  • Der Verbund aller aufgezählten Einzelelemente bildet eine Beleuchtungseinheit (1), Diese Beleuchtungseinheit (1) weist dann einen netzseitigen Steckbereich (10) und einen geräteseitigen Steckbereich (11) auf. Diese Steckbereiche (10, 11) sind komplementär Aufgebaut und bieten somit die Möglichkeit mehrere Beleuchtungseinheiten (1a, 1b, 1c, 1d) elektrisch zu verbinden ohne Nutzung zusätzlicher Zuleitungen und Stromquellen.
  • Dabei ist die Kontaktbahn (5) in dem hier aufgeführtem Beispiel so konzipiert, daß der Stecker (9) auf die Kontaktgabel (8) abgestimmt ist und in der Verbindung mit der Kontaktbahn 5 einen komplementären Steckverbinder ergibt, der aus einem Teil mit den zwei unterschiedlichen Kontaktbereichen gefertigt werden kann. Die hier aufgeführte Kontaktfeder (7) wird über den beiden Kontaktgabelschenkel (8a, 8b) befestigt und unterstützt somit die Kontaktkraft.
  • 1
    Beleuchtungseinheit als Modul
    2
    Zierkörper in Form von Eiszapfen
    3
    Beleuchtungsöffnung der Zierfigur (a, b, c)
    4
    Beleuchtungskanäle (a, b, c)
    5
    Kontaktbahn (a, b)
    6
    Leuchtmittel
    7
    Kontaktfeder
    8
    Kontaktgabel (a, b)
    9
    Steckkontakt
    10
    Netzseitiger Steckbereich der Beleuchtungseinheit
    11
    Geräteseitigen Steckbereich der Beleuchtungseinheit
    12
    Abdeckkappe

Claims (8)

  1. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Beleuchtungssystem der Form von Eiszapfen nachgebildet ist, die unter Einwirkung von elektrischen Lichtquellen die Funktion der Zierbeleuchtung übernehmen und durch eine elektrische Zuleitung mit dem Versorgungsnetz verbunden sind, wobei das Beleuchtungssystem aus mindestens einer Beleuchtungseinheit vorzugsweise jedoch aus mehreren Beleuchtungseinheiten besteht.
  2. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem modular aufgebaut ist und an den Enden Steckverbindungen aufweisen die beim Zusammenfügen der Beleuchtungseinheiten eine elektrische Verbindung zum bestehenden Stromkreislauf herstellt.
  3. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen einer Polarität aus einem leitendem Flachband bestehen und deren Enden einerseits den zu steckenden Kontakt und andererseits den Steckkontakt aufnehmenden Bereich aufweisen.
  4. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder einer Polarität mit dem zu steckenden Kontakt und dem Steckkontakt aufnehmenden Bereich aus einem Stück gefertigt ist.
  5. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt aufnehmende Bereich der Steckverbindung mit einer zusätzlichen Kontaktfeder zur Unterstützung der Kontaktkraft versehen ist.
  6. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinheit mindestens ein Leuchtmittel, vorzugsweise jedoch mehrere Leuchtmittel aufweist.
  7. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel in die als Eiszapfen ausgeformte Zierfigur hinein ragen.
  8. Beleuchtungssystem zur Verwendung als Zierbeleuchtung für den Außenbereich und Innenbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeformte Zierfigur mindestens einen vorzugsweise mehrere Eiszapfen pro Beleuchtungseinheit besitzt.
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