DE4338705A1 - Verbindungsstück für Stromschienen - Google Patents
Verbindungsstück für StromschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für die winklige
Verbindung mindestens zweier jeweils zweipoliger Strom
schienen, deren Einzelschienen voneinander elektrisch
isoliert nebeneinanderliegen.
Derartige Stromschienen werden zum Anbringen von Leuchten
im Niedervoltbereich eingesetzt. Die einzelnen Leuchten,
die kleine Halogenlampen tragen, werden mit Hilfe von
Dauermagneten oder mit Hilfe von zangenartigen Clips
an den Stromschienen gehalten und mit Energie versorgt.
Die Stromschienen sind an einen Transformator angeschlos
sen, dessen Leistung darüber entscheidet, wieviel Lampen
im Bereich eines Transformators betrieben werden können.
Bisher werden Eckbereiche zweier im rechten Winkel zuein
ander angeordneter Stromschienen dadurch gebildet, daß
ungleich lange flexible Leitungsstücke eingesetzt werden,
so daß zwei nebeneinander liegende, flexible Bögen vor
handen sind, die quasi die Fortsetzung der Stromschienen
bilden. Diese Ausbildung von Ecken hat sich bewährt.
Der einzige Nachteil besteht darin, daß infolge der fle
xiblen Leitungsstücke der äußere Eindruck der Exaktheit,
der sonst durch die starren Schienen hervorgerufen wird,
in den Eckbereichen etwas leidet. Zum anderen ist eine
T-Verbindung oder eine Kreuzverbindung in dieser Art
nicht zu verwirklichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsstück der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, das je nach Be
stückung eine reine Eckverbindung, eine T-Verbindung
oder eine Kreuzverbindung von zwei, drei oder vier
Stromschienen gestattet und darüber hinaus stets eine
exakte äußere Erscheinung bildet, also im Design zu
einer starren Stromschiene sehr gut paßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein
Verbindungsstück vor, das durch ein zweiteiliges Ge
häuse aus einem elektrisch isolierenden Material, durch
zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, von dem
Gehäuse umschlossene Kontaktscheiben aus einem elek
trisch leitenden Material und durch mindestens zwei
winklig zueinander an jeder Kontaktscheibe angebrachte,
mit ihren Mittelachsen zur Mittelachse der Kontakt
scheiben um den halben Mittenabstand der Einzelschie
nen versetzte, das Gehäuse durchdringende Kontaktstifte
aus einem elektrisch leitenden Material gekennzeichnet ist.
Im montierten Zustand liegt bei einem Verbindungsstück
für einen reinen Eckbereich in jeder Richtung der der
einen Kontaktscheibe zugeordnete Kontaktstift unmittel
bar neben dem der anderen Kontaktscheibe zugeordneten
Kontaktstift, wobei die beiden Kontaktstifte denselben
Abstand zueinander haben, den die sich anschließenden,
auf die Kontaktstifte gesteckten Stromschienen zuein
ander haben. Die elektrische Verbindung geschieht also
über die Kontaktscheibe, so daß gesonderte elektrische
Verbindungen zwischen den einzelnen Kontaktstiften des
einen Pols unterbleiben können. Selbstverständlich kann
grundsätzlich ein Verbindungsstück in Form einer Kreuz
verbindung eingesetzt werden, wobei dann die freien
Kontaktstifte, die für die reine Eckverbindung nicht
benötigt werden, unbeachtet gelassen oder aus optischen
Gründen mit einem Hülsenstück versehen werden, das die
Form der Stromschiene aufweist, jedoch die Kontaktstif
te im wesentlichen vollständig überdeckt.
Bei geschickter Ausbildung der aus einer Scheibe und
den Kontaktstiften mit zwei, drei oder vier Exemplaren
gebildeten Einheit und des vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigten Gehäuses gelingt es, jeweils nur eine einzige
Einheit und ein einziges Gehäuseteil herzustellen, um das
Verbindungsstück gemäß der Erfindung zu bilden. Durch Ver
doppelung dieser Einheit bzw. des Gehäuseteils und
durch verschränktes Aufeinanderlegen gelingt ein makel
loser Zusammenbau, so daß eine besonders kostengünstige
Herstellung dadurch erzielt wird, daß jeweils nur einmal
Werkzeuge erstellt werden müssen. Selbstverständlich kön
nen auch Verbindungsstücke gemäß der Erfindung so geformt
sein, daß ungerade Paare von Kontaktstiften gleichmäßig
um den Umfang verteilt sind, also 3-paarige oder 5-paarige
Verbindungsstücke, deren äußere Erscheinung sternförmig
ist.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten, auf die hiermit aus
drücklich Bezug genommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeich
nung dargestellt ist, wird nachfolgend genauer beschrie
ben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbindungsstückes gemäß
der Erfindung zur Bildung einer Kreuzung mit Blick
richtung in Höhe der Verlegungsebene der Stromschie
nen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine aus Kontaktstiften
und einer Kontaktscheibe gebildeten Einheit als
Bestandteil des Verbindungsstückes gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 der Einheit
gemäß der Fig. 3;
Fig. 5 eine Unteransicht der Einheit gemäß der Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zweier Einheiten
gemäß der Fig. 3 in der zueinander zugeordneten
Lage zur Bildung eines Verbindungsstückes gemäß
der Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil als Bestand
teil des Verbindungsstückes gemäß der Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 des Gehäuseteils
der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Unteransicht des Gehäuseteils der Fig. 7.
Das in den Fig. 1 bis 9 wiedergegebene Ausführungsbeispiel
eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung ist für
eine Kreuzverbindung von Stromschienen geeignet, von
dem aus sich also Stromschienen in die vier vorgegebenen
Richtungen erstrecken können. Selbstverständlich kann
das Verbindungsstück auch eingesetzt werden, um eine
T-Verbindung zu bilden, wobei dann ein Paar von Kontakt
stiften 4 unbesetzt bleibt bzw. durch äußerlich glatte
Abdeckhülsen besetzt wird. Ähnliches gilt für eine reine
Eckverbindung, bei der dann zwei Paare von Kontaktstiften
4 unbesetzt bleiben bzw. abgedeckt werden. In der nach
folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die
Kreuzverbindung vollständig benutzt wird, also alle Kon
taktstifte 4 auch in entsprechenden Stromschienen fort
gesetzt werden.
Das in den Fig. 1 und 2 zur Gänze gezeigte Verbindungs
stück besteht aus einem Gehäuse 1, das aus zwei Gehäuse
teilen 2 zusammengesteckt ist. Die beiden Gehäuseteile 2
sind untereinander identisch, was nachfolgend anhand
der Fig. 7, 8 und 9 noch genauer beschrieben wird. In
diesem speziellen Ausführungsbeispiel besitzt das Ge
häuse 1 Kreisform, es kann aber ebenso ein eckiges
Gehäuse eingesetzt werden, was für den Fachmann ohne
weiteres erkennbar ist. Das Gehäuse 1 umschließt
vier Paare von Kontaktstiften 4 sowie zwei mit den Kon
taktstiften 4 in bestimmter Weise verbundenen Kontakt
scheiben 5, die wegen der ringförmigen Ausbildung des
Gehäuses 1 oben und unten zum Teil frei sichtbar sind.
Jeder Kontaktstift trägt eine Klemme 6, die in einem
Sitz 8 (Fig. 3, 4 und 5) aufgenommen wird. Auf die
freien Enden der Kontaktstifte 4 werden Stromschie
nenpaare (nicht dargestellt) aufgesteckt, und zwar bis
zu einem Absatz 7, bis zu dem Isolierlaschen 14 (Fig.
7, 8 und 9) reichen.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Ansicht ist von allen
vier Seiten, aus denen Kontaktstifte 4 herausragen,
gleich, und auch die Ansicht der Fig. 2 ist identisch
mit der nicht wiedergegebenen anderen Seite des Ver
bindungsstückes. Es ist also ein völlig gleichmäßiges
und symmetrisches Verbindungsstück gemäß der Erfindung
vorhanden, das in beliebiger Ausrichtung verwendet wer
den kann, solange die Stromschienen ordnungsgemäß ange
schlossen werden.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird deutlich, in welcher Weise
die einzelnen Kontaktstifte 4 zueinander Kontakt haben,
und daß die aus einer Kontaktscheibe 5 und den vier Kon
taktstiften 4 gebildete Einheit durch Verdoppelung zur
Bildung des Verbindungsstückes gemäß der Erfindung aus
reicht.
Jeder Kontaktstift 4 ist mit seiner Mittelachse zur Mit
telachse der Kontaktscheibe 5 um einen Betrag versetzt
angebracht, der dem halben Abstand des Einzelschienen
abstandes einer Stromschiene entspricht. Wenn die in
den Fig. 3, 4 oder 5 gezeigte Einheit verdreht auf sich
selbst gelegt wird - siehe Fig. 6 -, liegen jeweils zwei
Kontaktstifte 4 nebeneinander, die später das Paar für
eine Stromschiene bilden. Es ist deutlich zu erkennen,
daß keine wirkliche Kreuzung der Polbahnen vorhanden
ist, sondern daß in jeder Ansicht auf die Enden eines
Kontaktstiftpaares der eine Pol stets links und der an
dere Pol stets rechts liegt. Für die Funktion ist das
ohne Belang, es kommt lediglich darauf an, daß kein
Kurzschluß entsteht und daß jede Stromschiene durch das
Verbindungsstück hindurch zu einer anderen Stromschiene
zweipolig verbunden ist. Selbstverständlich kann ein
Kontaktstiftpaar auch dazu benutzt werden, um an dieser
Stelle die Einspeisung vorzunehmen, z. B. einen Transfor
mator anzuschließen, was der Fachmann ohne weiteres erkennt.
Im Bereich des Gehäuseinnenraumes ist jeder Kontaktstift 4
mit einer Abflachung 9 (Fig. 4) versehen, die dafür sorgt,
daß an dieser Stelle kein ungewollter Kontakt mit der
darüber liegenden Kontaktscheibe 5 der anderen Einheit
entsteht. Statt einer Abflachung 9 oder zusätzlich zu
einer Abflachung 9 kann auch jeder Kontaktstift 4 mit
geringem Abstand an der Kontaktscheibe 5 angebracht sein,
was beispielsweise dadurch geschieht, daß beim harten
Anlöten jedes Kontaktstiftes 4 an die Kontaktscheibe
5 ein X-förmiger Distanzkörper mit angelötet wird. Statt
einer Lotverbindung kann auch eine Schweißverbindung
gewählt werden; in der Regel sind nämlich die Kontakt
stifte 4 und die Kontaktscheiben 4 aus ein und demselben
Material hergestellt, das elektrisch leitend sein muß.
Hier bieten sich Kupfer, Messing oder Aluminium als gute
elektrische Leiter an.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß jeder Kontaktstift 4
an seinem inneren Ende eine Abschrägung 10 aufweist,
die ebenfalls dafür sorgt, daß an dieser Stelle mit
dem unmittelbar benachbarten Kontaktstift 4 keine elek
trische Verbindung entsteht. Infolge der Abschrägung
10 bleibt eine relativ große Verbindungsfläche zu der
Kontaktscheibe 5 erhalten, ohne dem benachbarten Kon
taktstift 4 zu nahe zu kommen. Im übrigen ist anhand
der Fig. 3, 4 und 5 gut zu erkennen, daß jeder Kontakt
stift mit einem Absatz 7 versehen ist sowie einen Sitz
8 zur Aufnahme der Klemme 6 (Fig. 1 und 2) aufweist.
Diese Detailausbildungen sind in der Fig. 6 nicht ent
halten, weil anhand dieser Fig. lediglich die gegensei
tige Zuordnung zweier identischer Einheiten demonstriert
werden soll.
Aus den Fig. 7, 8 und 9 ist die Gestaltung des Gehäuses
1, bestehend aus den beiden identischen Gehäuseteilen
2, besonders gut zu erkennen. Jedes Gehäuseteil 2 ist
ringförmig gestaltet. Der Innenraum nimmt die eine Kon
taktscheibe 5 auf und hintergreift sie. Die Öffnung in
dem Gehäuseteil 2 ist also kleiner als der Außendurch
messer einer Kontaktscheibe 5. Im übrigen liegt jede
Einheit sicher in jedem Gehäuseteil 2, und zwar infolge
der Ausnehmungen 13, die an die Querschnittsform der
Kontaktstifte 4 angepaßt sind.
Am äußeren Umfang jedes Gehäuseteiles 2 befindet sich
zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 13 jeweils eine
Isolierlasche 14, die außerdem zum einen für eine noch
bessere Ausrichtung der beiden aus vier Kontaktstiften 4
und einer Kontaktscheibe 5 gebildeten Einheiten sorgen
und zum anderen zur gegenseitigen Befestigung der Gehäuse
teile 2 aneinander dienen. An zwei sich gegenüberliegenden
Isolierlaschen 14 sind Stifte 11 angeformt, während die
anderen beiden Isolierlaschen 14 Löcher 12 tragen. Durch
Aufeinanderlegen der beiden Gehäuseteile 2 aufeinander
gelangt Stift 11 zu Loch 12 und umgekehrt, so daß an dieser
Stelle eine Rast-, Steck- oder Klebeverbindung gebildet
werden kann.
Es können selbstverständlich weitere Befestigungsmöglich
keiten der beiden Gehäuseteile 2 aneinander vorgesehen
sein. Wenn zum Beispiel jede Kontaktscheibe 5 eine zen
trale Öffnung trägt, kann an dieser Stelle eine Schraub-,
Steck-, Rast- oder Klebeverbindung hergestellt werden,
wobei es offen bleibt, ob sich die Gehäuseteile in der
Mitte berühren oder nicht. Ein besonders fester Zusam
menhalt der Gehäuseteile ist deshalb nicht erforderlich,
weil bei in die Schienen eingesteckten Kontaktstiften 4
eine sehr gute Fixierung erfolgt, die um so besser ist,
je mehr Schienen auf ein Verbindungsstück aufgesteckt
sind. Im übrigen ist darauf zu achten, daß über mögliche
Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten kein Kurz
schluß entstehen kann.
Wenn es auf eine Berührsicherheit ankommt, kann selbst
verständlich jedes Gehäuseteil 2 napfartig ausgebildet
sein, also die Ringform aufgegeben werden. Statt dessen
kann auch in den Grund jedes Gehäuseteiles 2 eine Schei
be eingelegt werden, die die zugeordnete Kontaktscheibe
5 abdeckt. Hier sind Varianten möglich, die nach dem
jeweiligen Zweck und gegebenenfalls den jeweiligen Vor
schriften auszurichten sind. Im übrigen eignen sich die
Kontaktscheiben 5 auch zu einer Einspeisung, wenn sie
nicht abgedeckt sind, beispielsweise durch Anschrauben
von Drahtösen oder dergleichen.
Gemäß einer Variante kann jeder Kontaktstift 4 auch zwei
teilig ausgebildet sein, wobei die Teilungsebene nahe
der Gehäuseaußenwand liegt und die Verbindung vorzugs
weise durch Einschrauben des einen Stiftteils in den
anderen erfolgt. In dieser Weise kann unabhängig von
der jeweiligen Anzahl der Schienen stets das gleiche
Kern-Verbindungsstück eingesetzt werden, in das nach
Bedarf die außenliegenden Stiftteile eingeschraubt
werden. Die dekorativen Hülsen zur Abdeckung nicht be
nutzter Kontaktstifte 4 können dann entfallen.
Claims (10)
1. Verbindungsstück für die winklige Verbindung mindestens
zweier jeweils 2-poliger Stromschienen, deren Einzel
schienen voneinander elektrisch isoliert nebeneinan
derliegen, gekennzeichnet durch ein
zweiteiliges Gehäuse (1) aus einem elektrisch isolie
renden Material, durch zwei in einem Abstand zueinander
angeordnete, von dem Gehäuse (1) umschlossene Kontakt
scheiben (5) aus einem elektrisch leitenden Material
und durch mindestens zwei winklig zueinander an jeder
Kontaktscheibe (5) angebrachte, mit ihren Mittelachsen
zur Mittelachse der Kontaktscheiben (5) um den halben
Mittenabstand der Einzelschienen versetzte, das Gehäuse
(1) durchdringende Kontaktstifte (4) aus einem elek
trisch leitenden Material.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Bildung einer
T-Verbindung oder einer sternförmigen Verbindung drei
Kontaktstifte (4) oder zur Bildung einer Kreuzverbindung
vier Kontaktstifte (4) oder noch mehr Kontaktstifte
(4) in gleichmäßigem Abstand zueinander an jeder
Kontaktscheibe (5) angebracht sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
in der Ebene des mittleren Abstandes der beiden Kon
taktscheiben (5) voneinander geteilt und insbesondere
durch eine Stift-Loch-Verbindung (11, 12) zusammen
steckbar ist.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ring
förmig ausgebildet ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
mit Ausnehmungen (13) in der Querschnittsform der
Kontaktstifte (4) versehen ist.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Außenseite des Gehäuses (1) radial abstehende
Isolierlaschen (14) angeformt sind, die im montier
ten Zustand zwischen zwei benachbarten Kontaktstif
ten (4) angeordnet sind.
7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kontaktstift (4) abgesetzt ist und an
seinem äußeren, dünneren Ende eine elastische
Klemme (6) für eine Steckverbindung trägt.
8. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung einer Kontaktierung der Kontakt
stift (4) der einen Kontaktscheibe (5) mit der an
deren Kontaktscheibe (5) die Kontaktstifte (4) im
Bereich des Gehäuseinnenraumes abgeflacht (9) sind
oder mit einem gewissen Abstand an der jeweiligen
Kontaktscheibe (5) angebracht sind.
9. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (2) und/oder die aus
den Kontaktstiften (4) und den Kontaktscheiben (5)
gebildeten Einheiten jeweils identisch sind.
10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kontaktstift (4) zweiteilig ausgebildet
ist und der jeweils äußere Teil in den jeweils in
neren Teil einschraubbar ist.
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