DE2220736B2 - Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern - Google Patents
Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen BeleuchtungskörpernInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bausatzelemcnt zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern mit elektrijichen
Kontakteinrichtungen, die als zweipolige Steckkontakte derart ausgebildet sind, daß jeweils ein Kontaktstift
mit einer dazu passenden, zum gegenüberliegenden Ende des Bausatzelements gerichteten Kontakthülse
leitend verbunden ist, wobei der Kontaktstift und die Komakthülse von ebenfalls ineinander passen- >
<> den, leitend miteinander verbundenen Kontakthülsen lind von über die Enden der Kontaktteile hervorstehenden
Isolierhülsen konzentrisch umgeben sind.
Es ist bekannt, elektrische Beleuchtungskörper aus identisch ausgebildeten elektrischen Mehrzweckleueh- .v>
len (DT-Gbm 70 02 417) aufzubauen, indem die Mehrtweckleuchte:n
durch Zwischenstecker untereinander verbunden werden. Die Zwischenstecker sind dabei gesonderte
Bauelemente.
Bei einem weiteren bekannten elektrischen Bclcuch- (lü
tungskörper der eingangs genannten Art (OE-PS 36 086), der aus lösbar miteinander verbundenen, austauschbaren
Bauteilen, wie Säulen, Ständern, Zwischenteilen, Füßen, Fassungsträgern u. dgl. besteht, die eingebaute
Stromleitungen enthalten, sind die elektrischen f'5
Kontakteinrichtungen zwar mit den einzelnen Bauteilen fest verbunden. Die Kontakteinrichtungen sind jedoch
nur zum Teil von Isolierhülsen umgeben, so daß sie bei einem Lösen der Steckverbindungen steüenwei
se freiliegen, was insbesondere beim Auf- und LJmbai
derartiger Beleuchtungskörper leicht zu folgenschwe ren Unfällen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Bausatz elemente der eingangs erwähnten Art derart mit integrierten
Kontakteinrichtungen berührungssicher aus zubilden, daß aus derartigen Büusatze'ementen zusam
mengestellte elektrische Beleuchtungskörper auch un ter Strom absolut berührungssicher sind und durch An
einandersteckcr, oder Lösen einzelner Bausatzelemen
te gefahrlos auf- oder abgebaut werden können.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung dadurch, daß erfin dungsgemäß die beiden konzentrischen Kontakthülser
von einer feststehenden Isolierhülse umgeben sind, dal die den Kontaktstift umgebenden Isolierhülsen am an
deren Ende des Bausatzelements zurückfedernd ausge bildet sind, und daß die ringförmigen .Stirnflächen der
zurückfedernden Isolierhülsen in ihrem Durchmesse!
auf die ringförmigen Stirnflächen der feststehender Isolierhülsen derart abgestimmt sind, daß sie beim Herstellen
einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
Durch die Erfindung ergibt sich somit eine konzentrische,
polunverwechselbare Steckverbindung mit seitlichem Abgang und mit allseitig von Isoliermaterial umschloijenen
Kontaktteilen. Durch Aneinandcrsteck-ji
einer Vielzahl von derartigen Bausatzelemcnten wird eine durchgehende Stromzuführung zu allen Kontakteinriehtungen
erreicht. Ferner ist es durch die berührungssichere Anordnung der elektrischen Kontaktcinrichtungen
in einfacher Weise möglich, solche ßausatzelcmcnte, beispielsweise bei einer Ausbildung mit jeweils
drei ineinanderpassenden Steckverbindungsmitteln, entweder als Einzelleuchtcr mit einer entsprechenden
Anzahl von elektrischen Kerzennachbildungen zu verwenden oder aber größere Aufbauten von Beleuchtungskörpern
aus einer Vielzahl solcher Bausatzele men te zusammenzustellen.
Um auch ein Berühren des Kontaktstiftes an dem einen Ende der Steckverbindungsmittel durch Eindrükken
der zurückfedernden Isolierteile zu verhindern, kann an dem Kontaktstift ein Isolierkopf befestigt sein.
Die zurückfedernden Isolierhülsen können gegen den Druck von Schraubenfedern verschiebbar sein. Ferner
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die äußere verschiebbare
Isolicrhülse durch zwei oder mehr Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt
ist.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Bausatzelemcnt in Seitenansicht mit zwei durch einen Steg verbundenen Steckverbindungsmitteln
und darin eingesetzten elektrischen Kerzennachbildungen,
F i g. 2 ein Bausatzelement mit drei Steckverbindungsmitteln
und einer zentralen Lampenfassung in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Bausatzelement gemäß
F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein solches Bausatzelement gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 und 6 ein Einzelteil des Bausatzelements in zwei verschiedenen Seitenansichten und
F i g. 7 eine in das Bausalzelement einsteckbare Kerzennachbildung.
Das vorzugsweise aus Zinkdruckguß gefertigte Bausatzelement 1 besteht, wie in F i g. 1, 2 und 3 zu erken-
lien, aus Steckverbindungsmitieln 2. wie Steckhtüsen
©der Einsiecknäpfe 3 und in die--e passende Finsteckftifte
4. die durch Verbindungsstege 5 fest miteinander jerbunden sind. Das in Fig. ! gezeigte Bausatzciemeir!
freist lediglich zwei Steckverbindungsmittel 2 mn je
♦iner Steckhülse oder einem Einstecknapf 3 und koaxial
dazu angeordneten Einsteckitiften * auf. und das in F i g. 2 und 3 gezeigte Bausat/elemeni ist mit tire;
Steckverbindungsmitteln 2 entsprechend derart ausgebildet,
daß aus mehreren derartigen Bausatzelementen Ixuchterkombinationen oder Leuchtcraufhauten in jc-
^er gewünschten Form zusammengestellt werden kön-
»en.
Selbstverständlich können die Bausatzelemente ganz
nach Bedarf auch eine größere Anzahl als drei Steck-Verbindungsmittel
in geeigneter Anordnung aufweisen. Und zwar insbesondere in einer Verbindung mit weiteren
Dekoi avionselementen. wie z.B. Blumenübertöpfe.
Ablageschalen od. dgl. Abgesehen von solchen speziellen Ausführungsformen haben sich jedo<-h Baus.iizeleniente
mit drei Sieckverhindiingsmiiteln als ,:;n vieiseiitigsien
verwendbar erw i-sen. da .lie-.e für eine Verwendung
als Einzelleuchter ebenso wie .ils Bausatzelemeni
zum Zusammenstellen von beliebigen l.eucluerkombi
nationen die besten Voraussetzungen mithringen.
Unabhängig davon, wieviele .Steckverbindungsinittel
2 und in welcher Anordnung jedes einzelne Bausatzele·
ment aufweist, sind in den Steckhülsen oder Einstecknäpfen
3 und in den koaxial dazu angeordneten Eintsteckstiften 4 jedes Bausatzclcinents I elektrische K<«n-Itakteinrichtungen
6, 7 angeordnet, wie in ! 1 g. ■! im cm
/einen zu erkennen. Die elektrischen Komak'.einrich-Itungen
6, 7 sind als zweipolige Steckkontakte derart (ausgebildet, daß ihre berührungssicher abgeschirmten
elektrischen Kontaktieile sowohl zum Verbinden dei
Bausatzelemente 1 untereinander als auch zum Einstekken von elektrischen Ker/cnnachbildungcn 8 od. dgl.
dienen können. Zu diesem Zweck ist in der gemeiusa Inen Achse der Steckhülse oder des Einsiecknapfes 5
Und des f-iinsteckstiftes 4 an jedem Steckverbindung·-
mittel 2 jeweils ein Kontaktstifl 9 angeordnet, mit dem
(eine zu dem Kontaktstift passende, jedoch koaxial zum
anderen finde des Steckverbindungsmittels 2 gerichtete iKontakthülse 9a verbunden ist. Der Kontaktstift 9 ist
zweckmäßig von unten in die Kontakthülse 9.1J einge
hchraubt. Ferner sind der Kontaktstift 9 und die Konlakthülse
9,; von zwei nach entgegengesetzten Enden des Steckverbindungsmillels gerichteten, in der gleichen
Weise ineinanderpassenden, ebenfalls miteinander Verbundenen Kontaktluilscn 10, 10;/, konzentrisch umgeben.
Ein sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispi 1I
der Kontakteinrichtungen 6, 7 ergibt sich dadurch, d...i der Kontaktstift 9 und die Kontakthülsen 9a. 10. (Ο,ϊ an
tinem Isolierkörper 11 gesichert und durch von diesem
tiach unten und nach oben gerichtete, konzentrisch angeordnete Isolierhülsen lla, 116, Wc, 1 \d gegeneinander
und nach außen berührungssicher isoliert sind. Dt-Kontaktstift 9 und die diesen umgebende Kontaktlinse
10 sind zusätzlich von zwei konzentrischen Isolierhülsen 12a, 12b umgeben, die gegen den Druck von
Schraubenfedern 1.3 a. 136 aus ihrer in F ig. 4 rechts
von dem Kontaktstift 9 gezeigten unteren Anschlag-Stellung in die links des Stiftes gezeigte obere Stellung
verschiebbar sind. Die ringförmigen .Stirnflächen 12.-Γ,
12fr' der beiden beweglichen Isolierhülsen 12a, 126 sind
in ihren Abmessungen auf die ringförmigen Stirnfläehe:;
lh'1 lic/ der beiden feststehenden Isolierhülsei
Πι· lUni-ii gegenüberliegende;: Ende der Steckverbin
Jung abgestimmt. Beim Zusammenstecken der Kon
lakteinrichiungen b, 7 zweier Bausatzeiemente 1 wei
s chen somit die beweglichen Isolierhülsen 32a, 126 ent
gegen dem Druck der Schrjubenfedern 13j, 136 nact
oben aus. so daß einerseits der Kontaktstift 9 mit de!
Kontakthülse 9.7 und andere -ei's die Kontakthülse K
mit der Kornakthülse 10,7 der zweipoligen Kontaktein ίο richtungen in elektrisch leitende Berührung kommer
können.
Für eine leichtere Montage der Bausatzeleinente is
die üußenliegende der beiden verschiebbaren Isolier
hülsen 12.?, 126 zweckmäßig durch zwei oder mehl
is Längsschlitze in einander ergänzende Hülsenteile unterteilt.
Ferner stehen die beiden oberen feststehender |si)iierhiilsen IK: IUi und die beiden unteren beweglichen
Isolicrhüisi-ri \2.i. \2r axial über den Kontakisnii
9 und die Ko.nt.ikihülsen 9,7. 10. 10<j art beiden E.nden
zn iedes Sie*, kverbü.dungsmiucis 2 hervoi und an dem
Kontaktstift 4 im ziisäizüch ein Isoüerkopf 14 befestigt
dor einem Verschieben der Isoiiernulsen 12a, 126 ohne
gleichzeitiges Ineinandersiccken von zueinanderpassei'.tien
Bausatzelenienien I im Wege steht. Alle Kon-
j', Mkteinnehtungcn 6. 7 eines Hausatzelements sind im
übrigen so miteinander verdrahtet, daß sie ohne die Gefahr eines Kurzschlusses in leder gewünschten Weise
mit dazu pa-.sciiden Kviusatzeiementen 1 verbunden
werden kö'-nen.
;<> Weiteie Belei;ch'!mg? elfektt können mit derartigen
Baiisa'.zeleiiH-π! ·:'. ί iL:d::rch erhielt werden, daß an
dem —ier den Vj1I Kuii'tigssiege:"· 5 zwischen den einzelnen
Sn cl'Acrbi :c!:'iu· -i'-n'.cln 2 jedes Bausatzelemenis
1 eine nach oben gfi icH.ieie Lampenfassung 15
^ ;;ngeoidnei isi, lieber ''··. 1IcIe Pole 15;i, 156 mit den beilicii
Polen 16.', th.h der vorhandenen Koni.iktcinnc!'
tungen 6. 7 elektrisch leitend verbunden sind, ί fiel
durch ergibt siel·, der weitere Vorteil, daß ein solches Bausat/elemeni gegebcnenialls auch für den Netzan-
4(i schluß verwendet werden kann, indem in die Lampenfassung
15 ein geeignetes elektrisches Netzanschlußteil eingeschraubt weiden kann. Es ist aber auch möglich,
daß an dem oder den Verbindungsstegen 5 zwischen den einzelnen Steckverbindungsmitieln 2 eine weitere,
4«, vori der ersten Lampenfassung 15 nach unten gerichtete
Lampenfassung oder eine Netzanschiußeinrichtung angeordnet ist. deren beide !'öle ebenfalls mit den beiden
Polen aller an dem Bausatzelement vorhandenen Konlakleinrichtungen 6. 7 elektrisch leitend verbunden
s" sind. In diesem EaIIc können in die obere Lampenfassung
stets geeignete Beleuchtungskörper, wie Kugellampen. Kerzenlampen od. dgl. eingeschraubt werden,
während der Netzanschluß über die darunter angeordnete Einrichtung erfolgt.
ss Üblicherweise erfolgt die Stromzuführung allerdings
an einem mit Schutzleiter versehenen Grundbauelement, so daß die weiter aufgesteckten Bausalzelemenie
durch Ineinanderstecken ihrer Zink-Druckgußteile gleichzeitig Massekontakt erhalten. Erforderlichenfalls
ho kann an jedem Grundb.uielement auch noch eine elektrische
Sicherung vorgesellen sein.
(· i g. 5 um! (- lasten erkennen, wie die beiden Kontakthülsen
iO. 10.. als ein rohrförmiges Bauteil mit
einem erweitert ;; 'interen i nde so ausgebildet sind,
''S daß durch Aufstecken dieses erweiterten unteren Endes
aiii das entgegengesetzte Rohrende ein elektrischer
Kontakt zwischen zwei aufeinandergesteckten Bausalzelementen 1 hergestellt werden kann. Seitlich
an der Rohrhülse ist eine Koniaklfahne \0b /.ur Verdrahtung
mit weiteren derartigen Kontakthülsen an einem Bausatzelemenl 1 nach außen abgebogen. Die
Rohrhülse weist ferner seitliche Aussparungen lOc für
die Anordnung des Isolierkörpers 11 auf.
In I-i g. 7 ist eine elektrische Kerzennachhildiing 8
gezeigt, die aus einem Schaftteil 8,·/ mit einem darin angeordneten Kontaktstift Sb und einer Kontakth
8c besteht, welche den Kontaktstift Sb an seinem u rcn F.nde umgibt und einen solchen Durchmesser
daß sie bei Fiinstccken in die Kontakteinrichtun eines Bausatzelements 1 die Stromzuführung zu der
oberen Ende des Schaftteils Sn angeordneten elel
sehen Lampe Sd herstellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bausatzelemeni zum Aufbau von elektrischen
Beleuchtungskörpern mit elektrischen Kontaktein richtungen, die als zweipolige Steckkontakte derart
ausgebildet sind, daü jeweils ein Kontaktstift mit «iner dazu passenden, zum gegenüDcrliegendet!
Ende des Bausatzelements gerichteten Kontaktteile leitend verbunden ist. wobei der Kontaktstift und to
die Kontakthülse von ebenfalls ineinander passenden, leitend miteinander verbundenen Kontakthülsen
und von über die Enden der Kontaktteile hervorstehenden Isolierhülsen konzenfisch umgeben
und, dadurch gekennzeichnet, daß die
fceiden konzentrischen Kontakthülsen (9a, 10«*) von einer feststehenden Isolierhülse (lld) umgeben sind,
daß die den Kontaktstift (9) umgebenden Isolierhiilsen
(12a. 12b) am anderen Ende des Bausatzelements (1) zurückfedernd ausgebildet sind und daß
die ringförmigen Stirnflachen (12a'. \2b') der zurückfedernden
Isolierhüisen (12a. 12b) in ihrem Durchmesser auf die ringförmigen Stirnflächen
(lic·', 11t/) der feststehenden Isolierhüisen (lic Wd)
derart abgestimmt sind, daß sie beim Herstellen ^ einer Steckverbindung gegeneinanderstoßen.
2. Bausatzclement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktstift (9) ein Isolierkopf
(14) befestigt ist.
3. Bausatzelement nach Anspruch 1 oder 2, da- w durch gekennzeichnet, daß die zurückfedernden
Isolierhülsen (12.1. 12£>) gegen den Druck von
Schraubenfedern (13a. \3b) verschiebbar sind.
4. Bausatzelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die '>
äußere verschiebbare Isolierhülse (i2b) durch zwei oder mehr Längsschlitze in einander ergänzende
Hülsenteile unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220736 DE2220736C3 (de) | 1972-04-27 | Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220736 DE2220736C3 (de) | 1972-04-27 | Bausatzelement zum Aufbau von elektrischen Beleuchtungskörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220736A1 DE2220736A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2220736B2 true DE2220736B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2220736C3 DE2220736C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2220736A1 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |