DE10238072A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit zumindest zwei aus jeweils einem Gehäuse (12), einer das Gehäuse (12) abschließenden Lichtscheibe (14) und einer in dem Gehäuse (12) angeordneten Lichtquelle bestehenden Beleuchtungselementen (10) und mit Mitteln zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an einer Fahrzeugkarosserie. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, bei der die Beleuchtungselemente (10) entsprechend der benötigten Anzahl zu einer Fahrzeugleuchte verbindbar sind und die einfach und kostengünstig aufgebaut ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mittel als an den Gehäusen (12) der Beleuchtungselemente (110) jeweils angeordnete Halter (18) ausgebildet sind, die durch zumindest ein gemeinsames Verbindungselement modulartig miteinander verbindbar sind und wobei an dem Verbindungselement zusätzlich zumindest ein Befestigungselement (20) zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit zumindest zwei aus jeweils einem Gehäuse, einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe und einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle bestehenden Beleuchtungselementen und mit Mitteln zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an einer Fahrzeugkarosserie.
- Aus der
DE 198 53 879 A1 ist eine derartige Fahrzeugleuchte bekannt. Bei der bekannten Fahrzeugleuchte werden mehrere Beleuchtungselemente in einen quaderförmigen Halter eingesetzt, dessen zu den Beleuchtungselementen weisende Wandung entsprechend den mit der Wandung korrespondierenden rückwärtigen Wandungen der Beleuchtungselemente ausgebildet ist, so dass diese formschlüssig aneinander liegen. Um die Beleuchtungselemente an dem Halter zu befestigen, weist dieser einen u-förmigen Bügel auf, der an der rückwärtigen Wandung des Halters drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck weist der Bügel zwei parallele Schenkel auf, deren freie Enden schwenkbar an einem oberen Rand der Rückwand des Halters angelenkt sind. An den vorderen Enden des Bügels schließt sich ein die Bügel verbindendes Halteelement an, das als Halteleiste ausgebildet ist und in einer Verriegelungsposition des Bügels an den vorderen, oberen Randbereichen der Beleuchtungselemente aufliegt und diese klemmend in der Montagestellung festhält. Der Halter weist an seiner Rückwand Befestigungsschrauben zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an der Fahrzeugkarosserie auf. - Nachteilig an einer derart bekannten Fahrzeugleuchte ist es, dass beim Betrieb des Fahrzeugs durch die klemmende Befestigung der Beleuchtungselemente mit Hilfe des Befestigungsbügels starke Belastungen insbesondere auf die Lichtscheiben der Beleuchtungselemente ausgeübt werden, die zu einer Zer störung derselben führen können. Weiterhin ist es nachteilig, dass die Anzahl der zu der Fahrzeugleuchte zusammengesetzten Beleuchtungselemente durch die Größe des Halters und des Bügels vorgegeben ist, so dass für den Anbau derartiger Fahrzeugleuchten an unterschiedlichen Fahrzeugen mit verschiedenen gewünschten Lichtfunktionen und somit mit einer wechselnden Anzahl von benötigten Beleuchtungselementen eine Vielzahl von unterschiedlichen Haltern und Bügeln bereitgestellt werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Beleuchtungselemente entsprechend der benötigten Anzahl zu einer Fahrzeugleuchte verbindbar sind und die einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Markmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Mittel als an den Gehäusen der Beleuchtungselemente jeweils angeordnete Halter ausgebildet sind, die durch zumindest ein gemeinsames Verbindungselement modulartig miteinander verbindbar sind und wobei an dem Verbindungselement zusätzlich zumindest ein Befestigungselement zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
- Durch einen derartigen Aufbau der Fahrzeugleuchte ergibt sich der Vorteil, das die Anzahl der Beleuchtungselemente frei wählbar ist, ohne eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen bereitstellen zu müssen. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Beleuchtungselemente modulartig miteinander verbindbar sind, so dass nicht nur die Anzahl sondern auch die Reihenfolge der Anordnung der unterschiedliche Lichtfunktionen ausführenden Beleuchtungselemente frei wählbar ist und so ein Höchstmaß an Variabilität gegeben ist. Der Aufbau der Fahrzeugleuchte ist aufgabengemäß auch dadurch vereinfacht, dass das zu mindest eine Befestigungselement zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an der Fahrzeugkarosserie an dem Verbindungselement angeordnet ist, so dass auch bei der Befestigung der Fahrzeugleuchte ein Höchstmaß an Variabilität gegeben ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Halter einstöckig mit den Gehäusen der Beleuchtungselemente ausgebildet, so dass die Fahrzeugleuchte über einen minimale Anzahl an Bauteilen verfügt.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Halter als an den Gehäusen der Beleuchtungselemente lösbar festsetzbare Halter ausgebildet, so dass der Aufbau der Beleuchtungselemente möglichst einfach und kostengünstig gestaltet ist und einzelne Beleuchtungselemente bei einem Defekt ausgetauscht werden können, ohne die komplette Fahrzeugleuchte zu demontieren. Hierzu sind die Halter zweckmäßigerweise an der Rückseite der Beleuchtungselemente angeschraubt.
- Um die Beleuchtungselemente dauerhaft sicher in der Fahrzeugleuchte zu befestigen und gleichzeitig ihre lichttechnische Ausrichtung zu gewährleisten sind vorteilhaft zwei Halter an jedem Gehäuse der Beleuchtungselemente angeordnet.
- Die Anzahl der unterschiedlichen Bauteile wird dadurch vorteilhaft verringert, dass die Halter als Gleichteile für eine rechte oder linke Fahrzeugleuchte ausgebildet sind. Derartige Gleichteile verringern zusätzlich auch noch die Kosten, da nicht mehrere Werkzeuge für unterschiedliche Halter hergestellt werden müssen.
- Der Aufbau und die Montage der Fahrzeugleuchte wird dadurch vorteilhaft vereinfacht, dass das gemeinsame Verbindungselement als eine durch an den Haltern ausgebildeten Buchsen steckbare Verbindungsstange ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist diese Verbindungsstange eine Gewindestange, die Kostengünstig und entsprechend der Anzahl der Beleuchtungselemente auf jede beliebige Länge kürzbar ist und wobei die Beleuchtungselemente mittels einfacher Muttern auf der Verbindungsstange festgesetzt werden können, ohne diese einem weiteren Bearbeitungsschritt unterziehen zu müssen.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Fahrzeugleuchte sind auf das Verbindungselement aufsteckbare Distanzstücke zwischen den Beleuchtungselementen angeordnet, so dass von Außen betrachtet zwischen den Beleuchtungselementen jeweils ein gleich breiter Spalt sichtbar ist.
- Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte nach einer zweiten Ausführungsform ist das zumindest eine gemeinsame Verbindungselement als eine mittels der Halter an den Gehäusen der Beleuchtungselemente festsetzbare Profilleiste ausgebildet, wodurch die Beleuchtungselemente einfach und kostengünstig modulartig miteinander verbindbar sind. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Stabilität der Fahrzeugleuchte durch eine entsprechend geformte Profilleiste erhöht wird. Zweckmäßigerweise weist die Profilleiste ein Winkel- oder U-Profil auf, was jedoch eine beispielhafte Angabe ohne einschränkende Wirkung ist.
- Um den Aufbau der Fahrzeugleuchte noch einfacher und kostengünstiger zu gestalten, sind die Halter für eine Fahrzeugleuchte gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung als in die Gehäuse der Beleuchtungselemente eindrehbare Schrauben ausgebildet.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Befestigungselement an den Enden des Verbindungselementes oder zwischen zwei Beleuchtungselementen an dem Verbindungselement angeordnet, so dass ein Höchstmaß an Variabilität auch bei der Fahrzeugleuchtenbefestigung gegeben ist.
- Um die Fahrzeugleuchte in einem gewissen Maß an der Fahrzeugkarosserie ausrichten zu können, oder die Fahrzeugleuchte zum Lichtquellenwechsel aus ihrer Anbaulage an der Fahrzeugkarosserie herausschwenken zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das zumindest eine Befestigungselement um die Achse des Verbindungselementes schwenkbar an dem Verbindungselement angeordnet.
- Um nicht nur bei der Anzahl der Beleuchtungselemente sondern auch bei ihrer Anordnung ein Höchstmaß an Variabilität zu gewährleisten, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Beleuchtungselemente für unterschiedliche Lichtfunktionen in beliebiger Reihenfolge durch das zumindest eine Verbindungselement modulartig miteinander verbindbar.
- Der Aufbau der Fahrzeugleuchte und insbesondere die Verbindung der fahrzeugseitigen elektrischen Spannungsversorgung mit den Lichtquellen der Beleuchtungselemente wird dadurch vorteilhaft vereinfacht, dass die Lichtquellen der Beleuchtungselemente der Fahrzeugleuchte über eine gemeinsame elektrische Spannungsversorgung verfügen.
- Derartige Fahrzeugleuchten kommen vornehmlich bei Lastkraftwagen oder Omnibussen zum Einsatz, die in der Regel nur in kleinen Stückzahlen hergestellt werden und bei denen aufgrund der unterschiedlichen Forderungen der Hersteller ein Höchstmaß an Variabilität gefordert ist.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte nach der ersten Ausführungsform ist anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
-
1 : die rückwärtige Ansicht einer Fahrzeugleuchte, -
2 : die Seitenansicht der in1 gezeigten Fahrzeugleuchte, -
3 : die Draufsicht der in1 gezeigten Fahrzeugleuchte und -
4 : die geschnittene Draufsicht gemäß der Linie X-X in1 . -
1 zeigt die rückwärtige Ansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte mit fünf vertikal übereinander angeordneten Beleuchtungselementen (10 ) die zur Erzeugung von unterschiedlichen Lichtfunktionen wie beispielsweise Schlusslicht, Bremslicht, Blinklicht, Rückfahrlicht oder Nebelschlusslicht dienen. Die einzelnen Beleuchtungselemente (10 ) bestehen aus einem Gehäuse (12 ) und einer fest mit diesem verbundenen Lichtscheibe (14 ). In einen durch das Gehäuse (12 ) gebildeten Reflektor ist von Hinten eine nicht dargestellte Lichtquelle eingesetzt, die mechanisch und elektrisch mittels eines Lichtquellenhalters (16 ) kontaktiert ist. Die Lichtquellenhalter (16 ) der einzelnen Beleuchtungselemente (10 ) sind über elektrische Leitungen (36 ) mit einem Zentralstecker (38 ) verbunden, der die elektrische Spannungsversorgung zwischen der Fahrzeugleuchte und dem Bordnetz des Fahrzeugs herstellt. An den Gehäusen (12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) sind von ihrer Rückseite her jeweils am rechten und linken Rand zwei Halter (18 ) angeschraubt. Die Halter (18 ), die als Gleichteile ausgebildet sind, liegen mit je zwei Anschraubflanschen (28 ) an den Gehäusen (12 ) an und sind mittels zweier Schrauben (34 ) befestigt. Damit die Halter (18 ) an dem rechten und dem linken Rand und somit auch bei einer rechten oder linken Fahrzeugleuchte angeschraubt werden können, ist der Anschraubflansch (28 ) jeweils derart ausgebildet, dass es zwei Schraublöcher (30 ) aufweist. Durch die an den Haltern (18 ) ausgebildeten Buchsen (26 ) ist auf jeder Seite je eine Verbindungsstange (22 ) durchgeschoben, die die Beleuchtungselemente (10 ) miteinander verbindet. Um die Fahrzeugleuchte an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigen zu können, sind mehrere Befestigungselemente (20 ) auf die Verbindungsstangen (22 ) aufgeschoben. Diese Befestigungselemente (20 ) sind um die Achse derjeweiligen Verbindungsstange (22 ) schwenkbar gelagert, so dass die Fahrzeugleuchte beispielsweise zum Lichtquellenwechsel nicht komplett am Fahrzeug abgebaut werden muss, sondern nach Lösen einiger Befestigungselemente (20 ) in eine Montagestellung verschwenkt werden kann. Um von der Vorderseite her ein harmonisches Erscheinungsbild bei der Fahrzeugleuchte zu realisieren, sind Distanzstücke (24 ) zwischen den Beleuchtungselemente (10 ) angeordnet, so dass zwischen den einzelnen Beleuchtungselementen (10 ) jeweils ein gleich breiter Spalt entsteht.2 zeigt die Seitenansicht der in1 dargestellten Fahrzeugleuchte jedoch ohne die Lichtquellenhalter, die elektrischen Leitungen und den Zentralstecker. An die fünf aus jeweils einem Gehäuse (12 ) und einer Lichtscheibe (14 ) bestehenden Beleuchtungselemente (10 ) sind jeweils zwei Halter (18 ) mittels je zwei Schrauben (34 ) angeschraubt. Dazu weist jeder Halter (18 ) zwei Anschraubflansche (28 ) mit je zwei Schraublöchern (30 ) auf. Die einzelnen Beleuchtungselemente (10 ) sind mittels zwischen ihnen angeordneten Distanzstücken (24 ) gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet und werden durch zwei Verbindungsstangen (22 ) miteinander verbunden, die durch die jeweils an den Haltern (18 ) ausgebildeten Buchsen (26 ) gesteckt sind. Um die Beleuchtungselemente (10 ) fest und dauerhaft auf den Verbindungsstangen (22 ) zu halten, weisen diese jeweils an ihren Enden Muttern (32 ) auf, die auf die Verbindungsstangen (22 ) aufgeschraubt sind. Mittels mehrerer auf die Verbindungsstangen (22 ) aufgeschobener Befestigungselemente (20 ) kann die Fahrzeugleuchte an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt werden. -
3 zeigt eine Draufsicht der in1 gezeigten Fahrzeugleuchte. An die Rückseite des aus Gehäuse (12 ) und Lichtscheibe (14 } bestehenden Beleuchtungselementes (10 ) sind zwei Halter (18 ) angeschraubt. Durch diese Halter (18 ) ist jeweils eine Verbindungsstange (22 ) hindurchgeschoben, auf die eine Mutter (32 ) aufgeschraubt ist, um die Beleuchtungselemente (10 ) der Fahrzeugleuchte fest und dauerhaft miteinander zu verbinden. Zur Befestigung der Fahrzeugleuchte an einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie sind mehrere verschwenkbare Befestigungselemente (20 ) auf die Verbindungsstangen (22 ) aufgeschoben. -
4 zeigt eine geschnittene Draufsicht gemäß der Linie X-X in1 . Das Beleuchtungselement (10 ) besteht aus einer Lichtscheibe (14 ), einem Gehäuse (12 ) und einer nicht dargestellten Lichtquelle. An die Rückseite des Gehäuses (12 ) sind zwei Halter (18 ) mittels mehrerer Schrauben (34 ) angeschraubt, wozu die Halter (18 ) Anschraubflansche (28 ) aufweisen. Durch die an den Haltern (18 ) ausgebildeten Buchsen (26 ) ist jeweils eine Verbindungsstange (22 ) durchgesteckt, um die Beleuchtungselemente (10 ) der Fahrzeugleuchte miteinander zu verbinden. -
- 10
- Beleuchtungselement
- 12
- Gehäuse
- 14
- Lichtscheibe
- 16
- Lichtquellenhalter
- 18
- Halter
- 20
- Befestigungselement
- 22
- Verbindungsstange
- 24
- Distanzstück
- 26
- Buchse
- 28
- Anschraubflansch
- 30
- Schraubloch
- 32
- Mutter
- 34
- Schraube
- 36
- Leitung
- 38
- Zentralstecker
Claims (14)
- Fahrzeugleuchte mit zumindest zwei aus jeweils einem Gehäuse (
12 ), einer das Gehäuse (12 ) abschließenden Lichtscheibe (14 ) und einer in dem Gehäuse (12 ) angeordneten Lichtquelle bestehenden Beleuchtungselementen (10 ) und mit Mitteln zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als an den Gehäusen (12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) jeweils angeordnete Halter (18 ) ausgebildet sind, die durch zumindest ein gemeinsames Verbindungselement modulartig miteinander verbindbar sind und wobei an dem Verbindungselement zusätzlich zumindest ein Befestigungselement (20 ) zum Festsetzen der Fahrzeugleuchte an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. - Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
18 ) einstückig mit den Gehäusen (12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) ausgebildet sind. - Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
18 ) als an den Gehäusen (12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) lösbar festsetzbare Halter (18 ) ausgebildet sind. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gehäuse (
12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) zwei Halter (18 ) angeordnet sind. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (
18 ) als Gleichteile für eine rechte oder linke Fahrzeugleuchte ausgebildet sind. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Verbindungselement als eine durch an den Haltern (
18 ) ausgebildeten Buchsen (26 ) steckbare Verbindungsstange (22 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (
22 ) eine Gewindestange ist. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Verbindungselement aufsteckbare Distanzstücke (
24 ) zwischen den Beleuchtungselementen (10 ) angeordnet sind. - Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine gemeinsame Verbindungselement als eine mittels der Halter an den Gehäusen (
12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) festsetzbare Profilleiste ausgebildet ist. - Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter als in die Gehäuse (
12 ) der Beleuchtungselemente (10 ) eindrehbare Schrauben ausgebildet sind. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (
20 ) an den Enden des Verbindungselementes oder zwischen zwei Beleuchtungselementen (10 ) an dem Verbindungselement angeordnet ist. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (
20 ) um die Achse des Verbindungselementes schwenkbar an dem Verbindungselement angeordnet ist. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Beleuchtungselemente (
10 ) für unterschiedliche Lichtfunktionen in beliebiger Reihenfolge durch das zumindest eine Verbindungselement modulartig miteinander verbindbar sind. - Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen der Beleuchtungselemente (
10 ) der Fahrzeugleuchte über eine gemeinsame elektrische Spannungsversorgung verfügen.
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