AT409904B - Stromschiene und kupplungsvorrichtung - Google Patents

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Stromschiene mit zwei mit einander über eine Isolierung verbundenen Metallprofilen als Stromleiter. 



   Weiters bezieht sich die Erfindung   auf eine Kupplungsvorrichtung   für derartige Stromschienen. 



   Aus der DE 39 19 201 A1 ist eine aus zwei Vierkant-Metallprofilen bestehende Stromschiene bekannt, wobei die Metallprofile durch in Abstand in Sacklöchern angeordnete Isolatoren in Form von Kunststoffbolzen verbunden sind. An den Kunststoffbolzen ist eine nicht näher   erläuterte   Tragvorrichtung zur Befestigung an einer Zimmerdecke vorgesehen Diese Verbindung ist daher nur an bestimmten Stellen längs der Stromschiene vorgesehen bzw. moglich, und es ergibt sich ein   herste ! ! ungs- und montagemässig reiahv grosser   Aufwand. 



   Aus der DE 43 38 705 A1 ist weiters eine Kupplungsvorrichtung für Stromschienen bekannt, bei der zwei ringförmige Gehäuseteile aus Isoliermaterial vorhanden sind, in denen jeweils eine kreisscheibenförmige Kontaktplatte sitzt, mit denen elektrisch leitende Kontaktstifte in Berührung stehen. Diese bekannte Anordnung ist relativ instabil und aufwendig in der Herstellung. 



   Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Stromschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges rasch und einfach an einer Tragvorrichtung montiert bzw. von dieser abgenommen werden kann. Weiters sollen solche Stromschienen auch mittels der   Kupplungsvornchtung   eine Verbindung untereinander in ebenfalls rascher und einfacher Weise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ermöglichen. Ziel der Erfindung ist demgemäss auch die Schaffung einer solchen   Kupplungsvorrichtung   zum raschen, stabilen mechanischen und elektrischen Verbinden der Stromschienen. 



   Die erfindungsgemässe Stromschiene der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Metallprofile an seinen äusseren Längsseiten mit Längsnuten zur Verrastung mit einem Halter einer Tragvorrichtung versehen ist. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden, und die Stromschiene kann einfach, rasch und stabil mittels einer Rast- bzw. Schnappverbindung an einem mit entsprechenden Rastvorsprüngen ausgestatteten Halter der Tragvorrichtung montiert werden, wobei die Rastvorsprünge in die Längsnuten federnd eingreifen.

   Dabei ist, bei einer isolierenden Ausbildung des Halters, insbesondere als Formkörper aus isolierendem Material, auch eine Montage bzw Demontage möglich, wenn die Stromschiene unter Spannung steht, da die Möglichkeit eines Kurzschlusses beim Aufschieben des Halters auf die Stromschiene oder beim Abziehen der Stromschiene vom Halter durch dessen isolierende Ausbildung ausgeschlossen ist. 



   Eine Befestigung einer Stromschiene an einer Wand der Decke mit Hilfe eines als Halter vorgesehenen Bügels, der an seinen freien Enden abgewinkelte Ränder als Rastvorsprünge hat, die in Rillen einer Kunststoffschiene einschnappen, ist an sich aus der CH 559 978 A bekannt. Dabei bildet die Kunststoffschiene einen Träger für gesonderte Stromleiter, die in Schlitzen des Trägers aufgenommen sind, im Gegensatz zur vorliegenden Stromschiene, die aus miteinander isolierend verbundenen Metallprofilen besteht. 



   Vorzugsweise sind beide Metallprofile der Stromschiene mit Längsnuten versehen, so dass der Halter der Tragvorrichtung mit jedem der beiden Metallprofile verrastet werden kann. Diesbezüglich ist eine symmetrische Ausbildung der Stromschiene von Vorteil, und hierfür ist es erfindungsge-   mäss   weiters günstig, wenn der Querschnitt der die Stromschiene bildenden Metallprofile jeweils im Wesentlichen halboval ist und die Metallprofile an ihren einander zugekehrten Basisteilen über einen Isolierstreifen als Isolierung miteinander verbunden sind. Die halboval Form der   Metallprofi-   le begünstigt hierbei auch das Einschieben der Stromschiene in den Halter zwecks Verrastung. 



   Zur Stromzufuhr von einer Versorgungsquelle sowie zur elektrischen und mechanischen Kupplung zweier oder mehrerer Stromschienen ist es weiters günstig, wenn jedes der Metallprofile einen vom Basisteil ausgehenden Schlitz aufweist, der in eine Bohrung einmündet, In welche elektrisch leitende Kontaktstifte zur Stromüberleitung einsteckbar sind.

   Weiters ist es für den Halt in der Tragvorrichtung von Vorteil, wenn die Konturen der im Querschnitt im Wesentlichen halbovalen Metallprofile an ihren voneinander abgewandten Seiten in einen ebenen Abschnitt übergehen Durch diese Ausbildung weist die Stromschiene nicht nur einen mechanisch stabilen und für die Kontaktierung günstigen Aufbau, sondern auch ein modernes ästhetisches Äusseres auf
Da die Stromschienen In bestimmten Langen hergestellt bzw. darauf abgelängt werden, ist eine Aneinanderreihung mehrerer Stromschienen erforderlich, um die gewünschte Gesamtlänge der Stromschiene zu erhalten.

   Zu diesem Zweck ist   erfindungsgemäss   eine Kupplungsvorrichtung 

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 vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Strom überleitung zwischen zumindest zwei
Stromschienen in an sich bekannter Weise ein Kupplungstell mit einem die Stromschienen tren- nenden Isolierstück vorgesehen Ist, welches die elektrisch leitenden Kontaktstifte tragt, die beidsei- tig des Isolierstückes vorragen und in die Bohrungen der Metallprofile einsteckbar sind, dass der
Querschnitt des   Isolierstückes   des Kupplungsteiles zur Anpassung an den Querschnitt der Strom- schienen im Wesentlichen oval ausgebildet ist, und dass zwei als elektrisch leitende Kontaktstifte durchgehende Kontaktstifte mit einem Gewindeabschnitt in Gewindebohrungen des Isolierstückes einschraubbar sind.

   Durch diese Massnahmen wird ein definierter Strompfad von den Stromschie- nen zu den Kontaktstiften festgelegt und ein unerwünschter direkter Stromübergang zwischen den Stromschienen vermieden Überdies wird durch die Anpassung des Querschnitts des   Isollerstü-   ckes des Kupplungsteiles an den Querschnitt der Stromschienen, mit dem Einschrauben der
Kontaktstifte wie angegeben, eine optisch nahezu unauffallige Gestaltung der Verbindungsstelle zweier Stromschienen ermöglicht. 



   Eine andere günstige Kupplungsvorrichtung ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromüberleitung zwischen zumindest zwei Stromschienen in an sich bekannter Weise ein Kupplungsteil mit einem die Stromschienen trennenden Isolierstück vorgesehen ist, welches die in die Bohrungen der Metallprofile einsteckbaren elektrisch leitenden Kontaktstifte trägt, und dass der Kupplungsteil aus einem allgemein zylindrischen   Isolierstück,   vorzugsweise mit einer axialen Bohrung, und zwei die elektrisch leitenden Kontaktstifte tragenden schalenförmigen metallischen Abdeckkappen besteht, die am   Isolierstück   befestigt und durch einen Bund des Isolierstuckes voneinander getrennt sind, und die jeweils von ihnen getragenen Kontaktstifte elektrisch miteinander verbinden Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Strompfad festgelegt,

   und zwar ebenfalls von der Stromschiene zu den Kontaktstiften, und von diesen zur jeweiligen Abdeckkappe, welche als Stromüberleitungsbauteil dient, wobei gleichzeitig durch entsprechende Formgebung der Abdeckkappen bewusst eine optisch gefÅallige Gestaltung der Verbindungsstelle zweier Stromschienen geschaffen wird. 



   Zur lösbaren Befestigung der einen Abdeckkappe am Isolierteil ist es von Vorteil, wenn die eine Abdeckkappe randseitig ein Innengewinde aufweist, mit welchem sie auf ein an den Bund des Isolierstückes anschliessendes Aussengewinde des   Isolierstückes   aufschraubbar ist. 



   Zur Befestigung der anderen Abdeckkappe ist es von Vorteil, wenn die andere Abdeckkappe eine Hinterschneidung aufweist, in welche hakenförmig ausgebildete Enden zweier Arme einschnappbar sind, welche durch einen vom Bund des   Isolierstückes   ausgehenden Schlitz gebildet sind. 



   Zur Befestigung der Kontaktstifte an den Abdeckkappen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abdeckkappen im Wesentlichen konusförmig ausgebildet sind und im Bereich ober- und unterhalb des Bundes des   Isolierstückes   jeweils zwei gegenüberliegende Gewindebohrungen aufweisen, in welche ein Gewindeende der Kontaktstifte einschraubbar ist. Wenn die Arme des   Isolierstücks   federnd ausgebildet werden, können diese mit Hilfe eines durch die Gewindebohrungen der anderen Abdeckkappe eingeführten, stiftförmige Schenkel aufweisenden Werkzeuges zusammengedrückt werden, um so die Schnappverbindung zu lösen, so dass auch die andere Abdeckkappe vom   lsolierteil lösbar   ist. 



   In weiterer Ausgestaltung Ist vorgesehen, dass die eine Abdeckkappe mit einer mittigen Bohrung zum Hindurchführen eines abgesetzten Endabschnittes des Isolierstückes versehen ist, wobei In der axialen Bohrung des   Isolierstückes   eine Tragstange angeordnet bzw. montierbar ist, so dass auf einfache Weise zusätzlich eine Befestigungsvorrichtung an der Verbindungsstelle der Stromschienen geschaffen wird. 



   Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung besteht ferner darin, dass die Aussenseite der Abdeckkappen Im Übergangsbereich zu den Stromschienen von der Konusform In eine Vierkantform übergeht, wobei wahlweise zusätzliche, die Stromschienen kreuzenden Stromschienen am Kupplungsteil in an sich bekannter Weise anbringbar sind. In vorteilhafter Welse kann dadurch auch eine Kombination von nur einer Stromschiene mit einer dazu im rechten Winkel angeordneter Stromschiene oder von nur einer Stromschiene mit zwei kreuzenden Stromschienen erfolgen. 



   Zur Festlegung eines definierten und gut leitenden Stromüberganges zwischen den Kontaktstiften und der Wandung der Bohrungen der Metallprofile ist es von besonderem Vorteil, wenn die Kontaktstifte zumindest eine an sich bekannte Kontaktmanschette tragen, welche die Wandung der 

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Bohrung der Metallprofile mit den Kontaktstiften leitend verbindet. 



   Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Kontaktmanschetten ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Kontaktmanschette wie an sich bekannt aus mehreren bombierten und   kreisförmig   angeordneten, federnden, metallischen Lamellen besteht, die endseitig jeweils In einen   krelsförmigen   Bund übergehen, der durch einen Schlitz unterbrochen ist, wodurch die Kontaktmanschette auf den
Kontaktstift aufschnappbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Stromleitung in definierter Weise einerseits vom Kontaktstift zu den Bundein der Kontaktmanschette, und andererseits von den Lamellen der Kontaktmanschette zur Wandung der Bohrung des Metallprofiles erfolgt. Durch die federnde Ausbildung der Lamellen können   auch "Wackelkontakte" vermieden   werden. 



   Als besonders vorteilhaft für die Erzielung eines verlässlichen, guten elektrischen Kontakts hat es sich erwiesen, wenn jeweils zwei Kontaktmanschetten pro Kontaktstift vorgesehen sind. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von In der Zeichnung dargestellten bevorzugten Aus-   führungsbeispieten,   auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine   Tragvornchtung   mit einer Stromschiene in schematischer SchnIttansicht ; Fig. 2 die Tragvorrichtung zusammen mit der Stromschiene nach Fig. 1 in Unteransicht, hier jedoch mit abgenommener unterer Abdeckkappe der Tragvorrichtung ; Fig. 3 eine Kupplungsvorrichtung für Stromschienen im Längsschnitt ; Fig. 3a eine Ansicht eines Teiles eines Kupplungsstiftes der Kupplung-   vorrichtung   nach Fig. 3 ; Fig. 4 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 3 im Schnitt nach der Linie   IV - IV   in Fig. 3 ; Fig 5 eine andere Kupplungsvorrichtung für Stromschienen im Längsschnitt ;

   Fig. 6 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht ; Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung einer Kontaktmanschette der Kupplungsvorrichtungen nach Fig. 3 bis 6 in Vorderansicht ; und Fig. 8 die Kontaktmanschette nach Fig. 7 in Draufsicht. 



     In Fig. 1   und 2 bezeichnet 1 eine Stromschiene und 2 allgemein eine Tragvorrichtung für diese Stromschiene 1 zur Speisung von Leuchten, insbesondere Niederspannungs-Leuchten. Die Stromschiene 1 hat - im Querschnitt gesehen-eine im Wesentlichen ovale Umrissform und besteht aus zwei Metallprofilen 3,4, vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung, die eine im Wesentlichen halboval Querschnittsform aufweisen und an ihren ebenen Basisteilen 5 über eine streifenförmige Isolierung 6 aus Kunststoff, beispielsweise durch Klebung, miteinander verbunden sind. Die Metallprofile 3,4 sind an ihren dem Basisteil 5 gegenüberliegenden Selten 7 abgeflacht,   d. h.   ihre Kontur geht dort in einen ebenen Abschnitt über, und sie sind dort jeweils mit einer mittigen Nut 8 für die Kontaktierung (beim Anschluss von Leuchten) versehen.

   Des Weiteren weist jedes Metallprofil 3,4 eine mittige Bohrung 9 auf, die mit einem zur Basis 5 gerichteten Schlitz 10 in Verbindung steht. Die Bohrungen 9 dienen einerseits zur Stromzuführung über Kontaktstifte   (in   Fig. 1 nicht dargestellt) von einer Versorgungsquelle und andererseits zur elektrischen und mechanischen Verbindung bzw. Kupplung zweier oder mehrerer Stromschienen über Kontaktstifte, wie weiter unten anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert wird. 



   Die Tragvorrichtung 2 weist einen allgemein rotationssymmetrischen Formkorper als Halter 11 aus Isoliermaterial, z. B. Kunststoff, auf, der eine Ausnehmung 12 zur Aufnahme der Stromschiene 1 aufweist. Hierbei ist die obere Hälfte der Kontur der Ausnehmung 12 an die Aussenkontur des oberen Metallprofils 3 angepasst, während die untere Hälfte der Kontur der Ausnehmung 12 parallel zur Längsachse 13 des Halters 11 verläuft. Die Breite der Ausnehmung 12 entspricht der Breite des Basisteils 5 der Metallprofile 3,4. Im Bereich des Isolierstreifens 6 der Stromschiene 1 ist der Halter 11 aussen verbreitert zu einem Bund 14 ausgebildet.

   Durch die Ausnehmung 12 werden Schenkel 15,16 gebildet, die sich ab dem Bund 14 als federnde Arme 17,18 fortsetzen
Die Metallprofile 3,4 der Stromschiene 1 weisen im Bereich der Bohrungen 9 aussen   LÅangsnu-   ten 21,22 auf, in welche innere,   z. B.   hakenförmige Rastvorsprunge 19,20 einschnappbar sind, die an den Armen 17,18 des Halters 11 ausgebildet sind. Die Enden der Arme 17,18 sind überdies mit hakenformigen äusseren Rastvorsprüngen 23,24 ausgebildet, die in eine Hinterschneidung 25 an der Innenwand einer unteren metallischen Abdeckkappe 26 einschnappbar sind. Diese untere Abdeckkappe 26 wurde in Fig. 2 aus Gründen der besseren Darstellung weggelassen Die untere Abdeckkappe 26 liegt am Bund 14 an, verjüngt sich allgemein konisch nach unten, und ist bodenseitig flach abgerundet ausgebildet.

   In der Höhe der äusseren Rastvorsprünge 23,24 der Arme 17, 18 sind in der unteren Abdeckkappe 26 Bohrungen 27,28 vorgesehen, die zum Einführen eines Hilfswerkzeuges,   z. B.   einer Zange mit abgewinkelten stiftförmigen Enden, dienen, um die Rastvorsprunge 23,24 bzw die Arme 17,18 in Richtung zur Stromschiene 1 zu biegen, so dass die 

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 Schnappverbindung zwischen der Abdeckkappe 26 und den Haken-Rastvorsprüngen 23,24 gelöst wird Hierdurch ist die untere Abdeckkappe 26 nach unten entfernbar, und der Halter 11 kann zur Abnahme von der Stromschiene 1 durch seitliches Auseinanderspreizen der Arme 17,18 und damit Lösen der inneren Rastvorsprünge 19,20 aus den Längsnuten 21,22 von der Stromschiene 1 nach oben abgezogen werden. Auf diese Weise wird eine ausserordentlich einfache Montage bzw.

   Demontage der Tragvorrichtung 2 an der Stromschiene 1 durch Verrasten bzw. Lösen der Verrastung ermöglicht. 



   Ab dem Bund 14 verjüngt sich die Aussenkontur des Halters 11 allgemein konusförmig, vorzugsweise in Form eines Paraboloids, nach oben. Das obere Ende des Halters 11 weist einen kurzen zylindrischen Fortsatz 29 mit einer zentrischen Bohrung 30 auf, die zur Aufnahme eines Tragelements, hier in Form einer Tragstange 31 mit verbreiterte Kopf 32 - als Aufhangevorrichtung zur Befestigung   z. B.   an einer Decke - dient, wobei die Bohrung 30 in eine Bohrung 33 grösseren Durchmessers übergeht und der verbreiterte Kopf 32 sich am durch den Übergang der Bohrungen 30,33 gebildeten Absatz abstutzt. Anstelle einer Tragstange kann selbstverständlich auch ein Tragrohr, ein Tragseil oder eine Tragkette verwendet werden. 



   Eine an die Aussenkontur des Halters 11 angepasste obere metallische Abdeckkappe 34 schliesst bündig an den Bund 14 an und ist mit einer zentrischen Bohrung zum Durchtritt des Fortsatzes 29 des Formkörpers 11 versehen. Das Ende des Fortsatzes 29 ist als konische Verdickung 36 ausgebildet, um zusammen mit dem Rand der Bohrung 35 der Abdeckkappe 34 eine lösbare Ringschnappverbindung zur Fixierung der Abdeckkappe 34 am Halter 11 zu bilden. 



   Beide Abdeckkappen 26,34 sind im Bereich der Stromschiene 1 mit Ausnehmungen   12'ver-   sehen (s. Fig. 2), deren Kontur an die Aussenkontur der Metallprofile 3,4 angepasst ist bzw. sich mit der Kontur der Ausnehmung 12 des Halters 11 deckt. 



   Die Anbringung der Stromschiene 1 an der Tragvorrichtung 2 erfolgt in der Weise, dass die Stromschiene 1 von unten in den bereits mit der an einer Decke montierten Tragstange 31 und der oberen Abdeckkappe 34 versehenen Halter 11 bzw. dessen Ausnehmung 12 eingeschoben wird, bis die Haken-Rastvorsprünge 19,20 der Arme 17,18 in die Längsnuten 21,22 des unteren Metallprofiles 4 einschnappen, worauf die untere Abdeckkappe 26 aufgesetzt und gegen die Stromschiene 1 gedrückt wird, bis die Haken-Rastvorsprünge 23,24 in die Hinterschneidung 25 der unteren Abdeckkappe 26 einschnappen. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Kupplungsteil 37 für zwei Stromschienen 1 a, 1 b, die in einer Linie ausgerichtet sind. Der Aufbau der Stromschienen   la, lob   stimmt mit dem der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Stromschiene 1 überein, so dass sich eine Wiederholung der Beschreibung erübrigt. Der Kupplungsteil 37 besteht aus einem   Isolierstück   38, dessen Aussenkontur mit der der Stromschienen   1 a, 1 b allgemein   übereinstimmt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und trägt zwei identische Kontaktstifte 39, die mit den Bohrungen 9 der   Meta 11 profile   3,4 der Stromschienen 1a,   1 b   fluchten und in diese Bohrungen 9 eingesteckt werden. 



   Der in Fig. 3a getrennt dargestellte Kontaktstift 39 ist an den Endabschnitten 40,41 kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch das Einstecken der Kontaktstifte 39 in die Bohrungen 9 der Metallprofile 3,4 erleichtert wird. Die kegelstumpfförmigen Endabschnitte 40,41 gehen in einen kurzen zylindrischen Abschnitt 42,43 mit einem Durchmesser   01   über, an welchem ein zylindrischer Abschnitt 44,45 mit vermindertem Durchmesser D2 anschliesst, um anschliessend In einen mittigen Abschnitt 46 überzugehen, der den gleichen Durchmesser   01   wie der kurze zylindrische Abschnitt 42,43 aufweist und teilweise mit einem Gewinde 47 versehen ist, weiches zum Einschrauben des Kontaktstiftes 39 in eine von zwei Gewindebohrungen 48 im Isolierstück 38 dient. 



   Jeder Kontaktstift 39 trägt beidseitig des Isolierstücke 38 zwei Kontaktmanschetten 49 (in Fig. 3a weggelassen), die am zylindrischen Abschnitt 44,45 mit vermindertem Durchmesser D2 hintereinander angebracht sind (siehe Fig. 3) Der Aufbau und die Anbringung der Kontaktmanschette 49 auf dem jeweiligen Kontaktstift 39 wird weiter unten erläutert. 



   Die Tragvorrichtung 1 kann, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt, auch an der   Stossstelle   der beiden Stromschienen 1a,   1b,     d. h. über dem) so) ierstück   38 angeordnet sein um gegebenenfalls das Isolierstück 38 aus optischen Gründen abzudecken. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen einen modifizierten Kupplungsteil   37'zur   Verbindung zweier Stromschienen   1 a, 1 b,   die mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Der Kupplungsteil 37'besteht aus einem allgemein zylindrischen Isolierstück   38'und zwei   metallischen konusformigen Abdeckkap- 

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 53 auf, mit dem die Abdeckkappe 50 auf einen an den Bund 52 anschliessenden AussengewindeAbschnitt 54 des   Isolierstückes   38'aufgeschraubt wird. Die untere Abdeckkappe 51 ist über eine Ringschnappverbindung mit dem Isolierstück 38'verbunden.

   Zu diesem Zweck ist das Isolierstück   38'mit   einem vom Bund 52 ausgehenden, bis zur Stirnseite des Isolierstücke 38'verlaufenden Schlitz 55 versehen, so dass zwei federnde Arme 56,57 gebildet werden, die an ihren Enden hakenförmig ausgebildet und an einer Hinterschneidung 58 der unteren Abdeckkappe 51 einschnappbar sind. 



   Das   Isolierstück     38'weist   eine axiale Bohrung 59 auf, die zur Aufnahme einer mit strichpunktierten Linien dargestellten Tragstange 60 oder   dergl.,   mit endseitig verbreitert ausgebildetem Kopf 61, vorgesehen ist. Die obere Abdeckkappe 50 ist zum Hindurchführen der Tragstange 60 bzw. eines abgesetzten Endabschnittes 62 des   Isolierstückes 32'mit   einer bodenseitigen Bohrung 63 versehen, während die untere Abdeckkappe 51 bodenseitig geschlossen ausgebildet ist. 



   Beide Abdeckkappen 50,51 weisen im Bereich ihrer Verbindung mit dem Isolierstück   38'ge-   genüberliegende Gewindebohrungen 64 auf, in weiche Kontaktstifte 39'eingeschraubt sind, die an einem Ende ein Gewinde 65 tragen, an welches die bereits anhand der   Fig. 3a erläuterten   Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern Dl, D2 und mit den Kontaktmanschetten 49 anschlie- ssen. Hierbei schliesst der das Gewinde 65 aufweisende Abschnitt 46'bündig mit der in diesem Bereich flach ausgebildeten Aussenkontur der Abdeckkappen 50,51 ab, die in diesem Bereich, bzw. am Übergangsbereich zu den Stromschienen   1 a, 1 b,   wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, von der Konusform in eine Vierkantform übergeht. 



   Auf diese Weise   konnen   auch weitere Stromschienen 1c,   1d,   die   In Fig. 6   mit gestrichelten Linien dargestellt sind, und die die Stromschienen 1a, 1b im rechten Winkel kreuzen, über den Kupplungsteil 37'miteinander bzw. mit den Stromschienen   la, lob   verbunden werden. Es kann aber auch eine Kombination von nur einer Stromschiene 1a oder 1b mit nur einer kreuzenden 
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 gesehen werden. 



   Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Kontaktmanschette 49 besteht aus einem federnden metallschen Material,   z. B. Federstah) oder-bronze, weiches   mit einer dünnen Schicht aus Kontaktmaterial überzogen ist, und sie weist mehrere,   z. B. elf,   kreisförmig angeordnete und bombierte Lamellen 66 auf, die endseitig jeweils in einen kreisförmigen Bund 67 übergehen, der durch einen mittigen Schlitz 68, etwa von der Breite einer Lamelle 66, unterbrochen ist, so dass die Kontaktmanschette 49 über den kegelförmigen Endabschnitt 40 bzw. 41 auf den Kontaktstift 39 bzw. 39'aufgeschoben werden kann, wobei sich der Schlitz 68 entsprechend erweitert, bis die gesamte Kontaktmanschette 49 im Abschnitt 44 bzw. 45 mit vermindertem Durchmesser D2 auf den Kontaktstift 39, 39' aufschnappt ; dabei verengt sich der Schlitz 68 wieder.

   Beim Einstecken der auf diese Weise mit Kontaktmanschetten 49 versehenen Kontaktstifte 39, 39'in die Bohrungen 9 der Metallprofile 3,4 der Stromschienen 1 bzw. 1a bis 1d werden die Lamellen 66 gegen die Wandung der Bohrungen 9 gepresst und dabei in radialer Richtung zu den Kontaktstiften 39, 39'gestaucht, so dass sich der Schlitz 68 verengt und die Bünde 67 dadurch gleichzeitig in axialer Richtung aus einandergeschoben werden, bis sich die beiden Kontaktmanschetten 49 genau über die gesamte Länge des Abschnittes 44 bzw. 45 der Kontaktstifte 39, 39'erstrecken. Hierdurch wird eine gute elektrisch leitende Verbindung vom Kontaktstift 39,   39'zu   den Bünden 67 einerseits und von den Lamellen 66 zur Wandung der Bohrung 9 andererseits hergestellt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stromschiene mit zwei miteinander über eine Isolierung verbundenen Metallprofilen als
Stromleiter, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Metallprofile (3,4) an sei- nen äusseren Längsseiten mit Längsnuten (21,22) zur Verrastung mit einem Halter (11) ei- ner Tragvorrichtung (2) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2 Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der die Stromschiene (1, 1a bis 1d) bildenden Metallprofile (3,4) jeweils im Wesentlichen halboval <Desc/Clms Page number 6> ist und die Metallprofile (3,4) an ihren einander zugekehrten Basisteilen (5) über einen Iso- lierstreifen (6) als Isolierung miteinander verbunden sind.
    3. Stromschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Metallprofile (1 ; 1a bis 1d) einen vom Basisteil (5) ausgehenden Schlitz (10) aufweist, der in eine Bohrung (9) einmündet, in weiche elektrisch leitende Kontaktstifte (39 ; 39') zur Stromüberleitung einsteckbar sind.
    4. Stromschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der im Querschnitt im Wesentlichen halbovalen Metallprofile (3,4) an ihren voneinander abge- wandten Seiten (7) in einen ebenen Abschnitt übergehen.
    5 Kupplungsvorrichtung für Stromschienen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net, dass zur Stromüberleitung zwischen zumindest zwei Stromschienen (1 ; 1 a, 1 b) in an sich bekannter Weise ein Kupplungsteil (37) mit einem die Stromschienen trennenden Iso- lierstuck (38) vorgesehen ist, welches die elektrisch leitenden Kontaktstifte (39) trägt, die beidseitig des Isolierstückes (38) vorragen und in die Bohrungen (9) der Metallprofile (1 ;
    1 a, 1 b) einsteckbar sind, dass der Querschnitt des Isolierstückes (38) des Kupplungsteiles (37) zur Anpassung an den Querschnitt der Stromschienen (1) im Wesentlichen oval aus- gebildet ist, und dass zwei als elektrisch leitende Kontaktstifte durchgehende Kontaktstifte (39) mit einem Gewindeabschnitt (47) in Gewindebohrungen (48) des Isolierstückes (38) einschraubbar sind (Fig. 3,3a, 4).
    6. Kupplungsvorrichtung für Stromschienen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net, dass zur Stromüberleitung zwischen zumindest zwei Stromschienen (1a bis 1d) in an sich bekannter Weise ein Kupplungsteil (37') mit einem die Stromschienen trennenden Iso- lierstück (38') vorgesehen ist, welches die in die Bohrungen (9) der Metallprofile (la bis 1 d) einsteckbaren elektrisch leitenden Kontaktstifte (39') trägt, und dass der Kupplungsteil (37') aus einem allgemein zylindrischen Isolierstück (38'), vorzugsweise mit einer axialen Boh- rung (59), und zwei die elektrisch leitenden Kontaktstifte (39') tragenden schalenförmigen metallischen Abdeckkappen (50,51) besteht, die am Isolierstück (38') befestigt und durch einen Bund (52) des Isolierstückes (38') voneinander getrennt sind,
    und die jeweils von ih- nen getragenen Kontaktstifte (39') elektrisch miteinander verbinden (Fig. 5, 6).
    7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Abdeck- kappe (50) randseitig ein Innengewinde (53) aufweist, mit welchem sie auf ein an den Bund (52) des Isolierstückes (38') anschliessendes Aussengewinde (54) des Isolierstückes (38') aufschraubbar ist. EMI6.1 dete Enden zweier Arme (56,57) einschnappbar sind, welche durch einen vom Bund (52) des Isolierstückes (38') ausgehenden Schlitz (55) gebildet sind.
    9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappen (50,51) im Wesentlichen konusförmig ausgebildet sind und im Bereich ober- und unterhalb des Bundes (52) des Isolierstückes (38') jeweils zwei gegenüberlie- gende Gewindebohrungen (64) aufweisen, in welche ein Gewindeende (65) der Kontakt- stifte (39') einschraubbar ist.
    10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Abdeckkappe (50) mit einer mittigen Bohrung (63) zum Hindurchführen eines ab- gesetzten Endabschnittes (62) des Isolierstückes (38') versehen ist, wobei in der axialen Bohrung (59) des Isolierstückes (38') eine Tragstange (60) angeordnet bzw. montierbar ist.
    11. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Abdeckkappen (50,51) im Übergangsbereich zu den Stromschienen (1a bis 1d) von der Konusform in eine Vierkantform übergeht, wobei wahlweise zusätz- liche, die Stromschienen (1a, 1b) kreuzende Stromschienen (1c, 1d) am Kupplungsteil (37') in an sich bekannter Weise anbringbar sind. EMI6.2 ;weiche die Wandung der Bohrung (9) der Metallprofile (3,4) mit den Kontaktstiften (39 ; 39') leitend verbindet. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3919201A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Thomas Hubert Gmbh Stromschiene mit leuchte
DE4338705A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-19 Martin Kania Verbindungsstück für Stromschienen

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