DE4316273C2 - Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen

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HALEMEIER, ECKHARD, 32120 HIDDENHAUSEN, DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen, insbesondere ein Leuchtengehäuse für Kleinstleuchtstofflampen.
Aus DE 92 09 625 U1 ist ein Leuchtengehäuse für herkömmliche Leuchtstofflampen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Jedoch weist das Gehäuse mehrere kombiniert angeordnete Strangprofile auf. Weiterhin ist ein Leuchtengehäuse für Leuchtstofflampen mit einem S-förmigen Strangprofil noch aus der DE 41 43 328 A1 bekannt.
In der älteren Patentanmeldung P 42 19 068 A1 ist eine Fassung für neu entwickelte Kleinstleuchtstofflampen mit einem Lampendurchmesser von nur 7mm vorgeschlagen worden.
Aufgrund ihrer kompakten Konstruktion lassen sich die Kleinstleuchtstofflampen und die zugehörigen Fassungen in einem sehr kleinbauenden Leuchtengehäuse unterbringen. Wenn jedoch das Gehäuse so klein dimensioniert wird, wie es die Leuchtstofflampe zuläßt, so erweist es sich als schwierig, das Leuchtengehäuse so zu gestalten, daß es eine ausreichende Biege- und Verwindungssteifheit aufweist. Außerdem besteht das Problem, das für den Betrieb der Leuchtstofflampe benötigte und vergleichsweise sperrige Vorschaltgerät in ein kleinbauendes Leuchtengehäuse zu integrieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtengehäuse für Kleinstleuchtstofflampen zu schaffen, in dem das Vorschaltgerät unterge­ bracht werden kann und das trotz kompakter Abmessungen eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Leuchtengehäuse mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist als tragendes Element ein einstückiges S-förmiges Strangprofil auf, das zwei zu entgegengesetzten Seiten geöffnete, durch einen Mittelsteg des Strangprofils voneinander getrennte Rinnen oder Kammern mit kleinen Querschnitten bildet. Eine dieser Kammern dient zur Aufnahme der Kleinstleuchtstofflampe und ist durch eine lösbar an dem Mittelsteg und an der gegenüberliegenden Wand dieser Kammer verrastete lichtdurchlässige Abdeckung zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzt. Die andere Kammer dient zur Aufnahme des Vorschaltgerätes, dessen Bauelemente so angeordnet sind, daß sie sich in der verhältnismäßig schmalen und langen Profilkammer unterbringen lassen.
Das einstückige S-förmige Strangprofil erweist sich auch schon bei relativ geringer Wand­ dicke als äußerst Biege- und Verwindungssteif, so daß die insbesondere bei großer Länge sehr empfindliche Leuchtstofflampe sicher darin untergebracht werden kann. Da die beiden Profilkammern zu entgegengesetzten Seiten ge­ öffnet sind, lassen sich außerdem die Rasteinrichtungen für das Leuchtenglas und für den Deckel zum Abschluß der Vorschaltgeräte-Kammer so in dem Profil anordnen und ausbilden, daß eine unnötige Vergrößerung des Gehäuse­ querschnitts vermieden wird. In der Montagestellung, in der das Leuchten­ glas sichtbar sein muß, liegt der Deckel für die Vorschaltgeräte-Kammer un­ sichtbar auf der Rückseite, so daß eine optisch ansprechende Gestaltung der Leuchte ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die elektrischen Anschlüsse für das Vorschaltgerät und die Fassungen sind vorzugsweise in Endkappen untergebracht, die mit Eingriffstellen in die bei­ den Profilkammern des Strangprofils eingesteckt werden. Diese Eingriffsteile dienen zugleich zur Befestigung der Lampenfassungen. Auch ein Ein/Aus- Schalter für die Lampe läßt sich in den Endkappen unterbringen. An dem Strangprofil brauchen deshalb keine besonderen Befestigungseinrichtungen für den Schalter und für die Lampenfassungen vorgesehen zu sein, wodurch eine einfache und rationelle Fertigung des Strangprofils ermöglicht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses;
Fig. 2 einen Endbereich des Leuchtengehäuses mit eingesteckter Endkappe und zugehörigen Abdeckungen;
Fig. 3 den Endbereich nach Fig. 2 in teilweise demontiertem Zustand;
Fig. 4 eine Endkappe in der Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 4;
Fig. 6 u. 7 Darstellungen entsprechend Fig. 4 und 5, jedoch bei einer anderen Stellung eines Ein/Aus-Schalters;
Fig. 8 einen Querschnitt der Endkappe;
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Leuchtengehäuse mit einge­ setzter Endkappe;
Fig. 10 einen Längsschnitt der Endkappe; und
Fig. 11 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 10, mit einer Befestigungsschraube zur Befestigung der Endkappe an dem Strangprofil.
Das in Fig. 1 gezeigte Leuchtengehäuse 10 weist ein in Längsrichtung durchgehendes Strangprofil 12 auf, dessen Querschnittsform einem waage­ recht liegenden S entspricht und das zwei zu entgegengesetzten Seiten offe­ ne Kammern 14 und 16 bildet. Die in Fig. 1 nach oben offene linke Kammer 14 dient als Lampenkammer zur Aufnahme einer langgestreckten Kleinstleuchtstofflampe 18 (Fig. 2). Die rechte Kammer 16 dient als Vorschaltgerät-Kammer zur Aufnahme eines Vorschaltgerätes 108 (Fig. 9) für die Kleinstleuchtstofflampe und ist von der Lampenkammer 14 durch einen Mittelsteg 20 des S-förmigen Strangprofils 12 getrennt. Die dem Mit­ telsteg 20 gegenüberliegende Wand 22 der Kammer 16 hat die gleiche Höhe wie der Mittelsteg 20, so daß die Kammer 16 insgesamt die Form einer nach unten offenen U-förmigen Rinne hat, in deren untere Öffnung ein Deckel 24 aus Kunststoff lösbar eingerastet ist. Die geschlossene obere Wand 26 der Kammer 16 hat ein leicht gewelltes dekoratives Profil.
Die dem Mittelsteg 20 gegenüberliegende Wand 28 der Lampenkammer 14 weist eine geringere Höhe auf als der Mittelsteg, so daß eine relativ große Lichtaustrittsöffnung gebildet wird, durch die das Licht der Kleinstleucht­ stofflampe 18 nach oben und nach links in Fig. 1 austreten kann. Die Lam­ penkammer 14 ist durch eine abgewinkelte Abdeckung 30 aus durchsichti­ gem oder durchscheinendem Material abgeschlossen, die mit einer vorsprin­ genden Lippe 32 in eine entsprechende Nut am oberen Ende des Mittelste­ ges 20 eingehakt und mit einem Rastprofil 34 lösbar an der Wand 28 verrastet ist.
Das in Fig. 1 vergrößert dargestellte Leuchtengehäuse 10 hat eine Breite von etwa 48 mm und eine Höhe von etwa 17 mm. Die Länge des Leuchtenge­ häuses richtet sich nach der Länge der verwendeten Kleinstleuchtstofflam­ pen 18 und kann beispielsweise 30 cm oder mehr betragen. Die nötige Steif­ heit des Leuchtengehäuses wird durch das Strangprofil 12 gewährleistet, bei dem es sich um ein Extrusionsprofil aus Leichtmetall oder Kunststoff handeln kann.
Fig. 2 zeit ein Ende des Leuchtengehäuses 10 bei abgenommener Ab­ deckung 30 in der Draufsicht. Das offene Ende des Leuchtengehäuses ist durch eine Endkappe 36 abgeschlossen, deren Aufbau deutlicher in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist.
In der Stirnfläche der Endkappe 36 ist in axialer Verlängerung der Vor­ schaltgeräte-Kammer 16 eine Steckverbindung 38 mit einer Arretierungs­ klaue 40 für einen nicht gezeigten AMP-Stecker ausgebildet. Auf der der Steckverbindung 38 gegenüberliegenden Seite ist ein in die Vorschaltgeräte- Kammer 16 einsteckbarer Eingriffsteil 42 vorgesehen, der einen Schalter 44 zum Ein- und Ausschalten der Leuchte aufnimmt. Der Schalter 44 ist über Ka­ bel 46 mit dem in der Kammer 16 untergebrachten Vorschaltgerät verbun­ den (Fig. 3), und das Vorschaltgerät ist seinerseits über Kabel 48 mit der Steckverbindung 38 und über Kabel 50 mit einer Fassung 52 für ein Ende der Kleinstleuchtstofflampe 18 verbunden. Die Fassung 52 ist in einem weiteren Eingriffsteil 54 der Endkappe montiert, das in die Lampenkammer 14 ein­ greift und mit seinem Boden in einer Ausnehmung 56 im Boden der Lampen­ kammer liegt. Die Kabel 50 sind durch die Endkappe 36 hindurch um den Mittelsteg 20 des Strangprofils 12 des Leuchtengehäuses herumgeführt.
Der außerhalb des Strangprofils 12 liegende Teil der Endkappe 36 hat die Form eines nach oben offenen Gehäuses mit einer vor der Vorschaltgerä­ te-Kammer 16 liegenden Kammer 58 und einer vor der Lampenkammer 14 liegenden Kammer 60. Die beiden Kammern sind durch eine Kabeldurchfüh­ rung für die Kabel 50 miteinander verbunden. Die Kammer 58 ist durch ei­ nen Deckel 62 abgedeckt, der gemäß Fig. 3 durch eine in die Vorschaltge­ räte-Kammer 16 einführbare Eingriffslasche 64 in Position gehalten wird und einen in die Kammer 60 vorspringenden Niederhalter 66 für die Kabel 50 aufweist.
Die Kammer 60 ist durch einen aufgerasteten Deckel 68 abgeschlossen und weist in ihrem Boden ein Anschraubloch 70 zur Befestigung des Leuchtenge­ häuses auf einer Unterlage auf.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird die Arretierungsklaue 40 zwar durch den Deckel 62 verblendet, doch läßt sich ein an der Arretierungsklaue ausgebildeter Entriegelungsarm 72 auch bei geschlossenem Deckel betätigen.
Wie aus Fig. 4 bis 7 hervorgeht, ist in der Kammer 58 und dem Eingriffs­ teil 42 der Endkappe 36 ein Schieber 74 geführt, der mit einem hakenförmi­ gen Betätigungsansatz 76 durch einen Schlitz 78 in der oberen Wand des Deckels 62 ragt und innerhalb des Eingriffsteils 42 eine Rampe 80 zur Betä­ tigung des Schalters 44 bildet.
Die Fassung 52 hat den in der älteren Patentanmeldung P 42 19 068 be­ schriebenen Aufbau und wird durch ein längliches Kunststoffteil mit quadrati­ schem Querschnitt gebildet, das an einer Stirnseite (Fig. 2 und 3) und an der Oberseite offen ist, so daß es einen Sockel 82 der Kleinstleuchtstofflampe 18 aufnehmen kann. Ein zylindrischer Teil des Sockels 82 wird durch Klemmfedern 84 mechanisch in einem Klemmsitz 86 der Fassung 52 fixiert. An den Klemmsitz schließt sich axial ein mit Kontaktfedern versehener Aufnahmeschlitz 88 an, der einen abgeflachten Endabschnitt 90 des Sockels 82 aufnimmt und die Anschlußdrähte der Kleinstleuchtstofflampe 18 elektrisch mit den Kabeln 50 verbindet. In den vier Mantelflächen der Fassung 52 sind jeweils zwei längsverlaufende Nuten 92 ausgebildet. Wie in Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, sind in dem Eingriffsteil 54 der Endkappe 36 zwei Rastvorsprünge 94 vorgesehen, die in zwei der erwähnten Nuten 92 der Fassung 52 eingreifen und so die Fassung in dem Eingriffsteil fixieren.
Wie weiterhin in Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, weist die dem Mittelsteg 20 des Leuchtengehäuses 10 zugekehrte Wand 96 des anderen Eingriffsteils 42 eine Verdickung mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 98 auf. Eine entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung 100 ist gemäß Fig. 1 und 9 auch in dem Mittelsteg des Strangprofils 12 vorgesehen. Die Ausnehmungen 98 und 100 bilden zusammen einen axial verlaufenden Schraubenkanal, in den gemäß Fig. 11 eine Befestigungsschraube 102 eingeschraubt wird. Das Gewinde der Schraube 102 schneidet in die Wand 96 des Eingriffsteils 42 der aus Kunststoff hergestellten Endkappe 36 und in längsverlaufende Rip­ pen an der Innenfläche der Ausnehmung 100 ein, so daß die Endkappe 36 axialfest mit dem Strangprofil 12 verbunden wird.
In einer Stirnwand 104 der Endkappe 36 ist gemäß Fig. 8 ein Schlitz 106 vorgesehen, in den ein nicht gezeigter Vorsprung des Deckels 62 eingreift, so daß ein Abheben des freien Endes des Deckels 62 von der Endkappe ver­ hindert wird.
Fig. 9 zeigt das Leuchtengehäuse 10, also mit dem Strangprofil 12 und daran montierter Endkappe 36, sowie die Anordnung des Vorschaltgerätes 108 in der Kammer 16.
Das in der Zeichnung nicht dargestellte entgegengesetzte Ende des Leuchtengehäuses 10 besteht aus einer weitere Endkappe, die weitgehend der Endkappe 36 entspricht, jedoch nicht mit der Steckverbindung 38, dem Schalter 44 und dem zugehörigen Schieber 74 ausgestattet zu sein braucht.

Claims (9)

1. Leuchtengehäuse zur Aufnahme einer Leuchtstofflampe (18) und des zugehörigen Vorschaltgerätes (108), mit einem S-förmigen Strangprofil (12), welche getrennte Kammern (14, 16) für die Leuchtstofflampe und das Vorschaltgerät und eine Lichtaustrittsöffnung bildet, die mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das S-förmige Strangprofil (12) einstückig ist und dessen Mittelsteg (20) die Lampenkammer (14) von der Kammer (16) für das Vorschaltgerät trennt,
- beide Kammern (14, 16) kleine Querschnitte für eine Kleinstleuchtstofflampe (18) und das zugehörige Vorschaltgerät (108) aufweisen und
- die lichtdurchlässige Abdeckung (30) lösbar an dem Mittelsteg (20) und der gegenüberliegenden Wand (28) der Lampenkammer verrastet ist.
2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Vorschaltgerätes dienende Kammer (16) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die offene Längsseite dieser Kammer durch einen lösbar eingerasteten Deckel (24) abgeschlossen ist.
3. Leuchtengehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Mittelsteg (20) gegenüberliegende Wand (28) der Lampenkammer (14) eine kleinere Höhe als die des Mittelstegs (20) aufweist.
4. Leuchtengehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Endkappe (36) aufweist, die mit jeweiligen Eingriffsteilen (42, 54) in die beiden Kammern (16, 14) des Leuchtengehäuses eingesteckt ist und Anschlußleitungen (50) zur Verbindung des Vorschaltgerätes (108) mit der Fassung (52) der Kleinstleuchtstofflampe (18) aufnimmt.
5. Leuchtengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Lampenkammer (14) eingreifende Eingriffsteil (54) der Endkappe (36) mit Befestigungsmitteln (94) für die Fassung (52) der Kleinstleuchtstofflampe versehen ist.
6. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (36) eine in Verlängerung der Lampenkammer (14) liegende Kammer (60) bildet, in deren Boden ein Anschraubloch (70) ausgebildet ist und die durch einen aufgerasteten Deckel (68) abgeschlossen ist, der das gleiche Profil wie die Abdeckung (30) der Lampenkammer (14) aufweist.
7. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (36) eine in Verlängerung der Kammer (16) für das Vorschaltgerät liegende Kammer (58) bildet, die mit einem Deckel (62) versehen ist, der durch eine zusammen mit dem Eingriffsteil (42) der Endkappe in die Kammer (16) für das Vorschaltgerät einführbare Eingriffslasche (64) an der Endkappe fixiert ist.
8. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Endkappe (36), die der Kammer (16) für das Vorschaltgerät zugewandt ist, für den Netzanschluß an das Vorschaltgerät (108) eine Steckverbindung (38) vorsieht und die Endkappe (36) einen Schlitz (78) aufweist, wodurch ein Schalter (44) mittels eines nach außen ragenden Schiebers (74) betätigt werden kann, wobei der Eingriffsteil (42) der Endkappe, welcher in die Kammer (16) für das Vorschaltgerät (108) eingreift, für die Aufnahme des Schalters vorgesehen ist.
9. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (20) des Strangprofils (12) und einer der Eingriffsteile (42, 54) der Endkappe (36) mit axial verlaufenden halbkreisförmigen Ausnehmungen (98, 100) versehen sind, die einander zu einem Schraubenkanal für eine Befestigungsschraube (102) ergänzen, deren Gewinde in die Wände des Schraubenkanals einschneidet und so die Endkappe (36) in Axialrichtung an dem Strangprofil (12) festlegt.
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