DE4316273A1 - Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen - Google Patents
Leuchtengehäuse für kleine LeuchtstofflampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse für Kleinstleuchtstofflampen.
In der älteren Patentanmeldung P 42 19 068 ist eine Fassung für neuent
wickelte Kleinstleuchtstofflampen mit einem Lampendurchmesser von nur 7
mm vorgeschlagen worden.
Die Fassung wird durch zwei längliche Kunststoffkörper mit quadratischem
Querschnitt gebildet, die jeweils ein Ende der Leuchtstofflampe aufnehmen
und eine Breite und Höhe von nur 13,5 mm besitzen. Aufgrund ihrer kom
pakten Konstruktion lassen sich die Kleinstleuchtstofflampen und die zuge
hörigen Fassungen in einem sehr kleinbauenden Leuchtengehäuse unterbrin
gen. Wenn jedoch das Gehäuse so klein dimensioniert wird, wie es die
Leuchtstofflampe zuläßt, so erweist es sich als schwierig, das Leuchtengehäu
se so zu gestalten, daß es eine ausreichende Biege- und Verwindungssteifheit
aufweist. Außerdem besteht das Problem, das für den Betrieb der Leuchtstoff
lampe benötigte und vergleichsweise sperrige Vorschaltgerät in ein kleinbau
endes Leuchtengehäuse zu integrieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtengehäuse für
Kleinstleuchtstofflampen zu schaffen, in dem das Vorschaltgerät unterge
bracht werden kann und das trotz kompakter Abmessungen eine hohe me
chanische Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist als tragendes Element ein S-förmiges
Strangprofil auf, das zwei zu entgegengesetzten Seiten geöffnete Rinnen oder
Kammern bildet. Eine dieser Kammern dient zur Aufnahme der Leuchtstoff
lampe und kann beispielsweise durch ein aufgerastetes Leuchtenglas zu ei
nem geschlossenen Hohlprofil ergänzt werden. Die andere Kammer dient zur
Aufnahme des Vorschaltgerätes, dessen Bauelemente so angeordnet sind, daß
sie sich in der verhältnismäßig schmalen und langen Profilkammer unter
bringen lassen. In die offene Längsseite dieser Kammer kann ein Kunststoff
deckel eingerastet werden.
Das S-förmige Strangprofil erweist sich auch schon bei relativ geringer Wand
dicke als äußerst Biege- und Verwindungssteif, so daß die insbesondere bei
großer Länge sehr empfindliche Leuchtstofflampe sicher darin untergebracht
werden kann. Da die beiden Profilkammern zu entgegengesetzten Seiten ge
öffnet sind, lassen sich außerdem die Rasteinrichtungen für das Leuchtenglas
und für den Deckel zum Abschluß der Vorschaltgeräte-Kammer so in dem
Profil anordnen und ausbilden, daß eine unnötige Vergrößerung des Gehäuse
querschnitts vermieden wird. In der Montagestellung, in der das Leuchten
glas sichtbar sein muß, liegt der Deckel für die Vorschaltgeräte-Kammer un
sichtbar auf der Rückseite, so daß eine optisch ansprechende Gestaltung der
Leuchte ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die elektrischen Anschlüsse für das Vorschaltgerät und die Fassungen sind
vorzugsweise in Endkappen untergebracht, die mit Eingriffstellen in die bei
den Profilkammern des Strangprofils eingesteckt werden. Diese Eingriffsteile
dienen zugleich zur Befestigung der Lampenfassungen. Auch ein Ein/Aus-
Schalter für die Lampe läßt sich in den Endkappen unterbringen. An dem
Strangprofil brauchen deshalb keine besonderen Befestigungseinrichtungen
für den Schalter und für die Lampenfassungen vorgesehen zu sein, wodurch
eine einfache und rationelle Fertigung des Strangprofils ermöglicht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses;
Fig. 2 einen Endbereich des Leuchtengehäuses mit eingesteckter
Endkappe und zugehörigen Abdeckungen;
Fig. 3 den Endbereich nach Fig. 2 in teilweise demontiertem
Zustand;
Fig. 4 eine Endkappe in der Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 4;
Fig. 6 u. 7 Darstellungen entsprechend Fig. 4 und 5, jedoch bei
einer anderen Stellung eines Ein/Aus-Schalters;
Fig. 8 einen Querschnitt der Endkappe;
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Leuchtengehäuse mit einge
setzter Endkappe;
Fig. 10 einen Längsschnitt der Endkappe; und
Fig. 11 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 10, mit einer
Befestigungsschraube zur Befestigung der Endkappe am
Leuchtengehäuse.
Das in Fig. 1 gezeigte Leuchtengehäuse 10 weist ein in Längsrichtung
durchgehendes Strangprofil 12 auf, dessen Querschnittsform einem waage
recht liegenden S entspricht und das zwei zu entgegengesetzten Seiten offe
ne Profilkammern 14 und 16 bildet. Die in Fig. 1 nach oben offene linke
Profilkammer 14 dient als Lampenkammer zur Aufnahme einer langgestreck
ten Kleinstleuchtstofflampe 18 (Fig. 2). Die rechte Profilkammer 16 dient
als Vorschaltgerät-Kammer zur Aufnahme eines Vorschaltgerätes 108 (Fig.
9) für die Kleinstleuchtstofflampe und ist von der Lampenkammer 14 durch
einen Mittelsteg 20 des S-förmigen Strangprofils 12 getrennt. Die dem Mit
telsteg 20 gegenüberliegende Wand 22 der Kammer 16 hat die gleiche Höhe
wie der Mittelsteg 20, so daß die Kammer 16 insgesamt die Form einer nach
unten offenen U-förmigen Rinne hat, in deren untere Öffnung ein Deckel 24
aus Kunststoff lösbar eingerastet ist. Die geschlossene obere Wand 26 der
Kammer 16 hat ein leicht gewelltes dekoratives Profil.
Die dem Mittelsteg 20 gegenüberliegende Wand 28 der Lampenkammer 14
weist eine geringere Höhe auf als der Mittelsteg, so daß eine relativ große
Lichtaustrittsöffnung gebildet wird, durch die das Licht der Kleinstleucht
stofflampe 18 nach oben und nach links in Fig. 1 austreten kann. Die Lam
penkammer 14 ist durch eine abgewinkelte Abdeckung 30 aus durchsichti
gem oder durchscheinendem Material abgeschlossen, die mit einer vorsprin
genden Lippe 32 in eine entsprechende Nut am oberen Ende des Mittelste
ges 20 eingehakt und mit einem Rastprofil 34 lösbar an der Wand 28
verrastet ist.
Das in Fig. 1 vergrößert dargestellte Leuchtengehäuse 10 hat eine Breite
von etwa 48 mm und eine Höhe von etwa 17 mm. Die Länge des Leuchtenge
häuses richtet sich nach der Länge der verwendeten Kleinstleuchtstofflam
pen 18 und kann beispielsweise 30 cm oder mehr betragen. Die nötige Steif
heit des Leuchtengehäuses wird durch das Strangprofil 12 gewährleistet, bei
dem es sich um ein Extrusionsprofil aus Leichtmetall oder Kunststoff handeln
kann.
Fig. 2 zeit ein Ende des Leuchtengehäuses 10 bei abgenommener Ab
deckung 30 in der Draufsicht. Das offene Ende des Leuchtengehäuses ist
durch eine Endkappe 36 abgeschlossen, deren Aufbau deutlicher in Fig. 3
und 4 zu erkennen ist.
In der Stirnfläche der Endkappe 36 ist in axialer Verlängerung der Vor
schaltgeräte-Kammer 16 eine Steckverbindung 38 mit einer Arretierungs
klaue 40 für einen nicht gezeigten AMP-Stecker ausgebildet. Auf der der
Steckverbindung 38 gegenüberliegenden Seite ist ein in die Vorschaltgeräte-
Kammer 16 einsteckbarer Eingriffsteil 42 vorgesehen, der einen Schalter 40
zum Ein- und Ausschalten der Leuchte aufnimmt. Der Schalter 44 ist über Ka
bel 46 mit dem in der Kammer 16 untergebrachten Vorschaltgerät verbun
den (Fig. 3), und das Vorschaltgerät ist seinerseits über Kabel 48 mit der
Steckverbindung 38 und über Kabel 50 mit einer Fassung 52 für ein Ende der
Kleinstleuchtstofflampe 18 verbunden. Die Fassung 52 ist in einem weiteren
Eingriffsteil 54 der Endkappe montiert, das in die Lampenkammer 14 ein
greift und mit seinem Boden in einer Ausnehmung 56 im Boden der Lampen
kammer liegt. Die Kabel 50 sind durch die Endkappe 36 hindurch um den
Mittelsteg 20 des Strangprofils 12 des Leuchtengehäuses herumgeführt.
Der außerhalb des Leuchtengehäuses 10 liegende Teil der Endkappe 36 hat
die Form eines nach oben offenen Gehäuses mit einer vor der Vorschaltgerä
te-Kammer 16 liegenden Kammer 58 und einer vor der Lampenkammer 14
liegenden Kammer 60. Die beiden Kammern sind durch eine Kabeldurchfüh
rung für die Kabel 50 miteinander verbunden. Die Kammer 58 ist durch ei
nen Deckel 62 abgedeckt, der gemäß Fig. 3 durch eine in die Vorschaltge
räte-Kammer 16 eingreifende Einstecklasche 64 in Position gehalten wird
und einen in die Kammer 60 vorspringenden Niederhalter 66 für die Kabel
50 aufweist.
Die Kammer 60 ist durch einen aufgerasteten Deckel 68 abgeschlossen und
weist in ihrem Boden ein Anschraubloch 70 zur Befestigung des Leuchtenge
häuses auf einer Unterlage auf.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird die Arretierungsklaue 40 zwar
durch den Deckel 62 verblendet, doch läßt sich ein an der Arretierungsklaue
ausgebildeter Entriegelungsarm 72 auch bei geschlossenem Deckel betätigen.
Wie aus Fig. 4 bis 7 hervorgeht, ist in der Kammer 58 und dem Eingriffs
teil 42 der Endkappe 36 ein Schieber 74 geführt, der mit einem hakenförmi
gen Befestigungsansatz 76 durch einen Schlitz 78 in der oberen Wand des
Deckels 62 ragt und innerhalb des Eingriffsteils 42 eine Rampe 80 zur Betä
tigung des Schalters 44 bildet.
Die Fassung 52 hat den in der älteren Patentanmeldung P 42 19 068 be
schriebenen Aufbau und wird durch ein längliches Kunststoffteil mit quadrati
schem Querschnitt gebildet, das an einer Stirnseite (rechts in Fig. 1 und
3) und an der Oberseite offen ist, so daß es einen Sockel 82 der Kleinstleuchtstofflampe
18 aufnehmen kann. Ein zylindrischer Teil des Sockels 82
wird durch Klemmfedern 84 mechanisch in einem Klemmsitz 86 der Fas
sung 52 fixiert. An den Klemmsitz schließt sich axial ein mit Kontaktfedern
versehener Aufnahmeschlitz 88 an, der einen abgeflachten Endabschnitt 90
des Sockels 82 aufnimmt und die Anschlußdrähte der Kleinstleuchtstofflam
pe 18 elektrisch mit den Kabeln 50 verbindet. In den vier Mantelflächen der
Fassung 52 sind jeweils zwei längsverlaufende Nuten 92 ausgebildet. Wie in
Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, sind in dem Eingriffsteil 54 der Endkappe
36 zwei Rastvorsprünge 94 vorgesehen, die in zwei der erwähnten Nuten 92
der Fassung 52 eingreifen und so die Fassung in dem Eingriffsteil fixieren.
Wie weiterhin in Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, weist die dem Mittelsteg
20 des Leuchtengehäuses 10 zugekehrte Wand 96 des anderen Eingriffsteils
42 eine Verdickung mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 98 auf. Eine
entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung 100 ist gemäß Fig. 1 und 9
auch in dem Mittelsteg des Strangprofils 12 vorgesehen. Die Ausnehmungen
98 und 100 bilden zusammen einen axial verlaufenden Schraubenkanal, in
den gemäß Fig. 11 eine Befestigungsschraube 102 eingeschraubt wird. Das
Gewinde der Schraube 102 schneidet in die Wand 96 des Eingriffsteils 42
der aus Kunststoff hergestellten Endkappe 36 und in längsverlaufende Rip
pen an der Innenfläche der Ausnehmung 100 ein, so daß die Endkappe 36
axialfest mit dem Strangprofil 12 verbunden wird.
In einer Stirnwand 104 der Endkappe 36 ist gemäß Fig. 8 ein Schlitz 106
vorgesehen, in den ein nicht gezeigter Vorsprung des Deckels 62 eingreift,
so daß ein Abheben des freien Endes des Deckels 62 von der Endkappe ver
hindert wird.
Fig. 9 zeigt das Leuchtengehäuse 10 mit der Endkappe 36 in montiertem
Zustand sowie die Anordnung des Vorschaltgerätes 108 in der Kammer 16.
An dem in der Zeichnung nicht dargestellten entgegengesetzten Ende des
Leuchtengehäuses 10 ist eine weitere Endkappe angebracht, die weitgehend
der Endkappe 36 entspricht, jedoch nicht mit der Steckverbindung 38 und
dem Schalter 44 und dem zugehörigen Schieber 74 ausgestattet zu sein
braucht.
Claims (12)
1. Leuchtengehäuse mit einem S-förmigen Strangprofil (12), bei dem der
eine Bogen des S-Profils eine Lampenkammer (14) zur Aufnahme einer
Kleinstleuchtstofflampe (18) bildet und der andere Bogen des S-Profils eine
Kammer (16) für das zugehörige Vorschaltgerät (108) bildet.
2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, bei dem eine dem Mittelsteg (20)
des S-förmigen Strangprofils (26) gegenüberliegende Wand (28) der Lampen
kammer (14) eine kleinere Höhe als der Mittelsteg (20) aufweist und die
Lampenkammer durch eine lösbar an dem Mittelsteg (20) und der gegenü
berliegenden Wand (28) verrastete lichtdurchlässige Abdeckung (30) abge
schlossen ist.
3. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zur Aufnahme des
Vorschaltgerätes dienende Kammer (16) einen rechteckigen Querschnitt be
sitzt und an der offenen Seite des S-förmigen Strangprofils durch einen lös
bar eingerasteten Deckel (24) abgeschlossen ist.
4. Leuchtengehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit wenig
stens einer Endkappe (36), die mit jeweiligen Eingriffsteilen (42, 54) in die
beiden Kammern (16, 14) des Leuchtengehäuses eingesteckt ist und die An
schlußleitungen (50) zur Verbindung des Vorschaltgerätes (108) mit der Fas
sung (52) der Kleinstleuchtstofflampe (18) aufnimmt.
5. Leuchtengehäuse nach Anspruch 4, bei dem der in die Lampenkammer
(14) eingreifende Eingriffsteil (54) der Endkappe (36) mit Befestigungsmit
teln (94) für die Fassung (52) der Kleinstleuchtstofflampe versehen ist.
6. Leuchtengehäuse nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 und 5,
bei dem die Endkappe (36) eine in Verlängerung der Lampenkammer (14)
liegende Kammer (60) bildet, in deren Boden ein Anschraubloch (70) ausge
bildet ist und die durch einen aufgerasteten Deckel (68) abgeschlossen ist,
der das gleiche Profil wie die Abdeckung (30) der Lampenkammer (14) auf
weist.
7. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die End
kappe (36) eine in Verlängerung der Kammer (16) für das Vorschaltgerät lie
gende Kammer (58) bildet, die mit einem Deckel (62) versehen ist, der
durch eine zusammen mit dem Eingriffsteil (42) der Endkappe in die Kam
mer (16) für das Vorschaltgerät einführbare Eingriffslasche (64) an der End
kappe fixiert ist.
8. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die Endkappe
(36) in ihrer vor der Kammer (16) für das Vorschaltgerät liegenden Stirnsei
te mit einer elektrischen Steckverbindung (38) für den Netzanschluß des
Vorschaltgerätes versehen ist.
9. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem die End
kappe (36) einen Schalter (44) zum Ein- und Ausschalten der Kleinstleucht
stofflampe aufnimmt.
10. Leuchtengehäuse nach Anspruch 9, bei dem der Schalter (44) in dem
Eingriffsteil (42) untergebracht ist, der in die Kammer (16) für das Vor
schaltgerät eingreift.
11. Leuchtengehäuse nach Anspruch 10, bei dem der Schalter (44) durch ei
nen in der Endkappe (36) geführten Schieber (74) betätigbar ist, der außer
halb der Kammer (16) für das Vorschaltgerät einen durch einen Schlitz (78)
der Endkappe (36) nach außen ragenden Betätigungsansatz (76) aufweist.
12. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem der Mit
telsteg (20) des Strangprofils (12) und einer der Eingriffstelle (42, 54) der
Endkappe mit axial verlaufenden halbkreisförmigen Ausnehmungen (98, 100)
versehen sind, die einander zu einem Schraubenkanal für eine Schraube
(102) ergänzen, deren Gewinde in die Wände des Schraubenkanals ein
schneidet und so die Endkappe (36) in Axialrichtung an dem Strangprofil
(12) festlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316273 DE4316273C2 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316273 DE4316273C2 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316273A1 true DE4316273A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4316273C2 DE4316273C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6488164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316273 Expired - Fee Related DE4316273C2 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Leuchtengehäuse für kleine Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316273C2 (de) |
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- 1993-05-14 DE DE19934316273 patent/DE4316273C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4316273C2 (de) | 1995-03-23 |
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