DE3417962A1 - Christbaumbeleuchtung - Google Patents

Christbaumbeleuchtung

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DE3417962A1
DE3417962A1 DE19843417962 DE3417962A DE3417962A1 DE 3417962 A1 DE3417962 A1 DE 3417962A1 DE 19843417962 DE19843417962 DE 19843417962 DE 3417962 A DE3417962 A DE 3417962A DE 3417962 A1 DE3417962 A1 DE 3417962A1
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candle
christmas tree
candles
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Christian Beitlich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/001Lighting devices intended to be free-standing being candle-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2121/04Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for Christmas trees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Christbaumbeleuchtung,
  • bestehend aus einer Anzahl elektrischer Kerzen, die durch elektrische Verbindungskabel miteinander verbunden sind.
  • Derartige Christbaumbeleuchtungen sind bekannt t Die Kerzen hängen über einpolige Anschlußkabel miteinander zusammen und zwar führt ein Kabel in die Kerze hinein, läuft zu einer Glühwendel, deren anderes Ende mit einem weiteren Kabel elektrisch verbunden ist, das zur nächsten Kerze führt, sodaß alle Kerzen über Kabelstücke vorgegebener Länge miteinander durch Hintereinanderschaltung verbunden sind.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Christbaumbeleuchtung, daß die mit Kabel zusammenhängenden Kerzen nur umständlich und häufig nicht optimal am Christbaum befestigt werden können, da die Kabelstücke vorgegebene Längen haben. Die ganze Kette gerät bei der Handhabung leicht durcheinander, wodurch die Handhabung weiterhin erschwert wird. Für große Christbäume reichen die vorgegebenen Kabellängen zwischen zwei Kerzen häufig nicht aus. Es können aber keine Kabelverlängerungen eingebaut werden, da die Kabel mit den Kerzen unlösbar verbunden sind.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß der Benutzer in der Anwendbarkeit beschränkt ist, denn er muß immer den ganzen Satz Kerzen am Christbaum unterbringen, was häufig mit der Größe und der Form des Christbaums nicht harmoniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine neue Christbaumbeleuchtung zu schaffen, die die obigen Nachteile vermeidet und die es insbesondere gestattet, die Anordnung der Kerzen am Christbaum unabhängig von den elektrischen Verbindungskabeln und deren Längen vorzunehmen, und die insbesondere eine leichtere Handhabung gewährleistet und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten erhöht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß gemäß einem Aspekt erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kerze mindestens einen Steckkontakt zur lösbaren Verbindung mit dem oder den Anschlußkabeln aufweist.
  • Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß jede Kerze ein ein- oder zweipoliges Anschlußkabel aufweist, das mit der Kerze unlösbar verbunden ist und dessen Ende mit einem Stecker versehen ist. Vorteilhaft ist bei Verwendung eines zweipoligen Anschlußkabels eine zentrale Vielfachsteckdose, in welcher die Stecker der Anschlußkabel aller Kerzen eingesteckt werden können. Die Vielfachsteckdose kann etwa am Christbaumstamm in mittlerer Baumhöhe mittels einer Klemme gehaltert werden und die einzelnen Anschlußkabel der Kerzen werden dann in die Vielfachsteckdose eingesteckt, die ein Versorgungskabel mit Stecker zum AnschluB an die elektrische Haushaltssteckdose aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht eine Parallelschaltung der Kerzen, die den Vorteil bringt, daß die Zahl der Kerzen beliebig gewählt werden kann und die gesamte Christbaumbeleuchtung nicht ausfällt, wenn eine Kerze defekt wird.
  • Eine alternative Lösung im Rahmen der Erfindung besteht weiterhin darin, daß alle Kerzen miteinander verbunden sind und zwar entweder über einpolige Kabel, die dann notwendigerweise zu einer Hintereinanderschaltung führen. Dabei muß die Kerze im einen Fall einen Steckkontakt zur Aufnahme des Steckers einer anderen Kerze aufweisen. In diesem Fall hat die Kerze ein unlösbares Anschlußkabel vorgegeb.ener Länge. Dank des Steckkontaktes können nun aber Verlängerungskabel zwischengeschaltet werden, sodaß man in der Positionierung der Kerzen freie Hand hat. Die andere Lösung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Kerzen vollkommen unabhängig von den Anschlußkabeln sind. In diesem Fall muß die Kerze zwei Steckkontakte aufweisen, in die die separaten Anschlußkabel eingesteckt werden können. Der Steckkontakt kann ein- oder zweipolig sein. Bei der zweipoligen Ausführung sind die beiden Steckkontaktfassungen jeweils mit einem der beiden fest an der Kerze angebrachten Kabel stränge elektrisch verbunden, wobei von den beiden Steckkontaktfassungen separate Anschlußdrähte zur Glühwendel der Kerze führen. Diese Ausführung ermöglicht also ebenfalls eine Parallelschaltung der Kerzen der Christbaumbeleuchtung.
  • Ausgestaltungen der Erfindung bestehen noch darin, daß das Unterteil der Kerze von einem Sockel gebildet wird, der mindestens eine am Umfang mündende Ausnehmung aufweist, aus deren zur Kerze achsparalleler Bodenstirnfläche mindestens ein Kontaktstift oder eine Kontakthülse in allseitigem Abstand von den inneren Umfangsflächen dz Ausnehmung in diese parallel zu diesen Umfangs flächen hineinragt und vor der Mündung der Ausnehmung endet. Damit sind die Kontakte vor Berührung geschützt, sind ansonsten aber im Inneren des Kerzensockels untergebracht und stören das Aussehen der Christbaumkerze nicht.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine neue Christbaumkerze, Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Christbaumkerze in Richtung des Pfeiles 2 der Fig.1, Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Christbaumkerze und Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht der Kerze in Richtung des Pfeiles 4 nach Fig. 3.
  • Eine Christbaumkerze 10 besteht aus einem zylindrischen Schaft 12, einem aus glasklarem Kunststoff bestehendem Kopf 14 und einem Bodensockel 16. Die Umfangskontur des Schafte 12 und des Sockels 16 i-st zylindrisch. Der Sockel hat im Ausführungsbeispiel einen etwas größeren Durchmesser als der Schaft. Am Boden der Kerze 10 ist ein Stift 18 mit kugelartigem Ende vorgesehen, das in einer hohlkugelartigen Pfanne eines oberen Schenkels 20 einer Klemme 22 allseitig schwenkbar gelagert ist.
  • Eine Blattfeder 24 hält die beiden Schenkel der Klemme 22 in Schließstellung.
  • Im Sockel 16 der Kerze 12 befinden sich zwei auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 26, die im Ausführungsbeispiel einen etwa quadratischen Querschnitt haben und deren Länge bei der Ausführung gemäß der Figuren 1 und 2 mehr als die Hälfte des Sockeldurchmessers beträgt. Von der Bodenfläche 28 der Ausnehmung 26 ragt ein Kontaktstift 30 in allseitigem Abstand von den Umfangsflächen der Ausnehmung 26 in diese Ausnehmung hinein, endet aber vor der Mündung der Ausnehmung. Die beiden Kontaktstifte 30 in den beiden Ausnehmungen 26 sind mit Verbindungsdrähten 32, von denen in Figur 1 nur einer zu sehen ist, durch den Kerzenschaft 12 nach oben zum Kerzenkopf geführt um mit den Enden der nicht dargestellten Glühwendel verbunden.
  • Ein Christbaumschmuck, bestehend aus einer vorgegebenen Anzahl Kerzen entsprechend der Figuren 1 und 2 wird folgendermaßen gehandhabt. Die einzelnen Kerzen werden am Christbaum an den gewünschten Stellen mittels der Klemmen 22 befestigt. Nachdem alle Kerzen optimal angeordnet sind, wobei jederzeit beliebige Korrekturen möglich sind, findet die elektrische Verkabelung statt. Hierzu werden nicht dargestellte einpolige Kabel stücke vorgegebener Länge verwendet, deren Enden mit gleich ausgebildeten Steckern versehen sind, in denen Kontakthülsen angeordnet sind. Die Stecker haben einen Querschnitt entsprechend demjenigen der Ausnehmungen 26 und es versteht sich, daß die Kontakthülsen den Kontaktstift 30 aufnehmen können. Die einzelnen Kerzen 10 werden mittels der nicht dargestellten Kabelstücke in Hintereinanderschaltung verbunden. Sollte der Abstand zwischen zwei Kerzen größer als die zur Verfügung stehende Länge der Kabelstücke sein, kann ein Kabelstück durch ein Verlängerungsstück entsprechend verlängert werden. Das Kabelstück der letzten Kerze wird zum ZuleitungsSabel der ersten Kerze des Kerzensatzes zurückgeführt und in bekannter Weise mit einem Kupplungsstück verbunden, das an ein zweipoliges Stromkabel angeschlossen ist, welches mit einem üblichen Haushaltsstecker versehen ist. Der Gesamtwiderstand der in Reihe geschalteten Kerzen ist so vorausberechnet, daß der gewünschte Strom durch den Kerzenzug läuft.
  • Die Kerze 11 gemäß der Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführung dadurch, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 27 vorgesehen sind, die etwas kürzer als die Ausnehmungen 26, dafür aber von doppelter Breite ausgebildet sind. Es fehlt hier also der zwischen den beiden Ausnehmungen 26 vorgesehene Gehäusesteg. Jede dieser Ausnehmungen 27 enthält ein Paar Kontaktstifte 31, die entsprechend den Kontaktstiften 30 nebeneinander im Abstand liegend angeordnet sind. Dabei bilden zwei gleichachsig ausgebildete Kontaktstifte eine Baueinheit mit einer mittleren Verdickung, die in einer mittleren Verdickung, die in einer mittleren Verbindungswand 34 im Sockel der Kerze 11 eingebettet ist, sodaß der Kontakt-Doppelstift 31 unverschiebbar gehaltert ist. Jeder Kontakt-Doppelstift 31 ist wiederum mit einem Verbindungsdraht 32 versehen und die beiden Verbindungsdrähte sind mit den Enden der nicht dargestellten Glühwendel verbunden.
  • Die Ausführung der Christbaumkerze 11 gemäß Figuren 3 und 4 ist derjenigen gemäß Figuren 1 und 2 dadurch überlegen, daß sie sich für eine Parallelschaltung der Kerzen eignet. Zur elektrischen Verbindung der Kerzen untereinander werden zweiadrige Kabel verwendet, die wiederum an den Enden zweipolige Stecker aufweisen. Die Stecker haben einen Außenquerschnitt entsprechend dem Rechteckquerschnitt der Ausnehmungen 27 und auch hier können, falls nötig, Verlängerungsstücke verwendet werden. Das Rückführen des Kabels der letzten Kerze entfällt hi.er und die Stromzuführung erfolgt direkt mit einem zweiadrigen Kabel, an dessen einem Ende der in eine Ausnehmung 27 passende Stecker und an derem anderen Ende ein Schutzkontaktstecker für die Haushalts steckdose vorgesehen ist.
  • Der Vorteil bei einer Christbaumkerze gemäß der Figuren 3 und 4 besteht darin, daß dank der Parallelschaltung der Kerzen die Anzahl der zu installierenden Kerzen am Christbaum beliebig gewählt werden kann und daß bei einem Defekt einer Kerze die übrige Christbaumbeleuchtung funktionsfähig bleibt. Die Christbaumbeleuchtung kann durch Nachkaufen weiterer Kerzen beliebig ergänzt werden. Es können Kerzen auf Vorrat gehalten werden und das Anbringen der Kerzen und das Wiçderabnehmen ist genauso einfach möglich, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt, bei denen die Kerzen von den Anschlußkabeln unabhängig sind.
  • Es fällt jedoch ausdrücklich auch eine Ausführungsform unter die Erfindung, bei der jede Kerze mit einem Anschlußkabel unlösbar verbunden ist, das am Ende einen Stecker aufweist. Die Christbaumbeleuchtung besteht dann aus einer beliebigen Anzahl Kerzen mit je einem fest angeschlossenen Verbindungskabel. Das Kabel kann wiederum ein-oder auch zweipolig sein und es fällt gegenüber den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen jeweils ein Steckkontakt weg. Das elektrische Verbinden ist dann zwar etwas einfacher, jedoch müssen die Anschlußkabel an jeder Kerze aufgewickelt werden, um ein Vertörnen zu vermeiden.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung von Steckkontakten in der Kerze ganz abzusehen, jede Kerze also mit einem zweipoligen Anschlußkabel vorgegebener Länge von z.B. 60 cm oder 100 cm auszurüsten und etwa in mittlerer Höhe des Stammes des Christbaumes eine Vielfachsteckdose vorzusehen, in die die Steckerenden der Anschlußkabel aller Kerzen eingesteckt werden können. Diese Ausführung ergibt ebenfalls eine Parallelschaltung aller Kerzen und hat ebenfalls den Vorteil des leichteren Anbringens der Kerzen am Christbaum und des Wiederabnehmens.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Christbaumbeleuchtung, bestehend aus einer Anzahl elektrischer Kerzen, die durch elektrische Verbindungskabel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerze (10; 11) mindestens einen Steckkontakt (30) zur lösbaren Verbindung mit dem oder den Anschlußkabeln aufweist.
  2. 2. Christbaumkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Kerze (10; 11) zwei Steckkontaktfassungen (26; 27) ausgebildet sind, die im Inneren der Kerze über jeweils einen elektrisch leitenden Anschlußdraht (32) mit den Enden einer im Kopf (14) der Kerze (10; 11) angeordneten Glühwendel verbunden sind.
  3. 3. Christbaumkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Kerze (10; i1) von einem Sockel (16) gebildet wird, der eine am Umfang mündende Ausnehmung (26; 27) aufweist, aus deren zur Kerze achsparalleler Bodenstirnfläche (28) mindestens ein Kontaktstift (30; 31) oder eine Kontakthülse in allseitigem Abstand von den inneren Umfangsflächen der Ausnehmung (26; 27) in diese parallel zu den Umfangsflächen hineinragt und vor der Mündung der Ausnehmung (26; 27) endet.
  4. 4. Christbaumkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Umfangsrichtung des Sockels (16) nebeneinander liegende und durch einen vertikalen zur Achse der Kerze parallelen Steg voneinander getrennte Ausnehmungen (26,26) mit je einem Kontaktstift (30, 30) oder Kontakthülse vorgesehen sind.
  5. 5. Christbaumkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten zweipoligen Steckkontakt (31, 31) und einen zweiten identischen Steckkontakt (31, 31) aufweist und daß die beiden Pole beider Steckkontakte jeweils miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
  6. 6. Christbaumkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweipoligen Steckkontakte (31, 31) einander im Kegelsockel (16) diametral gegenüber liegen und ihre Kontaktpole paarweise aus einstückigen Stiften oder Hülsen bestehen, die in einer mittleren Zwischenwand (34) des Kerzensockels (16) gehaltert sind und in die einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (27, 27) hineinragen.
  7. 7. Christbaumbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl unzusammenhängender Kerzen (10; 11) und einer Anzahl separater Kabelstücke besteht, wobei die Kabel stücke an ihren Enden Stecker oder Fassungen aufweisen, die in entsprechende an jeder Kerze vorgesehene Fassung oder Stecker lösbar einsteckbar sind.
  8. 8. Christbaumbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kerzen (10; 11) elektrisch parallel geschaltet sind.
  9. 9. Christbaumkerzenbeleuchtung bestehend aus einer Anzahl elektrischer Kerzen, die durch elektrische Verbindungskabel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerze ein ein- oder zweipoliges Anschlußkabel aufweist, dessen Ende mit einem Stecker versehen ist.
  10. 10. Christbaumbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zweipoligen Anschlußkabels eine zentrale Vielfachsteckdose vorgesehen ist.
  11. 11. Christbaumbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerze eine ein- oder zweipolige Steckkontaktfassung zur Aufnahme eines Steckers eines Kabels einer anderen Kerze aufweist.
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