DE29901397U1 - Längliche, im Querschnittsprofil linsenartige Pendel- oder Anbauleuchte - Google Patents
Längliche, im Querschnittsprofil linsenartige Pendel- oder AnbauleuchteInfo
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Description
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Längliche, im Querschnittsprofil linsenartige Pendel- oder Anbauleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Leuchte dieser Art ist in der EP 0 272 681 Bl in mehreren Ausgestaltungsvarianten beschrieben. Bei allen Ausgestaltungsvarianten ist die Leuchte durch ein Trägerprofil stabilisiert, das sich über die gesamte Länge der leuchte erstreckt und durch ein stabiles Strangpreßprofil gebildet ist. Hierdurch soll der Leuchte Stabilität verliehen werden, und zwar sowohl gegen Durchbiegung als auch gegen Verwindung. Bei den Ausgestaltungsvarianten nach Fig. 1 bis Fig. 7 von EP 0 272 681 Bl ist jeweils ein einteiliges Trägerprofil vorgesehen, das zwei obere profilierte Seitenteile und zwei untere profilierte Seitenteile aufweist, die im Bereich der Linsenkanten miteinander verbunden sind, wobei im mittleren Bereich ein sich über die gesamte Höhe des Trägerprofils erstreckendes Kernprofil angeordnet ist, das die beiden oberen Seitenteile zu einer starren Profileinheit verbindet. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 7 von EP 0 272 681 Bl bilden die oberen Seitenteile eine horizontal durchgehende obere Wand der Leuchte, wobei die unteren Seitenteile von den Linsenkanten nach unten und nach innen vorspringen, wodurch ein etwa C-förmiges Querschnittsprofil für das Trägerprofil gebildet ist. Bei der Ausgestaltungsvariante nach Fig. 8 besteht das Trägerprofil aus zwei seitlichen, im Querschnitt V-förmigen Profilteilen, die jeweils in sich stabil sind und gemeinsam eine Trägerprofüeinheit bilden, wobei ein Kernprofilabschnitt fehlt und deshalb diese Bauweise sich auch für nur eine Lampe eignet, während alle anderen, Kernprofilabschnitte aufweisende Bauweisen auf das Vorhandensein von wenigstens zwei zu beiden Seiten des Kernprofilabschnitts vorhandenen Lampen beschränkt ist. Bei allen Ausführungsbeispielen ist insbesondere dann, wenn ein Kernprofilabschnitt vorhanden ist, sowohl der konstruktive als auch der praktische Zugang zu vorhandenen Lichtbeeinfiussungsmitteln erschwert. Außerdem ist die bekannte Leuchte materialaufwendig und von verhältnismäßig großem Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pendel- oder Anbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß eine größere Gestaltungsfreiheit für einen Reflektor der Leuchte vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 1 weisen die unteren Seitenteile jeweils einen einstückig mit diesem ausgebildeten und ins Innere der Leuchte gerichteten Reflektorabschnitt auf. Hierdurch wird die Bauweise in mehrerer Hinsicht verbessert. Zum einen steht der gesamte Bereich der unteren Seitenteile als Baubereich
f :JablaJe\p\äbm\2100OV21844\de-_\21944bgO .doc
für einen Reflektor zur Verfugung, wodurch letzterer einfacher und leistungsfähiger ausgebildet sowie angeordnet werden kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, indem die unteren Seitenteile lösbar befestigt sind und somit mit einem vorhandenen Reflektor nach unten ausbaubar sind, um z. B. Reparaturarbeiten an den elektrischen Funktionsteilen der Leuchte ausführen zu können.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Leuchte sind die Stirnteile mit dem oder den Trägerprofilen verschraubt. Hierdurch ist ein großer Herstellungs- und Montageaufwand vorgegeben, wobei außerdem verhältnismäßig große Wanddicken erforderlich sind, um Verschraubungen verwirklichen zu können.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Pendel- oder Anbauleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 3 so auszugestalten, daß eine einfache sowie materialsparende und doch stabile Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 3 gelöst. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 sind die Stirnteile mit jeweils mindestens einem einstückig angeformten ersten Verbindungsabschnitt versehen, der sich in das Innere der Leuchte erstreckt und einen Stabilisator für die Leuchte bildet. Außerdem weisen die Stirnteile jeweils zwei seitliche zweite Verbindungsabschnitte auf, die einstückig angeformt sind, sich in das Innere der Leuchte erstrecken und mit den unteren Längsrandbereichen der oberen Seitenteile verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung zeigt es sich, daß aufgrund dieser beiden nur in den Endbereichen vorhandenen Stabilisatoren die Leuchte hinreichend stabilisiert ist. Dies führt zu einer ganz wesentlichen Vereinfachung der Bauweise, wobei außerdem der sich über die Länge Leuchte erstreckende Raum zwischen den Verbindungsabschnitten an den Seitenteilen als Konstruktionsraum oder Zugangsraum frei zur Verfugung steht. Deshalb eignet sich diese Ausgestaltung sowohl für nur eine Lampe als auch zwei zu beiden Seiten der Mitte angeordnete Lampen. Dabei bilden die oberen Seitenteile mit den Verbindungsabschnitten eine hinreichend stabile Leuchtenbasis, die sozusagen das Rückgrat der Leuchte bildet und die Stabilität gewährleistet, wobei vorhandene Lichtbeeinflussungsmittel, insbesondere Reflektoren, nach unten ausbaubar sein können, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.
Im Rahmen der Erfindung können sowohl die oberen Seitenteile als auch die unteren Seitenteile jeweils aus dünnem und leichten Blech hergestellt werden, wobei sie gebogene bzw. gekantete Profilstangen sein können. Hierdurch wird ferner Material und Gewicht eingespart. Die oberen und unteren Seitenteile können aus Stahlblech oder vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Endbereich einer erfindungsgemäßen Leuchte als sogenannte Pendelleuchte in perspektivischer Ansicht schräg von unten;
Fig. 2 den Endbereich der Leuchte als sogenannte Anbauleuchte in perspektivischer
Ansicht schräg von oben;
Ansicht schräg von oben;
Fig. 3 den vertikalen Querschnitt &Igr;&Pgr;-&Igr;&Pgr; in Fig. 2 oder Fig. 1;
Fig. 4 den Querschnitt &Pgr;&Igr;-&Pgr;&Igr; bei demontiertem Lichtbeeinflussungselement der
Leuchte,
Leuchte,
Fig. 5 den Endbereich eines linken oberen Seitenteils der Leuchte in perspektivischer
Darstellung;
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Fig. 6 ein dem dargestellten Leuchtenende zugehöriges Stirnteil mit einem sich davon
nach innen einstückig erstreckenden Verbindungsabschnitt in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 7 ein Seitenteil, das dann montiert wird, wenn die Leuchte für ein sogenanntes
Lichtband eingesetzt wird.
Lichtband eingesetzt wird.
Fig. 8 eine Endkappe der Leuchte in persektivischer Innenansicht.
Die Hauptteile der Leuchte 1 sind zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete und ausgebildete Stirnteile 2, die jeweils gleich ausgebildet sind, und von denen nur eines sichtbar ist, zwei beiderseits der vertikalen Längsmittelebene E angeordnete obere Seitenteile 3, die sich über die gesamte Länge der Leuchte 1 erstrecken, zwei zu beiden Seiten der Längsmittelbene E angeordnete untere Seitenteile 4, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Leuchte 1 erstrecken, ein allgemein mit 5 bezeichnetes Lichtbeeinflussungselement, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch sogenannte Seitenreflektoren mit noch zu beschreibenden Querreflektoren gebildet ist, eine allgemein mit 6 bezeichnete Verbindungsvorrichtung in jedem Endbereich zwischen den oberen Seitenteilen 3 und dem zugehörigen Stirnteil 2, eine allgemein mit
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7 bezeichnete Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des
Lichtbeeinflussungselementes 5 mit der Leuchte 1, wenigstens eine, hier zwei in den Endbereichen angeordnete Steckfassungen 8 für eine röhrenförmige Lampe 9, hier eine Entladungsröhre, und im einzelnen nicht dargestellte und im oberen Bereich eines der beiden oberen Seitenteile 3 angeordnete elektrische Anschlußelemente 11 für die Leuchte, z. B. ein Betriebsgerät und elektrische Anschluß-Verbindungsteile für ein Stromversorgungskabel.
Die allgemein mit 6 bezeichnete Verbindungsvorrichtung ist von einem komplexen Aufbau und wird im folgenden detailliert beschrieben. Die Verbindungsvorrichtung 6 ist jeweils eine Steckverbindung, wobei sie nur im Bereich des dargestellten Stirnteiles 2 beschrieben wird. Das gegenüberliegende Stirnteil 2 und die zugehörige Verbindungsvorrichtung 6 sind bezüglich einer vertikalen Quermittelebene spiegelsymmetrisch angeordnet bzw. ausgebildet.
Ein wesentliches Merkmal der Verbindungsvorrichtung 6 ist, daß sie die beiden oberen Seitenteile 3 am Stirnteil 2 so fixiert, daß letztere in allen drei räumlichen Hauptdimensionen X, Y, Z an den Stirnteilen 2 festgelegt sind. In dieser Befestigungsposition bilden die oberen Seitenteile 3 und die Stirnteile 2 eine Leuchtenbasis 12, die in sich hinreichend stabil ist, so daß sie als tragendes Gerippe der Leuchte 1 hinreichende Stabilität hinsichtlich Biege- und Torsions- bzw. Verwindungsbelastungen bietet. Letzteres wird z. B. anhand der Fig. 3 deutlich, mit der das Lichtbeeinflussungselement 5 entfernt ist und nur die Leuchtenbasis 12 dargestellt ist. Wesentlich ist auch, daß bei dieser Leuchtenbasis 12, die wenigstens eine Fassung 8 und die Lampe 9 trägt, in der aufgehängten bzw. befestigten Position der Leuchtenbasis 12 das Lichtbeeinflussungsmittel 5 entfernbar ist, z. B. zwecks manuellem Zugang zu den Anschlußelementen 11 und/oder zur Lampe 9.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Leuchtenbasis 12 besteht darin, daß sie eine Grundausstattung bildet, die sich sowohl für eine Einzelanordnung der Leuchte 1 als auch für eine Anordnung der Leuchte in einem Lichtband eignet und deshalb jeweils zu beiden Variationsmöglichkeiten ergänzt bzw. weitergebildet werden kann.
Nachfolgend werden oberen Seitenteile 3, die unteren Seitenteile 4 und die Stirnteile 2 sowohl als Einzelteile als auch in ihrer Wirkung aufeinander beschrieben. Wegen der spiegelbildlichen Ausbildung bzw. Anordnung bedarf es der Beschreibung jeweils nur eines dieser Teile.
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Das linke obere Seitenteil 3 ist eine Profilstange mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt. Der die obere linke Außenkontur bildende Profdabschnitt 3a ist entsprechend der Linsenform leicht konvex gewölbt, wobei zu seiner Stabilisierung im oberen Bereich eine Stabilisierungssicke 3b angeformt sein kann, wodurch der sich 5 oberhalb der Stabilisierungssicke 3b befindliche Bereich als Leuchtenaufsatz optisch in Erscheinung tritt. An den Profilab schnitt 3a schließt sich oben und innen ein Profilschenkel 3c an, der sich nach unten erstreckt und nach innen abgewinkelt in einen zweiten horizontalen Profilschenkel 3d übergeht. Außen schließt sich an den Profilabschnitt 3a ein horizontaler Profilschenkel 3e an, der sich horizontal nach innen erstreckt und in einem weiteren, nach oben abgewinkelten Profilschenkel 3f übergeht. Hierdurch ist die vorerwähnte C-Querschnittsform vorgegeben.
Zur Verbindung mit dem Stirnteil 2 sind am Seitenteil 3 zwei Haupt-Verbindungselemente 13a, 14a vorgesehen, die mit korrespondierenden Verbindungselementen 13b, 14b am zugehörigen Stirn teil 2 zusammenwirken. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Verbindungselemente 13a, 14a jeweils durch eine Aussparung im Seitenteil 3 gebildet, die z. B. eingestanzt sein können und sich zum einen präzise und zum anderen preiswert herstellen lassen. Das Verbindungselement 13a befindet sich im Profilschenkel 3c direkt oberhalb des Profilschenkels 3d, wie es insbesondere Fig. 5 zeigt. Das Verbindungselement 14a befindet sich im Profilschenkel 3f ebenfalls oberhalb des Profilschenkels 3e. In diesem Zusammenhang wird auf zwei weitere Aussparungen 15a, 16a am Seitenteil 3 hingewiesen, von denen sich eine obere Aussparung 15a im Bereich der Stabilisierungssicke 3b bis zum Profilendschenkel 3d erstreckt und eine untere Aussparung 16a, die sich im Bereich der Profilschenkel 3e, 3f quer durchgehend erstreckt, so daß zwischen diesen Aussparungen 15a, 16a ein Wandsteg 17 axial geringfügig vorragt.
Die Stirnteile 2 bestehen jeweils aus einer vertikalen Stirnwand 2a, von der sich im oberen Bereich eine horizontale Verbindungswand 2b nach innen erstreckt, die vorzugsweise einteilig angeformt ist und z. B. durch eine abgewinkelte Zunge gebildet sein kann, die im oberen Bereich der Stirnwand 2a durch zwei seitliche vertikale Schnitte 2c eingeschnitten sein kann. Im inneren Endbereich der Verbindungswand 2b sind an deren beiden Seiten, d. h. an den mit 2d bezeichneten Seitenkanten, die mit den Verbindungselementen 13a korrespondierenden Verbindungselemente 13b angeordnet, vorzugsweise einteilig angeformt, hier in Form von seitlich abstehenden Zungen.
Zur zusätzlichen Stabilisierung können zwischen dem Seitenteil 3 und der Verbindungswand 2b zwei weitere, miteinander korrespondierende Verbindungselemente 18a, 18b angeordnet sein, vorzugsweise ebenfalls in Form von
einer Ausnehmung im Profilschenkel 3c und einer Zunge an der Seitenkante 2d. Zwischen den Verbindungselementen-Paaren 13a, 13b, 18a, 18b ist ein axialer Abstand a vorgesehen, der nach dem Wirkungsprinzip eines Hebelarmes zur Stabilisierung beiträgt.
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Die Stirnwand 2a erstreckt sich vorzugsweise nur in dem Höhenbereich der Leuchte, der durch die beiden oberen Seitenteile 3 vorgegeben ist. In den unteren seitlichen Endbereichen sind an der Stirnwand 2a die mit den Verbindungselementen 14a korrespondierenden Verbindungselemente 14b einteilig angeformt, vorzugsweise in Form von axial nach innen ragenden und insbesondere abgewinkelten Zungen z. B. viereckiger Form, deren Abstand b voneinander an den horizontalen Außenabstand der Profilschenkel 3f so angepaßt ist, daß die zungenförmigen Verbindungselemente 14b im Eckenbereich zwischen den Profilschenkeln 3e, 3f auf den Prolfilschenkeln 3e einsteckbar sind. Dabei können an den Innenrändern der zungenförmigen Verbindungselemente 14b jeweils eine Rastnase 2e angeordnet sein, die entweder schließend oder mit einer geringfügigen Druckspannung über die Profilschenkel 3f schiebbar ist und in die durch die Ausnehmungen gebildeten Verbindungselemente 14a einfaßt bzw. einrastet.
Die oberen Seitenteile 3 bestehen aus gebogenen bzw. gekanteten Blechteilen aus Metall z. B. Stahl oder insbesondere Aluminium. Sie können verhältnismäßig dünn ausgebildet werden. Aufgrund der vorhandenen Profilierung ergibt sich in Verbindung mit der Verbindungswand 2b eine stabilisierte Anordnung, die der Leuchtenbasis 12 die erforderliche Stabilität verleiht. Zur Montage der Leuchtenbasis 12 werden die Seitenteile 3 im oberen Bereich an die Verbindungswand 2a und im unteren Bereich an die zungenförmigen Verbindungselemente 14b angesetzt, wobei die zungenförmigen Verbindungselemente 13b die durch Ausnehmungen gebildeten Verbindungselemente 13a durchfassen und von innen durch ein manuelles Verschränken oder Umbiegen der zungenförmigen Verbindungselemente 13b gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen und Lösen gesichert werden.
Das Lichtbeeinflussungselement 5, hier der Rasterreflektor 19, ist vorzugsweise eine Baueinheit, die die unteren Seitenteile 4 vorzugsweise einteilig angeformt aufweist. Der eigentliche Rasterreflektor 19 ist durch zwei einander gegenüberliegende, bezüglich der Längsmittelebene E konkav gerundete Profilseitenwände 21 und dazwischen in deren unterem Bereich erstreckende Querreflektoren 22 gebildet, die sich in axialen Abständen über der gesamten Länge der Profilseitenwände 21 befinden und in an sich bekannter Weise mit den Profilseiten wänden 21 verbunden sind. Unten schließen sich an die Profilseitenwände 21 die unteren Seitenteile 4 an, die sich bogenförmig konvex
gekrümmt nach oben bis zu den Linsenkanten 23 erstrecken und dann jeweils in einen horizontal nach innen gerichteten Profilschenkel 4a übergehen, an den sich ein nach oben erstreckender Profilschenkel 4b anschließt. Dadurch, daß die Profilschenkel 4b zwischen die Profilschenkel 3f fassen und die Profilschenkel 4a unterseitig an den Profilschenkeln 3e anliegen, ist für den Rasterreflektor 19 eine Fassung 24 vorgegeben, in der er formschlüssig in der Querrichtung und in der Richtung nach oben positioniert ist. Zur Verbindung des Rasterreflektors 19 mit der Leuchtenbasis 12 dient vorzugsweise eine Schnellschluß- bzw. Schnappverbindung, die ein handhabungsfreundliches Einsetzen des Rasterreflektors 19 von unten ermöglicht, wobei die Schnappverbindung 25 selbttätig einschnappt. Vorzugsweise ist die Schnappverbindung 25 von der Art, daß sie manuell überdrückbar ist, d. h. sie rastet selbsttätig aus, wenn der Rasterreflektor 19 mit einer gewissen Zugkraft nach unten gezogen wird. Dies kann in an sich bekannter Weise durch zwei in beiden Endbereichen der Leuchte 1 zu beiden Seiten der Längsmittelebene E spiegelbildlich angeordnete Federarme 26 gebildet sein, die auf den Profilseitenwänden befestigt sein können und an ihrem oberen Ende eine Einführungsschräge 27a aufweisen können und mit einem keilförmigen Scheitel 27 unter der Federspannung in eine Rastausnehmung 28 der Leuchtenbasis 12 einfedern. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind in beiden Endbereichen der Leuchte Verbindungselemente in Form von Rastausnehmungen 28 in den Profiistegen 3c oberhalb der Profilstege 3d und Federarme 26 zu beiden Seiten der vertikalen Mittelebene gebildet.
Außerdem weist das Stirnteil 2 noch folgende Merkmale auf. Im Bereich der Seitenkanten 2d, vorzugsweise an der Innenkante der Verbindungswand 2b, ragen Querstege 29 nach oben, die bezüglich ihrer aufrechten Seitenränder mit einem aufrechten Seitenrand 29a und einem horizontalen Seitenrand 29b hakenförmig geformt sind und mit der so gebildeten Hakenkontur Stützflächen für die oberen Seitenteile 3 bilden, wobei sie deren Profilschenkel 3c und den Profilabschnitt 3a übergreifen.
Im mittleren Bereich der Verbindungswand 2b kann eine erste Ausnehmung 32 für nicht dargestellte Verbindungselemente einer Deckenmontage, eine weitere Ausnehmung 33, in die einen Fassungskörper 8a einsteckbar und vorzugsweise selbsttätig verrastbar ist, eine vorzugsweise in der Nähe der Stirnwand 2a angeordnete Ausnehmung 34 zur Durchführung eines Netzkabels und eine im oberen Bereich der Stirnwand 2a angeordnete Ausnehmung 35 für in Fig. 6 nicht dargestellte Verbindungselemente bei einer Pendelmontage angeordnet sein. Direkt daneben können in der Verbindungswand 2b ein Schraubenloch 36 vorgesehen sein, mit dem die nicht dargestellten Verbindungselemente am Stirnteil 2 anschraubbar sind. Wenn die Leuchte durch vier Bänder (nicht dargestellt) an einer Decke aufgehängt werden soll, können hierzu jeweils
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zwei Löcher 32a in den oberen Endbereichen der oberen Seitenteile 3 dienen. Mit Hilfe eines Schraublochs 33a kann ein in den Fig. 3 und 4 angedeuteter Deckenreflektor 5a befestigt sein.
Des weiteren sind in beiden seitlichen Endbereichen der Stirnwand 2a zwei Löcher 37 angeordnet, durch die sich im Falle einer Anordnung der Leuchte 1 in einem Lichtband eine Durchgangsverdrahtung erstrecken kann. Innenseitig von den Löchern 37 sind noch zwei Löcher 38 in der Stirnwand 2a angeordnet, die der Aufnahme von stiftförmigen Zentrierelementen bei einer Anordnung der Leuchte 1 für ein Lichtband dienen.
Die in Fig. 4 dargestellte Leuchtenbasis 12 ist eine Grundausstattung der Leuchte 1, die sich wahlweise zu einer Anordnung einer Mehrzahl Leuchten 1 zu einem Lichtband oder jeweils zu einer Einzelleuchte als Pendelleuchte gemäß Fig. 1 oder Anbauleuchte gemäß Fig. 2 vervollständigen läßt.
Für eine Anordnung als Anbauleuchte im Lichtband wird jeweils außenseitig an die Stirnwände 2a der Stirnteile 2 ein Stirnendteil 41 gemäß Fig. 7 angesetzt, die das Stirnendteil 41 von der Innenseite zeigt. Das Stirnendteil 41 besteht aus einer etwa ebenen Stirnwand 41a, von deren unteren und seitlichen, den oberen und unteren Seitenteilen 3, 4 entsprechenden Bereichen ihres Umfangsrandes sich eine Umfangswand 41b und eine sich daran anschließende Stegwand 41c Z-förmig erstrecken, und zwar in der Form der Linse der Leuchte 1, d. h. in der Form der oberen und unteren Seitenteile 3, 4. Die Befestigung und Zentrierung der Stirnendteile 41 kann z. B. durch nicht dargestellte Bolzen erfolgen, die die Löcher 38 in den Stirnwänden 2a der Stirnteile 2 und an der Stirnwand 41a befestigte Buchsen 42 durchfassen. Für die Durchgangsverdrahtung sind außerdem Löcher 43 in der Stirnwand 41a vorgesehen, die mit den Löchern 37 fluchten und durch von der Stirnwand 41a abstehende Buchsen 44 umschlossen sein können.
Für eine Bauweise als Pendelleuchte gemäß Fig. 1 wird jeweils eine Abschlußkappe 45 nach Fig. 8 außenseitig an die Stirnteile 2 anmontiert. Die wesentlichen Merkmale einer in Fig. 1 von außen und in Fig. 8 von innen dargestellten Abschlußkappe 45 sind eine vertikale Stirnwand 45a, die an ihrer Innenseite 3 oder 4 einander gegenüberliegend angeordnete Verrastungsnasen 46 aufweist, mit denen sie an das Stirnteil 2 verrastbaf ist. In dieser Anbaustellung dienen in Fig. 3 andeutungsweise dargestellte und von der Innenseite der Abschlußkappe 45 axial vorspringende Stützstege 47 dazu, die unteren Seitenteile 4 innenseitig zu stützen. Hierzu weisen die Stützstege 47 einen Abstand c von Unterflächen 48 auf, die eine den unteren Seitenteilen 4 entsprechende Krümmung
aufweisen und mit diesen fluchten. Eine sich zwischen den Unterflächen 48 erstreckende Mittelfäche 49 ist eben ausgebildet und befindet sich im Bereich der Querreflektoren 22. Die Unterflächen 48 und die Mittelfläche 49 sind an einem seitlichen Außenansatz 51 der Abschlußkappe 45 angeordnet. Für die Anordnung eines in Fig. 1 dargestellten Pendels 52 der Leuchte 1 ist in der Abschlußkappe 45 eine runde Ausnehmung 53 angeordnet, die durch eine nach außen vorstehende Buchse 54 gebildet ist. Der Pendel 52 weist an seinem unteren Ende einen Pendelkopf auf, der in die Ausnehmung 53 bzw. Buchse 54 paßt, von innen einsteckbar ist und sich durch einen oberen Einschnitt 55 nach oben erstreckt. Mit 56 ist eine Deckenrosette bezeichnet, die die Befestigungsstelle des Pendels 52 an der Decke verkleidet.
Bei einer Deckenanbauleuchte nach Fig. 2 ist ebenfalls eine Abschlußkappe 45 vorhanden.
Claims (12)
1. Längliche, im Querschnittsprofil linsenartige Pendel- oder Anbauleuchte (1), mit folgenden Merkmalen: gekennzeichnet durch
a) zwei obere profilierte Seitenteile (3),
b) zwei untere profilierte Seitenteile (4),
c) zwei Stirnteile (2), die mit den oberen Seitenteilen (3) verbunden sind,
d) eine oder zwei Lampenfassungen (8),
a) die unteren Seitenteile (4) weisen jeweils einen einstückig mit diesem ausgebildeten und ins Innere der Leuchte (1) gerichteten Reflektorabschnitt auf.
2. Pendel- oder Anbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (2) jeweils mit mindestens einem einstückig angeformenten Verbindungsabschnitt (2b) versehen sind, der sich in das Innere der Leuchte (1) erstreckt.
3. Längliche, im Querschnittsprofil linsenartige Pendel- oder Anbauleuchte (1), mit folgenden Merkmalen: gekennzeichnet durch
a) zwei obere profilierte Seitenteile (3),
b) zwei untere profilierte Seitenteile (4),
c) zwei Stirnteile (2), die mit den oberen Seitenteilen (3) verbunden sind,
d) eine oder zwei Lampenfassungen (8),
a) die Stirnteile (2) sind mit jeweils mindestens einem einstückig angeformten ersten Verbindungabschnitt (2b) versehen, der sich in das Innere der Leuchte (1) erstreckt,
b) die Stirnteile (2) weisen jeweils zwei seitliche zweite Verbindungsabschnitte (14b) auf, die einstückig angeformt sind und sich in das Innere der Leuchte (1) erstrecken,
c) die zweiten Verbindungsabschnitte (14b) sind mit den unteren Längsrandbereichen der oberen Seitenteile (3) verbunden.
4. Pendel- oder Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seitenteile (4) von den oberen Seitenteilen (3) lösbar sind.
5. Pendel- oder Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seitenteile (3, 4) die Linsenkanten (23) bilden.
6. Pendel- oder Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenteile (3) einen horizontalen Abstand voneinander aufweisen und der erste Verbindungsabschnitt (2b) mittig angeordnet ist und an seinen seitlichen Rändern (2d) mit den oberen Längsrandbereichen der oberen Seitenteile (3) verbunden ist.
7. Pendel- oder Anbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenteile (3) an ihren oberen Längsrändern jeweils einen sich nach unten erstreckenden Profilschenkel (3c) aufweisen, an den sich ein horizontal nach innen erstreckender Profilschenkel (3d) anschließt, daß der erste Verbindungsabschnitt (2b) zwischen den etwa vertikalen Profilschenkeln (3c) angeordnet ist und auf den horizontalen Profilschenkeln (3d) aufliegt.
8. Pendel- oder Anbauleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den seitlichen Rändern (2b) des ersten Verbindungsabschnitts (2d) Zungen abstehen, die Ausnehmungen (13a) in den oberen Seitenteilen (3) durchfassen und die Ausnehmungen (13a) hintergreifen.
9. Pendel- oder Anbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenteile (3) im Bereich ihrer unteren Längsränder jeweils einen horizontalen Profilschenkel (3e) aufweisen, an den sich innen ein nach oben erstreckender Profilschenkel (3f) anschließt, und daß die zweiten Verbindungsabschnitte (14b) jeweils durch flache Zungen gebildet sind, die die sich aufrecht erstreckenden Profilschenkel (3f) direkt über den horizontalen Profilschenkeln (3e) außenseitig übergreifen.
10. Pendel- oder Anbauleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen am vorderen Ende ihrer Innenränder nach innen vorspringende Nasen (2e) aufweisen, die jeweils in eine Ausnehmung (14a) im sich aufrecht erstreckenden Profilschenkeln (3f) einfassen.
11. Pendel- oder Anbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (2a) der Stirnteile (2) ein oder zwei außermittig angeordnete Löcher (37) für eine Durchgangsverdrahtung angeordnet ist bzw. sind.
12. Pendelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Abschlußkappe (45) außen an die Stirnteile (2) anbaubar ist, mit der das untere Ende eines Pendels (52) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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