DE2220736B2 - Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern - Google Patents

Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bausatzelemcnt zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit elektrijichen Kontakteinrichtungen, die als zweipolige Steckkontakte derart ausgebildet sind, daß jeweils ein Kontaktstift mit einer dazu passenden, zum gegenüberliegenden Ende des Bausatzelements gerichteten Kontakthülse leitend verbunden ist, wobei der Kontaktstift und die Komakthülse von ebenfalls ineinander passen- > <> den, leitend miteinander verbundenen Kontakthülsen lind von über die Enden der Kontaktteile hervorstehenden Isolierhülsen konzentrisch umgeben sind.
Es ist bekannt, elektrische Beleuchtungskörper aus identisch ausgebildeten elektrischen Mehrzweckleueh- .v> len (DT-Gbm 70 02 417) aufzubauen, indem die Mehrtweckleuchte:n durch Zwischenstecker untereinander verbunden werden. Die Zwischenstecker sind dabei gesonderte Bauelemente.
Bei einem weiteren bekannten elektrischen Bclcuch- (lü tungskörper der eingangs genannten Art (OE-PS 36 086), der aus lösbar miteinander verbundenen, austauschbaren Bauteilen, wie Säulen, Ständern, Zwischenteilen, Füßen, Fassungsträgern u. dgl. besteht, die eingebaute Stromleitungen enthalten, sind die elektrischen f'5 Kontakteinrichtungen zwar mit den einzelnen Bauteilen fest verbunden. Die Kontakteinrichtungen sind jedoch nur zum Teil von Isolierhülsen umgeben, so daß sie bei einem Lösen der Steckverbindungen steüenwei se freiliegen, was insbesondere beim Auf- und LJmbai derartiger Beleuchtungskörper leicht zu folgenschwe ren Unfällen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Bausatz elemente der eingangs erwähnten Art derart mit integrierten Kontakteinrichtungen berührungssicher aus zubilden, daß aus derartigen Büusatze'ementen zusam mengestellte elektrische Beleuchtungskörper auch un ter Strom absolut berührungssicher sind und durch An einandersteckcr, oder Lösen einzelner Bausatzelemen te gefahrlos auf- oder abgebaut werden können.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung dadurch, daß erfin dungsgemäß die beiden konzentrischen Kontakthülser von einer feststehenden Isolierhülse umgeben sind, dal die den Kontaktstift umgebenden Isolierhülsen am an deren Ende des Bausatzelements zurückfedernd ausge bildet sind, und daß die ringförmigen .Stirnflächen der zurückfedernden Isolierhülsen in ihrem Durchmesse! auf die ringförmigen Stirnflächen der feststehender Isolierhülsen derart abgestimmt sind, daß sie beim Herstellen einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
Durch die Erfindung ergibt sich somit eine konzentrische, polunverwechselbare Steckverbindung mit seitlichem Abgang und mit allseitig von Isoliermaterial umschloijenen Kontaktteilen. Durch Aneinandcrsteck-ji einer Vielzahl von derartigen Bausatzelemcnten wird eine durchgehende Stromzuführung zu allen Kontakteinriehtungen erreicht. Ferner ist es durch die berührungssichere Anordnung der elektrischen Kontaktcinrichtungen in einfacher Weise möglich, solche ßausatzelcmcnte, beispielsweise bei einer Ausbildung mit jeweils drei ineinanderpassenden Steckverbindungsmitteln, entweder als Einzelleuchtcr mit einer entsprechenden Anzahl von elektrischen Kerzennachbildungen zu verwenden oder aber größere Aufbauten von Beleuchtungskörpern aus einer Vielzahl solcher Bausatzele men te zusammenzustellen.
Um auch ein Berühren des Kontaktstiftes an dem einen Ende der Steckverbindungsmittel durch Eindrükken der zurückfedernden Isolierteile zu verhindern, kann an dem Kontaktstift ein Isolierkopf befestigt sein. Die zurückfedernden Isolierhülsen können gegen den Druck von Schraubenfedern verschiebbar sein. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die äußere verschiebbare Isolicrhülse durch zwei oder mehr Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt ist.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Bausatzelemcnt in Seitenansicht mit zwei durch einen Steg verbundenen Steckverbindungsmitteln und darin eingesetzten elektrischen Kerzennachbildungen,
F i g. 2 ein Bausatzelement mit drei Steckverbindungsmitteln und einer zentralen Lampenfassung in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Bausatzelement gemäß F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein solches Bausatzelement gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 und 6 ein Einzelteil des Bausatzelements in zwei verschiedenen Seitenansichten und
F i g. 7 eine in das Bausalzelement einsteckbare Kerzennachbildung.
Das vorzugsweise aus Zinkdruckguß gefertigte Bausatzelement 1 besteht, wie in F i g. 1, 2 und 3 zu erken-
lien, aus Steckverbindungsmitieln 2. wie Steckhtüsen ©der Einsiecknäpfe 3 und in die--e passende Finsteckftifte 4. die durch Verbindungsstege 5 fest miteinander jerbunden sind. Das in Fig. ! gezeigte Bausatzciemeir! freist lediglich zwei Steckverbindungsmittel 2 mn je ♦iner Steckhülse oder einem Einstecknapf 3 und koaxial dazu angeordneten Einsteckitiften * auf. und das in F i g. 2 und 3 gezeigte Bausat/elemeni ist mit tire; Steckverbindungsmitteln 2 entsprechend derart ausgebildet, daß aus mehreren derartigen Bausatzelementen Ixuchterkombinationen oder Leuchtcraufhauten in jc- ^er gewünschten Form zusammengestellt werden kön- »en.
Selbstverständlich können die Bausatzelemente ganz nach Bedarf auch eine größere Anzahl als drei Steck-Verbindungsmittel in geeigneter Anordnung aufweisen. Und zwar insbesondere in einer Verbindung mit weiteren Dekoi avionselementen. wie z.B. Blumenübertöpfe. Ablageschalen od. dgl. Abgesehen von solchen speziellen Ausführungsformen haben sich jedo<-h Baus.iizeleniente mit drei Sieckverhindiingsmiiteln als ,:;n vieiseiitigsien verwendbar erw i-sen. da .lie-.e für eine Verwendung als Einzelleuchter ebenso wie .ils Bausatzelemeni zum Zusammenstellen von beliebigen l.eucluerkombi nationen die besten Voraussetzungen mithringen.
Unabhängig davon, wieviele .Steckverbindungsinittel 2 und in welcher Anordnung jedes einzelne Bausatzele· ment aufweist, sind in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen 3 und in den koaxial dazu angeordneten Eintsteckstiften 4 jedes Bausatzclcinents I elektrische K<«n-Itakteinrichtungen 6, 7 angeordnet, wie in ! 1 g. ■! im cm /einen zu erkennen. Die elektrischen Komak'.einrich-Itungen 6, 7 sind als zweipolige Steckkontakte derart (ausgebildet, daß ihre berührungssicher abgeschirmten elektrischen Kontaktieile sowohl zum Verbinden dei Bausatzelemente 1 untereinander als auch zum Einstekken von elektrischen Ker/cnnachbildungcn 8 od. dgl. dienen können. Zu diesem Zweck ist in der gemeiusa Inen Achse der Steckhülse oder des Einsiecknapfes 5 Und des f-iinsteckstiftes 4 an jedem Steckverbindung·- mittel 2 jeweils ein Kontaktstifl 9 angeordnet, mit dem (eine zu dem Kontaktstift passende, jedoch koaxial zum anderen finde des Steckverbindungsmittels 2 gerichtete iKontakthülse 9a verbunden ist. Der Kontaktstift 9 ist zweckmäßig von unten in die Kontakthülse 9.1J einge hchraubt. Ferner sind der Kontaktstift 9 und die Konlakthülse 9,; von zwei nach entgegengesetzten Enden des Steckverbindungsmillels gerichteten, in der gleichen Weise ineinanderpassenden, ebenfalls miteinander Verbundenen Kontaktluilscn 10, 10;/, konzentrisch umgeben.
Ein sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispi 1I der Kontakteinrichtungen 6, 7 ergibt sich dadurch, d...i der Kontaktstift 9 und die Kontakthülsen 9a. 10. (Ο,ϊ an tinem Isolierkörper 11 gesichert und durch von diesem tiach unten und nach oben gerichtete, konzentrisch angeordnete Isolierhülsen lla, 116, Wc, 1 \d gegeneinander und nach außen berührungssicher isoliert sind. Dt-Kontaktstift 9 und die diesen umgebende Kontaktlinse 10 sind zusätzlich von zwei konzentrischen Isolierhülsen 12a, 12b umgeben, die gegen den Druck von Schraubenfedern 1.3 a. 136 aus ihrer in F ig. 4 rechts von dem Kontaktstift 9 gezeigten unteren Anschlag-Stellung in die links des Stiftes gezeigte obere Stellung verschiebbar sind. Die ringförmigen .Stirnflächen 12.-Γ, 12fr' der beiden beweglichen Isolierhülsen 12a, 126 sind in ihren Abmessungen auf die ringförmigen Stirnfläehe:; lh'1 lic/ der beiden feststehenden Isolierhülsei Πι· lUni-ii gegenüberliegende;: Ende der Steckverbin Jung abgestimmt. Beim Zusammenstecken der Kon lakteinrichiungen b, 7 zweier Bausatzeiemente 1 wei s chen somit die beweglichen Isolierhülsen 32a, 126 ent gegen dem Druck der Schrjubenfedern 13j, 136 nact oben aus. so daß einerseits der Kontaktstift 9 mit de! Kontakthülse 9.7 und andere -ei's die Kontakthülse K mit der Kornakthülse 10,7 der zweipoligen Kontaktein ίο richtungen in elektrisch leitende Berührung kommer können.
Für eine leichtere Montage der Bausatzeleinente is die üußenliegende der beiden verschiebbaren Isolier hülsen 12.?, 126 zweckmäßig durch zwei oder mehl
is Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt. Ferner stehen die beiden oberen feststehender |si)iierhiilsen IK: IUi und die beiden unteren beweglichen Isolicrhüisi-ri \2.i. \2r axial über den Kontakisnii 9 und die Ko.nt.ikihülsen 9,7. 10. 10<j art beiden E.nden
zn iedes Sie*, kverbü.dungsmiucis 2 hervoi und an dem Kontaktstift 4 im ziisäizüch ein Isoüerkopf 14 befestigt dor einem Verschieben der Isoiiernulsen 12a, 126 ohne gleichzeitiges Ineinandersiccken von zueinanderpassei'.tien Bausatzelenienien I im Wege steht. Alle Kon-
j', Mkteinnehtungcn 6. 7 eines Hausatzelements sind im übrigen so miteinander verdrahtet, daß sie ohne die Gefahr eines Kurzschlusses in leder gewünschten Weise mit dazu pa-.sciiden Kviusatzeiementen 1 verbunden werden kö'-nen.
;<> Weiteie Belei;ch'!mg? elfektt können mit derartigen Baiisa'.zeleiiH-π! ·:'. ί iL:d::rch erhielt werden, daß an dem —ier den Vj1I Kuii'tigssiege:"· 5 zwischen den einzelnen Sn cl'Acrbi :c!:'iu· -i'-n'.cln 2 jedes Bausatzelemenis 1 eine nach oben gfi icH.ieie Lampenfassung 15
^ ;;ngeoidnei isi, lieber ''··. 1IcIe Pole 15;i, 156 mit den beilicii Polen 16.', th.h der vorhandenen Koni.iktcinnc!' tungen 6. 7 elektrisch leitend verbunden sind, ί fiel durch ergibt siel·, der weitere Vorteil, daß ein solches Bausat/elemeni gegebcnenialls auch für den Netzan-
4(i schluß verwendet werden kann, indem in die Lampenfassung 15 ein geeignetes elektrisches Netzanschlußteil eingeschraubt weiden kann. Es ist aber auch möglich, daß an dem oder den Verbindungsstegen 5 zwischen den einzelnen Steckverbindungsmitieln 2 eine weitere,
4«, vori der ersten Lampenfassung 15 nach unten gerichtete Lampenfassung oder eine Netzanschiußeinrichtung angeordnet ist. deren beide !'öle ebenfalls mit den beiden Polen aller an dem Bausatzelement vorhandenen Konlakleinrichtungen 6. 7 elektrisch leitend verbunden
s" sind. In diesem EaIIc können in die obere Lampenfassung stets geeignete Beleuchtungskörper, wie Kugellampen. Kerzenlampen od. dgl. eingeschraubt werden, während der Netzanschluß über die darunter angeordnete Einrichtung erfolgt.
ss Üblicherweise erfolgt die Stromzuführung allerdings an einem mit Schutzleiter versehenen Grundbauelement, so daß die weiter aufgesteckten Bausalzelemenie durch Ineinanderstecken ihrer Zink-Druckgußteile gleichzeitig Massekontakt erhalten. Erforderlichenfalls
ho kann an jedem Grundb.uielement auch noch eine elektrische Sicherung vorgesellen sein.
(· i g. 5 um! (- lasten erkennen, wie die beiden Kontakthülsen iO. 10.. als ein rohrförmiges Bauteil mit einem erweitert ;; 'interen i nde so ausgebildet sind,
''S daß durch Aufstecken dieses erweiterten unteren Endes aiii das entgegengesetzte Rohrende ein elektrischer Kontakt zwischen zwei aufeinandergesteckten Bausalzelementen 1 hergestellt werden kann. Seitlich
an der Rohrhülse ist eine Koniaklfahne \0b /.ur Verdrahtung mit weiteren derartigen Kontakthülsen an einem Bausatzelemenl 1 nach außen abgebogen. Die Rohrhülse weist ferner seitliche Aussparungen lOc für die Anordnung des Isolierkörpers 11 auf.
In I-i g. 7 ist eine elektrische Kerzennachhildiing 8 gezeigt, die aus einem Schaftteil 8,·/ mit einem darin angeordneten Kontaktstift Sb und einer Kontakth 8c besteht, welche den Kontaktstift Sb an seinem u rcn F.nde umgibt und einen solchen Durchmesser daß sie bei Fiinstccken in die Kontakteinrichtun eines Bausatzelements 1 die Stromzuführung zu der oberen Ende des Schaftteils Sn angeordneten elel sehen Lampe Sd herstellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bausatzelemeni zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit elektrischen Kontaktein richtungen, die als zweipolige Steckkontakte derart ausgebildet sind, daü jeweils ein Kontaktstift mit «iner dazu passenden, zum gegenüDcrliegendet! Ende des Bausatzelements gerichteten Kontaktteile leitend verbunden ist. wobei der Kontaktstift und to die Kontakthülse von ebenfalls ineinander passenden, leitend miteinander verbundenen Kontakthülsen und von über die Enden der Kontaktteile hervorstehenden Isolierhülsen konzenfisch umgeben und, dadurch gekennzeichnet, daß die fceiden konzentrischen Kontakthülsen (9a, 10«*) von einer feststehenden Isolierhülse (lld) umgeben sind, daß die den Kontaktstift (9) umgebenden Isolierhiilsen (12a. 12b) am anderen Ende des Bausatzelements (1) zurückfedernd ausgebildet sind und daß die ringförmigen Stirnflachen (12a'. \2b') der zurückfedernden Isolierhüisen (12a. 12b) in ihrem Durchmesser auf die ringförmigen Stirnflächen (lic·', 11t/) der feststehenden Isolierhüisen (lic Wd) derart abgestimmt sind, daß sie beim Herstellen ^ einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
2. Bausatzclement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktstift (9) ein Isolierkopf (14) befestigt ist.
3. Bausatzelement nach Anspruch 1 oder 2, da- w durch gekennzeichnet, daß die zurückfedernden Isolierhülsen (12.1. 12£>) gegen den Druck von Schraubenfedern (13a. \3b) verschiebbar sind.
4. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die '> äußere verschiebbare Isolierhülse (i2b) durch zwei oder mehr Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt ist.
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