DE2220736A1 - Bausatzelement zum aufbau von beleuchtungskoerpern - Google Patents

Bausatzelement zum aufbau von beleuchtungskoerpern

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DE2220736A1 DE19722220736 DE2220736A DE2220736A1 DE 2220736 A1 DE2220736 A1 DE 2220736A1 DE 19722220736 DE19722220736 DE 19722220736 DE 2220736 A DE2220736 A DE 2220736A DE 2220736 A1 DE2220736 A1 DE 2220736A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

  • Bausatzelement zum Aufbau von Beleuchtungskörpern Die Erfindung betrifft ein Bausatzelement zum Aufbau von Beleuchtungskörpern mit Steckverbindungsmitteln, wie Steckhülsen oder Einstecknäpfe und in diese passende Einsteckstifte, zum lösbaren Übereinanderbauen mehrerer Bausatzelemente, wobei jedes Bausatzelement als kleinste Baueinheit mindestens zwei durch Verbindungsstege oder dgl. miteinander verbundene Steckhülsen oder Einstecknäpfe und koaxial dazu mindestens zwei Einsteckstifte derart aufweist, daß mehrere Baueinheiten durch Auf- oder Einstecken einzelner oder aller Einsteckstifte solcher Baueinheiten auf bzw. in die Steckhülsen oder Einstecknäpfe einer oder mehrerer anderer Baueinheiten zu beliebigen Leuchterkombinationen zusammensteckbar sind.
  • Bekannt sind Bausatzelemente mit mindestens drei Steckverbindungsmitteln zum Aufbau von Kerzenleuchtern (DBGM 1 952 402), die jedoch lediglich mit Kerzennäpfen zum Einstecken von Wachs-oder Stearinkerzen als Lichtquelle ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige oder ähnlich gestaltete Bausatzelemente so auszubilden, daß sie zum Aufbau von Beleuchtungskörpern mit elektrischen Lampen geeignet sind, ohne daß sich an dem bewährten bekannten Aufbauprinzip etwas ändert und ohne daß außenliegende elektrische Kabel für die elektrische Verbindung von einem Element zum anderen erforderlich sind, wie dies z.B. sonst bei elektrischen Weihnachtsbaum-Beleuchtungen oder dgl. der Fall ist.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen und in den koaxial dazu angeordneten Einsteckstiften jedes Bausatzelementes elektrische Kontakteinrichtungen durch Isolierteile berührungssicher abgeschirmt angeordnet sind, die sowohl für eine Steck-Verbindung der Bausatzelemente untereinander als auch zum Einstecken von elektrischen Kerzennachbildungen oder dgl. ausgebildet sind.
  • Durch die berührungssichere Anordnung der elektrischen Kontakteinrichtungen in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen und in den koaxial dazu angeordneten Einsteckstiften ist es in einfacher Weise möglich, solche Bausatzelemente, beispielsweise bei einer Ausbildung mit drei Steckverbindungsmitteln, als Einzelleuchter mit einer entsprechenden Anzahl von elektrischen Kerzennachbildungen zu verwenden oder aber größere Aufbauten von Beleuchtungskörpern aus einer Vielzahl solcher Bausatzelemente zusammenzustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die elektrischen Kontakteinrichtungen als zweipolige Steckkontakte derart ausgebildet, daß in der gemeinsamen Achse der Steckhülse oder des Einstecknapfes und des Einsteckstiftes an jedem Steckverbindungsmittel jeweils ein Kontaktstift angeordnet ist, nit dem eine zu dem Kontaktstift passende, jedoch koaxial znm anderen Ende des Steckverbindungsmittels gerichtete Kontakthülse verbunden ist, daß der Kontaktstift und die Kontakthülse von zwei nach entgegengesetzten Enden des Steckverbindungsmittels gerichteten, in der gleichen eise ineinanderpassenden, ebenfalls miteinander verbundenen Kontakthülsen konzentrisch umgeben sind, und daß über die Kontaktenden hervorstehende Isolierhülsen an dem einen Ende des Steckverbindungsmittels feststehend und am anderen Ende zurückfedernd ausgebildet sind. Hierbei sind die ringförmigen Stirnflächen der zurückfedernden Isolierhülsen in ihrem Durchmesser auf die ringförmigen Stirnflächen der feststehenden Isolierhülsen derart abgestimmt, daß sie beim Herstellen einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine konzentrische, polunverwechselbare Steckverbindung mit seitlichem Abgang und mit allseitig von Isoliermaterial umschlossenen Kontaktteilen.
  • Durch Aneinanderstecken einer Vielzahl von derartigen Steckverbindungsmitteln wird eine durchgehende Stromzuführung zu allen Kontakteinrichtungen erreicht.
  • Bei der Herstellung der Bausatzelemente können zum Beispiel jeweils drei elektrische Kontakteinrichtungen in einer Teilung von 120 ° um eine Lampenfassung E 14 angeordnet sein und mit dieser und der erforderlichen Verdrahtung mit Isoliermaterial derart umschlossen werden, daß sich ein komplettes Elektroteil ergibt, welches alle stromführenden Bauteile in sich aufniml-nt.. Dieses Elektroteil wird in ein den Körper des Bausatzelementes bildendes, aus zwei Teilen bestehendes Zinkdruckgußteil eingebettet und die beiden Teile werden verpreßt. Die Stecker- und Steckhülsen- oder Buchsenöffnungen sind so angeordnet, daß eine Berührung der stromführenden Teile nicht r.nöglich ist. Erreicht wird dies durch tiefliegende Kontakte auf der einen und durch zurückfedernde Isolierteile auf der anderen Seite. Um ein Berühren der Kontakte durch Eindrücken der zurückfedernden Isolierteile zu verhindern, ist der feststehende Kontaktstift mit einem Isolierkopf versehen. Die Stromzuführung erfolgt zweckmäßigerweise an einem mit Schutzleiter versehenen Grundbauelement, so daß die weiter aufgesteckten Bausatzelemente durch gleichzeitiges Ineinanderstecken der Druckgußteile Massekontakt erhalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführnngsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 ein Bausatzelement gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit zwei durch einen Steg verbundenen Steckverbindungsmitteln und darin eingesetzten elektrischen Kerzennachbildungen, Fig. 2 ein Bausatzelement mit drei Steckverbindungsmitteln und einer zentralen Lampenfassung in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bausatzelement gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein solches Bausatzelement gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 und 6 ein Einzelteil des Bausatzelementes in zwei verschiedenen Seitenansichten und Fig. 7 eine in das erfindungsgemäße Bausatzelement einsteckbare Kerzennachbildung.
  • Das vorzugsweise aus Zinkdruckguß gefertigte Bausatzelement 1 besteht, wie in Fig. 1, 2 und 3 zu erkennen, aus Steckverbindungsmitteln 2, wie Steckhülsen oder Einstecknäpfe 3 und in diese passende Einsteckstifte 4, die durch Verbindungsstege 5 fest miteinander verbunden sind. Das in Fig. 1 gezeigte Bausatzelement weist lediglich zwei Steckverbindungsmittel 2 mit je einer Steckhülse oder einem Einstecknapf 3 und koaxial dazu angeordneten Einsteckstiften 4 auf; und das in Fig. 2 und 3 gezeigte Bausatzelement ist mit drei Steckverbindungsmitteln 2 entsprechend derart ausgebildet, daß aus mehreren derartigen Bausatzelementen Leuchterkombinationen oder Leuchteraufbauten in jeder gewünschten Form zusammengestellt werden können.
  • Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Bausatzelemente ganz nach Bedarf auch eine größere Anzahl als drei Steckverbindungsmittel in geeigneter Anordnung aufweisen, und zwar insbesondere in einer Verbindung mit weiteren Dekorationselementen, wie z.B. Blumenübertöpfe, Ablageschalen oder dgl.. Abgehen.
  • von solchen speziellen Ausführungsformen haben sich jedoch Bausatzelemente mit drei Steckverbindungsmitteln als am viel8eitigsten verwendbar erwiesen, da diese für etne Verwendung als Einzelleuchter ebenso wie als Bausatzelement zum Zusammenstellen von beli-ebigen Leuchterkombinationen die besten Voraussetzungen mitbringen.
  • Unabhängig davon, wieviele Steckverbindungsmittel 2 und in welcher Anordnung jedes einzelne Bausatzelement aufweist, sind in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen 3 und in den koaxial dazu angeordneten Einsteckstiften 4 jedes Bausatzelementes 1 elektrische Kontakteinrichtungen 6, 7 angeordnet, wie in Fig. 4 im einzelnen zu erkennen. Die elektrischen Kontakteinrichtungen 6, 7 sind vorteilhafterweise als zweipolige Steckkontakte derart ausgebildet, daß ihre berührungssicher abgeschirmten elektrischen Kontaktteile sowohl zum Verbinden der Bausatzelemente 1 untereinander als auch zum Einstecken von elektrischen Kerzennachbildungen 8 oder dgl. dienen könneun. Zu diesem Zweck ist in der gemeinsamen Achse der Steckhülse oder des Einstecknapfes 3 und des Einsteckstiftes 4 an jedem Steckverbindungsmittel 2 jeweils ein Kontaktstift 9 angeordnet, mit dem eine zu dem Kontaktstift passende, jedoch koaxial zum anderen Ende des Steckverbindungsmittels 2 gerichtete Kontakthülse 9a verbunden ist. Der Kontaktstift 9 ist zweckmäßig von unten in die Kontakthülse 9a eingeschraubt.
  • Ferner sind der Kontaktstift 9 und die Kontakthülse 9a von zwei nach entgegengesetzten Enden des Steckverbindungsmittels gerichteten, in der gleichen Weise ineinanderpassenden, ebenfalls miteinander verbundenen Kontakthülsen 10, 10a konzentrisch umgeben.
  • Eine sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht besonders vorteilhafte Ausführungsform der Kontakteinrichtangen 6, 7 ergibt sich dadurch, daß der Kontaktstift 9 und die Kontakthülsen 9t, 10, 10a an einem Isolierkörper 11 gesichert und durch von diesem nach unten und nach oben gerichtete, konentrisch 4»g*0tdnete Isolierhulsen 11a, leib, 11 c, 11d gegeneinander und nach rußen berührunssicher isoliert sind. Der Kontaststift 9 und die diesen umgebende Kontakthülse 10 sind zusätzlich von wei konzentrischen Isolierhülsen 12a, 12b umgeben, die gegen den Druck von Schraubenfedern 13a,<13b aus ihrer in Fig. 4 rechts von dem Kontaktstift 9 gezeigten unteren Anschlagstellung in die links des Stiftes gezeigte obere Stellun-g verschiebbar sind. Die ringfUrmigenStirnflächen 12a', 12b' der beiden beweglichen Isolierhülsen 12a, 12b sind in ihren Abmessungen auf die ringförmigen Stirnflächen 11c', 71d' der beiden feststehenden Isolierhülsen lic, lid am gegenüberliegenden Ende der Steckverbindung abgestimmt. Beim Zusammenstecken der Kontakteinrichtungen 6, 7 zweier Bausatzelemente 1 weichen somit die beweglichen Isolierhülsen 12a, 12b entgegen dem Druck der Schraubenfedern 13a, 13b nach oben aus, so daß einerseits der Kontakt stift 9 mit der Kontakthülse 9a und andererseits die Kontakthülse 10 mit der Kontakthülse 1Oa der zweipoligen Kontakteinrichtungen in elektrisch leitende Berührung kommen können.
  • Für eine leichtere Montage der Bausatzelemente ist die außenliegende der beiden verschiebbaren Isolierhül-sen 12a, 12b zweckmäßig durch zwei oder mehr Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt. Ferner stehen die beiden oberen feststehenden Isolierhülsen 11c, lid und die beiden unteren beweglichen Isolierhülsen 12a, 12b axial über den Kontaktstift 9 und die Kontakthülsen 9a, 10, 10a an beiden Enden jedes Steckverbindungsmittels 2 hervor und an dem Kontaktstift 9 ist zusätzlich ein Isolierkopf 14 befestigt, der einem Verschieben der Isolierhülsen 12a, 12b ohne gleichzeitiges Ineinanderstecken von zueinanderpassenden Bausatzelementen 1 im Wege steht. Alle Kontakteinrichtungen 6, 7 eines Bausatzelementea sind im übrigen so miteinander verdrahtet, daß sie ohne die Gefahr eines Kurzschlusses in jeder gewünschten Weise mit dazu paseenden Bausatzelementen 1 verbunden werden können.
  • Weitere Beleuchtungseffekte können mit derartigen Bausatzelementen 1 dadurch erzielt werden, daß an dem oder den Verbindungsstegen 5 zwischen den einzelnen Steckverbindungsmitteln 2 jedes Bausatzelementes 1 eine nach oben gerichtete Lampenfassung 15 angeordnet ist, deren beide Pole 15a, 15b mit den beiden Polen 16a, 16b der vorhandenen Kontakteinrichtungen 6, 7 elektrisch leitend verbunden sind. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein solches Bausatzelement gegebenenfalls auch für den Netzanschluß verwendet werden kann, indem in die Lampenfassung 15 ein geeignetes elektrisches Netzanschlußteil eingeschraubt werden kann. Es ist aber auch möglich, daß an dem oder den Verbindungsstegen 5 zwischen den einzelnen Steckverbindungsmitteln 2 eine weitere, von der ersten Lampenfassung 15 nach unten gerichtete Lampenfassung oder eine Netzanschlußeinrichtung angeordnet ist, deren beide Pole ebenfalls mit den beiden Polen aller an dem Bausatzelement vorhandenen Kontakteinrichtungen 6, 7 elektrisch leitend verbunden sind. In diesem Falle können in die obere Lampenfassung stets geeignete Beleuchtungskörper, wie Kugelbirnen, Kerzen oder dgl. eingeschraubt werden, während der Netzanschluß über die darunter angeordnete Einrichtung erfolgt.
  • Üblicherweise erfolgt die Stromzuführung allerdings an einem mit Schutzleiter versehenen Grundbauelement, so daß die weiter aufgesteckten Bausatzelemente durch Ineinanderstecken ihrer Zìnk-Druckgußteile gleichzeitig Massekontakt erhalten.
  • Erforderlichenfalls kann an jedem Grundbauelement auch noch eine elektrische Sicherung vorgesehen sein.
  • Fig. 5 und 6 lassen erkennen, wie die beiden Kontakthülsen 10, 1Oa als ein rohrförmiges Bauteil mit einem erweiterten unteren Ende so ausgebildet sind, daß durch Autstecken dieses erweiterten unteren Endes auf das entgegengesetzte Rohrende ein elektrischer Kontakt zwischen zwei aufeinandergesteckten Bausatzelementen 1 hefgestellt werden kann. Seitlich an der Rohrhülse ist eine Kontaktfahne 1Ob zur Verdrahtung mit weiteren derartigen Kontakthülsen an einem Bausatzelement 1 nach außen abgebogen. Die Rohrhülse weist ferner seitliche Aussparungen 10c für die Anordnung des Isolierkörpers 11 auf In Fig. 7 ist eine elektrische Kerzennachbildung 8 gezeigt, die aus einem Schaftteil 8a mit einem darin angeordneten Kontaktstift 8b und einer Kontakthülse 8c besteht, welche den Kontakt stift 8b an seinem unteren Ende umgibt und einen solchen Durchmesser hat, daß sie bei Einstecken in die Kontakteinrichtung 7 eines Bausatzelementes 1 die Stromzuführung zu der am oberen Ende des Schaftteiles 8a angeordneten elektrischen Lampe 8d herstellt.
  • Ansprüche,

Claims (6)

  1. An sprüche ================= 1. Bausatzelement zum Aufbau von Beleuchtungskörpern mit Steckverbindungsmitteln, wie Steckhülsen oder Einstecknäpfe und in diese passende Einsteckstifte, zum lösbaren Übereinanderbauen mehrerer Bausatzelemente, wobei-jedes Bausatzelement als kleinste Baueinheit mindestens zwei durch Verbindungsstege oder dgl. miteinander verbundene Steckhülsen oder Einstecknäpfe und koaxial dazu mindestens zwei Einsteckstifte derart aufweist, daß mehrere Baueinheiten durch Auf- oder Einstecken einzelner oder aller Einsteckstifte solcher Baueinheiten auf bzw. in die Steckhülsen oder Einstecknäpfe einer oder mehrerer anderer Baueinheiten zu beliebigen Leuchterkombinationen zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen (3) und in den koaxial dazu angeordneten Einsteckstiften (4) jedes Bausatzelementes (1) elektrische Kontakteinrichtungen (6, 7) durch Isolierteile (11, lla, leib, llc, mild, 12a, 12b, 14) berührungssicher abgeschirmt angeordnet sind, die sowohl für eine Steckverbindung der Bausatzelemente (1) untereinander als auch zum Einstecken von elektrischen Kerzennachbildungen (8) oder dgl. ausgebildet sind.
  2. 2. Bausatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakteinrichtungen (6, 7) als weipolige Steckkontakte derart ausgebildet sind, daß in der gemeinsamen Achse der Steckhülse oder des Einstecknapfes (3) und des Einsteckstiftes (4) an jedem Steckverbindungsmittel (2) jeweils ein Kontaktstift (9) angeordnet ist, mit dem eine zu dem Kontaktstift passende, jedoch koaxial zum anderen Ende des Steckverbindungsmittels (2) gerichtete Kontakthülse (9a) verbunden ist, daß der Kontaktstift (9) und die Kontakthülse (9a) von zwei nach entgegengesetzten Enden des Steckverbindungsmittels (2) gerichteten, in der gleichen Weise ineinanderpassenden, ebenfalls mitein--ander verbundenen Kontakthülsen (10, 10a) konzentrisch umgeben sind, und daß über die Kontaktenden hervorstehende Isolierhülsen (llc, mild, 12a, 12b) an dem einen Ende des Steckverbindungsmittels feststehend und am anderen Ende zurückfedernd ausgebildet sind.
  3. 3. Bausatzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stirnflächen (12a', 12b') der zurückfedernden Isolierhülsen (12a, 12b) in ibrem Durchmesser auf die ringförmigen Stirnflächen (11c', 11d') der feststehenden Isolierhülsen (llc, mild) derart abgestimmt sind, daß sie beim Herstellen einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
  4. 4. Bausatzelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktstift (9) ein IsolierkopS (14) befestigt ist.
  5. 5. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Verbindungsstegen (5) zwischen den einzelnen Steckverbindungsmitteln (2) jedes Bausatzelementes (1) eine nach oben gerichtete Lampenfassung (15) angeordnet ist, deren beide Pole (15a, 15b) mit den beiden Polen (16a, 16b) aller an dem Bausatzelement (1) vorhandenen Kontakteinrichtungen (6, 7) elektrisch leitend verbunden sind.
  6. 6. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem oder den Verbindungsstegen (5) zwischen den einzelnen Steckverbindungsmit teln (2) des Bausatzelementes (1) eine weitere, von der ersten Lampenfassung (15) nach unten gerichtete Lampenfassung oder eine Netzanschlußeinrichtung angeordnet ist, deren beide Pole ebenfalls mit den beiden Polen aller an dem Bausatzelement vorhandenen Kontakteinrichtungen elektrisch leitend verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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