DE3834569A1 - Niedervolt-beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
Niedervolt-beleuchtungsvorrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
- F21V21/35—Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung
mit einer Stromschiene, bestehend aus zwei Leitern aus
elektrisch leitendem Material, die durch einen Isolator
elektrisch voneinander isoliert sind, sowie mit wenigstens
einer an der Stromschiene befestigbaren sowie mit deren beiden
elektrischen Leitern mittels eines eine zweiarmige Klammer
aufweisenden elektrischen Anschlusses elektrisch
kontaktierbaren Leuchte.
Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt
und werden in allen Bereichen eingesetzt, wo Lichtsysteme von
Bedeutung sind, also beispielsweise in Kaufhäusern, Läden,
Galerien, Ateliers, Büros sowie im Privatbereich. Die
bekannten Vorrichtungen weisen eine Niedervolt-Stromschiene
auf, die grundsätzlich aus zwei Leitern aus elektrisch
leitendem Material besteht, die durch einen Isolator
elektrisch voneinander isoliert sind. Bei der bekannten Strom
schiene mit einer runden Querschnittsform ist dabei ein
axialer Isolatorstab mit einem H-förmigen Querschnittsprofil
vorgesehen, wobei beidseitig des Mittelsteges elektrisch von
einander isoliert die beiden elektrischen Leiter jeweils ange
ordnet sind. Um eine Leuchte an der Stromschiene sowohl
mechanisch befestigen als auch elektrisch kontaktieren zu
können, weist diese einen elektrischen Anschluß mit einer
zweiarmigen Klammer auf. Mittels dieser Klammer wird die
Leuchte auf der Stromschiene festgeklemmt, wobei die Innen
seiten der Klammerarme im elektrischen Kontakt mit dem
jeweiligen Leiter der Stromschiene stehen. Bei dieser
bekannten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung erfolgt der
Stromfluß zunächst von dem einen Leiter der Stromschiene über
den einen Klammerarm zu der Lampe. Von dort aus fließt der
Strom dann zurück über den anderen Klammerarm zum zweiten
Leiter der Stromschiene und wird von dort dann abgeführt.
Bei der bekannten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung wird die
Verbindung zwischen der Leuchte und der Stromschiene durch den
klammerartigen Anschluß hergestellt, der jedoch keine fest
sitzende Verbindung gewährleistet. So kann es passieren, daß
insbesondere bei schweren Leuchten der klammerartige Anschluß
etwas verkantet wird, was zu einer beträchtlichen Verminderung
der elektrischen Querschnitte führen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung
dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine festsitzende Ver
bindung zwischen der Leuchte und der Stromschiene geschaffen
wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß die Stromschiene ein den einen elektrischen
Leiter bildendes äußeres Rohr, einen den anderen elektrischen
Leiter bildenden sowie in das äußere Rohr koaxial
eingeschobenen, inneren Stab sowie ein den Isolator bildendes
sowie paßgenau zwischengeschobenes Isolationsrohr aufweist,
wobei die Stromschiene von außen her eine der jeweiligen
Leuchte zugeordnete sowie bis in den inneren Stab reichende
Bohrung aufweist, und daß der elektrische Anschluß für die
Leuchte einen zu der Bohrung korrespondierenden, zapfenartigen
Stecker aus elektrisch leitendem Material aufweist, der
zwischen die Arme der das äußere Rohr der Stromschiene
umgreifende Klammer ragt.
Die Stromschiene einer nach dieser technischen Lehre ausge
bildeten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung beruht auf dem
Prinzip des Koaxialleiters, bei dem vorzugsweise das äußere
Metallrohr die Phase und der darin eingeschobene Metallstab
den Null-Leiter bildet. Die elektrische Isolation zwischen dem
äußeren Rohr und dem inneren Stab wird durch das dazwischen
eingeschobene Kunststoffrohr gewährleistet. Die Bohrungen in
der Stromschiene, die an beliebigen Stellen über die Länge der
Stromschiene verteilt in diese eingebracht sein können, bilden
die Anschlußstellen für die Leuchten. Die festsitzende Ver
bindung zwischen der Leuchte und der Stromschiene wird einer
seits durch die vorzugsweise einstückige Klammer gewähr
leistet, sowie vor allem durch den zapfenartigen Stecker, der
in die Bohrung in der Stromschiene hineinragt. Dadurch wird
verhindert, daß sich die Klammer auf der Stromschiene ver
kantet, so daß jederzeit eine elektrische Kontaktfläche mit
großem Querschnitt zwischen dem elektrischen Anschluß der
Leuchte und der Stromschiene gewährleistet ist. Der Stromfluß
erfolgt dabei vom inneren Stab über den zapfenartigen Stecker
zur Lampe der Leuchte, wonach der Strom über die Klammer
zurück zum äußeren Rohr fließt und von diesem abgeführt wird.
Die Leuchte läßt sich darüber hinaus sehr einfach auf der
Stromschiene montieren, indem lediglich der Stecker in die
Bohrung eingeführt wird und die Klammer die Stromschiene
umgreift.
Vorzugsweise ist das äußere Rohr rund und der innere Stab ist
ein massiver Rundstab. Insbesondere mit der massiven
Ausbildung des inneren Rundstabes werden große elektrische
Querschnitte erreicht, wobei der massive Rundstab zugleich
auch als tragendes Element dient.
In einer Weiterbildung des Isolationsrohres besteht dieses aus
Kunststoff insbesondere in Form eines Schrumpfschlauches. Auf
diese Weise sind optimale Isolationseigenschaften
gewährleistet.
In einer Weiterbildung der Stromschiene wird vorgeschlagen,
daß die insbesondere zylindrische Bohrung im Bereich des
äußeren Rohres einen größeren Querschnitt aufweist als im
Isolationsrohr sowie im inneren Stab. Auf diese Weise bleibt
der innere Metallstab rundum isoliert, was Kriechströme oder
Kurzschlüsse bei der Handhabung unmöglich macht.
Vorzugsweise ist die Klammer eine Feder mit zwei Federarmen,
die insbesondere einstückig miteinander ausgebildet sind. Auf
diese Weise umschließt die Kontaktfeder fest die Stromschiene
und stellt zum einen eine feste mechanische Verbindung
zwischen der Leuchte und der Stromschiene und andererseits
einen optimalen elektrischen Kontakt zwischen dem elektrischen
Anschluß und den Leitern der Stromschiene her. Die Kontakt
feder kann dabei zusätzlich noch als Stromschienenhalter
dienen, wenn sie mit einer stärkeren Vorspannung versehen
wird, indem die Kontaktfeder über die Länge der Stromschiene
verteilt auf diese aufgeklipst wird, so daß daran ein
entsprechendes Befestigungselement zur Anbringung an der Decke
angebracht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klammer eine
insbesondere zylindrische Hülse aus elektrisch leitendem
Material auf, in der ein dazu korrespondierender, den Stecker
tragender Einsatz aus elektrisch isolierendem Material,
insbesondere Kunststoff, verschiebbar angeordnet ist, wobei
zwischen der Hülse und dem Einsatz eine den Stecker nach vorne
drückende Feder angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein An
schlußadapter geschaffen, der eine bestmögliche elektrische
Verbindung zwischen dem Stecker und der Bohrung in dem inneren
Stab gewährleistet. Die Tiefe der Bohrung im inneren Stab und
die Länge des zapfenartigen Steckers sind dabei so ausgelegt,
daß nach dem Umgreifen des äußeren Rohres durch die Klammer
der Stecker entgegen der Federkraft bewegt wird, so daß die
Feder den Stecker in einen festen Eingriff mit der Bohrung
drückt und der Stecker in die Bohrung hineingepreßt wird.
Vorzugsweise ist die Hülse dabei als separates Bauteil mit der
Klammer elektrisch leitend verbunden. Zu diesem Zweck kann die
Hülse beispielsweise aufgeschraubt und anschließend mit der
Klammer verlötet werden. Dies erleichtert die Montage des
Anschlußadapters.
In einer Weiterbildung des Anschlußadapters ist am
rückwärtigen Ende des Steckers eine durch den Einsatz sowie
durch die Feder hindurchgeführte sowie aus der Hülse zur
Leuchte hin herausgeführte, elektrisch isolierte Leitung ange
schlossen. Auf diese Weise wird sehr einfach die elektrische
Verbindung zwischen dem Stecker und dem eigentlichen Ver
braucher hergestellt.
In einer weiteren Weiterbildung des Anschlußadapters ist das
hintere Ende der Hülse konisch verjüngt und dazu
korrespondierend ist ein Anschlußrohr aus elektrisch leitendem
Material mit einem konisch gekröpften Ende eingesetzt, das die
zweite Leitung zur Leuchte bildet, wobei sich die Feder an dem
Anschlußrohr abstützt. Das Anschlußrohr umgibt dabei vorzugs
weise die elektrisch isolierte Leitung, die vom Stecker aus
geht, wobei das Rohr vorzugsweise flexibel ausgebildet ist, so
daß die stromführenden Leitungen zum Verbraucher entsprechend
verlegt werden können. Da sich die Feder am Anschlußrohr ab
stützt, wird dessen konisch geköpftes Ende gegen die konische
Verjüngung in der Hülse gepreßt, so daß dadurch die Kontakt
spannung optimiert wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl
zum mechanischen als auch elektrischen Verbinden zweier Strom
schienen eine konische Überwurfmutter für die äußeren Rohre
sowie Zapfen zwischen den inneren Stäben vorgesehen sind.
Dadurch wird auf technisch einfache Weise eine Möglichkeit ge
schaffen, mehrere Stromschienen hintereinander anzuordnen und
an ihnen jeweils Leuchten zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer an einer Decke aufge
hängten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 im
Bereich einer Anschlußstelle für eine Leuchte in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Stromschiene
im Bereich des Schnittes II-II in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht eines Anschlusses für eine Leuchte an
der Stromschiene;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Eine Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung besteht aus einer
Stromschiene 1 mit rundem Querschnitt, an der diverse Leuchten
2 hängen. Sowohl die mechanische als auch die elektrische
Verbindung zwischen den Leuchten 2 und der Stromschiene 1 wird
jeweils durch elektrische Anschlüsse 3 hergestellt. Wie in
Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Niedervolt-
Beleuchtungsvorrichtung an einer Decke 4 aufgehängt. Zu diesem
Zweck sind in der Decke 4 Deckenhalterungen 5 befestigt,
während auf die Stromschiene 1 Stromschienenhalterungen 6
aufgesteckt sind. Durch diese Halterungen 5 und 6 ist zick
zackförmig ein Seil 7, insbesondere Stahlseil, geführt und
endseitig jeweils an einer Deckenhalterung 5 fixiert.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, besteht die Strom
schiene 1 zunächst aus einem äußeren Rohr 8 aus Metall, das
als Phase benutzt wird. In dieses äußere Rohr 8 ist paßgenau
ein Isolationsrohr aus Kunststoff eingeschoben, in das
wiederum ebenfalls paßgenau ein innerer Stab 10 in Form eines
massiven Metallrundstabes eingeschoben ist, der als sog.
Null-Leiter benutzt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Strom
schienen miteinander verbunden. Dazu dient jeweils ein Ver
binder 11 sowie konische Überwurfmuttern 12, wobei letztere
die elektrische Verbindung zwischen den äußeren Rohren 8
benachbarter Stromschienen 1 herstellen. Am linken Ende der
Stromschiene 1 ist in Fig. 1 eine sog. Einspeißung 13 zu
erkennen, die ebenfalls mittels einer konischen Überwurfmutter
12 mit der Stromschiene 1 verbunden ist. Dieser Einspeißung 13
werden die elektrischen Zuleitungen 14 beispielsweise für eine
Spannung von 12 Volt zugeführt.
Die Anschlußstellen für die Leuchten 2 an der Stromschiene 1
werden durch Bohrungen 15 in Form von Sacklochbohrungen
gebildet, die über die Länge der Stromschiene 1 mit
gleichmäßigen Abständen in die Stromschiene 1 eingebracht
sind. Der Durchmesser dieser Bohrungen 15 ist dabei im Bereich
des äußeren Rohres 8 größer als im Bereich des
Isolationsrohres 3 und des inneren Stabes 10. Wie in Fig. 2
und 3 zu erkennen ist, ragt die Bohrung 15 etwa zu 3/4 in den
inneren Stab 10 hinein.
Der dazu korrespondierende elektrische Anschluß 3 besteht aus
einer Klammer 16 in Form einer zwei Federarme 17 aufweisenden,
einstückigen Feder, die zu 3/4 geschlossen ist und aus Metall
besteht. Die Querschnittsform der Feder ist dabei an die Quer
schnittsform der Stromschiene 1 angepaßt. Die Klammer 16 weist
dabei an ihrer Basis einen Fortsatz 18 auf, auf den eine Hülse
19 aus Metall aufgeschraubt und gegebenenfalls mit der Klammer
16 verlötet ist. Das untere Ende der Hülse 19 ist dabei
konusförmig verjüngt, wie in Fig. 5 zu erkennen ist. Innerhalb
der Hülse 19 ist ein Einsatz 20 aus Kunststoff längsverschieb
bar angeordnet. In diesen Einsatz 20 ist ein zapfenartiger
Stecker 21 aus Metall eingeschraubt, der zwischen die Feder
arme 17 der Klammer 16 ragt, wie insbesondere in Fig. 4 zu
erkennen ist. In die Hülse 19 ist weiterhin ein Anschlußrohr
22 eingesetzt, dessen oberes Ende korrespondierend zu der
konischen Verjüngung der Hülse 19 konisch erweitert ist.
Zwischen dem konusförmig erweiterten oberen Ende des Anschluß
rohres 22 aus Metall und dem hinteren Ende des Einsatzes 20
ist eine Feder 23 angeordnet, die den Einsatz 20 und damit den
Stecker 21 in eine vordere Position drückt und das Anschluß
rohr 22 zur Anlage an die konische Verjüngung der Hülse 19
bringt. Wie weiter in Fig. 5 zu erkennen ist, ist an das
hintere Ende des Steckers 21 eine elektrische Leitung 24 mit
einem Isoliermantel angeschlossen, wobei die Leitung 24 durch
das Anschlußrohr 22 aus Metall geführt ist, das vorzugsweise
flexibel ausgebildet ist.
Zum Anbringen der Leuchte 2 an die Stromschiene 1 wird diese
mit ihrem elektrischen Anschluß 3 auf die Stromschiene 1 auf
gesteckt, indem der zapfenartige Stecker 21 in die Bohrung 15
eingeführt wird und indem die Klammer 16 mit ihren Federarmen
17 das äußere Rohr 8 der Stromschiene 1 umgreift. Dabei wird,
sobald die Spitze des Steckers 21 den Boden der Bohrung 15
erreicht hat, die Feder 23 etwas zusammengedrückt. Auf diese
Weise wird der Stecker 21 in die Bohrung 15 hineingepreßt und
somit ein bestmöglicher elektrischer Kontakt zwischen dem
inneren Stab 10 der Stromschiene 1 und dem Stecker 21 des
elektrischen Anschlusses 3 gebildet. Entsprechend wird das
Anschlußrohr 22 fest zur Anlage an die Hülse 19 gebracht.
Der Stromfluß erfolgt vom inneren Stab 10 der Stromschiene 1
über den Stecker 21 durch die Leitung 24 hindurch zur Lampe 25
der Leuchte 2. Die Stromrückführung erfolgt über das Anschluß
rohr 22, durch die Hülse 19 zu der Klammer 16 und von dieser
zum äußeren Rohr 8 der Stromschiene 1, so daß der Stromkreis
geschlossen ist.
Bezugszeichenliste:
1 Stromschiene
2 Leuchte
3 elektrischer Anschluß
4 Decke
5 Deckenhalterung
6 Stromschienenhalterung
7 Seil
8 äußeres Rohr
9 Isolationsrohr
10 innerer Stab
11 Verbinder
12 Überwurfmutter
13 Einspeißung
14 Zuleitung
15 Bohrung
16 Klammer
17 Federarm
18 Fortsatz
19 Hülse
20 Einsatz
21 Stecker
22 Anschlußrohr
23 Feder
24 Leitung
25 Lampe
2 Leuchte
3 elektrischer Anschluß
4 Decke
5 Deckenhalterung
6 Stromschienenhalterung
7 Seil
8 äußeres Rohr
9 Isolationsrohr
10 innerer Stab
11 Verbinder
12 Überwurfmutter
13 Einspeißung
14 Zuleitung
15 Bohrung
16 Klammer
17 Federarm
18 Fortsatz
19 Hülse
20 Einsatz
21 Stecker
22 Anschlußrohr
23 Feder
24 Leitung
25 Lampe
Claims (10)
1. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung
mit einer Stromschiene (1), bestehend aus zwei Leitern aus
elektrisch leitendem Material, die durch einen Isolator
elektrisch voneinander isoliert sind, sowie mit wenigstens
einer an der Stromschiene (1) befestigbaren sowie mit deren
beiden elektrischen Leitern mittels eines eine zweiarmige
Klammer (16) aufweisenden elektrischen Anschlusses (3)
elektrisch kontaktierbaren Leuchte (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromschiene (1) ein den einen elektrischen Leiter bildendes äußeres Rohr (8) , einen den anderen elektrischen Leiter bildenden sowie in das äußere Rohr (8) koaxial eingeschobenen, inneren Stab (10) sowie ein den Isolator bildendes sowie paßgenau zwischengeschobenes Isolationsrohr (9) aufweist, wobei die Stromschiene (1) von außen her eine der jeweiligen Leuchte (2) zugeordnete sowie bis in den inneren Stab (10) reichende Bohrung (15) aufweist, und
daß der elektrische Anschluß (3) für die Leuchte (2) einen zu der Bohrung (15) korrespondierenden, zapfenartigen Stecker (21) aus elektrisch leitendem Material aufweist, der zwischen die Arme (17) der das äußere Rohr (8) der Stromschiene (1) umgreifenden Klammer (16) ragt.
daß die Stromschiene (1) ein den einen elektrischen Leiter bildendes äußeres Rohr (8) , einen den anderen elektrischen Leiter bildenden sowie in das äußere Rohr (8) koaxial eingeschobenen, inneren Stab (10) sowie ein den Isolator bildendes sowie paßgenau zwischengeschobenes Isolationsrohr (9) aufweist, wobei die Stromschiene (1) von außen her eine der jeweiligen Leuchte (2) zugeordnete sowie bis in den inneren Stab (10) reichende Bohrung (15) aufweist, und
daß der elektrische Anschluß (3) für die Leuchte (2) einen zu der Bohrung (15) korrespondierenden, zapfenartigen Stecker (21) aus elektrisch leitendem Material aufweist, der zwischen die Arme (17) der das äußere Rohr (8) der Stromschiene (1) umgreifenden Klammer (16) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Rohr (8) rund und der innere Stab (10) ein
massiver Rundstab ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isolationsrohr (9) aus Kunststoff insbesondere in
Form eines Schrumpfschlauches besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die insbesondere zylindrische Bohrung
(15) im Bereich des äußeren Rohres (8) einen größeren
Querschnitt aufweist als im Isolationsrohr (9) sowie im
inneren Stab (10).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klammer (16) eine Feder mit zwei
Federarmen (17) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klammer (16) eine insbesondere
zylindrische Hülse (19) aus elektrisch leitendem Material
aufweist, in der ein dazu korrespondierender, den Stecker
(21) tragender Einsatz (20) aus elektrisch isolierendem
Material, insbesondere Kunststoff, verschiebbar angeordnet
ist, wobei zwischen der Hülse (19) und dem Einsatz (20)
eine den Stecker (21) nach vorne drückende Feder (23)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (19) als separates Bauteil mit der Klammer (16)
elektrisch leitend verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am rückwärtigen Ende des Stecker (21) eine durch den
Einsatz (20) sowie durch die Feder (23) hindurchgeführte
sowie aus der Hülse (19) zur Leuchte (2) hin herausgeführte
elektrisch isolierte Leitung (24) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hintere Ende der Hülse (19) konisch
verjüngt ist und daß dazu korrespondierend ein Anschlußrohr
(22) aus elektrisch leitendem Material mit einem konisch
gekröpften Ende eingesetzt ist und die zweite Leitung zur
Leuchte (2) bildet, wobei sich die Feder (23) an dem An
schlußrohr (22) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl zum mechanischen als auch
elektrischen Verbinden zweier Stromschienen (1) eine
konische Überwurfmutter (12) für die äußeren Rohre (8)
sowie Zapfen zwischen den inneren Stäben (10) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834569 DE3834569A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Niedervolt-beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834569 DE3834569A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Niedervolt-beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834569A1 true DE3834569A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834569 Ceased DE3834569A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Niedervolt-beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834569A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0553595A1 (de) * | 1992-01-27 | 1993-08-04 | Optelma Ag | Elektrisches Leitersystem für Niedervoltanlagen, insbesondere für Beleuchtungszwecke |
EP0793055A3 (de) * | 1996-03-01 | 1998-04-22 | Ralf Keferstein | Anschlusselement für eine Niedervoltleuchte und Niedervoltleuchte |
NL1027331C2 (nl) * | 2004-10-25 | 2006-04-26 | Commanditaire Vennootschap Bin | Ophanginrichting voor het ophangen van een object, zoals lamp. |
DE202006001173U1 (de) * | 2006-01-25 | 2007-06-14 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Beleuchtungseinrichtung |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE8707282U1 (de) * | 1987-05-20 | 1987-07-09 | Halloform GmbH & Co KG, 4901 Hiddenhausen | Niedervolt-Stromschiene |
-
1988
- 1988-10-11 DE DE19883834569 patent/DE3834569A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F21V 21/00 |
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8131 | Rejection |