DE8017078U1 - Leuchte fuer leuchtstoffroehrenlampen mit zweistiftsockeln - Google Patents

Leuchte fuer leuchtstoffroehrenlampen mit zweistiftsockeln

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Description

ARO-Leuchten GmbH
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Leuchtstoffröhrenlampen mit Zweistiftsockeln, bestehend aus einem langgestreckten, Installationsteile wie Kabel, Klemmen, Vorschaltgerät u. dgl. aufnehmenden Profilkörper als Leuchtensockel und an dessen Stirnenden angeordneten, teilweise in den Profilkörper einsteckbaren Endstücken mit jeweils mindestens einer Lampenfassung, von denen je zwei eine Lampe zwischen sich haltern, wobei jedem Endstück eine die Lampenfassung und den zugehörigen Lampensockel umschließende Kappe zugeordnet ist.
Im wesentlichen langgestreckte Leuchten für Leuchtstoffröhrenlampen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und werden in großen Stückzahlen als Wand- oder Deckenleuchten ebenso verwandt wie auch als Möbelleuchten, insbesondere zur Arbeitsplatzbeleuchtung in modernen Einbauküchen. Bei den meisten seit Jahren bekannten Standard-Leuchten sind die Lampenfassungen erhaben gegenüber dem Leuchtensockel vorstehend angeordnet und tragen freistehend eine oder mehrere Lampen. Die Fassungen selbst und auch die Lampensockel liegen dabei frei. Die Stirnseiten des, häufig aus einem Blechprofil geformten Profilkörpers des Leuchtensockels sind durch kappenartige Verschlußelemente kaschiert. Eine solche Leuchte, die beispielsweise in der DE-AS 25 29 219 beschrieben ist, besitzt zwar einen relativ einfachen Aufbau, jedoch auch einige gravierende Nachteile, die ihre Verwendbarkeit deutlich einschränken. So sind zum einen die Lampensockel im Bereich der Fassungen nicht hinreichend gegen gefährliche Berührungen geschützt. Eine solche Leuchte ist daher nicht kindersicher; sie eignet sich in erster Linie daher nur zum deckenseitigen- oder in für Kinder unerreichbare Höhe gerückte
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wandseitige Befestigung. Aber auch dort ist diese Leuchte vornehmlich nur für nebenrangige Räume wie Kellerräume, Garagen od. dgl. geeignet, weil sie ein relativ "nacktes" und daher unschönes äußeres Erscheinungsbild aufweist.
Eine Leuchte für Leuchtstoffröhrenlampen mit Zweistiftsockeln, bei denen die Lampensockel von Fassungsteilen abgedeckt sind, ist ebenfalls bekannt und beispielsweise in der DE-AS 10 93 014 beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Leuchte für Feuchträume mit spritzwassergeschützten Lampenfassungen, die gegenüber herkömmlichen einfachen Fassungen zusätzlich mit einem eine Gummidichtung aufnehmenden Ring ausgerüstet sind. Dieser Ring deckt die Lampensockel vollständig ab, besitzt aber den Nachteil, daß beim Einsetzen und Auswechseln der Röhrenlampe umständliche Handhabungen auszuführen sind, denn bevor die Lampe der eigentlichen Fassung entnommen werden kann, müssen die Ringe abgeschraubt und zur Lampenmitte hin verschoben werden. Im übrigen sind derartige wassergeschützte Lampenfassungen besonders klobig und verleihen daher der gesamten Leuchte auch kein ansprechendes Aussehen. Aufgrund ihres relativ ausladenden Volumens eignen sich diese Leuchten auch nicht als Möbelleuchten, abgesehen davon, daß die Fassungen für einen Verwendungszweck, bei dem es nicht auf Feuchtigkeitsschutz ankommt, viel zu aufwendig und damit zu kostspielig sind.
Eine Leuchte für Leuchtstoffröhrenlampen, die aufgrund eines gefälligen Aussehens unbedenklich als Wohnraumleuchte verwendet werden kann und die aufgrund zusätzlicher kompakter Gestaltung in besonderer Weise auch zur Verwendung als Möbelleüchte infrage kommt, ist beispielsweise im DE-GM 78 36 956 beschrieben. Diese Leuchte besitzt einen aus Blech verformten Profilkörper, in dem Kabel, Klemmen, Vorschaltgerät und ggf. weitere Installationsteile aufgenommen sind und an dessen Stirn-
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enden stopfenförmig in den Profilkörper einsteckende Bndstücke vorgesehen sind, die jeweils eine Lampenfassung beinhalten sowie alternativ ein Anschlußkabel und einen Schalter. Die eigentlichen Fassungsteile sind zwischen zwei schnappverschlußartig verrastbare Formteile eingebettet, die sich zu einer Kappe ergänzen, welche ihrerseits im Endmontagezustand der Leuchte auch den Lampensockel umschließt. Es ergibt sich damit eine insgesamt kompakte in ihrem äußeren Erscheinungsbild elegante Leuchte, die sich in besonderer Weise für den Einsatz in Wohnräumen und auch als Möbelleuchte eignet. Zugleich sind die lampenendseitigen elektrischen Kontaktzonen durch die Kappe abgeschirmt, wodurch auch dem Aspekt der Kindersicherheit Rechnung getragen ist. Die insbesondere nach optischen Erwägungen gestalterischen Vorteile der Leuchte nach dem DE-GM 78 36 956 werden jedoch durch eine konstruktiv und funktionell nachteilige Konstruktion der integralen Fassungsendstücke erkauft. Bei den Endstücken handelt es sich um die elektrische Verbindung zwischen dem Netz und den Kontaktstiften der Röhrenlampe bewerkstelligenden Teile einschließende spezielle integrierte Einheiten. Kappe, Lampenfassung und Endstück sind funktional zusammengefaßte und konstruktiv aufeinander abgestimmte Elemente, die die Verwendung beispielsweise handelsüblicher Lampenfassungen nicht ermöglichen. Im besonderen ist die Ausbildung und Anordnung so getroffen, daß jedes Endstück einen Fußteil aufweist, der im Profilkörper verschieblich angeordnet ist und daß die aus zwei miteinander fest verbindbaren Hälften unter Einschluß der Fassung gebildete Kappe zusammen mit der Fassung bewegungseinheitlich mit dem Fußteil verbunden ist. Die eigentliche Lampenfassung besteht im wesentlichen aus einer zwischen den Hälften der Kappe eingeschlossenen Trennwand mit zwei zum Durchtritt der Kontaktstifte der Lampe geeigneten Durchbrechungen und dahinter angeordneten Kontaktfahnen. Zum Einsetzen oder Auswechseln der Leuchtstoffröhrenlampe ist
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es erforderlich,wenigstens ein Endstück teilweise in axialer Richtung aus dem Profilkörper herauszuziehen, um die Fassung vom Lampensockel zu entfernen. Beim Einsetzten ist peinlich darauf zu achten, daß die Kontaktstifte der Röhrenlampe exakt mit den in der Wand der Fassung angeordneten Bohrungen fluchten, weil ansonsten beim Zusammenschieben der Endstücke die Kontaktstifte verbogen und damit die Röhrenlampe und auch die Fassung beschädigt werden können. Die Röhrenlampe selbst läßt sich nicht um ihre Längsachse verdrehen, was für verschiedene Anwendungsfälle von Nachteil ist. Ein solcher Anwednungsfall ist die Verwendung von Leuchtstoffröhren mit gerichteten Lichtaustritt, dessen Neigungswinkel bei Verwendung üblicher Fassungen durch | Raststellungen ausgerichtet werden kann. Abgesehen davon entspricht das Einsetzen und Haltern der Leuchtstoffröhre in bzw. I an den Spezialfassungen nicht der üblichen Art, so daß einer solchen Leuchte nach dem DE-GM 78 36 956 mehr oder weniger komplizierte Bedienungsanleitungen beigegeben werden müssen.
Ausgehend von einer Leuchte für Leuchtstoffröhrenlampen mit Zweistiftsockeln nach der durch das DE-GM 78 36 956 bekannten und im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Leuchte unter Beibehaltung eines kompakten Aufbaus und gefälligen Aussehens hinsichtlich der Anordnung und der Ausbildung der Endstücke und Lampenfassungen zu verbessern und zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Endstück im Profilkörper verankert ist und in diskreter Bauweise eine Lampenfassung lösbar haltert und daß die Kappe Bestandteil eines zugleich die äußere Stirnansichtsfläche aufweisenden Steckbauteils ist, welches mit dem Endstück wiederlösbar kuppelbar ist. Dadurch, daß jedes Endstück in diskreter
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Bauweise eine Lampenfassung lösbar haltert, ist es möglich, als Lampenfassung handelsübliche Fassungen zu verwenden, denen lediglich der Zweck der Lampenhalterung und der elektrisch leitenden Verbindung zufällt. Handelsübliche Lampenfassungen gestatten auch, das in üblicher Weise bekannte Einsetzen und Auswechseln von Leuchtstoffröhrenlampen mit Zweistiftsockeln. Dadurch, daß das Endstück fest im Profilkörper verankert ist, besitzen die Fassungen einen immer konkreten Abstand voneinander, der auch beim Einsetzen und Auswechseln der Lampe beibehalten bleibt. Dabei soll selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden, daß die Halterung der Lampenfassungen so ausgebildet ist, daß in Lampenlängsachsrichtung Toleranzunterschiede aus- ! gleichbar sind. Dadurch, daß die Kappe als vorzugsweise eintei-• liges separates Steckbauteil ausgebildet ist und nicht wie ί bisher eine körperliche Einheit mit Fassungsteilen bildet, läßt sich die Fassung und nur diese allein austauschen, wenn sie einmal defekt geworden ist. Die Ausführung der Kappe als mit dem ί Endstück wiederlösbar kuppelbares Steckbauteil ermöglicht in \ einfacher Weise eine optisch ansprechende Kaschierung der Leuchtenendbereiche, namentlich der Fassungen und der Lampensockel. j Da die Kappe zugleich die äußere Stirnansichtsfläche aufweist, j wird mit ihr ein optischer und funktioneller Stirnabschluß der
! gesamten Leuchte erzielt. Der wesentliche Vorteil einer erfindungsgemäßen Leuchte besteht gegenüber der aus dem DE-GM 78 36 ! bekannten darin, daß sowohl das Endstück als auch die Kappe einfächer ausgebildet werden können, ohne an ihrer Funktionalität j zu verlieren und daß herkömmliche standardisierte Röhrenlampent fassungen verwendet werden können, die nicht nur wohlfeiler sind als Spezialfassungen, sondern die auch eine alther bekannte übliche Handhabung der Lampe beim Einbau und beim Austausch gestatten. Die Leuchte nach der Erfindung beinhaltet am Endstück in diskreter j Bauweise mindestens eine Lampenfassung, während bei der Leuchte j nach dem DE-GM 78 36 956 die Fassungen in der aufgezeigt nachteiligen Weise integrale Bestandteile der Endstücke sind. Die
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Erfindung stellt damit eine bsonders einfach ausgebildete Leuchte zur Verfügung, die unter weitestgehender Verwendung von Standardteilen sicher in der elektrischen Funktion, einfach in der Handhabung und ansprechend in der äußeren Gestaltung ist und sich somit in besonderer Weise als Wohnraum- und insbesondere Möbelleuchte eignet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kappe in einem die äußere Ansichtsfläche aufweisenden Abschnitt im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und daß an der Innenseite des plattenförmigen Abschnitts ein im wesentlichen halbschalenförmiger, zum anderen Ende des Leuchtensockels weisender Schirm angeordnet ist. Diese Ausbildung führt im wesentlichen zu einer besonders einfach ausgebildeten und daher wirtschaftlich herstellbaren Kappe. Der Begriff "im wesentlichen plattenförmig ausgebildet" soll in erster Linie die Anordnung einer relativ dünnen Wand charakterisieren, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß diese Wand auch z.B. nach außen, gewölbt ausgebildet ist, ohne ihren plattenförmigen Charakter zu verlieren.
Die Breite des Schirms ist in Richtung quer zur Längsachse zweckmäßig gleich der Breite des Profilkörpers, derart, daß die Oberflächen von Schirm und Profilkörper bündig aneinander grenzen, wodurch vorsprungfreie harmonische Übergänge geschaffen werden, die der optischen Gesamterscheinung der Leuchte sehr zuträglich sind.
Das freie Ende des Schirms kann mit einem sich quer zur Lampenachse erstreckenden Kragen versehen sein, dessen radial einwärts gerichtete freie Kante bis dicht an die Oberfläche der Lampe herangeführt ist, wodurch bei aufgesetzter Kappe auch mit dünnen oder spitzen Gegenständen ein Zutritt zu den Leuchten-
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sockeln und den elektrisch leitenden Bauteilen verhindert wird. Der die Oberfläche der Lampe dicht umschließende Kragen ist außerdem in der Lage, formgestalterisch günstig konstruktionsbedingte Maßunterschiede zwischen dem Durchmesser der Lampe und der Breite sowie Höhe der Endstücke zu überbrücken.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jedem Endstück und an jeder Kappe im wesentlichen schienenförmige, hinterschnittene Kupplungen angeordnet sind, in deren Längsrichtung die Kappe auf das Endstück aufschiebbar und/oder in deren Querrichtung Kappe und Endstück unter mindestens vorübergehend elastischer Verformung miteinander verrastbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht alternativ oder kumulativ eine aufschiebbare oder aufrastbare Verbindung zwischen Kappe und Endstück. Sind die Kupplungen so ausgebildet, daß die Verbindung wahlweise ausgeführt werden kann, ist es auch möglich, und, wie weiter unten ausgeführt werden wird, besonders sinnvoll, die eine Kappe z.B. quer zur Lampenlängsachse aufschieben und die andere Kappe in Lampenlängsachse aufrasten zu können. Die mindestens vorübergehende elastische Verformung bei verrastender Befestigung der Kappe mit dem Endstück ermöglicht auch ihre Wiederlösbarkeit.
Vorteilhafterweise sind die Kupplungen des Endstücks an seiner Endstirnwand angeordnet. Damit braucht die Kappe die Seiten des Endstücks nicht zu übergreifen und kann in axialer Verlängerung des Leuchtensockels vor den Stirnseiten der Endstücke angebracht werden. Dies ist insbesondere insofern vorteilhaft, als dann die Längsseitenflüchen., der gesamten Leuchte ununterbrochen durchgehend in einer Ebene angeordnet sein können, was einen spaltfreien Anbau der Leuchte gestattet.
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Die Endstirnwand des Endstücks ist zweckmäßig mit Haltern für eine Lampenfassung sowie mit einer Halterung für einen Schalter oder mit einer Durchbrechung zum teilweisen Durchgriff eines Starters versehen. Eines der beiden Endstücke kann somit in einfacher Weise einen Schalter befestigt aufnehmen, während das andere Endstück den Durchtritt eines vorteilhafterweise achsparallel zur Lampe sich erstreckenden Starters ermöglicht, dessen zum Einsatz und Auswechseln handhabbaren Kopf durch die Endstirnwand heraustritt und durch den plattenförmigen Abschnitt der Kappe nach außen gekapselt wird.
In einem Abstand von der Endstirnwand ist zweckmäßig eine weitere, innerhalb des Profilkörpers angeordnete Wand an dem Endstück vorgesehen, die Halter für eine Starterfassung aufweist. Dabei soll der Abstand zwischen den Wänden kleiner sein als die Gesamtlänge von Starterfassung und dem in ihr aufgenommenen Starter. Hiermit wird auf einfache Weise der Einsatz und das Auswechseln des Starters ermöglicht, wenn lediglich die Kappe entfernt wird, die Endstücke aber im Profilkörper verbleiben. Dadurch ist insbesondere auch eine dauerhafte Verbindung der Endstücke an den Stirnseiten des Profilkörpers möglich.
Die Halter für die Lampenfassung und für die Starterfassung können vorteilhaft und zweckmäßig aus in den Wänden angeordneten Durchbrechungen bestehen, in die federnde Rastfüße von Lampenfassung und Starterfassung eingreifen. Lampenfassungen und Starterfassungen, die federbare Rastfüße zur Verbindung auf- j weisen, sind bekannt und handelsüblich. Diese zu verwenden und sie in einfachen Durchbrechungen als Halter anzuordnen, ermög- fc licht besonders einfach ausgestaltete Endstücke.
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Die Halterung für den Schalter besteht vorteilhafterweise aus einer Durchbrechung in der Endstirnwand, an der der Schalter mittels Mutter anschraubbar ist. Bei demjenigen Endstück, dem der Starter zugeordnet ist, würde sich anstelle der Durchbrechung für die Schalterbefestigung eine in der Regel etwas größere Durchbrechung zum Durchtritt des Kopfes des Starters befinden.
Die beiden Endstücke einerseits sowie die beiden Kappen andererseits können im Prinzip zumindest bezüglich ihrer einer Herstellungsform entnehmbaren Rohlinge völlig identisch sein. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß die Endstücke Kunststoff-Formteile sind und daß sich die beiden Enstücke einer Leuchte lediglich durch in der Endstirnwand angeordnete unterschiedlich große, gegebenenfalls nachträglich einbringbare, Ausnehmungen unterscheiden. Während bei dem einen Endstück die Halterungen für die Starterfassung unbesetzt bleibt, wird bei dem anderen Endstück die lochförmige Halterung für den Schalter durch Vergrößerung des Querschnitts der Durchbrechung zum Durchtritt des Starter? bereitgestellt. Beide Endstücke tragen in analoger Weise je eine Röhrenlampenfassung. Auch sind die Kappen zweckmäßig Kunstoff-Formteile. Die beiden Kappen einer Leuchte unterscheiden sich zweckmäßig lediglich durch die Anordnung einer, gegebenenfalls nachträglich anbringbaren, Ausnehmung innerhalb des plattenförmigen Abschnitts zum Durchtritt des Betätigungsgliedes des Schalters. Die Ausnehmung kann als insbesondere runde Bohrung mit in sich geschlossener Umrandung ausgeführt sein. Eine solche Kappe würde dann in Achsrichtung der Bohrung mit dem Endstück gekuppelt. Auch kann die Ausnehmung im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet sein, so daß sich die entsprechende Kappe auch quer zur Lochachse aufschieben ließe. Die keine Ausnehmung aufweisende Kappe kann so, wie sie aus dem Herstellungswerkzeug fällt, verwendet werden, während bei der anderen Kappe die erforderliche Ausnehmung entweder nachträglich eingestanzt werden kann oder in der Herstellungsform durch einen Kern zu berücksichtigen ist.
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Um bei Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte als Möbelleuchte den erforderlichen Seitenabstand zu angrenzenden Flächen problemlos erzielen zu können, ist ferner vorgesehen, daß an den mit den Längsseiten des Profilkörpers fluchtenden Seitenflächen der Endstücke Abstandsnocken angeordnet sind. Ebenfalls im Zusammenhang mit der Verwendung einer Leuchte als Möbelleuchte, auf diesen Änwendungsfall aber nicht beschränkt, ist ein weiteres Merkmal von Vorteil, welches darin besteht, daß eine Wand des Profilkörpers, vornehmlich der der Lampe gegenüberliegende Boden, zur Bildung eines Kabelverlegeraumes zwischen sich und der Befestigungsebene eingewölbt ist. Diese Ausbildung gestattet eine völlig unsichtbare Verlegung der Anschlußkabel. Außerdem schafft die eingewölbte Wand des Profilkörpers einen gewissen Stauraum für Kabel-Überlängen und auch Anschlußklemmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Leuchte nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leuchte (ohne Lampe) im Kupplungsbereich eines Endstücks mit dem Profilkörper,
Fig. J eine mit Teilschnitten versehene Längsansicht der Leuchte in einer Explosionsdarstellung.
Fig. 1 veranschaulicht den äußeren Aufbau einer Leuchte, dessen Leuchtensockel 10 aus einem beim Ausführungsbeispiel aus Blech abgekanteten Profilkörper 11 besteht, an dessen Stirnendseiten aus Kunststoff bestehende Endstücke 12 und 13 befestigt sind, die ihrerseits Kappen 14 und 15 steckbar aufnehmen. Die Kappen 14, 15 decken mit je einem schirmartigen Abschnitt 16
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die in Fig. 1 nicht sichtbaren Röhrenlampenfassungen und Sockel | einer Leuchtstoffröhrenlampe 17 ab. Jede Kappe 14, 15 besitzt I einen, ebenen oder auch gewölbten, plattenartigen Abschnitt 18, dessen Außenseite die jeweilige Stirnansichtsfläche 19 der Leuchte ausbildet. Während der plattenförmige Abschnitt der Kappe 15 in sich geschlossen ist, weist der Abschnitt 18 der Kappe 14 eine Ausnehmung 20 auf zum Durchtritt des Betätigungsabschnitts 21 eines Schalters. Die Ausnehmung 20 ist beim Ausführungsbeispiel kreisrund, wodurch die Kappe 14 in Richtung der Längsachse der Lampe 17 auf das Endstück 12 aufgeschoben werden muß. Selbstverständlich könnte man die Ausnehmung 20 auch in Gestalt z.B. eines zum Boden 11a des Profilkörpers hin offenen Schlitzes ausführen, so daß eine Montage der Kappe 14 quer zur Längsachse der Lampe 17 möglich wäre. Eine schlitzförmige Ausnehmung jedoch sieht weniger gut aus und schwächt auch die Kappe im Bereich ihres plattenförmigen Abschnittes 18.
An der Innenseite des plattenförmigen Abschnittes 18 angeformt und einseitig vorkragend ist an der jeweiligen Kappe 14 bzw. 15 der Schirm 16 angeordnet, der etwa die Form einer Zylinderhalbschale aufweist und in Längsrichtung der Lampe 17 so lang ist, daß er mit Sicherheit die Lampensockel überkragt. Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ' stimmt die Breite B des Schirms 16 mit der Breite b des Profil- ί körpers 11 im wesentlichen überein, wodurch sich vorsprungsfreie j Längsseitenflächen der Leuchte ergeben. Im übrigen besitzen beim ', Ausführungsbeispiel auch die * 14 und 15 eine entsprechende f Breite B bzw. b. Die im wesentlichen plattenförmigen Abschnitte ;; 18 der beiden Kappen 14 und 15 sind somit im wesentlichen voll- ? ständig stirnseits der Endstücke 12 und 13 angeordnet. Jeder Schirm 16 besitzt im Bereich seines freien Stirnendes 16a einen \ sich quer zur Längsachse der Lampe erstreckenden Kragen 22, : dessen radialeinwärts gerichtete Kante 22a dicht an die Ober- ; fläche 17a der Röhrenlampe 17 herangeführt ist.
* Abschnitte 18 der Kappen
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Der Profilkörper 11 ist als Hohlkörper ausgebildet; sein innerer Raum 11b kann mithin als Aufnahmeraum für Installationsteile dienen. Insbesondere bildet der Innenraum 11b des Profilkörpers 11 einen Stauraum für Kabel und Anschlußklemmen aus. In ihm ist auch das notwendige Vorschaltgerät eingelagert und befestigt. Um die Zeichnungen übersichtlich zu halten, sind diese Installationsmaterialien nicht in den Figuren eingezeichnet. Die Stirnendbereiche 11c des Profilkörpers 11 dienen außerdem zur stopfenartigen Einsteckaufnahme der Endstücke 12 und 13, die fest im Profilkörper 11 verankert sind. An den Seiten der Endstücke 12 und 13 sind mit 23 bezeichnete Nocken angespritzt, die als Abstandshalter zur Einhaltung eines Mindestabstandes der Leuchte von benachbarten Flächen dienen.
Der innere Aufbau der Leuchte sowie die Anordnung der Lampenfassungen und weitere Einzelteile ergeben sich im einzelnen aus den Fig. 2 und 3. Jedes der beiden Endstücke 12 und 13 besitzt einen im wesentlichen stopfenartigen Abschnitt 24 der gegenüber dem jeweils äußeren Abschnitt 25 derart abgesetzt ist, daß er in die Stirnenden 11c des Profilkörpers 11 eingeführt werden kann. Der Außenumriss des jeweiligen Abschnittes 24 entspricht streckenweise dem inneren Querschnitt des Profilkörpers 11, Oberseitig an den Seitenwänden 26 der Kupplungsabschnitte 24 sind, in ihrer Neigung einwärts gerichteten Abkantungen 27 des Profilkörperbleches 11 folgend, Lappen 28 angeformt, die derart der Verankerung der Endstücke 12 und 13 am Profilkörper 11 dienen, daß die freien Endkanten 27a der Abkantungen ■27 im Eckbereich 28a der Lappen 28 um diese herum verformt werden.
Jedes der beiden Endstücke 12 und 13 weist eine - äußere Endstirnwand 29 auf mit jeweils zwei Durchbrechungen 30 als Halter für je eine Lampenfassung 31 Jede Lampenfassung 31 besitzt zwei federnde Rastfüße 32, die mit den Durchbrechungen 30 verhakend zusammenwirken. Derart montiert, sind die Lampenfassungen
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so ausgerichtet, daß der Einführungsspalt 33 für die Lampenkontaktstifte 34 vertikal ausgerichtet ist, so daß die Lampe 17 in dieser Richtung in die Fassungen eingeführt werden kann. Durch Verdrehen der Lampe 17 um ihre Längsachse herum werden die elektrische Verbindung und die mechanische Halterung in herkömmlicher Weise erzielt.
Das schalterseitige Endstück 12 besitzt in seiner Frontwand 29 eine weitere Durchbrechung 35 zur Befestigung eines Schalters 36. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Druckschalter mit dem Betätigungsabschnitt 21. Ein Gewindestutzen 37 durchdringt die Durchbrechung 35 von innen her; die Befestigung erfolgt von außen mittels einer Mutter 38. In Flucht mit der Längsachse des Betätigungsabschnitts 21 des Schalters besitzt die zugehörige Kappe 14 die bereits oben erwähnte Ausnehmung 20. Die Kappe 14 kann damit in Richtung des Pfeiles 39, also in einer Richtung parallel zur Längsachse der Lampe 17j auf das Endstück 12 aufgeschoben werden.
Bei d?m anderen Endstück 13 ist an Stelle der der Schalterbefestigung dienenden Durchbrechung 35 eine im Durchmesser größere Ausnehmung 40 vorgesehen;, die es gestattet, einen Starter 41 mit seinem Kopf 41a durch die Endstirnwand 29 nach außen treten zu lassen. Der Starter 41 kann somit bei abgenommener Kappe 15 mit zwei Fingern an seinem Kopf 41a ergriffen und somit herausgenommen bzw. eingesetzt werden. Eine Starterfassung 42 ist, ähnlich wie die Lampenfassungen 31, befestigt. Diese Befestigung ist an einer im Innenraum 11b des Profilkörpers 11 angeordneten weiteren Wand 43 des Endstücks 13 mittels Rastfüßen 44 in Durchbrechungen 45 vorgesehen. Der Abstand a zwischen den zueinander parallelen Wänden 29 und 43 ist zur Erzielung des vorstehenden Kopfes 41a des Starters 41 kürzer als die Gesamtlänge von Starter 41 und Starterfassung 42 in gekuppeltem Zustand. Auch das andere Endstück 12 besitzt zur Bauteilvereinheitlichung die zweite Wand 43,
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doch sind deren Befestigungsöffnungen 45 nicht besetzt. Im übrigen können die Wände 43 weitere Durchbrechungen enthalten, die namentlich zum Hindurchführen der elektrischen Kabel dienen.
Im Bereich der freien Stirnseiten 29a sind, den Außenlängsseiten benachbart und einander gegenüberliegend schienenförmige Kupplungen 46 an den Endstücken 12 und 13 angeformt. Diese dienen zur Halterung der Kappen 14 und 15. Jede schienenförmige Kupplung 46 besitzt eine gewisse Längserstreckung senkrecht zur Längsachse der Lampe 17 und weist eine Nut 47 sowie weiter außen eine verdickte Nase 50 auf. Mit der Nut kann jeweils ein innenseitig der zugehörigen Kappe 14 bzw. 15 an dessen plattenförmigen! Abschnitt 18 angebrachter Steg 48 eingreifen. An jeder Kappe sind zwei zueinander weisende Stege 48 angeordnet. Die starterseitig vorgesehene Kappe 15 wird von oben her in Richtung des Pfeiles auf das Endstück 13 aufgeschoben, wobei es mit den Stegen 48 in Längsrichtung der Nuten 47 von oben her ohne nennenswerte elastische Verformung in diese hineingleitet. Zur wirksamen Lagefixierung der Kappe 15 kann ein Klemmschluß vorgesehen sein. Dieser oder ein Rastschluß kann auch in einem weiter obenliegenden Bereich zwischen der Kappeninnenseite und der umlaufenden Kante der Endstirnwand 19 vorgesehen werden.
Obwohl die gleichen Verbindungsmittel auch auf der Schalterseite vorgesehen sind, läßt sich die Kappe 14 in Richtung des Pfeiles 39 nach Art einer Schnappverrastung mit dem Endstück 12 verbinden. Dabei spreizen sich die an den einander gegenüberliegenden schmalen Seitenwänden des plattenförmigen Abschnittes 18 angeordneten Stege 48 leicht auseinander, bis sie über die verdickten Nasen 50 hinweg in die Nut 47 einrasten.
Die Erfindung erzielt mit Hilfe einfacher Maßnahmen und insbesondere einfach ausgebildeter Kappen 14 und 15, daß in optisch harmonischer Weise funktionell zuverlässig die Schirme
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der Kappen 14 und 15 sowohl die Lampenfassungen 31 als auch die Lampensockel 17b abdecken. Zum Austausch der Lampe 17 genügt die Abnahme einer Kappe, weil nach Lösen eines Lampensockels 17b aus einer Fassung 31 ein Herausziehen der Lampe 17 aus der anderen Fassung auch ohne Entfernen der dortigen Kappe möglich ist. Zum Auswechseln des Starters 41 wird die zugehörige Kappe 15 entnommen, was durch Abziehen entgegen der Richtung des Pfeiles 49 ebensogut erfolgen kann wie durch Abziehen der Kappe 15 in Richtung des Pfeiles 39.

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    1 . Leuchte für Leuchtstoffröhrenlampen mit Zweistiftsockeln, bestehend aus einem langgestreckten, Installationsteile wie Kabel, Klemmen, Vorschaltgerät u.dgl. aufnehmenden Profilkörper als Leuchtensockel und an dessen Stirnenden angeordneten, teilweise in den Profilkörper einsteckbaren Endstücken mit jeweils mindestens einer Lampenfassung, von denen je zwei eine Lampe zwischen sich haltern, wobei jedem Endstück eine die Lampenfassung und den zugehörigen Lampensockel umschließende Kappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (12; 13) fest im Profilkörper (11) verankert ist und in diskreter Bauweise eine
    Lampenfassung (31) lösbar haltert und daß die Kappe (14;15)
    Postscheckkonto
    (BLZ .161) 1(11)4.1)44 51)4-431
    Credit- u. Volksblink eOmbH Commerzbank AG, Wuppcrtal-Watnvli: , .; "" SViiifpT:(Ia"i-1Uu}nv;n,*. (BLZ.1.12«Hl9») 15 824 · >(BKZ.1fl(l4(XH)l)tlilJ4 S23
    Fernsprecher
    (02 (12) 55 38 K8 u. 55 IS oft
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    Bestandteil eines zugleich die äußere Stirnansichtsflächc (19) aufweisenden Steckbauteils ist, welches mit dem Endstück (12; 13) wiederlösbar kuppelbar ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14;15) in einem die äußere Ansichtsfläche (19) aufweisenden Abschnitt (18) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und daß an der Innenseite des plattenförmigen Abschnitts (18) ein im wesentlichen halbschalenförmiger, zum anderen Ende des Leuchtensockels weisender Schirm (16) angeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Schirms (16) in Richtung quer zur Lampenlängsachse gleich der Breite (b) des Profilkörpers (11) ist, derart, daß die Oberflächen von Schirm (16) und Profilkörper (11) bündig aneinandergrenzen.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Stirnende (16a) des Schirms (16) mit einem sich quer zur Lampenachse erstreckenden Kragen (22) versehen ist, dessen radial einwärts gerichtete freie Kante (22a) bis dicht an die Oberfläche (17a) der Lampe (17) herangeführt ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endstück (12;13) und an jeder Kappe (14;15) im wesentlichen schienenförmige, hinte-rschnittene Kupplungen (46; 48) angeordnet sind, in deren Längsrichtung die Kappe (15) auf das Endstück (13) aufschiebbar und/oder in deren Querrichtung Kappe (14) und Endstück (12) unter mindestens vorübergehender elastischer Verformung miteinander verrastbar sind.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (46) des Endstücks (12; 13) an seiner Endstirnwand (29) angeordnet sind.
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  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstirnwand (29) des Endstücks (12; 13) mit Haltern für eine Lampenfassung (31) sowie mit einer Halterung für einen Schalter (36) oder mit einer Durchbrechung (40) zum teilweisen Durchgriff eines Starters (41) versehen ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand (a) von der Endstirnwand (29) eine weitere, innerhalb des Profilkörpers (11) angeordnete, Wand (43) an dem Endstück (12;13) vorgesehen ist, die Halter für eine Starterfassung (42) aufweist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Wänden (29; 43) kleiner ist als die Gesamtlänge von Starterfassung (42) und dem in ihr aufgenommenen Starter (41).
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Lampenfassung (31) und für die Starterfassung (42) aus in den Wänden (29;43) angeordneten Durchbrechungen (30;45) bestehen, in die federnde Rastfüße (30;44) von Lampenfassung (31) und Starterfassung (42) eingreifen.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Schalter (36) aus einer Durchbrechung (35) in der Endstirnwand (19) besteht, an der der Schalter (36) mittels Mutter (38) anschraubbar ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (12;13) Kunststoff-Formteile sind und daß sich die beiden Endstücke (12; 13) einer
    ARO-Leuchten GmbH
    Leuchte lediglich durch in der Endstirnwand (29) angeordnete unterschiedlich große, ggf. nachträglich einbringbare, Ausnehmungen (35; 40) unterscheiden.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (14; 15) Kunststoff-Formteile sind und daß sich die beiden Kappen (14; 15) einer Leuchte lediglich durch Anordnung einer, ggf. nachträglich anbringbaren, Ausnehmung (20) innerhalb des plattenförmigen Abschnitts (18) zum Durchtritt des Betätigungsgliedes (21) des Schalters (36) unterscheiden.
  14. 14. Leuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Längsseiten des Profilkörpers (11) fluchtenden Seitenflächen der Endstücke (12;13) Abstandsnocken (23) angeordnet sind.
  15. 15. Leuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Profilkörpers (11), vornehmlich der der Lampe (17) gegenüberliegende Boden (11a), zur Bildung eines Kabelverlegeraumes zwischen sich und der Befestigungsebene (E) eingewölbt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102189A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-02 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Stabfoermige leuchte zum befestigen an waenden oder dergl.
US5603800A (en) * 1994-02-23 1997-02-18 Welwyn Lighting Designs Limited Apparatus for manufacturing lampshades

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