DE4219068C2 - Fassung für Leuchtstofflampen - Google Patents
Fassung für LeuchtstofflampenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Kleinstleuchtstofflampen.
Fassungen für herkömmliche Leuchtstofflampen weisen eine rechtwinklig zur
Achse der Leuchtstofflampe orientierte Halteplatte auf, in der ein drehbares
Anschlußteil gelagert ist. Beim Einsetzen der Leuchtstofflampe werden die
als starre Stifte ausgebildeten Kontakte der Leuchtstofflampe radial durch einen
Schlitz der Halteplatte in das Anschlußteil eingeführt, und anschließend
wird die Leuchtstofflampe gedreht, so daß das Anschlußteil in einer verdrehten
Winkelstellung einrastet. Auf diese Weise wird der elektrische Anschluß
für die Leuchtstofflampe hergestellt und gleichzeitig eine stabile mechanische
Fixierung der Leuchtstofflampe in der Fassung erreicht.
In jüngster Zeit gibt es Bestrebungen, Leuchtstofflampen mit einem wesentlich
verringerten Durchmesser zu entwickeln. Der Miniaturisierung der her
kömmlichen Fassungen sind jedoch konstruktive und herstellungstechnische
Grenzen gesetzt. Die Fassung müßte deshalb relativ weit über den Außenquer
schnitt der Leuchtstofflampe hinausreichen, so daß der durch die Verkleine
rung der Leuchtstofflampen erreichte Vorteil bei der Gestaltung der zugehö
rigen Leuchtengehäuse nicht voll ausgenutzt werden könnte.
Aus einem Prospekt der Firma Vossloh: "Fassungen für Halogen-Glühlampen
und Entladungslampen, Zubehör", Juni 1989, ist eine Fassung für Entladungslampen
bekannt, die entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein
längliches, an einem Ende und einer Seite offenes Gehäuse zur Aufnahme eines
Endes der Entladungslampe aufweist. Bei diesem Gehäuse handelt es sich
um ein starres Keramikgehäuse, in das der Quetschsockel der Entladungslampe
von der offenen Seite her einführbar ist. Die durch den Quetschsockel
hindurch aus dem Glaskolben der Entladungslampe herausgeführte Anschlußleitung
ist mit einem Kontakt verbunden, der koaxial zu dem Glaskolben am
Rand des Quetschsockels befestigt ist und mit seiner Kontaktfläche von dem
Glaskolben wegweist. In dem Gehäuse ist eine mit dem entsprechenden Gegenkontakt
versehene Blattfeder befestigt. Die Entladungslampe wird mit
ihren entgegengesetzten Enden in zwei derartige Fassungen eingesetzt, die
durch ein Verbindungsteil in geeignetem Abstand zueinander gehalten
werden, so daß die Entladungslampe axial zwischen den Blattfedern dieser
Fassungen eingespannt wird.
Aus dem DE-GM 19 42 167 ist eine Halterung für Wolfram-Halogen-Lampen
bekannt, bei der die Quetschsockel an den entgegengesetzten Enden des
Lampenkolbens jeweils in einer gabelförmigen Anschlußklemme gehalten
sind, die mit einem rechtwinklig zur Achse des Lampenkolbens vorspringenden
Teil in einer entsprechenden Fassung fixiert wird. Der Quetschsockel ist
von einem U-förmigen Bügel eingefaßt, der mit dem Anschlußdraht der Lampe
verbunden ist und nach entsprechender Positionierung des Lampenkolbens
mit dem gabelförmigen Teil der Anschlußklemme verlötet wird.
Auch diese herkömmlichen Anordnungen wären als kleinbauende Fassungen
für relativ empfindliche Kleinstleuchtstofflampen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für Kleinstleuchtstofflampen
zu schaffen, die sich auf einfache Weise mit sehr kleinen Abmessungen
herstellen läßt, so daß sie den Außenquerschnitt der Leuchtstofflampe nur
wenig überragt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die vorgeschlagene Fassung weist ein längliches, an einem Ende und an einer
Seite offenes Gehäuse auf, das einen Klemmsitz bildet, in den das Ende der
Leuchtstofflampe von der Seite her eingerastet werden kann. Die elektri
schen Kontakte der Leuchtstofflampe treten dabei in einen Aufnahmeschlitz
ein, der sich axial an den Klemmsitz anschließt. Das Gehäuse ist somit funk
tionell in zwei axiale Abschnitte unterteilt, von denen einer allein zur mecha
nischen Befestigung der Leuchtstofflampe und der andere zur elektrischen
Kontaktierung dient. Aufgrund dieser Aufteilung braucht das Gehäuse den
Querschnitt der Leuchtstofflampe nur minimal zu überragen. Durch den
Klemmsitz wird eine einfach herstellbare und lösbare und dennoch ausrei
chend stabile Rastbefestigung der Leuchtstofflampe ermöglicht, so daß keine
drehbaren Teile benötigt werden, die insbesondere bei weitgehender Minia
turisierung schwierig herzustellen wären. Da die Leuchtstofflampe durch den
Klemmsitz an ihrem äußeren Umfang bzw. am Umfang eines zylindrischen
Sockelabschnitts gehalten wird, läßt sich eine hinreichend hohe Klemmkraft
erzielen, ohne daß es zu einer mechanischen Überbeanspruchung der emp
findlichen Kontakte der Leuchtstofflampe kommt. Da außerdem der Klemm
sitz und der mit den Gegenkontakten für die Kontakte der Leuchtstofflampe
versehene Aufnahmeschlitz in ein gemeinsames Gehäuse integriert sind, wird
eine einfache Montage ermöglicht und zugleich sichergestellt, daß die Kon
takte der Leuchtstofflampe beim Einrasten der Leuchtstofflampe in den
Klemmsitz präzise auf den Aufnahmeschlitz zentriert werden, so daß die Ge
fahr einer Beschädigung beim Einführen der Kontakte in den Aufnahme
schlitz vermindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Fassung ist insbesondere für den Einsatz in Verbin
dung mit einem neu entwickelten Sockel für Kleinstleuchtstofflampen vorge
sehen. Dieser Sockel hat die Form einer auf das Ende der Leuchtstofflampe
aufsteckbaren Kunststoffkappe, die am freien Ende einen abgeflachten Kon
taktträger bildet. Die aus dem Glaskolben der Leuchtstofflampe austretenden
Anschlußdrähte werden durch zwei separate Öffnungen in der Stirnfläche
des Kontaktträgers hindurchgeführt und nach entgegengesetzten Seiten zu
rückgebogen, so daß sie an den entgegengesetzten Seitenflächen des Kon
taktträgers anliegen. Der Klemmsitz der Fassung umgreift den auf die Leucht
stofflampe aufgesteckten zylindrischen Abschnitt des Sockels, und der Kon
taktträger des Sockels tritt in den Aufnahmeschlitz ein. Der Aufnahmeschlitz
wird durch federnde Kontaktglieder begrenzt, die jeweils gegen einen der
von innen durch den Kontaktträger abgestützten Anschlußdrähte der Leucht
stofflampe andrücken und so den elektrischen Kontakt herstellen. Die freien
Enden der Anschlußdrähte sind in dem zylindrischen Abschnitt des Sockels
fixiert, so daß sie sich beim Eintritt des Kontaktträgers in den Aufnahme
schlitz nicht verbiegen.
Vorteilhafterweise bildet das Gehäuse der Fassung an dem Ende, das dem Klemm
sitz entgegengesetzt ist, eine Anschlußkammer, in der die elektrischen An
schlußkabel fixiert und mit Anschlußfahnen der zugehörigen Kontaktglieder
verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der offenen Seite (Unterseite) einer Fassung mit
eingesetzter Leuchtstofflampe;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 (A) einen Längsschnitt durch die Fassung ohne Leuchtstofflampe;
Fig. 4 (B) einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4(A), jedoch mit
anderer Anordnung der Anschlußkabel;
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 4(A);
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI in Fig. 4(A);
Fig. 7 eine Ansicht der Oberseite der Fassung in Fig. 4(A);
Fig. 8 eine Ansicht der Unterseite;
Fig. 9 eine Stirnansicht der Fassung von der Seite der Leuchtstoff
lampe; und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Fassung.
In Fig. 1 ist ein Ende einer Leuchtstofflampe 10 dargestellt, die einen rohr
förmigen Glaskolben 12 und einen Sockel 14 aus Kunststoff aufweist. Der
Sockel 14 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 16 auf das Ende des Glaskol
bens 12 aufgesteckt und weist am entgegengesetzten Ende einen in einem
Stück mit dem zylindrischen Abschnitt 16 ausgebildeten abgeflachten Kon
taktträger 18 auf. Die in den Glaskolben 12 der Leuchtstofflampe einge
schmolzenen Anschlußdrähte 20 treten an der Stirnseite aus dem Kontakt
träger 18 aus und sind nach entgegengesetzten Seiten zurückgebogen, so daß
sie an den Seitenflächen des Kontaktträgers 18 anliegen. Die freien Enden
der Anschlußdrähte sind in der Schulter zwischen dem Kontaktträger 18
und dem zylindrischen Abschnitt 16 fixiert.
Die Leuchtstofflampe 10 ist mit ihrem Sockel 14 in einer Fassung 22 gehal
ten. Die Fassung 22 weist ein in einem Stück aus Kunststoff gespritztes Ge
häuse 24 auf, das die Form einer länglichen quadratischen Säule hat, wie aus
den Schnittdarstellungen in Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die in Fig. 1 dem
Betrachter zugewandte Seitenfläche des Gehäuses 24 weist in einer typi
schen Gebrauchsstellung der Fassung 22 nach unten und soll deshalb als Un
terseite bezeichnet werden. Das Gehäuse 24 ist an dem der Leuchtstofflampe
10 zugewandten Ende und an der Unterseite offen und bildet einen Klemm
sitz 26 für den zylindrischen Abschnitt 16 des Sockels sowie einen Aufnah
meschlitz 28 für den Kontaktträger 18.
Gemäß Fig. 2 bilden die Wände des Gehäuses 24 im Bereich des Klemmsit
zes 26 zwei Rastzungen 30, durch die der zylindrische Abschnitt 16 des
Sockels klemmend in einem leichten Hinterschnitt gehalten ist. Die seitli
chen Ränder 32 der Öffnung des Klemmsitzes 26 und die freien Enden der
Rastzungen 30 sind abgeschrägt, so daß sich der Sockel 14 bequem von der
Unterseite der Fassung her eindrücken und verrasten läßt. Die Rastzungen
30 werden durch U-förmige Schlitze 34 in den Wänden des Gehäuses 24 be
grenzt, wie am besten in Fig. 10 zu erkennen ist. In der oberen Wand des
Gehäuses 24 sind gemäß Fig. 2 Entformungsöffnungen 36 für die Hinter
schnitte der Rastzungen ausgebildet. Außerdem ist dort ein Anschraubloch
38 vorgesehen, so daß sich das Gehäuse 24 an einen nicht gezeigten Halter,
beispielsweise an die Wand eines Leuchtengehäuses anschrauben läßt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, wird der Aufnahmeschlitz 28 im Inneren des
Gehäuses 24 durch zwei federnde Kontaktglieder 40 aus Metall begrenzt, die
elastisch gegen die Anschlußdrähte 20 gespannt sind. Die unteren Enden der
Kontaktglieder 40 werden durch schräg angestellte Flansche 42 abgestützt,
die zugleich eine trichterförmige Einführöffnung für den Kontaktträger 18
bilden. Die oberen Enden der Kontaktglieder werden durch einen Deckel 44
gehalten, der nach dem Einlegen der Kontaktglieder in das Gehäuse 24 ein
gerastet oder eingeschweißt wird.
Gemäß Fig. 4 (A) bildet das Gehäuse 24 an dem der Leuchtstofflampe entge
gengesetzten Ende eine Anschlußkammer 46, die durch eine Zwischenwand
48 von dem Aufnahmeschlitz 28 getrennt ist. Die Kontaktglieder 40 weisen
jeweils eine Anschlußfahne 50 auf, die durch einen Schlitz 52 der Zwischen
wand 48 (Fig. 5) in die Anschlußkammer 46 ragt und dort mit dem abiso
lierten Ende einer elektrischen Zuleitung 54 verschweißt ist. In der Stirn
wand 56 des Gehäuses 24 sind Öffnungen 58, 60 ausgespart, die an der Kan
te des Gehäuses miteinander in Verbindung stehen, so daß die Zuleitungen
54 wahlweise senkrecht nach oben, wie in Fig. 4 (A), oder in Richtung der
Gehäuselängsachse, wie in Fig. 4 (B), aus dem Gehäuse 24 herausgeführt
werden können.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Schlitze 52 nach oben offen, so daß die
fest mit den Zuleitungen 54 verbundenen Anschlußfahnen 50 von oben in die
Schlitze 52 eingesteckt werden können, bevor der Deckel 44 eingesetzt
wird.
In den Seitenflächen des Gehäuses 24 sind jeweils in der Nähe der Längs
kanten durchgehende Nuten 62 ausgebildet, die es gestatten, das Gehäuse 24
wahlweise in einem geeigneten Halteprofil zu fixieren.
Die oben beschriebene Fassung 22 zeichnet sich durch eine äußerst kompak
te Bauweise aus. Wenn beispielsweise der Glaskolben 12 der Leuchtstofflampe
10 einen Außendurchmesser von 7 mm hat, so besitzt der quadratische Quer
schnitt des Gehäuses 24 eine Kantenlänge von lediglich 13,5 mm. Wie Fig.
2 zeigt, sind die Rastzungen 30 gegenüber der Außenfläche des Gehäuses et
was nach innen versetzt, so daß dieses Außenmaß auch bei gespreizten Rast
zungen nicht überschritten wird.
Claims (10)
1. Fassung für Kleinstleuchtstofflampen mit einem länglichen, an einem
Ende und einer Seite offenen Gehäuse (24), dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (24) einen den Glaskolben 12) oder den Sockel (14) der
Leuchtstofflampe (10) von der Seite her umgreifenden Klemmsitz (16) und
wenigstens einen sich axial an den Klemmsitz anschließenden, mit elektrischen
Kontaktgliedern (40) versehenen Aufnahmeschlitz (28) bildet, in den
die Kontakte (20) der Leuchtstofflampe von der offenen Seite des Gehäuses
(24) her einführbar sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsitz (26) zur
Aufnahme des zylindrischen Abschnitts (16) des Sockels (14) ausgebildet ist
und daß der Aufnahmeschlitz (28) durch zwei einander in Abstand gegenü
berliegende Kontaktglieder (40) begrenzt wird, die sich beim Einführen des
Kontaktträgers (18) in den Aufnahmeschlitz elastisch auseinanderdrücken
lassen.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktglieder (40) auf der offenen Seite des Gehäuses (24) durch schräg ange
stellte Flansche (42) des Gehäuses auf Abstand gehalten werden, die zugleich
eine trichterförmige Öffnung des Aufnahmeschlitzes (28) bilden.
4. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (24) an seinem dem Klemmsitz (26) entgegengesetzten
Ende eine Anschlußkammer (46) bildet, das die abisolierten Enden von elek
trischen Zuleitungen (54) sowie elektrisch mit den Zuleitungen verbundene
Anschlußfahnen (50) der Kontaktglieder (40) aufnimmt.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme
schlitz (28) und die Anschlußkammer (46) auf der der Öffnung des Aufnah
meschlitzes entgegengesetzten Seite durch einen nachträglich fixierbaren
Deckel (44) abgeschlossen sind.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfah
nen (50) in zu dem Deckel (44) hin offenen Schlitzen (52) in einer Zwi
schenwand (48) zwischen dem Aufnahmeschlitz (28) und der Anschlußkam
mer (46) gehalten sind.
7. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (24), gegebenenfalls mit Ausnahme des Deckels (44),
ein einstückiges Kunststoffspritzteil ist.
8. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Wände des Gehäuses (24) im Bereich des Klemmsitzes (26) zwei
jeweils durch einen U-förmigen Schlitz (34) begrenzte federnde Rastzungen
(30) bilden, zwischen denen der Glaskolben oder Sockel der Leuchtstofflam
pe gehalten ist.
9. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein im Boden des Klemmsitzes (26) angeordnetes Anschraubloch (38).
10. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (24) die Form einer quadratischen Säule hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4219068A1 DE4219068A1 (de) | 1993-12-16 |
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Family
ID=6460759
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219068C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006050777B3 (de) * | 2006-10-24 | 2008-02-21 | Mengewein, Shao-Chen | Halterung insbesondere für eine Leuchtstofflampe |
Families Citing this family (3)
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DE4316273C2 (de) * | 1993-05-14 | 1995-03-23 | Halloform Gmbh & Co Kg | Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen |
AUPQ906100A0 (en) | 2000-07-28 | 2000-08-24 | Giannopoulos, Peter | A tube adaptor to allow existing fluorescent light fittings to be converted to utilise new energy efficient light tubes |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
FR1585646A (de) * | 1968-08-19 | 1970-01-30 |
-
1992
- 1992-06-11 DE DE19924219068 patent/DE4219068C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102006050777B3 (de) * | 2006-10-24 | 2008-02-21 | Mengewein, Shao-Chen | Halterung insbesondere für eine Leuchtstofflampe |
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