DE2602237B2 - Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge

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DE2602237B2
DE2602237B2 DE2602237A DE2602237A DE2602237B2 DE 2602237 B2 DE2602237 B2 DE 2602237B2 DE 2602237 A DE2602237 A DE 2602237A DE 2602237 A DE2602237 A DE 2602237A DE 2602237 B2 DE2602237 B2 DE 2602237B2
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Richard Baertl
Hans- Peter Brockmeyer
Werner 4780 Lippstadt Hagen
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Öffnungen zusammen mit den den Lampensokkel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Glühlampenfassung bilden.
Bei den bekannten Mehrkammerleuchten dieser Art werden einzelne Fassungskörper mit dem Lampenträger verrastet. Dies bedeutet nicht nur eine Einzelanfertigung mehrerer Fassungskörper pro Leuchte, sondern auch eine zeitaufwendige Montage mehrerer einzelner Fassungskörper.
Es sind auch bereits Leuchten bekannt, bei denen die Fassungskörper unmittelbar an den einteiligen Reflektor oder Gehäusekörper angespritzt sind. Bei derartigen Leuchten muß jedoch ein zusätzlicher metallischer Fassungsring in jeden aus Isolierstoff hergestellten Fassungskörper eingesetzt werden, damit die Glühlampe eine Masseleitung erhält. Auch eine solche Leuchtenkonstruktion ist umständlich und teuer.
Aus der DT-OS 23 03 036 ist eine Halterung für Rückstrahler und Leuchten bekannt, die aus einem gewellten Kunststoffband besteht. Die Wellung ist zur Erhöhung der Elastizität des Kunststoffbandes eingebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des bekannten und sich bewährten einteiligen metallischen Lampenträgers, der sowohl als Aufnahme als auch als Masseleitung für alle Glühlampen dient, alle Fassungskörper mit einem anderen ebenfalls im Gießverfahren hergestellten Leuchtenbauteil zu vereinigen. Hierbei entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß aufgrund der unterschiedlichen Materialien für Lampenträger und Fassungskörper unterschiedliche Fertigungstoleranzen eingeräumt werden müssen. Dieses macht sich insbesondere bei solchen Mehrkammerleuchten bemerkbar, bei denen der Abstand zwischen zwei Glühlampen sehr groß ist. In diesem Fall kann unter Umständen das Abstandsmaß zwischen den Lampenträgeröffnungen zur Aufnahme der Glühlampen von dem entsprechenden Maß zwischen den Fassungskörpern so stark abweichen, daß die Glühlampen sich nicht mehr einsetzen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassungskörper, unmittelbar an dem einteiligen Gehäuse- oder Reflektorkörper oder an
)l) eine rückwärtige Abdeckung angeformt sind und daß mindestens zwischen den weit auseinanderliegenden Lampenfassungen eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittsverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle im Lampenträger angeordnet ist. Hierdurch
jr' ist gewährleistet, daß der Abstand zwischen den Öffnungen im Lampenträger sehr leicht an den maßbestimmenden Abstand zwischen den entsprechenden Fassungskörpern anpaßbar ist.
Diese Aufgabe kann jedoch auch durch Anwendung
Jl1 anderer Mittel dadurch gelöst werden, daß die Fassungskörper von dünnen Stegen getragen unmittelbar und radial beweglich an den Gehäuse- oder Reflektorkörper oder an die Abdeckung angeformt sind. In diesem Fall stellt sich das Abstandsmaß
4) zwischen zwei Fassungskörpern auf das den Abstand bestimmende Maß zwischen den beiden entsprechenden Öffnungen im Lampenträger ein. Zur Weiterbildung des letzten Lösungsgedankens sind die Stege mit einer in radialer Richtung wirksamen Dehnungsfalte verse-
r>0 hen. Die Fixierung des Fassungskörpers in radialer Richtung kann entweder über Stifte erfolgen, die eine Verbindung zwischen Fassungskörper und Lampenträger herstellen, oder über die aus dem Rand der Lampenträgeröffnungen herausgestellten und abgewin-
" kelten Lappen, die in den Fassungskörper hineinragen und gleichzeitig einen elektrischen Kontakt zum Glühlampensockel herstellen.
Bei einer Weiterbildung des an erster Stelle genannten Lösungsgedankens wird die Soll-Dehnstelle
1)0 durch Freistanzen des Lampenträgers bis auf eine haarnadelartige Schleife gebildet. Es ist zweckmäßig, von dieser Soll-Dehnstelle zwei gegenüberliegend im Lampenträger anzuordnen.
Die Zeichnung veranschaulicht je ein Ausführungs-
"'' beispiel für beide Lösungsgedanken, und zwar zeigt
Fig. 1 die beiden Enden einer im Schnitt dargestellten Mehrkammerleuchte und
F i g. 2 einen Lampenträger mit einer Soll-Dehnstelle,
während
Fig.3 die Ausbildung des Fassungskörpers nach der weiten Lösungsmöglichkeit und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus der ein- oder mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektorkörper 2, dem Lampenträger 5 und der einteiligen rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die gleichzeitig die Fassungskörper 4 der Lampenfassungen angeformt sind. Aus dem Lampenträger 5 sind Lappen 8 rechtwinkelig herausgestellt, die in die Fassungskörper 4 hineinragen und mit diesen zusammen die Lampenfassungen bilden. Die Glühlampen 9 werden von dem freien Ende 7 der Kontaktfedern 6 mit ihren Sockelstiften gegen die hochgestellten Lappen 8 gepreßt Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger 5 hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampen erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem freien Ende unter Vorspannung auf dem Mittelkontakt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10 an die elektrische Zuleitung angeschlossen ist.
Die elektrische Zuleitung kann gebildet sein aus Leiterbahnen, die aus dem Lampenträger herausgestanzt sind. Diese Leiterbahnen werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 getragen und sind mit dieser mechanisch verbunden. Die Leuchtenabdekkung 3 ist aus Isolierstoff, z. B. Kunststoff, hergestellt, so daß eine Isolation der einzelnen Leiterbahnen untereinander gewährleistet ist. Die Kombination des Erfindungsgedankens mit aus dem Lampenträger freigestanzten Leiterbahnen ist sehr vorteilhaft, weil zu den eingangs genannten Vorteilen noch die Einsparung der Verkabelung zwischen einem Mehrfachstecker und den einzelnen Lampenfassungen hinzukommt. Ein derartiger Lampenträger mit ausgestanzten Leiterbahnen als Stromzuleitung zu den einzelnen Glühlampen ist in F i g. 2 dargestellt. Dieser Lampenträger zeigt je zwei an den ortsfesten Enden angeordnete öffnungen U des Lampenträgers zur Aufnahme der Glühlampen 9. Aus dem Rand dieser öffnungen ragen Lappen 8 heraus, die rechtwinkelig umgestellt sind Die Leiterbahnen 12 dienen der Stromzuleitung zum Mittelkontakt der Glühlampen, während die Leiterbahnen 13 die für alle Glühlampen gemeinsame Masseleitung darstellt. Da das Maß X zwischen den öffnungen (1 sehr groß ist und dadurch bedingt das Maß in der rückwärtigen Abdeckung 3 mit den angeformten Fassungskörpern 4 nur schwer genau einzuhalten ist, muß eine Ausgleichsmöglichkeit zwischen dem Maß X bei dem Lampenträ- ger 5 und dem Maß X bei den Fassungskörpern 4 gegeben sein. Diese Ausgleichsmöglichkeit ist bei der in F i g. 2 gezeigten Lösungsmöglichkeit durch das Freistanzen des Lampenträgers bis auf eine haarnadelartige Schleife 16 geschaffen, weil sich damit eine Soll-Dehn-
'5 stelle ergibt. Diese Dehnung des Lampenträgers kann sowohl in positiver als auch in negativer Richtung (Stauchung) erfolgen. Beim Verbinden des Lampenträgers 5 mit der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 greifen Stifte, die an die rückwärtige Abdeckung 3 angeformt sind, in Bohrungen 14 des Lampenträgers ein und gleichen somit Unterschiede zwischen dem Abstand der Fassungskörper 4 und dem Abstand der Öffnungen 11 im Lampenträger aus.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist die Soll-Dehnstelle nicht in den Lampenträger gelegt, sondern die einteilig mit der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 hergestellten Fassungskörper 4 werden lediglich von dünnen Stegen 15, die eine in radialer Richtung wirksame
w Dehnungsfalte aufweisen, getragen. Beim Zusammenfügen der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die die Fassungskörper 4 unmittelbar angespritzt sind, mit dem Lampenträger 5 greifen die abgewinkelten Lappen 8 in den Fassungskörper 4 ein. Hierdurch ist der Fassungs-
körper 4 zu den öffnungen 11 des Lampenträgers zentriert und gleichzeitig fixiert. Diese Zentrierung und Fixierung kann auch über Stifte erfolgen, die entweder am Lampenträger angebracht sind und in eine entsprechende öffnung des Fassungskörpers 4 eingrei-
■ό fen, oder diese Stifte sind am Fassungskörper 4 angeformt und greifen in entsprechende öffnungen des Lampenträgers 5 ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Offnungen zusammen mit den den Glühlampensockel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Glühlampenfassungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper (4) unmittelbar an dem einteiligen Gehäuse- oder Reflektorkörper (2) oder an eine rückwärtige Abdeckung (3) angeformt sind und daß mindestens zwischen den weit auseinanderliegenden Lampenfassungen eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittsverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle (16) im Lampenträger (5) angeordnet ist.
2. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem einteiligen metallischen Lampenträger, dessen die Glühlampen aufnehmenden Offnungen zusammen mit den den Glühlampensockel umgebenden Fassungskörpern aus Isolierstoff die Giühlampenfassung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper (4) von dünnen Stegen (15) unmittelbar und radial beweglich an den Gehäuse- oder Reflektorkörper (2) oder an die Abdeckung (3) angeformt sind.
3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) eine in radialer Richtung wirksame Dehnungsfalte aufweisen.
4. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmend gelagerte Fassungskörper (4) über Stifte in dem Larnpenträger fixiert ist.
5. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß von dem Rand der Lampenträgeröffnungen (II), wie an sich bekannt, abgewinkelte Lappen (8) in den Fassungskörper ragen und diesen in radialer Richtung fixieren, und daß diese Lappen gleichzeitig einen elektrischen Kontakt zum Glühlampensockel herstellen.
6. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Dehnstelle (16) durch Freistanzen des Lampenträgers (5) bis auf eine haarnadelartige Schleife gebildet wird.
7. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Dehnstelle (16) von zwei gegenüberliegenden haarnadelartigen Schleifen gebildet wird.
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ES224262U (es) 1977-01-16
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DE2602237A1 (de) 1977-07-28
FR2339130B1 (de) 1982-04-23
SE7700233L (sv) 1977-07-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)