DE4113666C2 - Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners

Description

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge
  • - mit einem versenkt in eine Karosseriewandung einsetzbaren, langgestreckten Gehäuseteil und einem den Gehäuseteil abdeckenden, separaten Lichtscheibenteil,
  • - an dem Gehäuseteil sind zwei aus Federbandmaterial hergestellte Kontaktfedern befestigt,
  • - die Kontaktfedern weisen an ihrem freien Ende jeweils ein Loch zur Aufnahme der kegeligen Enden der Sockel einer Soffittenglühlampe auf,
  • - der Gehäuseteil weist zwei sich zwischen langen, gegenüberliegenden Seitenwandungen erstreckende Stege auf, die an mindestens einer Seitenwandung unmittelbar angeformt sind und quer zur Längsachse der Soffittenglühlampe verlaufen,
  • - die Stege weisen V-förmige Einkerbungen auf, deren Spitze, die, in Einsetzrichtung der Soffittenglühlampe gesehen, fluchtend unterhalb ihrer Mittelachse liegt, als Überdrückungsschutz und deren Schenkel als Einlaufschrägen für die beiden Sockel beim Einsetzen der Soffittenglühlampe dienen.
Aus der DE-OS 29 02 921 ist eine Leuchte bekannt, bei der die Kontaktfedern im Lichtscheibenteil eingesetzt sind. Dabei kann der Lichtscheibenteil nur sehr flach gehalten sein, da sonst ein Glühlampenwechsel ohne zusätzliche Montagewerkzeuge kaum möglich wäre. Beim Einsetzen der Glühlampe kann es passieren, daß diese zwischen die Kontaktfedern hindurchrutscht und somit auf die Innenseite der Lichtscheibe zum Aufliegen kommt. Es ist schwierig, eine derart falsch eingesetzte Soffitte wieder zu entnehmen. Dies gilt insbesondere für Leuchtenausführungen, bei denen der Lichtscheibenteil durch ihren äußeren einen Gehäuseteil für die Soffittenglühlampe bildenden Rand wesentlich tiefer gehalten ist. Eine solche Kennzeichenleuchte ist beispielsweise aus der DE-OS 14 80 568 bekannt. Bei dieser Leuchtenausführung sind deshalb die Kontaktfedern, auf der das Gehäuse von der Rückseite abdeckenden und lösbaren Platte angeordnet. Eine solche Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Kontaktfedern im ausgebauten Zustand durch unsachgemäße Behandlung verbogen werden können und somit eine Defokussierung zwischen Wendel und Lichtscheibenoptik erfolgt. Ein weiterer Nachteil der Leuchte nach der DE-OS 29 02 921 ist dadurch gegeben, daß die im Lichtscheibenteil eingesetzten Kontaktfedern von außen sichtbar sind.
In dem DE-GM 81 31 575 wird eine Mehrkammer-Signalleuchte offenbart, bei der das Gehäuse topfförmig ausgestaltet und von einer Lichtscheibe lösbar abgedeckt ist. Als Glühlampe sind Soffitten verwendet, deren erster Sockel in eine Öffnung eines für alle Soffitten gemeinsamen Blechlampenträgers und deren zweiter Sockel in eine Öffnung einer für jede Soffitte separaten Kontaktfeder eingesetzt sind. Der Blechlampenträger und die Kontaktfedern sind in dem Gehäuse befestigt. Zum Wechseln der Soffittenglühlampe wird die Lichtscheibe und der daran befestigte und die Abkammerung bildende Tubus abgenommen, so daß ein genügend großer Raum zum leichten und sicheren Einsetzen der Soffittenglühlampe zur Verfügung steht.
Eine wie im Gattungsbegriff beschriebene Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge ist aus der Praxis bekannt. Der die Soffittenglühlampe aufnehmende Gehäuseteil ist topfförmig und ebenso wie die Soffittenglühlampe langgestreckt ausgeführt. Der den topfförmigen Gehäuseteil abdeckende Lichtscheibenteil ist lösbar an dem äußeren Rand des Gehäuseteils befestigt, um einen Glühlampenwechsel durchführen zu können. In den topfförmigen Gehäuseteil sind die die Soffittenglühlampe haltenden Kontaktfedern eingesetzt. Unterhalb der beiden Sockel der Soffittenglühlampe verläuft jeweils ein Steg, welcher sowohl an die sich gegenüberliegenden, langen Seitenwandungen des Gehäuseteils als auch an seinem Boden angeformt ist. In die Stege sind V-förmige Einkerbungen eingebracht, welche an ihrer tiefsten Stelle abgerundet sind und beim Einsetzen der Soffittenglühlampe in den Gehäuseteil als Überdrückungsschutz und Einfädelungshilfe dienen. In beiden Kontaktfedern ist jeweils eine Rastöffnung für die Sockel der Soffittenglühlampe eingebracht, und mindestens eine Kontaktfeder weist eine Einfädelungshilfe auf, die von einer zur Rastöffnung der Kontaktfeder hin verlaufenden, rinnenartigen Führung gebildet ist. Bei der bekannten Fahrzeugleuchte sind die Kontaktfedern, die Stege und die Sockel der Soffittenglühlampe durch den Lichtscheibenteil hindurch weitestgehend nicht zu sehen, weil sie von dem Lichtscheibenteil beabstandet sind und der Lichtscheibenteil bei Kennzeichenleuchten meistens mit einer stark streuenden Optik versehen ist. Bevor die Soffittenglühlampe gewechselt werden kann, ist der Lichtscheibenteil von dem Gehäuseteil zu lösen, und erst danach kann die Soffittenglühlampe von der Vorderseite der Fahrzeugleuchte her durch die Öffnung des topfförmigen Gehäuseteils hindurch gewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß die Soffittenglühlampe von der Rückseite der Kennzeichenleuchte her in das Gehäuseteil einsetzbar ist, damit für einen Wechsel der Soffittenglühlampe die Verbindung zwischen dem Lichtscheibenteil und dem Gehäuseteil nicht mehr gelöst werden muß und trotzdem weiterhin die Kennzeichenleuchte mit als Überdrückungsschutz und Einfädelungshilfe für die Soffittenglühlampe dienenden Stegen ausgeführt ist, welche, wie die Kontaktfedern und die Soffittenglühlampe selbst, nicht an der Innenseite des Lichtscheibenteils unmittelbar angrenzen müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Anwendung der im Anspruch 1 genannten Merkmale.
Um einen ordnungsgemäßen Sitz der Sockel der Soffittenglühlampe in der Rastöffnung der Kontaktfedern zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Sockel der Soffittenglühlampe im eingesetzten Zustand mit den Stegen nicht in Berührung stehen. Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 wird das Einsetzen der Soffittenglühlampe vorteilhaft unterstützt. Das zwangsläufige Auffinden der Rastpositionen der Sockel ist somit auch ohne visuelle Kontrolle beim Einsetzen der Soffitte möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf die von hinten offene Kennzeichenleuchte,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
Die Kennzeichenleuchte setzt sich aus einem rahmenförmigen Gehäuseteil 1 und einem das Gehäuseteil 1 auf einer Seite abschließenden, lichtdurchlässigen Lichtscheibenteil 2 zusammen, wobei der Teilabschnitt 2.1 lichtundurchlässig gehalten ist. Das Gehäuseteil 1 und die beiden Teilabschnitte des Lichtscheibenteils 2 untereinander sind verklebt oder verschweißt. An dem die Karosserie 3 durchsetzten Gehäuseteil 1 sind an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden zwei federnde Befestigungselemente 4 angeordnet, welche die Kante 5 des Karosserieausschnitts hintergreifen. Die Stromzuführung der Kennzeichenleuchte erfolgt über einen am Gehäuseteil 1 angeformten Steckerstutzen 6, dessen Kontaktstifte 7 mit den eine Soffittenglühlampe 8 haltenden Kontaktfedern 9, 10 elektrisch leitend verbunden sind. Die Kontaktfeder 10 besitzt an ihrer zur offenen Seite des Gehäuseteils 1 weisenden Seite eine Einführungshilfe 11 für die Soffittenglühlampe 8. Die Einführungshilfe 11 ist als zur Rastöffnung der Kontaktfeder 10 hin verjüngende, rinnenartige Schräge ausgebildet, auf der die Spitze des kegeligen Sockels 13 der Soffittenglühlampe zwangsläufig in die Rastöffnung der Kontaktfeder 10 gleitet. Zwischen dem Lichtscheibenteil 2 und der Soffitte 8 sind im Bereich des zylindrisch verlaufenden Teils 12 der Sockel 13 Stege 14 angeordnet, die unterhalb der Sockel 13 und zwischen diesen und dem Lichtscheibenteil 2 verlaufen. Dabei sind, wie besonders in Fig. 3 ersichtlich, die Stege 14 V-förmig eingekerbt, so daß die schräg zur Einsetzrichtung X verlaufenden Schenkel 15, 16 Einlaufschrägen bilden. Auf den Einlaufschrägen können die zylindrischen Sockelteile 12 in die Rinne der Stege 14 gleiten, um hierüber die endgültige Lageposition der Soffittenglühlampe 8 herbeizuführen. Somit bieten beide Einrichtungen 11 sowie 15, 16 die Gewähr dafür, daß die Sockel 13 der Soffittenglühlampe 8 unausweichlich in die tiefste Position gleiten und dort in den entsprechenden Rastöffnungen der Kontaktfedern 9, 10 verrasten. Dabei ist das Einsetzen der Soffittenglühlampe 8 mit einem Finger ohne visuelle Überprüfung möglich.
Die unsymmetrische Einkerbung gibt dem Schenkel 15, der flacher verläuft, eine bevorzugte Lage als Einlaufschräge für die Sockel 13 der Soffittenglühlampe.
Die Spitzen der Einkerbungen verhindern, daß die Sockel 13 beim Einsetzen der Soffittenglühlampe 8 über die Rastöffnungen der Kontaktfedern hinweggeschoben werden können.

Claims (6)

1. Kennzeichenleuchte für Fahrzeuge
  • - mit einem versenkt in eine Karosseriewandung einsetzbaren, langgestreckten Gehäuseteil (1) und einem den Gehäuseteil (1) abdeckenden, separaten Lichtscheibenteil (2),
  • - an dem Gehäuseteil (1) sind zwei aus Federbandmaterial hergestellte Kontaktfedern (9, 10) befestigt,
  • - die Kontaktfedern (9, 10) weisen an ihrem freien Ende jeweils ein Loch zur Aufnahme der kegeligen Enden der Sockel (13) einer Soffittenglühlampe (8) auf,
  • - der Gehäuseteil (1) weist zwei sich zwischen den langen, gegenüberliegenden Seitenwandungen erstreckende Stege (14) auf, die an mindestens einer Seitenwandung unmittelbar angeformt sind und quer zur Längsachse der Soffittenglühlampe (8) verlaufen,
  • - die Stege (14) weisen V-förmige Einkerbungen auf, deren Spitzen, die - in Einsetzrichtung (X) der Soffittenglühlampe (8) gesehen - fluchtend unterhalb ihrer Mittelachse (Y) liegen, als Überdrückungsschutz und deren Schenkel (15, 16) als Einlaufschrägen für die beiden Sockel (13) beim Einsetzen der Soffittenglühlampe (8) dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Gehäuseteil (1) als Rahmen ausgebildet ist, der von der einen Seite von dem Lichtscheibenteil (2) unlöslich abgedeckt und von der anderen Seite offen ist,
  • - die in die Stege (14) eingebrachten V-förmigen Einkerbungen zur Rückseite der Kennzeichenleuchte hin geöffnet sind,
  • - die Stege (14) in einem Abstand zum Lichtscheibenteil (2) zwischen den Sockeln (13) der Soffittenglühlampe (8) und dem Lichtscheibenteil (2) verlaufen.
2. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kontaktfeder (10), welche eine Einführungshilfe (11) aufweist, die von einer zur Rastöffnung der Kontaktfeder (10) hin verlaufenden, rinnenartigen Führung gebildet ist, die rinnenartige Führung (11) sich zur Rastöffnung der Kontaktfeder (10) hin verjüngt.
3. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (13) der Soffittenglühlampe (8) im eingesetzten Zustand mit den Stegen (14) nicht in Berührung stehen.
4. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die V-Form bildenden Schenkel (15, 16) zur Mittelachse (Y) der Soffittenglühlampe (8) unsymmetrisch verlaufen.
5. Kennzeichenleuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die V-Form bildenden Schenkel (15, 16) in einem kleineren Winkel zur Ebene senkrecht zur Einsetzrichtung verläuft und dieser Schenkel (15) als bevorzugte Einlaufschräge für die Sockel (13) der Soffittenglühlampe (8) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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