DE2017368A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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Publication number
DE2017368A1
DE2017368A1 DE19702017368 DE2017368A DE2017368A1 DE 2017368 A1 DE2017368 A1 DE 2017368A1 DE 19702017368 DE19702017368 DE 19702017368 DE 2017368 A DE2017368 A DE 2017368A DE 2017368 A1 DE2017368 A1 DE 2017368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp holder
vehicle light
light according
lamp
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702017368
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7340 Geislingen Knipper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULO WERK M ULLMANN
Original Assignee
ULO WERK M ULLMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULO WERK M ULLMANN filed Critical ULO WERK M ULLMANN
Priority to DE19702017368 priority Critical patent/DE2017368A1/de
Publication of DE2017368A1 publication Critical patent/DE2017368A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

  • Patentanwälte DIPL.-ING. F. ROSENKE DR.- IN@. H.H. WILHELM 7030 Stutgart-1 Gzmnasiumstr. 31B Tel. 0711291133 Fahrzeugleuche Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit einer Lampenhalterung mit mindestens einer Fassung für eine Glüch lampe und vorzugsweise mit Kontaktfedern.
  • Um die Lebensdauer von Glühlampen in Fahrzeugleuchten dadurch erhöhen zu können, daß vom Fahrzeug hervorgerufene Schwingungen von den Glühlampen ferngehalten worden, ist es bei Fahrzeugleuchten bekannt, die Lampenhalterung mittels Federn elastisch aufzuhängen. Aufhängungen dieser Art bringen zwar gewisse Erfolge, sie sind aber recht aufwendig, weil zasätzliche Teile benutzt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte mit einer elastischen Aufhängung zu schaffen, die keine zusätzlichen Teile notwendig macht und leicht herstellbar ist.
  • Die erfindung besteht darin, daß das Material aus dem die LampenhaAterung besteht, in einem um die Lamgenhalterung herum verlaufenden Bereich verdünnt ausgebildet ist, und daß die Lampenhalterung Ubar diesen Bereich mit den übrigen Teilen der Fahrzeugleuchte oder des Lampenhalters verbunden ist.
  • Durch die Erfindung wird eine elastische Aufhängung erzielt, die ohne baulichen Mehraufwand an Teilen getroffen werden kann, weil die elastische Aufhängung zusammen mit der Lampenhalterung aus einem Stück hergestellt sein kann. Die Montage wird verbilligt. Für die Glühlampen wird eine lange Lebensdauer erreicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann zumindestens die Lampenhalterung aus isolferdemKunststoff bestehen und der Bereich der Materialverdünnung um die Lampenhalterung herum verlaufen und in sich geschlossen sein. Dabei kann die Materialverdünnung durch eine von einer Seite in das Material hereinragende Nute, Rille o. dgl. gewonnen werden. Sie kann aber auch durch zwei von beiden Seiten aus gelegte Nuten, Rillen o. dgl. erzeugt sein.
  • Der Bereich der Materialverdünnung kann besonders vorteilhaft als Membran ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, der Membran einen wellenförmigen Querschnitt zu geben, so daß besonders gute elastische Eigenschaften erreicht werden.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann die Lampenhalterung. aus einem Stück mit einem Reflektor bestehen und um die Lampenhalterung kann außen eine ringförmige Rille gelegt sein. Durch diese Ausbildung wird für die eigentliche Lampenhalterung eine nachgiebige Aufhängung erzielt. Ferner ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Reflektor und die Lampenhalterung als Einheit durchgehend zu verspiegeln, weil auf der Innenseite des Reflektors keine Rille o.dgl.~vorhanden ist.
  • Bei einer Fahrzeugleuchte in der Ausführung als Mehrkammerleuchte mit mindestens einer als Trennwand ausgebildeten Lampenhalterung kann in der Trennwand unmittelbar um die Lampenfassung und die Kontaktfedern herum das Material durch von beiden Seiten gelegte Nuten, Rillen o. dgl membranartig ausgebildet sein, um die Glühlampen elastisch zu lagern. Die Trennwand kann mit den die Leuchte am Fahrzeug haltenden Schrauben gehalten sein, wobei an der Trennwand Nuten zum Einsetzen der Köpfe der Schrauben vorgesehen sein können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus Kunststoff bestehende Lampenhalterung, die erfindungsgemäß ausgestaltet ist und aus einem Stück mit einem Reflektor besteht, Fig. 2 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Trennwand aus einer Zehrkammerleuchte, Fig. 3 einen Schnitt durch die Trennwand nach der Linie III-III aus Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Trennwand nach der Linie IV-IV aus Fig. 2 und in größerem Maßstab Fig. 5 einen Schnitt durch die Trennwand im Bereich der Material verdünnung zur Bildung einer elastischen Aufhängung.
  • Nach Fig. 1 besteht bei einer Fahrzeugleuchte der Reflektor 1 und die Laapenhalterung 2 aus einem Stück, das aus Isolierstoff gefertigt ist. Die Lampenhalterung 2 mit dem Loch 3 zum Einsetzen einer Gilihlaape und mit dem Zapfen 4 zur Befeetigung einer Xontaktfeder ist gegenüber dem Reflektor 1 dadurch elastisch gela-gert, daß von außen um die Lampenhalterung 2 herum die Rille 5 gelegt ist, die das Material des Isolierstoffes schwächt.
  • lurch die Rille 5, die mehr oder weniger tief oder breit ausgebildet sein kann, entsteht um die Lampenhalterung 2 herum eine Art Membran, so daß Schwingungen von der Lampenhalterung ierngehalten werden können. An der Innenseite des Reflektors 1 und der Lampenhalterung 2 bleibt eine ununterbrochene Fläche 6 zur Verspiegelung erhalten. In Fällen, wo eine durchgehende Fläche nicht benötigt wird, kann die verdünnte Zone auch unterbrochen sein, so daß die Elastizität-gesteigert und den jeweils gen Bedürfnissen weitgehend angepaßt werden kann.
  • Zur Anordnung in einer Fahrzeug-Mehrkammerleuchte ist nach den Fig. 2 bis 4 die als Lampenhalterung dienende Trennwand 7 vorgesehen, die aus Isolierstoff besteht. In dieser Trennwand 7 ist eine Lampenfassung 8 vorgesehen, die nach der einen Seite abragt, um eine Glühlampe 9 einsetzen zu können. Ferner ist eine Lampenfassung 10 angeordnet, die nach der anderen Seite abragt, um die Glühlampe 11 einsetzen zu können. Zur Anordnung von Kontaktfedern für die Glühlampen 9, 11 dienen die Bolzen 12, 13, auf welche die mit Löchern versehenen Kontaktfedern aufgeschoben werden, so daß sie selbsthemmend festsitzen. Der unmittelbare Bereich um die Lampenfassung 8, 10 und um die Bolzen 12, 13 herum ist gegenüber den übrigen Teilen der Trennwand 7 dadurch elastisch aufgehängt, daß im Material der Trennwand durch die von beiden Seiten gelegten Nuten 14 die Membrane 15 gebil det ist.
  • Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab, daß die Membrane 15 in der Trennwand 7 einen wellenförmigen Querschnitt besitzt. Ihre elastischen Eigenschaften können dadurch besonders gut ausgenutzt werden.
  • Aus den Fig. 2 bis 4 ist ferner ersichtlich, daß am Fuß der Trennwand 7 Ansätze 16 vorgesehen sind, die mit Schlitzen 17 zum Einsetzen der Köpfe von Schrauben versehen sind. Mit diesen Schrauben kann der Boden der Mehrkammerleuchte unmittelbar am Fahrzeug befestigt werden. Auf diese Weise werden besondere Halteschrauben eingespart. Der Deckel der Mehrkammerleuchte wird mit Schrauben an der Trennwand 7 gehalten, die zu diesem Zweck mit entsprechenden Ansätzen 18 versehen ist.

Claims (9)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    1, Fahrzeugleuchte mit einer Lampenhalterung mit mindestens einer Fassung für eine Glühlampe und vorzugsweise mit Sontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Lampenhalterung besteht, in einem um die Lampenhalterung (3) herum verlaufenden Bereich (5) verdünnt ausgebildet ist, und daß die Lampenhalterung über diesen Bereich mit den Ubrigen Teilen der Fahrzeugleuchte oder des Lampenhalters verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens die Lampenhalterung (3) aus isolierendem Kunststoff besteht und der Bereich der Materialverdünnung um die Lampenhalterung herum verläuft und in sich geschlossen ist.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Materialverdünnung durch eine von einer Seite in das Material hereinragende Nute, Rille (5) p. dgl. gewonnen wird.
  4. 4. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Materialverdünnung durch zwei von beiden Seiten aus in das Material herein gelegte Nuten, Rillen (14) o. dgl. erzeugt ist.
  5. 5. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Materialverdünnung als Membran (15) ausgebildet und mit einem wellenförmigen Querschnitt versehen ist.
  6. 6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprilohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung (3) aus einem Stück mit einem Reflektor (1) besteht und um die Lampenhalterung außen eine ringförmige Rille (5) gelegt ist.
  7. 7. Fahrzeugleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführung als Mehrkammerleuchte mit minde9tens einer als Trennwand ausgebildeten Lampenhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (7) unmittelbar um die Lampenfassung (8) und die Kontaktfedern herum durch von beiden Seiten gelegte Nuten, Rillen (14) o. dgl. das Material membranartig ausgebildet ist.
  8. 8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) mit den die Leuchte am Fahrzeug haltenden Schrauben gehalten ist.
  9. 9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (7) Nuten (17) zum Einsetzen der Kopfe der Schrauben vorgesehen sind.
    Lee e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320494A1 (fr) * 1975-08-04 1977-03-04 Frankani Sa Feu de signalisation pour vehicule automobile
FR2339130A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Westfaelische Metall Industrie Bloc optique compartimente de signalisation et/ou d'eclairage pour vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320494A1 (fr) * 1975-08-04 1977-03-04 Frankani Sa Feu de signalisation pour vehicule automobile
FR2339130A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Westfaelische Metall Industrie Bloc optique compartimente de signalisation et/ou d'eclairage pour vehicules

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