DE7917082U1 - Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten - Google Patents
Mosaikbaustein für Schalt- und MeldewartenInfo
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- DE7917082U1 DE7917082U1 DE19797917082 DE7917082U DE7917082U1 DE 7917082 U1 DE7917082 U1 DE 7917082U1 DE 19797917082 DE19797917082 DE 19797917082 DE 7917082 U DE7917082 U DE 7917082U DE 7917082 U1 DE7917082 U1 DE 7917082U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
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Description
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fJOBaikbaugtein_für_tSchalt-_undi_Meldewarten
Die Erfindung betrifft einen Mosaikbaustein für Schalt-
und Meldewarten, mit mindestens einem Geräteeinsatz, der elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente sowie
mindestens ein Leuchtelement aufweist, und mit einem Frontelement, das vor dem Leuchtelement ein durchscheinendes
FenBter aufweist.
Bekannte Mosaikbausteine dieser Art enthalten als Leuchtelement eine Glühbirne, die ein Fenster des Frontelementes
beleuchtet. Das Fenster kann einen farbigen Einsatz enthalten, um beispiels-weise durch rote Farbe einen Alarmzustand
oder durch grüne Farbe eine ordnungsgemäße Funktioi anzuzeigen. Das Fenster kann auch die Form eines bestimmten
Symboles haben, beispielsweise des Symboles für ein Ventil oder für einen Schalter. Die Verwendung von Glühbirnen
hat zwar den Vorteil, daß Glühbirnen verhältnismäßig billig sind und hell leuchten, andererseits haben
Glühbirnen aber einen großen Stromverbrauch und entwickeln Verlustwärme, die sich bei großen Schalt-
und Meldewarten bzw. bei großer Packungsdichte der Elemente zu großen Werten addieren kann. Darüber hinaus haben
Glühlampen eine relativ kurze Lebensdauer, die außerdem großen ExemplarStreuungen unterliegt.
Es ist auch bekannt, anstelle von Glühbirnen in Mosaikbausteinen Leuchtdioden zu verwenden. Leuchtdioden sind
erheblich langlebiger als Glühbirnen und entwickeln eine geringere Verlustwärme. Nachteilig ist jedoch die geringe
Leuchtintensität von Leuchtdioden. Befindet sich vor einer Leuchtdiode in dem Frontelement ein Fenster mit einem
milchglasartigen Streueinsatz, dann ist das Leuchten der
Leuchtdiode durch das Frontelement hindurch bei normalen Lichtverhältnissen kaum zu erkennen. Zur Beseitigung
dieser Schwierigkeiten ist man dazu übergegangen, die Leuchtdioden durch die Vorderwand des Frontelementes
hindurch nach außen ragen zu lassen, so daß sie aus dem Frontelement vorstehen. Hierdurch kann der Leuchtzustand
der Leuchtdiode zwar besser erkannt werden, jedoch sind vorstehende Teile an den Frontelementen von Schalt- und
Meldewarten generell ungünstig. Sie ermöglichen auch keine vollflächige Ausleuchtung bestimmter Schaltsymbole
bzw. Fensterformen. Ein weiterer Nachteil vorstehender Leuchtdioden besteht darin, daß die abgerundete Kuppe
der Leuchtdioden Reflektionen verusacht, so daß bei auffallendem Licht nur schwer beurteilt werden kann, ob die
Diode leuchtet oder ob sie das Licht lediglich reflektiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mosaikbaustein der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Leuchtelement
eine hohe Lebensdauer und geringe Wärmeentwicklung hat, andererseits aber eine vollflächige Ausleuchtung
der verschiedenen Fensterformen mit genügender Leuchtstärke ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Leuchtelement aus einem mindestens eine Leuchtdiode enthaltenden Diodenblock besteht.
Ein solcher Diodenblock kann hinter oder in einem durchscheinenden
Fenster angeordnet werden. Er steht nicht aus dem Frontelement nach vorne vor und entwickelt eine
hinreichende Lichtstärke bzw. Leuchtdichte, um auch bei ungünstigen allgemeinen Beleuchtungsbedingungen im Leuchtzustand
gut erkannt zu werden.
Damit der Diodenblock unmittelbar hinter oder in dem Fenster angeordnet werden kann, weist in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung der Geräteeinsatz eine aus einem Gehäuse oder Rahmen vorstehende Leiterplatte auf,
an deren vorderem Ende eine Klemmleiste als Steckerfassung für den Leuchtdiodenblock angebracht ist. Die Leiterplatte
dient also einerseits zum Heranführen der Versorgungsleitungen an den Leuchtdiodenblock und andererseits
als frei vorstehende Plattform zur mechanischen Befestigung und zum Tragen des Leuchtdiodenblocks.
Das Festklemmen der Beine des Leuchtdiodenblocks und die elektrische Kontaktgabe erfolgen zweckmäßigerweise dadurch,
daß die Klemmleiste ein langgestecktes flexibles Kontaktelement enthält, das an seiner Umfangsflache parallele
Kontaktbahnen aufweist, von denen einige gegen die Leiterbahnen der Leiterplatte gedrückt sind,und daß unmittelbar
oberhalb des Kontaktelementes horizontale Einsteckkanäle für die Anschlußbeine des Diodenblocks in
der Klemmleiste verlaufen. Das flexible Kontaktelement stellt durch Kontaktdruck den Kontakt zwischen den Anschliißbeinen
des Diodenblocks und den Leiterbahnen der Leiterplatte her. Gleichzeitig wirkt es als Klemmelement,
so daß metallische Federn u.dgl. entbehrlich sind. Das flexible Kontaktelement ermöglicht also eine einfache
Montage und bewirkt wegen des Verzichts auf metallische Federn auch eine verringerte Störanfälligkeit.
Die Befestigung der Klemmleiste kann in vorteilhafter
Ausgestaltung dadurch erfolgen, daß unterhalb der Klemmleiste eine Platte unter die Leiterplatte gesetzt ist und
daß die Klemmleiste Füße aufweist, die durch Löcher der Leiterplatte und der Platte hindurchgesteckt und an ihren
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Enden mit der Platte verschweißt sind. Wenn die Füße
der Klemmleiste, ebenso wie die Platte, aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, kann eine Verschweißung sehr
schnell und einfach durch Berühren der Füße und der sie umgebenden Teile der Platte mit einem Lötkolben erfolgen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
° Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus einem Geräteeinsatz
vorstehende Leiterplatte und ein an einem Rahmen befestigtes Frontelement und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier Diodenblöcke an einer Klemmleiste, die am vorderen Ende der
Leiterplatte angebracht ist.
Gemäß Fig. 1 werden zahlreiche Mosaikoausteine 1o, von
denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, in einer Schalt- und Meldewarte an einem Gitterrahmen 11 befestigt.
Der Gitterrahmen 11 besteht aus vertikalen Rahmenleisten
° 12 und horizontalen Rahmenleisten 13, die rechteckige
oder quadratische Öffnungen begrenzen. Vor jedem der Felder des Gitterrahmens 11 wird ein Frontelement 14 angebracht
und hinter den Feldern befinden sich die (nicht dargestellten) Geräteeinsätze. Auf diese Weise kann jedem
-* Geräteeinsatz ein spezielles Frontelement 14 zugeordnet
werden. Während vor j edem der Felder des Gitterrahmens
zweckmäßigerweise ein Frontelement 14 angebracht ist,
muß sich nicht notwendigerweise hinter jedem Feld ein Geräteeinsatz befinden. Die Frontelemente, die keinen
Geräteeinsatz verdecken, stellen lediglich Verkleidungsoder Blindelemente dar.
Das Frontelement 14 weist vier nach hinten ragende Federbeine 15 auf, die die Leisten 12 bzw. 13 des Gitterrahmens
11 mit nach außen gerichteten VorSprüngen 16 hintergreifen.
Die Frop-telemente 14 stützen sich mit ihren Seitenwänden
17 an Vorsprüngen 18 ab, die an den Kreuzungspunkten des
Gitterrahmens 11 nach vorne vorstehen. Die Seitenwände sind einstückig mit einer Frontplatte 19 verbunden, die
bei dem vorliegender Ausführungsbeispiel ein Fenster 2o aufweisen. Das Fenster 2o enthält eine durchscheinende
milchglasartige Platte 21, die außen bündig mit der Frontplatte
19 abschließt. Die Scheibe 21 kann die Form eines Schaltsymboles haben.
Im Inneren des (nicht dargestellten) Geräteeinsatzes befindet sich das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse 22, aus
dem eine Leiterplatte 23 nach vorne vorsteht. Die Leiterplatte 23 weist mehrere Leiterbahnen 24 auf, die mit elektrischen
Bauelementen 25, die auf der Leiterplatte 23 montiert sind, in Kontakt stehen.
An dem vorderen Ende der Leiterplatte 23 befindet sich die Klemmleiste 26, die sich über die gesamte Breite der
Leiterplatte erstreckt. Die Klemmleiste 26 weist an ihrer Vorderfläche zahlreiche Einstecköffnungen 27 auf, die in
einer horizontalen Reihe entsprechend dem Rasterabstand der Beine 28 der Diodenblöcke 29 angeordnet sind.
Die Diodenbiöcke 29 bestehen aus rechteckigen Kästen,
die mehrere Leuchtdioden enthalten und an ihrer Vorderseite ein durchscheinendes Fenster 3o aufweisen. Die Beine
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stehen von den Rückseiten der Diodenblöcke ab. Sie werden in die Einstecköffnungen 27 eingesteckt. Da Leuchtdioden,
im Gegensatz zu Glühbirnen, eine bestimmte Polung erfordern, ist durch mechanische Modifizierung der
Beine 28 und der Einstecköffnungen 27 dafür gesorgt, daß die Diodenblöcke 29 nur mit der richtigen Polung an der
Klemmleiste 26 befestigt werden können.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Diodenblöcke 29 mit ihrer Vorderseite unmittelbar hinter der Rückseite der betreffenden
Scheibe 21 des Fensters 2o. Auf diese Weise geht praktisch kein Streulicht in das Innere des Frontelementes
14 hinein verloren.
Alternativ wäre es auch möglich, die Diodenblöcke 29 bis in das Fenster 2o hineinragen zu lassen, so daß ihre
Vorderseite mit der Vorderseite der Frontplatte 19 bündig
abschließt und die Scheibe 21 entbehrlich ist.
Die Kontaktleiste 26 besteht gemäß Fig. 2 aus zwei miteinander verbundenen Blöcken, die durchgehende Kanäle für
die Beine 28 der Diodenblöcke 29 bilden und außerdem einen Raum zur Aufnahme des flexiblen Kontaktelementes 33
frei lassen. Dieser Raum ist nach unten hin offen, so daß das flexible Kontaktelement 33 mit seiner Außenfläche
unmittelbar an den Leiterbahnen 24 der Leiterplatte 23 anliegt.
Das flexible Kontaktelement 33 besteht aus einem Kunststoff strang, der sich über die gesamte Länge der Klemmleiste
26 erstreckt und zahlreiche parallele Umfangsringe 34 aus elektrisch leitendem Material aufweist. Die Umfangsringe
34 sind gegeneinander isoliert. Auf diese Weise
wird durch die leitenden ümfangsringe 34 jedes Bein 28
mit der darunterliegenden Leiterbahn 24 elektrisch verbunden. Das obere Ende des Querschnitts des Kontaktelementes
33 ragt nämlich in die die Beine 28 aufnehmenden Kanäle der Klemmleiste 26 hinein.
Von der Klemmleiste 26 stehen mehrere zylindrische Füße
35 nach unten ab. Diese Füße 35 ragen durch Löcher der Leiterplatte 23 und durch Löcher einer weiteren Platte
36, die unter die Leiterplatte 23 gesetzt ist, hindurch. Die unteren Ende der Füße 35 können durch Berühren mit
einem Lötkolben mit der Unterseite der Platte 36 verschweißt werden, so daß die Klemmleiste 26 fest mit der
Leiterplatte 23 verbunden wird.
Das Gehäuse 22 weist an seiner Rückseite nach hinten abstehende Kontaktfedern 37 zum externen Anschluß von Leitungen
an die Leiterbahnen 24 auf.
Eine Schaltungsplatine mit zugehöriger Klemmleiste kann in dem Baustein außer in der in Figur 1 dargestellten
Mittelpositon auch noch in der unteren und der oberen 0 Position angebracht werden, so daß insgesamt drei verschiedene
Funktionsbaugruppen in dem Baustein untergebracht werden können. Außer der horizontalen Anordnung
der Leiterplatte 23, die in Figur 1 dargestellt ist, ist auch eine vertikale Anordnung möglich.
Claims (3)
1. Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten, mit mindestens
einem Geräteeinsatz, der elektrische Bauteile und/oder Verbindungselemente sowie mindestens
ein Leuchtelement aufweist und mit einem Frontelement, das ein durchscheinendes Fenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leuchtelement aus einem mindestens eine Leuchtdiode enthaltenden Diodenblock (29) besteht.
2. Mosaikbaustein nach Anspruch 1,dadurch gezeichnet
, daß der Geräteeinsatz eine aus einem Gehäuse (22) oder Rahmen vorstehende Leiterplatte (23)
aufweist, an deren vorderem Ende eine Klemmleiste (26) als Steckerfassung für den Leuchtdiodenblock (29) angebracht
ist.
3. Mosaikbaustein nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (26) ein langgestrecktes flexibles Kontaktelement (33) enthält,
das an seiner ümfangsflache parallele Kontaktbahnen
(34) aufweist, von denen einige gegen Leiterbahnen (24) der Leiterplatte (23) gedrückt sind, und
daß unmittelbar oberhalb des Kontaktelementes (33) horizontale Einsteckkanäle (27) für die Anschlußbeine (28)
des Diodenblocks (29) in der Klemmleiste (76) verlaufen.
4· Mosaikbaustein nach Anspruch 3,dadurch gezeichnet,
daß unterhalb der Klemmleiste (26) eine Platte (36) unter die Leiterplatte (23) gesetzt
ist, und daß die Klemmleiste (31) Füße (35) aufweist, die durch Löcher der Leiterplatte (23) und der Platte
(36) hindurchgesteckt und an ihren Enden mit der Platte (36) verschweißt oder verklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917082 DE7917082U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917082 DE7917082U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917082U1 true DE7917082U1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=6704874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797917082 Expired DE7917082U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Mosaikbaustein für Schalt- und Meldewarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917082U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207517U1 (de) * | 1992-06-03 | 1992-08-06 | Siemens AG, 8000 München | Mosaikbaustein für eine Bedientafel |
-
1979
- 1979-06-13 DE DE19797917082 patent/DE7917082U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207517U1 (de) * | 1992-06-03 | 1992-08-06 | Siemens AG, 8000 München | Mosaikbaustein für eine Bedientafel |
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