DE3131018A1 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen

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Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Prohaska
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die mit einem Sockel, der einen Anschluß der Glühlampe bildet, in einen gemeinsamen Lampenträger eingesetzt sind und wenigstens einen Mittelkontakt als weiteren Anschluß besitzen, mit voneinander isolierten Leiterbahnen aus Blech, die am Lampenträger festgelegt sind und von denen wenigstens eine mit einem einer Glühlampe benachbarten Endabschnitt an deren Mittelkontakt anliegt, und mit wenigstens einer separaten zusätzlichen Feder, die den Endabschnitt gegen den Mittelkontakt drückt.
Es ist heute üblich, die für die verschiedenen Signalfunktionen wie Schluß-, Brems-, Blink- und Rückfahrlicht notwendigen Glühlampen in einer sogenannten Mehrzweckleuchte unterzubringen, die in mehrere Kammern unterteilt ist. Der Anschluß der Leuchten soll über einen einzigen Mehrfachstecker erfolgen. Deshalb müssen innerhalb der Leuchte leitende Verbindungen zwischen den Glühlampen und den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker hergestellt werden. Dazu verwendet man im allgemeinen Leiterbahnen aus Blech, die vom Mehrfachstecker zu den Glühlampen führen.
Eine Mehrzweckleuchte der skizzierten Ausführung ist zum Beispiel aus der DE-OS2Ψ Ψ1 330 bekannt. Bei dieser Leuchte ist eine Leiterbahn, die die gemeinsame Masseleitung für alle Glühlampen bildet, lappenartig in die
. 25 Glühlampenfassungen hineingebogen und liegt dort jeweils am Glühlampensockel
an. Die Mittelkontakte der Glühlampen sind über einzeln hergestellte Kontaktfedern mit den zugeordneten Leiterbahnen verbunden. Dabei ist das der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende der Leiterbahnen abgewinkelt und auf das Ende der gabelförmig geschlitzten Kontaktfeder klemmend aufgeschoben, deren anderes Ende federnd am Mittelkontakt der Glühlampe anliegt. Bei dieser Art der Stromzuführung tritt jeweils ein elektrischer Übergangswiderstand zwischen der Leiterbahn und dem einen Ende der Kontaktfeder sowie zwischen dem anderen Ende der Kontaktfeder und dem Mittelkontakt einer Glühlampe auf. Um die Übergangswiderstände zu verringern, hat man deshalb gemäß der DE-OS 29 H5 schon auf die Kontaktfeder verzichtet und die Leiterbahnen direkt bis zu den Mittelkontakten der Glühlampen verlängert. Der nötige Kontaktdruck zwischen einer Leiterbahn und dem Mittelkontakt einer Glühlampe wird durch eine zusätzliche Feder erzeugt, die sich am Lampenträger und an der Leiterbahn
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abstützt und letztere gegen den Mittelkontakt drückte, Bei einem Beispiel aus der DE-OS 29 k5 733 ist als zusätzliche Feder ein Kunststoff lappen verwendet, der an den Lampenträger angeformt ist. Eine derartige Konstruktion ist äußerst kostengünstig in der Herstellung, könnte jedoch eventuell nach längerem Gebrauch zu Funktionsstörungen führen, da der Kunststoffiappen unter dem Einfluß der durch die Glühlampen erzeugten Wärme einen Teil seiner Federspannung verliert. Bei einer zweiten Ausführung ist deshalb als zusätzliche Feder eine separate Schraubendruckfeder vorgesehen, die unterhalb des Sockels der Glühlampe in einer zum Lampenträger gehörenden Glühlampenfassung liegt.
__^ Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß sie auf einfache Weise und weitgehend fehlerfrei montiert werden kann und dabei auch eine sichere' Kontaktgabe mit einem über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs möglichst konstanten Kontaktdruck gewährleistet ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Fahrzeugleuchte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die zusätzliche Feder mit einem ersten Abschnitt an ihrem vom Mittelkontakt entfernten, ersten Ende in einer Aufnahme des Lampen trägers steckt. Während beim Bekannten mit der lose eingelegten Schraubendruckfeder die Gefahr besteht, daß die Feder bei weiteren Montageschritten verlorengeht, sofern man sie vor der Montage der Leiterbahnen in die Glühlampenfassung einbringt, oder die Montage schwierig ist, sofern man die Feder erst nach den Leiterbahnen einsetzt, wird bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte die separate zuätzliche Feder nach der Montage sicher in ihrer Position gehalten. Auch die Erschütterungen beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs können die Position der Druckfeder nicht beeinflußen, da die Feder sicher in der Aufnahme des Lampenträgers sitzt. Dadurch ist eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen einer Leiterbahn und dem entsprechenden Mittelkontakt einer Glühlampe über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 besonders günstig, da dann, wenn der erste Abschnitt aus der Ebene der Leiterbahn abgebogen ist und senkrecht auf der Leiterbahnebene steht, die
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Herstellung der Aufnahme im Lampenträger, der normalerweise aus Kunststoff gespritzt wird, mit einem sehr einfachen Werkzeug ohne Querschieber möglich ist. Ist gemäß Anspruch Ψ die Aufnahme im Lampenträger hinter dem eingesteckten Ende der Feder abgeschlossen, so wird eine Verletzungsgefahr vermindert.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß Anspruch 5 der Abschnitt am anderen Ende der Feder in Längsrichtung und unterhalb des Endabschnitts der Leiterbahn verläuft. Bei einer derartigen Anordnung benötigt die Feder keinen zusätzlichen Platz unterhalb des Sockels der Glühlampe, und der Endabschnitt der Leiterbahn kann auf einer langen Strecke unterstutzt werden.
In der günstigen Weiterbildung gemäß Anpruch 6 weist die Feder einen Abschnitt auf, der vom zweiten an der Leiterbahn anliegenden Abschnitt etwa rechtwinklig abgebogen ist, in etwa parallel zur Leiterbahnebene liegt und auf Torsion beansprucht wird. Bei einer derartigen Konstruktion ist in Abhängigkeit vom Federweg allenfalls eine geringe Verformung des zweiten Abschnitts der Feder notwendig, da die Federkraft durch die Torsion des einen Federabschnitts erzeugt wird. Der zweite Federabschnitt kann deshalb jeweils auf einer relativ langen Strecke den Leiterbahnendabschnitt unterstützen, so daß weitgehend unabhängig von Fertigungstoleranzen ein guter Kontaktdruck erhalten wird. Eine Verdrehung des Abschnitts der Druckfeder, der auf Torsion beansprucht werden soll, in seiner Gesamtheit kann man auf einfache Weise durch eine Weiterbildung der Fahrzeugleuchte gemäß Anspruch 7 sicher vermeiden. Danach weist die Druckfeder drei Abschnitte auf, die voneinander in einer bestimmten Art ■ 25 abgebogen sind. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die drei
Abschnitte in die Form eines U1S zu bringen. Denn dabei kann der eine Schenkel ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch bloße Auflage auf dem Lampenträger leicht so abgestützt werden, daß dann, wenn der zweite Schenkel, der an der Leiterbahn anliegt, ausfedert, keine Drehung des gesamten Steges zwischen den beiden Schenkeln, sondern nur dessen Torsion möglich ist. Die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 lassen sich an einer Fahrzeugleuchte auf vorteilhafte Weise auch unabhängig vom Anspruch 1 verwirklichen.
Gemäß Anspruch 10 kann ein fester Halt der Feder noch dadurch verbessert werden, daß diese zumindest teilweise von einem plastisch verformten Vorsprung des Lampenträgers überdeckt ist. Wenn auch die Leiterbahnen durch plastisch verformte Vorsprünge auf dem Lampenträger befestigt sind, kann ein Vorsprung so positioniert sein, daß er zugleich zur Halterung der Feder und einer Leiterbahn dient.
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Für eine erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte sind Federn besonders geeignet;, die eine gestreckte Form aufweisen bzw. aus mehreren Abschnitten gestreckter Form zusammengesetzt sind. Zweckmäßig ist vor allem eine Stabfeder aus Federdraht gemäß Anspruch 11.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 13 sind keine komplizierten Verbiegungen der Leiterbahnen notwendig, die zu den Mittelkontakten der Glühlampen führen. Die Kontaktgabe zwischen dem Sockel der Glühlampe und einer entsprechenden Leiterbahn wird dann auf vorteilhafte Weise gemäß Anspruch 14 dadurch erreichtp daß diese Leiterbahn mit einem den Sockel umgebenden Abschnitt durch zwei entgegengesetzte Biegungen um Kanten, die parallel zur Leiterbahnebene verlaufen, in eine Ebene parallel zur Leiterbahnebene gehoben ist und daß von dem Abschnitt zwei Lappen etwa senkrecht abgebogen sind9 an denen der Sockel der Glühlampe anliegt. Durch die Abbiegungen ist es möglich, beide Leiterbahnen, sowohl diejenige, die zum Mittelkontakt führt, als auch diejenige mit dem Abschnitt, der den Sockel der Glühlampe umgibt und mit zwei Lappen versehen ist, aus einem einzigen Stück Blech auszustanzen, da im völlig ebenen Zustand aller Leiterbahnen die beiden Lappen außerhalb des Bereichs der Leiterbahn liegen, die zum Mitteikontakt einer Glühlampe führt.
Ein Ausführungsbeispiel des Lampenträgers einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Beispiels soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf den Lampenträger einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugleuchte,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II aus Figur lf
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie IU-III- aus Figur i und
Figur it einen Schnitt entsprechend dem aus Figur 3, jedoch bei einer etwas
abgeänderten Ausführung.
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Der gezeigte Lampenträger 10 wird im wesentlichen durch eine ebene Platte 11 gebildet, die von einem Rand 12 umrahmt wird und an die an drei Stellen eine topfförmige Aufnahme 13 für den Sockel einer Glühlampe angeformt ist. Von einem zentralen Mehrfachstecker 14 führen einzelne voneinander isolierte Leiterbahnen 15, 16, 17 und 18 zu den einzelnen Aufnahmen 13. Eine Leiterbahn 19 ist allen Aufnahmen gemeinsam und dient als gemeinsamer Anschluß der Glühlampen an den einen Pol einer Spannungsquelle. Neben den Leiterbahnen befinden sich auf der Platte 11 an manchen Stellen Vorsprünge 20, die durch plastische Verformung seitlich über die Leiterbahnen gedrückt sind und diese auf dem Lampenträger 10 befestigen. Von den Vorsprüngen 20 sind nur einige mit Bezugszahlen versehen. Im Bereich des Mehrfachsteckers It verlaufen die Leiterbahnen 15 bis 19 parallel zueinander und bilden Flachstecker 25. Das andere Ende 26 der Leiterbahnen 15 bis 18 tritt durch einen Längsschlitz 27 in den Aufnahmen 13 in deren Inneres hinein und liegt dort, wenn die Glühlampen montiert sind, am Mittelkontakt einer Glühlampe an. Komplizierte Biegungen an den Leiterbahnen bis 18, insbesondere an deren Endabschnitt 26 sind nicht notwendig, da die Leiterbahnen nahezu in einer Ebene liegen, deren Höhe dem Niveau der Mittelkontakte der Glühlampe entspricht.
Die Leiterbahnen sind aus einem nicht federnden Blechmaterial gefertigt.
Deshalb ist es notwendig, den Kontaktdruck zwischen den Endabschnitten 26 der Leiterbahnen 15 bis 18 und dem Mittelkontakt der Glühlampen durch eine zusätzliche Feder 28 zu erzeugen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird dazu eine Stabfeder aus einem runden Federdraht benutzt. Die Feder besitzt in der Draufsicht nach Figur 1 die Form eines U mit den beiden Schenkeln 29 und 31 und dem Steg 30, der wie auch die beiden anderen Abschitte wenigstens annähernd in einer Ebene liegt, die parallel zur Platte 11 des Lampenträgers 10 ist. Der Schenkel 29 der Federn 28 verläuft unterhalb des Endabschnitts 26 der Leiterbahn 15 bis 18 und parallel dazu. Der Abschnitt 30 jeder Feder 28 ist vom Schenkel 29 jeweils in die Richtung abgebogen, die für die Anordnung der Feder am günstigsten ist. Dabei ist vor allem darauf zu achten, daß die einer bestimmten Leiterbahn zugeordnete Feder 28 keinerlei elektrischen Kontakt zu einer anderen Leiterbahn besitzt. Da der Schenkel 31 jeder Feder 28 auf der Platte 11 des Lampenträgers aufliegt, ist bei einer Bewegung des Schenkels 29 in Richtung der Draufsicht nach Figur 1 eine Drehung des Steges 30 nicht möglich. Der Steg 30 wird dabei vielmehr auf Torsion beansprucht. Der Schenkel 31 wird gegen die Platte 11 gedrückt.
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Um eine definierte Biegekante und eine gute Beweglichkeit des Endabschnitts gegenüber der zugehörigen Leiterbahn 15 bis IS zu erhalten5 weisen diese Leiterbahnen zwischen dem Endabschnitt 26 und den übrigen Teilen eine Schwachstelle 32 auf.
Ein erster Abschnitt 33 der Federn 28 schließt sich an den Schenkel 31 an» Dieser Abschnitt 33 ist, wie die Figuren 3 und 4 deutlich zeigen, senkrecht aus der Ebene der Platte Ii und der übrigen Abschnitte 29 bis 31 der Federn 2§ abgebogen und in einer Aufnahme 34, die an die Platte Il angeformt lst9 hineingesteckt. Der Sitz in der Aufnahme 34 ist dabei so fest, daß die Federn 28 nach ihrer Montage nicht mehr verlorengehen können» Bei der anschließenden Montage und Befestigung der Leiterbahnen durch die plastische Verformung der Vorsprünge 20 können die Federn 28 noch einmal zusätzlich gesächert werden, indem einzelne Vorsprünge 20 über sie hinweg verformt werden., Bei der Ausführung nach Figur 3 liegen die Abschnitte 30 und 31 der Federn 28 wie die Leiterbahnen 15 bis 19 auf der Oberfläche der Platte H auf*, Günstiger erscheint es jedoch, wenn gemäß der Ausführung nach Figur 4 in die Platte U Vertiefungen 35 eingebracht sind, in die die Abschnitte 30 und 31 der Federn 2S eingelegt werden können.
Die allen Glühlampen gemeinsame Leiterbahn 19 besitzt drei identische Abschnitte 40, von denen jeweils einer der topfförmigen Aufnahme 13 zugeordnet ist. Die Abschnitte 40 weisen im wesentlichen die Form eines offenen Kreisrings auf ,von dessen innerem Rand zwei sich einander gegenüberliegende Lappen 41 auf den Boden der Aufnahmen 13 hin rechtwinklig abgebogen sind» Der offene Bereich . der Abschnitte 40 befindet sich jeweils an der Stelle, an der in die Aufnahmen 13 der Schlitz 27 eingebracht ist. Da alle Leiterbahnen bei einem einzigen Arbeitsgang aus demselben Blech ausgestanzt werden sollen und vorhandenes Material nur einmal für eine Leiterbahn genutzt werden kannj, liegen im völlig ebenen Zustand der Leiterbahn die Abschnitte 40 außerhalb ihrer endgültigen Position, so daß sowohl die Lappen 41 der Leiterbahn 19 als auch die Endabschnitte 26 der Leiterbahn 15 bis 18 ausgestanzt werden können. Durch zwei Biegungen um jeweils etwa 90" und in entgegengesetzte Richtungen um die Kanten 42 und 43 sind dann die Abschnitte 40 der Leiterbahn 19 an die Aufnahme 13 herangeholt worden. Sie befinden sich nun auf Höhe des oberen Randes dieser Aufnahme 13 und liegen darauf auf.

Claims (1)

  1. 31^1 η 1
    SWF-SPEZIALFABRIK FÜR AUTOZUBEHÖR GUSTAV RAU GMBH 7120 Bietigheim-Bissingen
    PAL/A 12 6Sl Nickel/oe 29=07.1981
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen
    Patentansprüche:
    20
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die mit einem Sockel, der einen Anschluß der Glühlampe bildet, in einen gemeinsamen Lampenträger (10) eingesetzt sind und wenigstens einen Mittelkontakt als weiteren Anschluß besitzen, mit voneinander isolierten Leiterbahnen (159 16, 17, IS) aus Blechs die am Lampen träger (10) festgelegt sind und von denen wenigstens eine mit einem einer Glühlampe benachbarten Endabschnitt (26) an deren Mittelkontakt anliegt, und mit wenigstens einer separaten, zusätzlichen Feder (28), die den Endabschnitt (26) gegen den Mittelkontakt drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder (28) mit einem ersten Abschnitt (33) an ihrem vom Mittelkontakt entfernten, ersten Ende in einer Aufnahme (34) des Lampen trägers (10)steckt.
    2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (33) abgebogen ist.
    3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (33) in der Ebene der Leiterbahn (15, 16? 17, IS) abgebogen ist und senkrecht auf der Leiterbahnebene steht.
    A 12 661 -2-
    *. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3*) im Lampentrager (10) hinter dem eingesteckten Ende der Feder (28) abgeschlossen ist.
    5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (29) am anderen Ende der Feder (28) in Längsrichtung und unterhalb des Endabschnitts (26) der Leiterbahn (15, 16, 17, 18) verläuft.
    6. Fahrzeugleuchte, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) einen Abschnitt (30) aufweist, der vom zweiten, an der Leiterbahn (15, 16, 17, 18) anliegenden Abschnitt (29) etwa rechtwinklig abgebogen ist, in etwa parallel zur Leiterbahnebene liegt und auf Torsion beansprucht wird.
    7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) einen Abschnitt (29), mit dem sie den Endabschnitt (26) der Leiterbahn (15, 16, 17, 18) gegen den Mittelkontakt der Glühlampe drückt, und zwei weitere Abschnitte (30, 31) aufweist, die jeweils in etwa rechtwinklig vom vorhergehenden Abschnitt (29, 30) abgebogen sind und in etwa parallel zur Leiterbahnebene liegen.
    8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte (29, 30, 31) in die Form eines U gebracht sind.
    9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lampentrager (10) von seiner die Leiterbahn (15, 16, 17, 18) tragenden Fläche her eine Vertiefung (35) eingeformt ist, die einen Abschnitt (30, 31) der Feder (28) aufnehmen.
    10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) zumindest teilweise von einem plastisch verformten Vorsprung (20) des Lampenträgers (10) überdeckt ist, der vorzugsweise auch eine Leiterbahn (19) niederhält.
    11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) eine Stabfeder aus Federdraht ist.
    131018
    A 12 661 -3-
    12. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (15, 16, Π s IS) vor ihrem Endabschnitt (26) eine Schwachstelle (32) aufweist, die durch einen Durchbruch erzeugt wird,
    13. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (15, i6, 17, IS, 19) etwa auf der Höhe der Mittelkontakte auf dem Lampenträger (10) befestigt sind»
    14. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Leiterbahn (19), die mit dem Sockel einer Glühlampe in elektrisch leitender Verbindung steht, mit einem den Sockel umgebenden Abschnitt (40)-durch zwei entgegengesetzte Biegungen um Kanten (42, 43), die parallel zur Leiterbahnebene verlaufen, in eine Ebene parallel zur Leiterbahnebene gehoben ist und daß von dem Abschnitt (40) zwei Lappen (41) etwa senkrecht abgebogen sind, an denen der Sockel der Glühlampe anliegt.
    15. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen von der Leiterbahnebene weggebogen sind«
    16. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 14 s dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (41) auf die Leiterbahnebene zu gebogen sind»
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