DE809827C - Elektrische Steckkontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckkontaktvorrichtung

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DE809827C DE1949809827D DE809827DD DE809827C DE 809827 C DE809827 C DE 809827C DE 1949809827 D DE1949809827 D DE 1949809827D DE 809827D D DE809827D D DE 809827DD DE 809827 C DE809827 C DE 809827C
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Steckkontaktvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontaktvorrichtung, die insbesondere für Flachkontajctstifte, z. B. Installationssteckverbindungen, oder für Flachkontaktmesser, z. B. für Hebelschalter, geeignet ist. Für diese und ähnliche Zwecke sind Steckverbindungen bekannt, deren ortsfester buchsenartiger Teil aus einem in seiner Längsrichtung geschlitzten und quer hierzu mit einem oder mehreren Einschnitten versehenen Blechrohr besteht, das mit den durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen kontaktgebend am ortsbeweglichen Kontakt-Stift anliegt und diesen zangenartig erfaßt. Der Vorteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Schlitzbuchse eine Mehrzahl von unabhängig voneinander wirksamen Federpaketen aufweist, die mit insgesamt großer Berührungsfläche und hohem Kontaktdruck den Kontaktstift (Messer) erfassen. Vor allem tritt eine selbstreinigende Wirkung in Erscheinung, da die durch die Einschnitte erzeugten Kanten der Schlitzbuchse bei jeder Ein- und Auswärtsbewegung des Kontaktstiftes alle auf diesem sich bildenden Oxyd- oder sonstigen Schmutzteilchen abschaben, also auch bei längstem Gebrauch, ja geradezu bei sehr häufiger Benutzung der Steckverbindung dauernd ein geringer Kontaktübergangswiderstand gesichert bleibt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diese bekannten Steckkontaktverbindungen mit zangenartig wirkenden Federpaketen zu vervollkommnen, und setzt sich vor allem zum Ziel, die Strombelastbarkeit zu erhöhen und die beim Stromdurchgang niemals ganz zu vermeidende Kontakterwärmung zu mindern. Erreicht wird dieser Erfolg nach der Erfindung dadurch, daß jedem ortsbeweglichen Kontaktstift (Messer) mindestens zwei mit -ihren Längsschlitzen einander zugewandte ortsfeste Schlitzbuchsen zugeordnet werden, in die der Kontaktstift gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig eingeführt wird. Durch die Verdopplung bzw. Vervielfachung der Zangenkontakte vergrößert sich die gesamte kontaktgebende Fläche, die spezifische Belastung der einzelnen Kontaktfedern (Zangen) verringert sich, d. h. die Lebensdauer wird erhöht, oder die Nennstromstärke läßt sich steigern. Hierdurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich von einem bekannten Vorschlag, mehrere zangenartig wirkende Schlitzbuchsen in der Einführungsrichtung des Kontaktstiftes hintereinander elektrisch isoliert, aber mechanisch miteinander verbunden anzuordnen und diesen Schlitzbuchsen einen gleichfalls aus mehreren hintereinander angeordneten, elektrisch voneinander isolierten Teilen bestehenden Kontaktstift zuzuordnen. In diesem Fall erfolgt beim Herausziehen des Kontaktstiftes die Trennung der Stromkreise doch nur jeweils zwischen einer der Schlitzbuchsen und dem zugehörigen Teil des Kontaktbelages am Kontaktstift, und eine höhere Strombelastung würde im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nach kurzer Zeit die Steckverbindungsteile zum Verschmoren bringen. Beim Erfindungsgegenstand wird hingegen in jedem Fall der zu schließende oder zu unterbrechende Strom auf mindestens zwei Paare von Unterbrechungsstellen verteilt, so daß die Gefahr der Bildung auch nur kleiner Schmelzperlen vermieden bzw. stark herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung bietet noch weitere Vorteile und Möglichkeiten. Man kann nämlich die mindestens zwei einem gemeinsamen Kontaktstift zugeordneten Schlitzbuchsen elektrisch verschieden schalten; entweder werden die Schlitzbuchsen elektrisch voneinander isoliert auf einem Isoliertragsockel befestigt und erst durch den eingeführten Kontaktstift (Messer) stromleitend miteinander verbunden, dann liegt Hintereinanderschaltung vor. Während aber bei bekannten Hebelschaltern; bei denen das Schaltmesser in einen aus einem federnden, gabelartigen U-Bügel bestehenden Gegenkontakt. eingelegt wird, beim Trennen nur zwei Lichtbögen entstehen, ergeben sich bei der Hintereinanderschaltung gemäß der Erfindung vier Unterbrechungsstellen, oder die derp gemeinsamen Kontaktstift zugeordneten Schlitzbuchsen werden stromleitend miteinander verbunden auf dem Tragsockel befestigt und geben den ihnen zugeführten Strom über den eingeführten Kontaktstift an die mit diesem verbundene Leitung ab. Dann liegt Parallelschaltung vor, und die letzte Trennung zwischen Kontaktstift und Schlitzbuchsen erfolgt wiederum an wenigstens vier Unterbrechungsstellen. Man kann aber einem einzelnen Kontaktstift (Messer) auch drei, vier und mehr Schlitzbuchsen zuordnen, diese liegen dann mit ihren Längsschlitzen in von i8o ° abweichendem Winkel einander zugewandt, und der Kontaktstift weist mehr als zwei in entsprechendem Winkel, d. h. strahlen- oder kreuzförmig zueinander liegende kontaktgebende Flächen auf. Es ergeben sich dabei zahlreiche Möglichkeiten der Hintereinander-, der Parallel- oder der Hintereinanderparallelschaltung.
  • Auch die Herstellung der Teile der erfindungsgemäßen Steckkontaktvorrichtung kann auf einfache Weise durchgeführt werden. Es ist bei den sonst üblichen Installationssteckvorrichtungen, deren Steckerrundstifte an der Innenwandung der Steckerhülse anliegen, aber auch bei den eingangs erwähnten zangenartig wirkenden Schlitzbuchsen bekannt, diese Steckverbindungsteile aus Blech zu stanzen und zu biegen. Die Erfindung empfiehlt, den zur stromleitenden Verbindung zweier Schlitzbuchsen dienenden schmaleren Teil des Blechstreifens an seinen beiden freien Enden spiegelbildlich mit zur Bildung der Buchsen dienenden Verbreiterungen zu versehen, die um eine in der Nähe der Verbreiterung quer zur Längsrichtung des Streifens liegende Kante um 9o ° abgebogen und zu Schlitzbuchsen gestaltet werden, und den schmaleren Teil des Blechstreifens zur Bildung von einer oder zwei Anschlußfahnen ein- oder zweimal um 18o' so abzubiegen, daß die beiden Schlitzbuchsen in Gebrauchslage zueinander gelangen. Wird nur eine Anschlußfahne benötigt, so erfolgt das Abbiegen der verbreiterten Teile um 9o ° in zueinander entgegengesetzter Richtung. Man gewinnt auf dem Weg der Erfindung die Möglichkeit, mit einheitlichen Stanzbiegeteilen aus Blech auszukommen, aus denen den jeweiligen Anforderungen entsprechend die verschiedensten Ausgestaltungen der Buchsenteile gewonnen werden können.
  • Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt in Seitenansicht, hierzu Abb. 2 in Draufsicht schematisch die, grundsätzliche Anordnung bei Hintereinanderschaltung von zwei Schlitzbuchsen, wozu Abb. 3 ein Schaltungsbild erkennen läßt. Abb. 4 veranschaulicht ebenfalls schematisch die grundsätzliche Anordnung von zwei Schlitzbuchsen in Parallelschaltung, hierzu Abb.5 eine Draufsicht und Abb.6 die zugehörige Schaltung. Die Abb. 7 bis 9 zeigen Draufsichten bei Anordnung von vier Schlitzbuchsen für jeden Kontaktstift, und zwar teils in Hintereinander-, teils in Parallelschaltung. Abb. io zeigt in gegenüber den Abb.7 bis 9 etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Kontaktstift in abgeänderter Ausführung. Abb. ii läßt eine der vielen möglichen Ausgestaltungen von Parallelschaltungen in Seitenansicht erkennen, dazu stellt Abb. 12 in Seitenansicht eine der möglichen Abänderungsformen (teilweise gestrichelt) dar. Aus Abb. 13 ist eine (abgewickelte) Form eines gestanzten Blechstreifens zu erkennen, der zur Fertigung der Schlitzbuchsen und ihrer Anschlußfahnen dient. Abb. 14 stellt teilweise in Draufsicht, teilweise im Schnitt Ergänzungsmöglichkeiten dar.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i bis 3 sind auf einem Isoliertragsockel 2 zwei elektrisch voneinander isolierte Schlitzbuchsen 3, 4 befestigt, deren jede aus einem in der Längsrichtung mit einem Schlitz 7 versehenen Blechrohr (Abb. 2) besteht und die je zwei quer zur Längsrichtung geführte Einschnitte 8 aufweisen. Jede Schlitzbuchse 3, 4 ist mit einer Kontaktanschlußschraube 9, io für die ankommende und für die abgehende Leitung (s. Pfeile) versehen. Die Schlitzbuchsen 3, 4 liegen mit ihren Schlitzen 7 einander zugekehrt, so daß der ihnen gemeinsame bewegliche Kontaktstift ii (Flachkontaktmesser) zugleich in die beiden Schlitze 7 eingeführt werden kann. Wie das ähnliche Ausführungsbeispiel nach Abb.5 erkennen läßt, liegen bei eingeführtem Kontaktstift ii die Schlitzbuchsen 3, 4 mit ihren durch die Längsschlitzung 7 entstandenen Stirnflächen am Kontaktstift ii an und erfassen ihn zangenartig. Abb. 3 zeigt die zugehörige Schaltung bei eingeführtem Kontaktstift il, es liegt Hintereinanderschaltung der beiden vorgesehenen Schlitzbuchsen 3, 4 vor, die mit ihren durch die Längsschlitzung 7 und die Einschnitte 8 entstandenen sechs Paaren, also insgesamt zwölf kontaktgebenden Zangenfedern schematisch veranschaulicht sind. An die eine Klemme io ist die Plusleitung über den Stromverbraucher 12 geführt, von der anderen Klemme 9 geht die Rückleitung zum Minuspol. Beim Herausziehen des Kontaktstiftes ii wird die Leitung zwischen dem Kontaktstift ii einerseits und den beiden oberen kontaktgebenden Flächen der Zangen andererseits unterbrochen. Beträgt die gesamte Stromstärke J, so verteilt sich die Belastung zu je 6 auf die zwölf Stromübergangsstellen. Der messerartige Kontaktstift ii kann an einem beispielsweise steckerartig gestalteten Stöpsel 13 aus Isolierstoff befestigt sein, man kann ihn aber auch an einem schwenkbaren Schalthebel, wie bei Hebelschaltern bekannt, anbringen und durch Sch`venken dieses Hebels den Verbrauchsstromkreis öffnen und schließen.
  • Im Gegensatz hierzu zeigen die Abb.4 bis 6 die Anordnung bei einer Parallelschaltung. Die auch wieder vorgesehenen zwei, mit ihren Längsschlitzen (vgl. Abb. 2 Schlitze 7) einander zugewandten Schlitzbuchsen 3, 4 bestehen aus einem in U-Form gebogenen und an seinen freien Enden zu Schlitzbuchsen 3, 4 gestalteten Stück Blech 14, die beiden Schlitzbuchsen 3, 4 sind also dauernd elektrisch leitend miteinander verbunden, sie sind auf dem Tragsockel 2 befestigt und besitzen, weil in diesem Fall etwas anderes nicht erforderlich ist, eine gemeinsame Anschlußklemme 9. Der den beiden Schlitzbuchsen 3, 4 zugeordnete Kontaktstift ii ist in einem Steckerkörper 13 aus Isolierstoff befestigt, mit ihm ist in üblicher Weise die eine der zum Netz (vgl. Pluspol in Abb.6) führenden Leitungen verbunden, während die vom Minuspol kommende Leitung über den Stromverbraucher 12 geführt und an die Klemme 9 angeschlossen ist. Beim Ziehen des Kontaktstiftes ii wird der Verbrauchsstromkreis wiederum an den beiden oberen kontaktgebenden Flächen unterbrochen, die Gesamtbelastung verteilt sich jedoch so, daß jede Zangenfeder ,i aufnimmt.
  • In Abb. i bis 6 handelt es sich um einphasige Steckkontaktvorrichtungen, selbstverständlich ist ohne weiteres Mehrphasigkeit möglich. Bei beispielsweise einer zweipoligen ortsfesten Licht- oder Kraftinstallationssteckvorrichtung werden die beiden vom bzw. zum Netz führenden Leitungen je an ein Paar von Schlitzbuchsen 3, 4 angeschlossen, der zugehörige Steckerkörper 13 trägt zwei Kontaktstifte ii, an die die zum Verbraucher, beispielsweise eine Elektrokochplatte, führenden beweglichen Leitungen angeschlossen sind. Die Zahl der Phasen bei Steckkontaktvorrichtungen nach der Erfindung ist aber unbeschränkt, es kann sich um Vielfachsteckvorrichtungen handeln; wenn nur in jeder Phase für jeden Kontaktstift ii mindestens zwei Schlitzbuchsen 3, 4 vorgesehen sind. Die Erfindung läßt sich aber nicht nur bei ortsfesten Steckdosen anwenden; sondern auch bei sog. Steckerkupplungen, die zum elektrischen und mechanischen Verbinden von zwei (oder mehr) beweglichen Kabeln, Leitungsschnüren o. dgl. dienen. Es gibt im übrigen noch mannigfache Anwendungsformen. Selbstverständlich sind alle Metallteile zu kapseln, in der Zeichnung sind jedoch diese für die Erfindung unwesentlichen Abdeckungen, Kappen, Abdeckplatten u. dgl. nicht dargestellt.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Abb. 7 bis 9 zeigen Steckkontaktvorrichtungen, bei denen jedem einzelnen Kontaktstift ii (es ist der Einfachheit der Darstellung halber wieder nur ein einzelner Stift angenommen, die Zahl der Stifte ist jedoch unbeschränkt) vier Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 mit zangenartig wirkenden Federpaketen zugeordnet sind. Diese Mehrzahl von einem einzelnen Kontaktstift ii zugeordneten Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 führt dazu, daß diese ihren Nachbarkontakten mit ihren Längsschlitzen 7 wenigstens zum Teil in von i8o ° abweichendem Winkel einander zugewandt sind, z. B. bei drei einem Kontaktstift ii zugeordneten Schlitzbuchsen im Winkel von je 120' oder von 100 ', 200' sowie 6o' oder von i8o °, 9o ° und nochmals 9o °, bei beispielsweise fünf einem jeden Kontaktstift zugeordneten Schlitzbuchsen beispielsweise im Winkel von je 72' oder auch von untereinander verschiedenen Winkeln, die zusammen 36o' ergeben. Entsprechend besitzt dann auch der zugehörige Kontaktstift mehrere in entsprechenden Winkeln, d. h. strahlen- oder kreuzförmig zueinander liegende kontaktgebende Flächen. Entsprechend der Vierzahl von Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 weist also der Kontaktstift ii bei den Ausführungsformen nach Abb. 7 bis 9 im Querschnitt Kreuzform auf. Bei dem Beispiel nach Abb.7 ist teils Hintereinander-, teils Parallelschaltung angenommen, die Buchsen 3 und 5 einerseits, die Buchsen 4 und 6 andererseits sind durch die Kontaktschienen 15 bzw. 16 parallel geschaltet, das Schlitzbuchsenpaar 4, 6 liegt in Hintereinanderschaltung zum Schlitzbuchsenpaar 3, 5. Die Stromzu- und -ableitung (vgl. Pfeile) erfolgt an den Klemmen 9 und io. Bei der Anordnung nach Abb. 8 liegt hingegen reine Parallelschaltung der vier Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 vor, die Zuleitung erfolgt durch den Kontaktstift ii (Pfeil), die Ableitung an der gemeinsamen Klemme 9.
  • Abb.9 zeigt ebenfalls die Zuordnung von vier Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 im rechten Winkel zueinander angeordnet, zu einem entsprechend im Querschnitt kreuzförmigen Kontaktstift ii, wobei aber die Frage offen belassen ist, ob Hintereinander- oder Parallelschaltung zur Anwendung kommt, daher sind auch keine Anschlußfahnen und -klemmen veranschaulicht. Der Kontaktstift ii zeigt eine von den Ausführungsformen nach Abb. 7 und 8 abweichende Gestaltung insofern, als die vier messerartigen Flügel i9, 20, 21, 22 verschieden lang sind. Die Flügel ig und 20 sind kürzer als die Flügel 21 und 22, mit anderen Worten: die Schlitzbuchsen 5, 6 liegen näher an der Mittenverbindung der Schlitzbuchsen 3, 4, als diese von der Mittenverbindung der Schlitzbuchsen 5, 6 entfernt sind. Durch dieses einfache Mittel gewinnt man nach der Erfindung weitere Anwendungsmöglichkeiten. Bei der in Abb. 9 veranschaulichten Stellung des Kontaktstiftes ii wird jede der vier Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 von den vier Flügeln Ig, 20, 21, 22 zangenartig erfaßt. Dreht man jedoch den herausgezogenen Kontaktstift ii aus seiner bisherigen Stellung um eine zur Zeichnungsebene senkrechte Achse um go ° und führt ihn dann wieder ein, so geben zwar die Flügel 21, 22 mit den Schlitzbuchsen 5; 6 Kontakt, die kürzeren Flügel ig, 2o gelangen aber nicht mit den Schlitzbuchsen 3, 4 in kontaktschlüssige Berührung, so daß zwei der vier vorhandenen Stromkreise ausfallen. Man kann ferner in Abweichung von den Beispielen nach Abb. 7 bis 9 dem Kontaktstift eine Ausbildung nach Abb. io geben. Der Kontaktstift besteht hier aus einem Isolierstück ii, in das die vier Flügel Ig, 20, 21, 22 eingebettet sind. Dabei ist unter mehreren gegebenen Möglichkeiten angenommen, daß die kontaktgebenden Flügel ig, 2o einerseits, von 20, 21 andererseits zusammengefaßt und diese beiden Flügelpaare voneinander elektrisch isoliert sind. Es können die Flügel Ig, 20, 21, 22 entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Abb. 7 und 8 sämtlich gleich lang oder gemäß Abb. 9 verschieden lang sein. Dies gibt u. a. die Möglichkeit, sog. Unverwechselbarkeit nach Strom, Spannung oder Strom und Spannung zu erzielen. Sind nach Abb. 9 und io die kontaktgebenden Flügel Ig, 20, 21, 22 verschieden lang, so läßt sich der Kontaktstift ii durch den entsprechend gestalteten Einführungsschlitz in der Abdeckung nur in einer ganz bestimmten Stellung in die Schlitzbuchsen einführen.
  • Es leuchtet ein, daß hiermit die durch die Erfindung gebotenen Schaltungsmöglichkeiten keineswegs erschöpft sind, sondern durch die Wahl der Zahl der Schlitzbuchsen, ihre Anordnung, durch die Querschnittegestaltung des Kontaktstiftes, der durchaus nicht immer eine der Zahl der Schlitzbuchsen entsprechende Anzahl von kontaktgebenden Flächen (Flügeln Ig, 20, 21, 22), sondern auch eine geringere Anzahl aufweisen kann, die beliebigsten Stromverteilungen erzielt werden können.
  • In Abb. ii ist in Seitenansicht eine der möglichen Gestaltungen der Steckkontaktvorrichtung nach der Erfindung gezeigt. Abb. 12 läßt eine Abänderungsmöglichkeit erkennen, wobei die zweite der den Kontaktstift ii zugeordneten Schlitzbuchsen gestrichelt veranschaulicht ist. Bei beiden Ausführungsformen nach Abb. ii und 12 liegt Parallelschaltung der Schlitzbuchsen 3, 4 vor, diese sind aus einem gestanzten und dann gebogenen Blechstreifen 23 nach Abb. 13 hergestellt. Der Blechstreifen 23 besitzt nach beendetem Stanzvorgang die aus Abb. 13 ersichtliche Gestaltung. Er weist einen schmaleren Teil 24 auf, der zur Stromverbindung und zur Bildung von Anschlußfahnen dient. Der schmalere Teil 24 geht an beiden Enden in spiegelbildlich zueinander angeordnete Verbreiterungen 25 über, die zur Bildung der Schlitzbuchsen 3, 4 'dienen und daher bereits an ihren seitlichen Rändern die Einschnitte 8 aufweisen. Ein solcher Blechstreifen 23 .kann in einheitlicher Form hergestellt und für die Gestaltung der verschiedensten Doppelschlitzbuchsen mit oder ohne Anschlußfahnen für Parallel- oder Hintereinanderschaltung verwendet werden. Handelt es sich um die erstere (beide Schlitzbuchsen dauernd stromleitend miteinander verbunden), beispielsweise um eine solche nach Abb. ii, so wird der Blechstreifen 23 zunächst um die beiden in der Nähe der Verbreiterungen 25 liegenden Kanten 26 (es ist nur eine dargestellt) rechtwinklig zum Streifenteil 24 abgebogen, und zwar an beiden Enden in gleicher Richtung. Nach Formen der verbreiterten Teile 25 zu Schlitzbuchsen wird der schmale Streifenteil 24 um die beiden Kanten 27 um je 18o° umgelappt (vgl. Abb. ii und i3), so daß zwei Anschlußfahnen 28 entstehen, die in der endgültigen Gestaltung des Streifens 23 sich paarweise überdeckende Bohrungen 29 zur Aufnahme der Anschlußschrauben 9, io aufweisen. Dabei liegen dann die beiden erzeugten Schlitzbuchsen 3, 4 in richtiger Gebrauchslage zueinander. Soll Hintereinanderschaltung durchgeführt werden, so wird der Blechstreifen 23 etwa in der Längsmitte des schmalen Streifenteils 24 durchgetrennt, man gewinnt dann zwei Teile nach Abb. 13a und 13b, deren jeder zur Fertigung einer Einzelschlitzbuchse dienen kann, wie sie in ausgezogenen Linien aus Abb. 12 erkennbar ist. Kommt bei Parallelschaltung nur eine Anschlußfahne 28 in Frage, was wohl meistens ausreichen wird, so wird zur Bildung der. Doppelschlitzbuchse 3, 4 (vgl. Abb. 12 ausgezogene und gestrichelte Linien) der ungetrennte Blechstreifen 23 zur Formung der Schlitzbuchsen 3, 4 um die Kanten 26 rechtwinklig nach entgegengesetzten Richtungen um go ° abgebogen, z. B. das verbreiterte Ende 25 des Teils 23a aus der Zeichnungsebene nach unten und das verbreiterte Ende 25 des Teils 23 b nach oben, darauf wird der schmale Streifenteil 24 nur um eine Kante 27 um 18o' derart umgelappt, daß die beiden Schlitzbuchsen 3, 4 in richtiger Stellung zueinander liegen. In ähnlicher Weise kann man auch vorgehen, wenn man z. B. nach Abb. 7 bis 9 vier einem Kontaktstift ii zugeordnete Schlitzbuchsen 3, 4, 5, 6 benötigt. Dann kann man entweder zwei der Blechstreifen 23 sich rechtwinklig kreuzend miteinander verbinden (nieten, schweißen, punktschweißen u. dgl.), oder man kann einen solchen Kreuzblechstreifen in einem Stück stanzen und zu dieser oder jener Form mit vier Schlitzbuchsen biegen.
  • Eine andere Art der Verwendung des Blechstreifens 23 nach Abb. 13 zeigt Abb. 4. Der Streifen ist hier wiederum um die Kanten 26 mit beiden verbreiterten Teilen 25, und zwar nach der gleichen Richtung um go ° abgebogen, dann ist aber der schmale Streifenteil 24 an den Kanten 17,18 (vgl. Abb. 4) um je go° und schließlich um die Kante 3o um 18o° umgelappt, so daß ein messerartiger Ansatz 32 entsteht, mittels dessen das ganze auf diesem Wege aus dem Blechstreifen 23 gewonnene Gebilde in einen entsprechenden Schlitz z. B. einer Kontaktanschlußschiene 32 stromleitend und mechanisch fest eingeführt werden kann.
  • Aus Abb. 14 sind weitere Ergänzungsmöglichkeiten zu erkennen, die insbesondere das Ziel verfolgen, einen hohen bzw. sicheren Kontaktdruck zu gewährleisten. In den im übrigen üblichen Steckdosensockel 2 sind die beiden Schlitzbuchsen 3, 4 mit ihren Anschlußfahnen 28 und Anschlußklemmen g, io eingebettet, sie werden durch den eingeführten Kontaktstift ii mit der an diesen angeschlossenen Ableitung verbunden (vgl. Abb. 4). Um nun den Zangendruck der Schlitzbuchsen 3, 4 zu erhöhen, sind federnde Beilagen 33, 34 vorgesehen, die Ausführungsbeispiele für solche Beilagen darstellen. Entweder besitzen diese die Form einer einfachen Federplatte 33, die lose in den Sockel 2 eingesetzt wird und sich an einem Vorsprung 35 abstützt, so daß die Enden der Federplatte 33 auf die Zangenenden druckverstärkend einwirken, oder die Beilage besitzt die Form eines geschlitzten Ovals 34, das in einer kleinen Einsenkung 36 der Sockelwandung festen Halt gewinnt und mit seinen freien Enden ebenfalls im Sinne einer Kontaktdruckverstärkung auf die Zangen der Schlitzbuchsen 3, 4 einwirkt. Derartige druckverstärkende Federbeilagen können aber auch andere Gestaltungen aufweisen.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß es bereits bekannt ist, zur Erzielung einer zangenartig wirkenden Schlitzbuchse mehrere geometrisch einander ähnliche längs geschlitzte Röhrchen ineinander anzuordnen ünd an ihren den Schlitzen gegenüberliegenden Scheitelpunkten miteinander durch Schweißen, Löten u. dgl. zu verbinden. Bei beispielsweise drei ineinandergesteckten Röhrchen und zwei quer zum Längsschlitz geführten Einschnitten 8 ergeben sich dann insgesamt achtzehn kontaktgebende Flächen. Diese Mehrfachineinanderanordnung von längs geschlitzten und quer eingeschnittenen Röhrchen ist auch beim Erfindungsgegenstand möglich. Dieser ist im übrigen nicht auf Steckkontaktvorrichtungen oder Hebelschalter der beschriebenen Art beschränkt, sondern läßt sich stets dort anwenden, wo eine Verbindung zwischen Leitungen oder zwischen Leitung und Stromverbraucher in Frage kommt. Als Beispiele seien genannt: Glühlampenfassungen, deren zugehörige Glühbirnen mit entsprechenden Gegenkontakten versehen sind, oder Röhrenlampen, Hochvakuum- oder Neonröhren, Stromverteilungsanlagen mit Schaltbrettern, an die die Leitungen leicht trenn- und lösbar angeschlossen werden sollen. Der Erfindungsgegenstand ist bei allen trennbaren Leitungsverbindungen anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckkontaktvorrichtung, insbesondere für Flachkontaktstifte oder -messer, deren ortsfester buchsenartiger Teil aus einem in seiner Längsrichtung geschlitzten und quer hierzu mit einem oder mehreren Einschnitten versehenen Blechrohr besteht, das mit den durch die Längsschlitzung entstandenen Stirnflächen kontaktgebend am ortsbeweglichen Kontaktstift anliegt und diesen zangenartig erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ortsbeweglichen Kontaktstift (ii) mindestens zwei mit ihren Längsschlitzen (7) einander zugewandte Schlitzbuchsen (3, 4, 5, 6) zugeordnet sind, in die der Kontaktstift (ii) gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig eingeführt wird.
  2. 2. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Kontaktstift (ii) zugeordneten Schlitzbuchsen (3, 4) voneinander elektrisch isoliert auf einem Isoliertragsockel (2) befestigt sind und erst durch den eingeführten Kontaktstift (ii) stromleitend verbunden werden (Hintereinanderschaltung). .
  3. 3. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Kontaktstift (ii) zugeordneten Schlitzbuchsen (3, 4) stromleitend miteinander verbunden auf einem Isoliertragsockel (2) befestigt sind und den ihnen zugeführten Strom über den eingeführten Kontaktstift (ii) an die mit diesem verbundene Leitung abgeben (Parallelschaltung).
  4. 4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch i und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei jedem Kontaktstift (ii) zugeordneten Schlitzbuchsen (3, 4, 5, 6) diese ihren Nachbarbuchsen mit ihren Längsschlitzen (7) wenigstens zum Teil in von 18o' abweichendem Winkel einander zugewandt sind und der Kontaktstift (ii) mehrere in entsprechendem Winkel, d. h. strahlen- oder kreuzförmig zueinander liegende kontaktgebende Flächen (1g, 20, 21, 22) aufweist.
  5. 5. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der am Kontaktstift (ii) vorgesehenen kontaktgebenden Flächen (1g, 20; 20, 21) voneinander elektrisch isoliert sind.
  6. 6. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 4 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder einige der in Mehrzahl am Kontaktstift (ii) vorgesehenen kontaktgebenden Flächen (ig,2o), im Querschnitt des Kontaktstiftes (ii) gesehen, so kurz gehalten sind, daß sie bei einer oder bei einigen der möglichen Stellungen des Kontaktstiftes (ii) mit diesem nicht in kontaktschlüssige Berührung gelangen.
  7. 7. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 2 und 4 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlitzbuchsen oder ein Teil von ihnen (4, 6 bis 3, 5) hintereinandergeschaltet sind. B. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 3 und 4 oder 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlitzbuchsen (3, 4, 5, 6) oder ein Teil von ihnen parallel geschaltet sind. g. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch i und 3 mit einem aus Blech gestanzten und gebogenen Schlitzbuchsenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der zur stromleitenden Verbindung zweier Schlitzbuchsen (3, 4) dienende schmalere Teil (24) des Blechstreifens (23) an seinen beiden freien Enden zur Bildung der Schlitzbuchsen (3, 4) in spiegelbildlicher Anordnung mit Verbreiterungen (25) versehen ist, die um eine in der Nähe der Verbreiterung (25) quer zur Längsrichtung des Streifens (23) liegende Kante (26) um 9o ° abgebogen und zu Schlitzbuchsen (3, 4) gestaltet sind, und daß der schmalere Teil (24) des Blechstreifens (23) zur Bildung von einer oder zwei Anschlußfahnen (28) ein- oder zweimal um i8o ° so abgebogen ist, daß die beiden Schlitzbuchsen (3, 4) in Gebrauchslage zueinander liegen, wobei im Falle der Bildung nur einer AnschluBfahne (28, Abb. 12) das Abbiegen der verbreiterten Teile (2g) um 9o° in zueinander entgegengesetzten Richtungen erfolgt. io. Steckkontaktvorrichtung mit aus einem Blechstreifen nach Anspruch 9 gebogenen Buchsenteilen, dadurch gekennzeichnet, daB der zu U-Form gebogene, an seinen freien Enden zu Schlitzbuchsen (3, 4) gestaltete Blechstreifen (23) in dem die Schlitzbuchsen (3, 4) verbindenden Quersteg (i4) durch zweimaliges Abbiegen um je 9o° und hierzwischen durch einmaliges Abbiegen um 180 , mit einem messerartigen Ansatz (32) zum Einführen in einen Schlitz einer AnschluBkontaktschiene (37) versehen ist. ii. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch i oder i und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB in die Schlitzbuchsen (3, 4) aufnehmende Aussparung des Isoliertragsockels (2) zusätzliche federnde Beilagen (33.34) eingesetzt sind, die den Kontaktdruck der von den Schlitzbuchsen (3, 4) gebildeten Zangen erhöhen.
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US2763848A (en) * 1949-04-01 1956-09-18 Tuchel Ulrich Couplings for electric conductors
DE1091178B (de) * 1957-06-27 1960-10-20 Licentia Gmbh Masthoernerschalter
DE1139171B (de) * 1960-07-18 1962-11-08 Licentia Gmbh Buchsenteil fuer Steckkontaktverbindungen
US3123664A (en) * 1964-03-03 The Kent Manufacturing Co. Multiple barrel electrical connector
EP0724311A1 (de) * 1995-01-24 1996-07-31 The Whitaker Corporation Elektrischer Verteilerkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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