DE2315488C2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

Info

Publication number
DE2315488C2
DE2315488C2 DE2315488A DE2315488A DE2315488C2 DE 2315488 C2 DE2315488 C2 DE 2315488C2 DE 2315488 A DE2315488 A DE 2315488A DE 2315488 A DE2315488 A DE 2315488A DE 2315488 C2 DE2315488 C2 DE 2315488C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
light according
ring
shaped
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2315488A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315488B1 (de
Inventor
Peter Wien Hallgato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vest Nachfolger Kg Wien GmbH
Original Assignee
Vest Nachfolger Kg Wien GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vest Nachfolger Kg Wien GmbH filed Critical Vest Nachfolger Kg Wien GmbH
Priority to DE2315488A priority Critical patent/DE2315488C2/de
Priority to CH364074A priority patent/CH573572A5/xx
Priority to NL7404064A priority patent/NL7404064A/xx
Priority to DK168174A priority patent/DK144538C/da
Priority to AT252974A priority patent/AT348062B/de
Priority to SE7404128A priority patent/SE399118B/xx
Priority to ES424678A priority patent/ES424678A1/es
Priority to GB1365374A priority patent/GB1459490A/en
Publication of DE2315488B1 publication Critical patent/DE2315488B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315488C2 publication Critical patent/DE2315488C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/104Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using feather joints, e.g. tongues and grooves, with or without friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit kuppeiförmiger, die Lichtquelle umschließender Abdeckung, deren
ι*eier Rand innerhalb eines Ringes mittels ein/einer auf dem Umfang verteilter Halterungselemente fixiert ist.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art (US-PS I 689 828) sind an dem Ring mittels Nieten Klammern befestigt, die zwei Abdeckungsteile der Lichtquelle fest zusammenhalten, so daß kein Spalt zum Durchfüh; en von Kabeln verbleibt. Der Verbindungsring ist ein vorgefertigter Teil, der beim Zusammenbau keine Variationsmöglichkeiten bietet und auch nicht den Anschluß weiterer Leuchten gestattet. Bei einer weiteren Leuchie (GB-PS 645 031) ist der Verbindungsring zwischen zwei kuppeiförmigen Abdeckungen mit zahlreichen Gewindebohrungen für Schrauben zur Fixierung der Abdeckungen gegenüber dem Ring und weiterer. Bohrungen zum Anschluß der Fassung für die Lichtquelle und einem diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen versehen, so daß diese Anordnung in einer weiteren Kuppel schwenkbar gelagert ist. Variations- und Kombinaiionsmöglichkeiten mit anderen gleichartigen Leuchten entfallen hierbei.
Bei Wandleuchten ist es bekannt (FR-PS 1171 644). einen Befestigungsring vorzusehen, an dem eine Anschlußplatte zur Anbringung an einer Wand befestigt ist und der Halterungen für kuppelförmigc Abdeckungen für die Lichtquelle aufweist. Die Fassung für die Liuilqucllc ist entweder an der Anschlußplatte vorgesehen oder an dem Ring befestigt. Eine derartige Leuchte bietet keine Variationsmöglichkeiten, da Betestigungsring. Abdeckung und Anschlußplatte genau aufeinander abgestimmt und an dem Ring die erforderliehen Anschlußorgane befestigt sind. Ebenso ist der Ring mit Kabeldurchführungen versehen, die im Hinblick auf die spezielle Anordnung der Leuchte bereits bei der Fertigung vorgesehen werden müssen. Damit ist der Befestigungsring von der Fertigung her auf eine bestimmte Anordnung festgelegt. Dieses bedingt zahlreiche Ausführungsformen, falls eine derartige Leuchte in mehreren unterschiedlichen Formen benutzt bzw. angebracht werden soll oder es erwünscht ist, mehrere derartiger Leuchten zu einer größeren Anordnung zu vereinigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Leuchte, insbesondere Innenleuchte, für die verschiedensten Anordnungs- und praktisch unbegrenzte Variationsmöglichkeiten mit entsprechenden Leuchten auszubilden, ohne daß diese bereits bei der Fertigung hinsichtlich Kabeldurchführungen, Halterungs- oder Anschlußelementen zu berücksichtigen wären.
Dieses wird bei einer Leuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ring ein Befestigungsring ist, der auf seinem gesamten Umfang ein gleichmäßiges, durchgehendes Profil aufweist, an dem von außen mindestens ein ihn übergreifendes Anschlußelcmcnt zur Befestigung der Leuchte an benachbarten Leuchten, Wänden, Decken od. dgl. und von innen die im wesentlichen T-förmig ausgebildete Halterungselcmente angeordnet sind, deren Querbalken zwischen der kuppelförmigen Abdeckung und dem Befestigungsring und deren Steg zwischen der kuppelförmigen Abdeckung und einer weiteren kuppelförmigcn Abdeckung, einem Reflektor, Wandanschlußplatten od. dgl. vorgesehen ist.
Der Befestigungsring ist somit glatt und durchlaulend ausgebildet und weist keinerlei Bohrungen oder Sicken auf. Die kuppelförmigc Abdeckung ist frei inncrhalb des Befestigungsringes geführt, wobei die Halterungselcmente beliebig angeordnet und verteilt sein können. Das Kabel für die Lichtquelle ist zwischen dem Umfangsrand der kuppelförmigen Abdeckung und dem Befestigiingsring ebenfalls an einer beliebigen Stelle nach außen führbar. Der Ring hat damit eine äußere glatte Oberfläche, die. sofern zwei kuppeiförmige Abdeckungen verwendet werden, den Spalt zwischen den beiden Abdeckungen zum Hindurchführen der Kabel und den gesamten Umfangsrand der Abdeckungen gleichmäßig umschließt. Die Leuchte hat damit ein ansprechendes Aussehen. Diese Vorteile werden auch nicht dadurch eingeschränkt, daß die Leuchte Nach oder frei herauskragend an einer Wand befestigt oder mit mehreren in gleicher Weise ausgebildeten Leuch ten w einer größeren Leuchtenanordnung verbunden
Anordnungen mehrerer Leuchten bzw. Lichtquellen sind bereits bekannt, wobei zwei Konstruktionsprinzipicn zugrunde gelegt sind. Einerseits sind die Befestigungsorgane jeweils für eine bestimmte Plazierung innerhalb der Anordnung ausgebildet. Diese beding! zahlreiche unterschiedlich ausgebildete Befestigungsorgane, und bei der Bestellung einer derartigen Leuchte muß die endgültige Gestaltung bereits feststehen, damil die einzelnen Organe in der erforderlichen Anzahl geliefert werden. Diesen Nachteil hat man andererseits dadurch ausgeschaltet, daß jedes Befestigungsorgan für eine bestimmte Anzahl von Anschlußmöglichkeiten ausgebildet wurde. Diese blieben dadurch trotzdem begrenzt, und die Befestigungsorganc hatten den Nachteil, daß sie stets ungenutzte Anschlußstellen zeigten Besonders bei den am Rand einer derartigen Formation angeordneten Leuchten wirkt dieses störend. Hinzu kommt, daß der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für diese zweite Art von Leuchtenanordnungen nicht nur ungewöhnlich hoch ist. sondern stet; höher als an sich erforderlich.
Bei der Herstellung der Befestigungsringe, der kup pelförmigen Abdeckungen, der Halterungselemenk und der Anschlußelemente braucht nach der Lehre dci Erfindung der Einsat/ und die Anordnung der Leuchte bzw. Leuchten nicht berücksichtigt zu werden. Insbe sondere lassen sich beispielsweise längere Ketten vor Leuchten dadurch herstellen, daß entsprechend einci weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Befesti gungsring mehrere Anschlußelemente angeordnet seir können, die mit weiteren Befestigungsringen weiterei Leuchten in Verbindung stehen. Bei einer geraden Ket te weisen hiernach die Endleuchttm jeweils ein An Schlußelement auf, während die dazwischenliegender Befestigungsringe bzw. Leuchten zwei einander diame tral gegenüberliegende Anschlußelemente haben.
Anordnungen mit quadratischer Grundstruktur sine nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung da durch erreichbar, daß an den Befestigungsringen An Schlußelemente — in der erforderlichen Anzahl — un ter einem Winkel von 90° angeordnet sind. Auch trep penförmige Formationen, die der speziellen Gestaltung von Innenräumen angepaßt sind, lassen sich erstellen Fine besonders dichte Anordnung von Leuchten unc damit eine erhöhte Lichtkon/.entration kann anderer seits dadurch erreichbar werden, daß an den Belesti gungsringen Anschlußclcmente unter einem Winke von 60" angeordnet sind. Hierbei handelt es sich un bevorzugte Anordnungen, die jedoch unter Verwendung eines Vorrates identischer Elemente beliebig variiert werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er findung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgen den Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Leuchte, F i g. 2 eine Ansicht der Leuchte gemäß F i g. 1 von unten, wobei die untere Abdeckung abgenommen ist, F i g. 3 die Leuchte als Wandarm in Seitenansicht, F i g. 4 das Element zur Befestigung der Leuchte gemäß F i g. 3 an einer Wand,
F i g. 5 eine Anordnung aus drei Leuchten im Längsschnitt,
F i g. 6 die Leuchte gemäß F i g. 5 in Draufsicht, F i g. 7 eine Anordnung von Leuchten unter 90", F i g. 8 eine Anordnung von Leuchten unter 60° und F i g. 9 eine Seilaufhängung mit dem Anschlußelement.
Die Leuchte besteht aus einem Befestigungsring 10, der bei allen dargestellten Ausführungsformen ein Kreisring ist und ein flaches Rechteck-Profil hat. Die langen Seiten des Rechtecks erstrecken sich senkrecht zum Radius. Der Ring besteht aus Metall, das verchromt sein kann. Er ist glatt und durchgehend und weist weder Bohrungen noch Sicken oder Ansätze auf. Die Stromversorgung der Leuchte erfolgt über ein Kabel !1, das gemäß Fi g. 5 ein Spiralkabel sein kann. Die Kabelabschnitte zwischen benachbarten Leuchten sind mit 12 bezeichnet. Alle Kabel 11 und 12 münden in Klemmkasten 13, an denen eine Fassung 14 für eine Glühlampe 15 angeordnet ist. Der Klemmenkasten 13, die Fassung 14 und die Glühlampe 15 erstrecken sich vom Ring 10 derart radial, daß die Glühlampe 15 etwa im Zentrum liegt.
Der Klemmenkasten 13 ist mit einer Öffnung 16 für das Kabel 11 und weiteren öffnungen 17 für die Kabel 12 versehen. Er ist zweckmäßigerweise bei 18 mit einer gegebenenfalls verschließbaren öffnung zum Erreichen der Klemmen 19 versehen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Lichtquelle 15 von zwei symmetrischen Kuppeln 20 und 21 abgedeckt. An dem freien Rand einer jeden Kuppel 20 bzw. 21 ist ein umlaufender sich radial erstreckender Flansch 22 vorgesehen, dessen Durchmesser mindestens um die Stärke des Kabels 11, 12 geringer ist als der Innendurchmesser des Befestigungsringes 10. Die Kuppeln 20 und 21 bestehen aus durchscheinendem Material. Die zur Decke weisende Kuppel
21 kann jedoch flacher ausgebildet sein und aus nicht durchscheinendem Material bestehen und gegebenenfalls einen Reflektor bilden.
Die Kuppeln 20,21 sind mittels Halterungselementen 30 derart an dem Befestigungsring 10 angeschlossen, daß zwischen dem freien Rand des Umfangsflansches
22 und der nach innen weisenden Oberfläche des Ringes 10 ein konzentrischer Spalt 23 gleichbleibender Breite gebildet ist.
Die Halterungselemente 30 bestehen aus flachen Kunststoffpreßteilen, die im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind. Das T-Profil setzt sich aus einem Querbalken 31 und einem Steg 32 zusammen, wobei sich der Steg 32 radial nach innen zwischen die Flansche 22 der Kuppeln 20, 21 erstreckt. Der freie Rand der Umfangsflansche 22 liegt an der Innenseite des Querbalkens 31 an, der nach innen weisende Ansätze 33 trägt, die über die Umfangsflansche 22 greifen und damit die Kuppeln 20 und 21 fixieren. Die Ansätze 33 können an dem Querbalken 31 derart angeordnet sein, daß sie eine leichte Federwirkung auf die Flansche 22 ausüben. Außen sind die Ansätze 33 vorteilhafterweise abgeschrägt, um das Einführen der Flansche 22 zu erleichtern und die freien Enden der Querbalken 31 etwas aus dem Blickfeld zu nehmen.
Der nach außen weisende Rand des Querbalkens 31 isl mit einer Verstärkung 34 verschen, die sich parallel zur Innenseite des Befestigungsringes 10 erstreckt und an den freien Enden des Querbalkens 31 in Ansätze 35 übergeht, die unter einer geringen Vorspannung von beiden Seiten her über die Ränder des Ringes 10 greifen. Um das Ansetzen eines Haltcrungsclcments 30 an dem Befestigungsring 10 zu erleichtern, weist das Element im Bereich des Querbalkens 31 einen Schlitz 36
ίο auf, an dem die Verstärkung 34 unterbrochen ist. Bei der Montage werden zunächst mehrere Halterungselemente 30 an einem Befesligungsring 10 angeordnet und dann die Kuppeln 20 und 21 eingerastet. Hiernach drücken die Umfangsflansche 22 die beiden Abschnitte
»5 des Querbalkens 31 eher nach außen, so daß die Ansätze 35 zusätzlich gegenüber dem Befestigungsring !0 fixiert sind.
In dem Steg 32 ist ein Loch 37 zur Durchführung de Kabels 12 angebracht, so daß dieses — wie aus Γ i g. t ersichtlich — zwischen einer Öffnung 17, einem Loch 37 und einem weiteren Loch 37 bzw. dem Schlitz 3f innerhalb des Befestigungsringes 10 geführt isl. Die Öffnungen 16, 17, das Loch 37 und der Schiit/ 36 habet zu diesem Zweck einen Durchmesser, der dem des Kn bels 12 angepaßt ist.
Das Halterungselement 30 dient auch zur Befestigung des Klemmkastens 13, der Fassung 14 ur.J dci Lichtquelle 15 an dem Ring 10. Zu diesem Zweck sine zwei Halterungselemente 30 parallel nebcncinandei angeordnet und durch zwei horizontale Gurte 38 unc 39 miteinander verbunden. Die Stege 32 sind gcringfü gig verlängert ausgebildet, damit der an ihren frciu Enden angeordnete Klemmenkasten 13 nicht mit der Kuppeln 20 und 21 in Berührung kommt und auch der
gleichmäßigen Lichtausfall nicht behindert. Die beider verlängert ausgebildeten Stege 32 sind durch die hori zontalen Gurte 38 und 39 überbrückt, wobei der oben Gurt 39 im Bereich des Querbalkens 31 bzw. des Schiit zes 36 um die Stärke eines Kabels 11,12 bzw. die Breite des Spaltes 23 zwischen dem Umfangsflansch 22 unc dem Ring 10 verkürzt ausgebildet ist. Es entfällt hier durch die Notwendigkeit, die Kuppeln 20. 21 oder der Ring 10 in irgendeiner Weise anzubohren oder mi Aussparungen zu versehen, um das Kabel 11 heraus/u führen oder das Kabel 12 zu einer benachbarten l.vnch te zu leiten. In F i g. 1 ist das Kabel 11 fortgelassen, se daß gut erkennbar ist. daß das Kabel 11 durch dei Spalt 23, den Raum zwischen den Gurten 38 und 39, dii Öffnung 16 zu den Klemmen 19 geführt werden kann.
Halterungselemente 30 lassen sich in beliebiger An zahl auf dem Umfang des Befestigungsringes 10 vertei len. Sie beeinflussen den Gesamteindruck der Leuchti praktisch nicht, da sie äußerst schmal ausgebildet sine Im übrigen findet ein unmittelbarer Lichtausfall zwi sehen den Flanschen 22 statt, so daß der Befestigungs ring 10 von innen stark beleuchtet ist. was die Halte rungselemente 30 ebenfalls zurücktreten läßt. Die Hai terungselemente 30 für die Kuppeln 20 und 21 behin dem die von außen den Befesligungsring übergreifen
b0 den Anschlußelemente 40 zur Anbringung an eine Wand oder zur Kombination mit weiteren Leuchte! nicht.
Ein Anschlußelement 40 ist aus zwei Hälften 4J un< 42 gebildet, was aus F i g. 9 deutlich ersichtlich ist Dl· b5 beiden Hälften sind im wesentlichen U-förn;ie auseebil det und haben zwei parallele Schenkel 43! die etw; rechtwinklig an einer Bastsplatte 44 angeschlossen sine Die Basisplatte 44 mit den angeformten Schenkeln 4
ist zweckmäßigerweise aus einem Blcehtcil hergestellt. Die Schenkel 43 sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei ein Querbalken 45 Ansätze 46 aufweist. Die Ansätze 46 haben von den Schenkeln 43 einen Abstand, der der Stärke des flachen Befestigungsringes 10 entspricht. Die Basisplatle 44 ist mit einer zentralen Bohrung 47 versehen, in der ein Befestigungselement 48 geführt ist. Das Befestigungselement 48 besteht vorteilhafterweise aus einer Gewindehülse 49 mit aufgesetzter Mutter 50.
Die Mutter 50 kann — wie aus Fi g. 9 ersichtlich — durch eine Hülse 51 mit Innengewinde ersetzt sein, in die ein Nippel 52 geschraubt ist, der ein Seil 53 fixiert, mit dem die Leuchte an einer Deckenhalterung 54 befestigt ist.
Zwischen den beiden Basisplatten 44 der Hälften 41 und 42 befindet sich stets ein Zwischenraum 55. Dieser stellt sicher, daß das Anschlußelemenl 40 einwandfrei an dem Befestigungsring fixiert ist.
Zwischen den freien, nach oben weisenden Rändern ao der Schenkel 43 kann eine Abdeckung 56 für die Kabel 11, 12 vorgesehen sein, die nicht ganz bis an die Ansätze 46 heranreicht. Bei den unteren Hälften 41 sollte sichergestellt sein, daß die Abdeckung 56 das Einschieben der Ansätze 35 an den Halterungselementen 30 nicht behindert, was bei den oberen Hälften 42 für die Kabel 11, 12 und gegebenenfalls die Befestigur.gseinrichtungen Ά bis 53 gilt. Bei Verwendung einer Abdekkung 56 kann diese mit einer Gewindebohrung versehen sein, in die ein Leuchtenrohr geschraubt ist, durch das das Kabel 11 zur Deckenbefestigung 54 geführt sein kann.
F i g. 4 zeigt ein Element 60 zur Befestigung einer Leuchte an einer Wand. Das Befestigungselement 60 hat eine Grundplatte 61 mit Bohrungen 62. Die Platte 61 hat in der Mitte eine Ausnehmung 63 mit ausgeklinkten Laschen 64. Die Höhe der Laschen 64 ist der Höhe des flachen Befestigungsringes 10 angepaßt, und an den freien Enden der Laschen 64 befinden sich flache Abschnitte 65, die irn wesentlichen parallel zur Grundplatte 61 bzw. derart ausgerichtet sind, daß sie dem Befestigungsring 10 entsprechen. Der Abstand der Abschnitte 65 voneinander ist dem Abstand der Schenkel 43 einer jeden Hälfte 41 bzw. 42 angepaßt. Dieser Abstand der Schenkel 43 ist so gewählt, daß er etwas größer ist als die äußere Breite der beiden benachbarten Halterungselemente 30 zum Anschluß des Klemmkastcns 13.
Die in Richtung des Befestigungsringes 10 weisenden Ränder der Basisplatten 44 des Anschlußelements sind derart konkav ausgebildet, daß sie der Krümmung des Befestigungsringes 10 angepaßt sind.
Werden, wie aus F i g. 5 bis 8 ersichtlich, an eine Leuchte 24 beispielsweise eine Leuchte 25 und 26 angeschlossen, so ist gemäß F i g. 5 und 6 zwischen diesen jeweils ein Anschlußelement 40 vorgesehen. Das Anschlußelement 40 zwischen den Leuchten 24 und 25 weist die Befestigungseinrichtungen 51 und 53 auf und hat für die Stromversorgung in diesem Fall ein Spiralkabel 11. Dieses ist durch den Spalt 23 in dem Klemmcnkasten 13 geführt. Von dort aus führt ein Kabelabschnitt 12 zurück durch das Anschlußelement 40 in die Leuchte 25 und ein weiterer Kabelabschnitt 12 durch die Leuchte 24 zu der Leuchte 26 über ein Anschlußelemcnt 40 zwischen den Leuchten 24 und 26. Das Kabel kann hierbei durch die Abdeckung 56 vollständig verborgen sein. Ebenso verhindert die Abdeckung 56 an der unteren Hälfte 41 den Blick auf die innerhalb des Anschlußelements 40 befindlichen Organe.
Gemäß F i g. 7 können auf eine Leuchte 26 Leuchten 27 und 28 folgen. An der Leuchte 26 sind drei Anschlußelemente und an der Leuchte 28 sogar vier Anschlußelemente unter Winkeln von jeweils 90° vorgesehen. Zwischen der Leuchte 28 und einer Leuchte 29 kann wiederum ein Anschlußelement mit Befestigungseinrichtungen 51 bis 53 vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist eine derartige Leuchtenanordnung mit mindestens drei Befestigungseinrichtungen 51 bis 53 versehen.
F i g. 8 zeigt eine entsprechende Anordnung, wobei die Anschlußelemente 40 jeweils unter Winkeln auf der Basis von 60° angeordnet sind, was zu einer dichteren Formation führt.
Befindet sich die Leuchte unterhalb eines Oberlichtes, so können einzelne Felder zwischen den Leuchten 24 bis 29 freigelassen werden, oder zur Erhöhung der Stabilität werden Befestigungsringe vorgesehen, bei denen an Stelle der Abdeckkuppeln 20, 21 ebene Glasscheiben vorgesehen sind. Die Ringe 10 in Verbindung mit den Anschlußelementen 40 bilden in sich ein starres System hoher Festigkeit, das auch in größeren Anordnungen unterhalb von Decken oder an Wänden angebracht werden kann.
Soll eine Leuchte möglichst dicht an einer Wand befestigt werden, so kann beispielsweise die Kuppel 21 durch einen Teil ersetzt sein, der unter geringem Abstand von der Glühlampe 15 parallel zu dem Umfangsflansch 22 ausgerichtet ist. Der Teil weist die Einrichtungen zur Befestigung an der Wand auf.
Obgleich in allen Ausführungsformen von kreisförmigen Befestigungsringen ausgegangen worden ist, können diese auch polygonal sein. Die Abdeckkuppeln 20, 21 mit den Flanschen 22 sind dann entsprechend auszubilden, so daß die Spalte 23 in der beschriebenen Weise erhalten bleiben.
Obgleich die Erfindung an Hand von flachen Befestigungsringen 10 beschrieben worden ist, können die Befestigungsringe auch beispielsweise aus einem nach innen offenen U-Profil bestehen. Die Halterungselemente 30 greifen dann in das U-Profil hinein, während die Anschlußelemente 40 in der beschriebenen Weise die Schenkel des U-Profils übergreifen.
Bei allen AusführungsFormen ist es wesentlich, daß der Ring gleichmäßig und durchgehend ausgebildet ist, so daß hinsichtlich der Anbringung der Halterungselemente, der Anschlußelemente und der Kabelzuführungen keinerlei Beschränkungen bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Leuchte mit kuppeliormiger. die Lichtquelle umschließender Abdeckung, deren freier Rand innerhalb eines Ringes mittels einzelner auf dem Umfang verteilter Halterungselemente fixiert ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Befestigungsring (10) ist. der auf seinem gesamien Umfang ein gleichmäßiges, durchgehendes Profil aufweist, ar. dem von außen mindestens ein ihn übergreifendes Anschlußelement (40) zur Befestigung der Leuchte (24) an benachbarten Leuchten (25, 26), Wänden, Decken od. dgl. und von innen die im wesentlichen T-förniig ausgebildeten Hallerungselemente (30) angeordnet sird, deren Querbalken (31) zwischen der kuppclförinigen Abdeckung (20) und dem Befestigungsring (10) und deren Steg (32) /wischen der kuppclförmigen Abdeckung (20) und einer weiteren kuppelförmigcn Abdeckung (21), einem Reflektor. Wandanschlußplatlcn od. dgl vorgesehen ist.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsring (10) mehrere Anschlußelemente (40) angeordnet sind, die mit weiteren Befestigungsringen (10) weiterer Leuchten (24 bis 29) in Verbindung stehen.
    3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsringen (10) Anschlußelemcntc (40) unter einem Winkel von 90" angeordnet sind (7).
    4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsringen (10) Anschlußelemente (40) unter einem Winkel von 60' angeordnet sind (F i g. 8).
    5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (10) ein flaches Rechteck-Profil aufweist.
    6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen T-förmigen Haltcrungslcmentc (30) als flache Kunststoffteile ausgebildei sind, wobei der Querbalken (31) des T-Profils etwa der Höhe des flachen Befestigung«, ringes (10) angepaßt ist und an seinen freien Enden Ansätze (35) aufweist, die den flachen Befestigungsring (10) derart übergreifen, daß das Halterungselement (30) an diesem fixiert ist.
    7. Leuchte nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (31) des T-Profils (30) auf der zu dem Steg (32) weisenden Seite diesem benachbart weitere Ansätze (Ϊ3) aufweist, zwischen denen und dem Steg (32) der Umfangsflansch (22) einer jeden Abdeckkuppel (20, 21) fixiert ist.
    8. Leuchte nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (30) im Bereich des Querbalkens (31) des T-Profils einen Schlitz (36) zum begrenzten Verändern des Ab· .andes der beiden Ansätze (35) und im Steg (32) ein Loch (37) zur Anbringung eines Kabels (12) innerhalb des Ringes (10) aufweisen.
    9. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungselemente (30) parallel nebeneinander angeordnet und durch zwei horizontale Gurte (38 und 39) miteinander verbunden sind, welche die etwas verlängert ausgebildeten Stege (32) überbrücken, an deren freien Enden ein Klemmenkasten (13) angeordnet ist. wobei der obere Gurt (39) im Bereich der Querbalken (31) bzw. des Schlitzes (36) um die Stärke eines Kabels (11, 12) bzw. die Breite eines Spaltes (23) zwischen dem Umfangsflansch (22) und dem Ring (10) verkürzt ausgebildet ist.
    10. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkasten (13) mit einer Fassung (14) für die Lichtquelle (15) und Klemmen (19) versehen ist, an die ein Zuleitungskabcl (11) und gegebenenfalls ein einzelnes oder mehrere Kabel (12) angeschlossen sind, die zu benachbarten Leuchten (25,26) geführt sind.
    11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Anschlußelemente (40) Befestigungseinrichtungen (51 bis 54) für eine Deckenbefestigung sowie Kabelzuführungcn aufweisen.
    12. Leuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (40) aus zwei Hälften (41 und 42) gebildet sind, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und mit ihren Schenkeln (43) mindestens einen Befestigungsring (10) von außen übergreifen.
    13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (43) im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind, wobei dtr Querbalken (45) Ansätze (46) aufweist, und daß die Ansätze (46) zweier zugeordneter Hälften (41 und 42) eines Anschlußelements (40) den flachen Befesiigungsring (10) übergreifen.
    14. Leuchte nach den Ansprüchen 12 und Ii. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (43) des Anschlußelements (40) von einer Basisplatte (44) der U-förmig ausgebildeten Hälften (41, 42) her etwa rechtwinklig erstrecken und die Basisplatte (44) eine zentrale Bohrung (47) aufweist, in der ein Befestigungselement (48) geführt ist. das unter Freilassung eines Zwischenraumes (55) die beiden Hälften (41 und 42) gegenüber dem Befestigungsring (10) verspannt.
    15. Leuchte nach den Ansprüchen 12 und 13. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien nach oben weisenden Rändern der Schenkel (43) eine Abdeckung (56) für das Kabel (11. 12) vorgesehen ist.
    \b. Leuchte nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
    (48) aus einer Gewindehülse (49) mit aufgesetzter Mutter (50) besteht, wobei an der Gewindehülse
    (49) die Befestigungseinrichtungen (51 bis 54) für die Leuchte an der Decke vorgesehen sein können.
    17. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Wandbefestigung ein Wandbefestigungselcment (60) eine Grundplatte (61) mit ausgeklinkten Laschen (64) aufweist, deren Höhe der Höhe des flachen Bcfesligungsringes (10) angepaßt ist.
    18. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kuppeiförmigen Abdeckungen (20 und 21) in an sich bekannter Weise symmetrisch ausgebildet sind.
    19. Leuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Decke weisende Kuppel (21) abgeflacht ist.
DE2315488A 1973-03-28 1973-03-28 Leuchte Expired DE2315488C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2315488A DE2315488C2 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Leuchte
CH364074A CH573572A5 (de) 1973-03-28 1974-03-15
NL7404064A NL7404064A (de) 1973-03-28 1974-03-26
AT252974A AT348062B (de) 1973-03-28 1974-03-27 Leuchte
DK168174A DK144538C (da) 1973-03-28 1974-03-27 Lampe med en kuppelformet afdaekning
SE7404128A SE399118B (sv) 1973-03-28 1974-03-27 Belysningsarmatur med en kupolformig, ljuskella omslutande avskermning eller kupa
ES424678A ES424678A1 (es) 1973-03-28 1974-03-27 Un aparato de alumbrado.
GB1365374A GB1459490A (en) 1973-03-28 1974-03-27 Light fitting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2315488A DE2315488C2 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Leuchte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2315488B1 DE2315488B1 (de) 1974-07-11
DE2315488C2 true DE2315488C2 (de) 1975-02-13

Family

ID=5876221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2315488A Expired DE2315488C2 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Leuchte

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT348062B (de)
CH (1) CH573572A5 (de)
DE (1) DE2315488C2 (de)
DK (1) DK144538C (de)
ES (1) ES424678A1 (de)
GB (1) GB1459490A (de)
NL (1) NL7404064A (de)
SE (1) SE399118B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2337U1 (de) * 1997-08-01 1998-08-25 Kinkeldey Ralf Dr Beleuchtungskörper mit geringem energieverbrauch und starker lichtausbeute
DE10238072A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Hella Kg Hueck & Co. Fahrzeugleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DK144538C (da) 1982-09-06
ES424678A1 (es) 1976-06-01
AT348062B (de) 1979-01-25
SE399118B (sv) 1978-01-30
DK144538B (da) 1982-03-22
GB1459490A (en) 1976-12-22
CH573572A5 (de) 1976-03-15
DE2315488B1 (de) 1974-07-11
NL7404064A (de) 1974-10-01
ATA252974A (de) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2013120910A1 (de) Haltevorrichtung für eine leuchte
DE3500677A1 (de) Beleuchtungsbefestigung fuer fahrraeder und dergleichen
DE2315488C2 (de) Leuchte
WO1988002460A1 (en) Lighting system with lamps arranged between two low-voltage conductors
CH617995A5 (de)
EP3837471B1 (de) Leuchte für arbeite-, film- oder sportveranstaltungen
DE19721340A1 (de) Leuchte
DE2812489C3 (de) Aufhängevorrichtung für großflächige Deckenleuchten
DE2341944B2 (de) Beleuchtungsanlage
CH683454A5 (de) Leuchterobjekt.
DE3405129A1 (de) Leuchtengehaeuse mit befestigungsanordnung
DE4210519C1 (de)
EP3059494A1 (de) Leuchtmittelanordnung
DE19615523C1 (de) Lichtdurchlässige Leuchtmittelabdeckung
EP0337115B1 (de) Leuchtenträger-Anordnung
DE19808914B4 (de) Hängeleuchte mit einer Seilsicherung und zugehöriger Seilhalter
EP0166943B1 (de) Leuchtenknoten, Verfahren zur Montage und Leuchte
DE19757749C2 (de) Befestigungsprofil für elektrische Geräte
DE2915778A1 (de) Bausatz zur herstellung von raumfachwerken
DE3705027C2 (de)
EP0814301B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine abgehängte Leuchtenanordnung
CH647853A5 (en) Illuminating arrangement in a modular system
DE3112503A1 (de) &#34;mastleuchtenanordnung&#34;
DE7022006U (de) Leuchte
CH476256A (de) Beleuchtungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee