DE2602237A1 - Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge - Google Patents

Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge

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Hans-Peter Brockmeyer
Werner Hagen
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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Description

Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 20.1.1976
PAT/Bg/Mäo Hueck & Co Nr. 2644, 2645"
Beschreibung zur Paten t- - ■
"Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Öffnungen zusammen mit den den Lampensockel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Glühlampenfassung bilden.
Bei den bekannten Mehrkammerleuchten dieser Art werden einzelne Fassungskörper mit dem Lampenträger verrastet. Dies bedeutet nicht nur eine Einzelanfertigung mehrerer Fassungskörper pro Leuchte, sondern auch eine zeitaufwendige Montage mehrerer einzelner Fassungskörper.
Es sind auch bereits Leuchten bekannt, bei denen die Fassungskörper unmittelbar an den einteiligen Reflektor oder Gehäusekörper angespritzt sind. Bei derartigen Leuchten muß jedoch ein zusätzlicher metallischer Fassungsring in jeden aus Isolierstoff hergestellten Fassungskörper eingesetzt werden, damit die Glühlampe eine Masseleitung erhält. Auch eine solche Leuchtenkonstruktion ist umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des bekann-
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ten und sich bewährten einteiligen me Lallischen Lampenträgers, der sowohl als Aufnahme als auch als Masseleitung für alle Glühlampen dient, alle Fassungskörper mit einem anderen ebenfalls im Gießverfahren hergestellten Leuchtenbauteil zu vereinigen. Hierbei entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß aufgrund der unterschiedlichen Materialien für Lampenträger und Fassungskörper unterschiedliche Fertigungstoleranzen eingeräumt werden müssen. Dieses macht sich insbesondere bei solchen Mehrkammerleuchten bemerkbar, bei denen der Abstand zwischen zwei Glühlampen sehr groß ist. In diesem Fall kann unter Umständen das Abstandsmaß zwischen den Lampenträger-Öffnungen zur Aufnahme der Glühlampen von dem entsprechenden Maß zwischen den Fassungskörpern so stark abweichen, daß die Glühlampen sich nicht mehr einsetzen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassungskörper, wie an sich bekannt, unmittelbar am den einteiligen Gehäuseoder Reflektorkörper oder an eine rückwärtige Abdeckung angeformt sind und daß mindestens zwischen den weit auseinanderliegenden Lampenfassungen eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittsverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle im Lampenträger angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Abstand zwischen den Öffnungen im Lampenträger sehr leicht an den maßbestimmenden Abstand zwischen den entsprechenden Fassungskörpern anpaßbar ist.
Diese Aufgabe kann jedoch auch durch Anwendung anderer Mittel dadurch gelöst werden, daß die Fassungskörper von dünnen Stegen getragen unmittelbar und radial beweglich an den
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Gehäuse- oder Reflektorkörper oder an die Abdeckung angeformt sind. In diesem Fall stellt sich das Abstandsmaß zwischen zwei Fassungskörpern auf das den Abstand bestimmende Maß zwischen den beiden entsprechenden Öffnungen im Lampenträger ein. Zur Weiterbildung des letzten Lösungsgedankens sind die Stege mit einer in radialer Richtung wirksamen Dehnungsfalte versehen. Die Fixierung des Fassungskörpers in radialer Richtung kann entweder über Stifte erfolgen, die eine Verbindung zwischen Fassungskörper und Lampenträger herstellen, oder über die aus dem Rand der Lampenträgeröffnungen herausgestellten und abgewinkelten Lappen, die in den Fassungskörper hineinragen, und gleichzeitig einen elektrischen Kontakt zum Glühlampensockel herstellen.
Bei einer Weiterbildung des an erster Stelle genannten Lösungsgedankens wird die Soll-Dehnstelle durch Freistanzen des Lampenträgers bis auf eine haarnadelartige Schleife gebildet. Es ist zweckmäßig, von dieser Soll-Dehnstelle zwei gegenüberliegend im Lampenträger anzuordnen.
Die Zeichnung veranschaulicht je ein Ausführungsbeispiel für beide Lösungsgedanken, und zwar zeigen Fig. 1 die beiden Enden einer im Schnitt dargestellten
Mehrkammerleuchte und
Fig. 2 einen Lampenträger mit einer Soll-Dehnstelle, während
Fig» 3 die Ausbildung des Fassungskörpers nach der zweiten Lösungsmöglichkeit und
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 darstellen.
Die in Figur T dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus der ein- oder mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektorkörper 2, dem Lampenträger 5 und der einteiligen rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die gleichzeitig die Fassungskörper 4 der Lampenfassungen angeformt sind. Aus dem Lampenträger 5 sind Lappen 8 rechtwinkelig herausgestellt, die in die Fassungskörper 4 hineinragen und mit diesen zusammen die Lampenfassungen bilden. Die Glühlampen 9 werden von dem freien Ende 7 der Kontaktfedern 6 mit ihren Sockelstiften gegen die hochgestellten Lappen 8 gepreßt. Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger 5 hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampen erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem freien Ende unter Vorspannung auf dem Mittelkontakt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10 an die elektrische Zuleitung angeschlossen ist.
Die elektrische Zuleitung kann gebildet sein aus Leiterbahnen, die aus dem Lampenträger herausgestanzt sind. Diese Leiterbahnen werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 getragen und sind mit dieser mechanisch verbunden. Die Leuchtenabdeckung 3 ist aus Isolierstoff, z.B. Kunststoff, hergestellt, so daß eine Isolation der einzelnen Leiterbahnen untereinander gewährleistet ist. Die Kom-
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Mnation des Erfindungsgedankens mit aus dem Lampenträger frei gestanzten Leiterbahnen ist sehr vorteilhaft, weil zu den eingangs genannten Vorteilen noch die Einsparung der Verkabelung zwischen einem Mehrfachstecker und den einzelnen Lampenfassungen hinzukommt. Ein derartiger Lampenträger mit ausgestanzten Leiterbahnen als Stromzuleitung zu den einzelnen Glühlampen ist in Figur 2 dargestellt. Dieser Lampenträger zeigt je zwei an den ortsfesten Enden angeordnete Öffnungen 11 des Lampenträgers zur Aufnahme der Glühlampen 9. Aus dem Rand dieser Öffnungen ragen Lappen 8 heraus, die rechtwinkelig umgestellt sind. Die Leiterbahnen 12 dienen der Stromzuleitung zum Mittelkontakt der Glühlampen, während die Leiterbahnen 13 die für alle Glühlampen gemeinsame Masseleitung darstellen. Da das Maß X zwischen den Öffnungen 11 sehr groß ist und dadurch bedingt das Maß in der rückwärtigen Abdeckung 3 mit den angeformten Fassungskörpern 4 nur schwer genau einzuhalten ist, muß eine Ausgleichsmöglichkeit zwischen dem Maß X bei dem Lampenträger 5 und dem Maß X bei den Fassungskörpern 4 gegeben sein. Diese Ausgleichsmöglichkeit ist bei der in Figur 2 gezeigten Lösungsmöglichkeit durch das Freistanzen des Lampenträgers bis auf eine haarnadelartige Schleife 16 geschaffen, weil sich damit eine Soll-Dehnstelle ergibt. Diese Dehnung des Lampenträgers kann sowohl in positiver als auch in negativer Richtung (Stauchung) erfolgen. Beim Verbinden des Lampenträgers 5 mit der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 greifen Stifte, die an die rückwärtige Abdeckung 3 ange-
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formt sind, in Bohrungen 14 des Lampenträgers ein und gleichen somit Unterschiede zwischen dem Abstand der Passungskörper 4 und dem Abstand der Öffnungen 11 im Lampenträger aus.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Hier ist die Soll-Dehnstelle nicht in den Lampenträger gelegt, sondern die einteilig mit der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 hergestellten Fassungskörper 4 werden lediglich von dünnen Stegen 15, die eine in radialer Richtung wirksame Dehnungsfalte aufweisen, getragen. Beim Zusammenfügen der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die die Fassungskörper 4 unmittelbar angespritzt sind, mit dem Lampenträger 5 greifen die abgewinkelten Lappen 8 in den Fassungskörper 4 ein. Hierdurch ist der Fassungskörper 4 zu den Öffnungen 11 des Lampenträgers zentriert und gleichzeitig fixiert. Diese Zentrierung und Fixierung kann auch über Stifte erfolgen, die entweder am Lampenträger angebracht sind und in eine entsprechende Öffnung des Fassungskörpers 4 eingreifen, oder diese Stifte sind am Fassungskörper 4 angeformt und greifen in entsprechende Öffnungen des Lampenträgers 5 ein.
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JO
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Öffnungen zusammen mit den den Glühlampensockel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Glühlampenfassungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper (4), wie an sich bekannt, unmittelbar an dem einteiligen Gehäuse- oder Reflektorkörper (2) oder an eine rückwärtige Abdeckung (3) angeformt sind und daß mindestens zwischen den weit auseinanderliegenden Lampenfassungen eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittsverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle (16) im Lampenträger (5) angeordnet ist.
  2. 2. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Öffnungen zusammen mit den den Glühlampensockel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Glühlampenfassung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper (4) von dünnen Stegen (15) unmittelbar und radial beweglich an den Gehäuse- oder
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    Reflektorkörper (2) oder an die Abdeckung (3) angeformt sind.
  3. 3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) eine in radialer Richtung wirksame Dehnungsfalte aufweisen.
  4. 4. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmend gelagerte Fassungskörper (4) über Stifte in dem Lampenträger fixiert ist.
  5. 5. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rand der Lampenträgeröffnungen (11), wie an sich bekannt, abgewinkelte Lappen (8) in den Fassungskörper ragen und diesen in radialer Richtung fixieren, und daß diese Lappen gleichzeitig einen elektrischen Kontakt zum Glühlampensockel herstellen.
  6. 6. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Dehnstelle (16) durch Freistanzen des Lampenträgers (5) bis auf eine haarnadelartige Schleife gebildet wird.
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  7. 7. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Dehnstelle (16) von zwei gegenüberliegenden haarnadelartigen Schleifen gebildet wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)