DE102005003857A1 - Modulares Leuchtensystem - Google Patents

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, ein Leuchtenmodul zur Verfügung zu stellen, welches in gestalterischer Hinsicht eine Vielzahl von Möglichkeiten offen lässt und im übrigen einfach montierbar ist, wird ein Leuchtenmodul vorgeschlagen, insbesondere für Automobilrückleuchten, welches mit einem oder mehreren weiteren Leuchtenmodulen verbindbar ist, mit einem Leuchtengehäuse, aufgenommen in einem Halterahmen mit einem Boden, zwei im Wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Seitenwänden und einer Rückwand, wobei an mindestens einer Seitenwand und/oder an der Rückwand mindestens ein Kontaktelement mit einer Anlagefläche für ein weiteres Leuchtenmodul ausgebildet ist und wobei durch mindestens eine in der Rückwand angeordnete Ausnehmung und/oder mindestens eine Seitenwand Kabel durchführbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtenmodul, insbesondere für Automobilrückleuchten, welches mit einem oder mehreren weiteren Leuchtenmodulen verbindbar ist, sowie ein aus derartigen Leuchtenmodulen hergestelltes Leuchtensystem.
  • Automobilrückleuchten sind in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem wesentlichen gestalterischen Element der Heckpartie von Automobilen geworden. Automobile sollen heutzutage auch anhand der Heckpartie eindeutig einem Hersteller zugeordnet werden. Daher ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl unterschiedlicher Rückleuchten mit unterschiedlichen Gestaltungen entwickelt worden. Einher ging damit ebenfalls die Idee, einem Leuchtenelement, beispielsweise der Nebelschlussleuchte, weitere Funktionen, beispielsweise die Funktion als Standlicht, zuzuordnen. Hierdurch ist es möglich geworden, Automobilrückleuchten auch kompakter und kleinbauend auszuführen und entsprechend zu gestalten.
  • Insbesondere im Bereich der Wohnmobile und Caravane sind Rückleuchten an den Kanten des Hecks derartiger Automobile als Eckleuchten ausgebildet. Hierdurch sind der gestalterischen Ausbildung von Rückleuchten für Caravane und Wohnmobile zwar einige Beschränkungen mehr auferlegt als im Fall üblicher Kraftfahrzeuge, gleichwohl besteht auch insbesondere im Bereich der Caravane und der Wohnmobile ein zunehmender Bedarf an einer ästhetisch eindeutig einem Hersteller zuzuordnenden Heckpartie derartiger Automobile. Insbesondere besteht hier ein Bedarf an einem Rückleuchtensystem, welches vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, und dabei insbesondere auch beliebig erweiterbar und leicht montierbar ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leuchtenmodul und ein Leuchtensystem zur Verfügung zu stellen, welches den gestiegenen gestalterischen Ansprüchen an derartige Leuchtensysteme auch insbesondere im Hinblick auf eine leichte Montage derselben entgegenkommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein Leuchtenmodul, insbesondere für Automobilrückleuchten, insbesondere für Wohnmobile und Caravane, vor, welches mit einem oder mehreren weiteren Leuchtenmodulen verbindbar ist, mit einem Leuchtengehäuse, aufgenommen in einem Halterahmen mit einem Boden, zwei im we sentlichen rahmenartig ausgebildeten Seitenwänden und einer Rückwand, wobei an mindestens einer Seitenwand und/oder an der Rückwand mindestens ein Kontaktelement mit einer Anlagefläche für ein weiteres Leuchtenmodul ausgebildet ist und wobei durch mindestens eine in der Rückwand angeordnete Ausnehmung und/oder mindestens eine Seitenwand Kabel durchführbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Leuchtenmodul ist es vorteilhafterweise möglich, beispielsweise ein- bis fünfteilige Leuchtensysteme individuell je nach Bedarf zusammenzustellen, wobei durch die rahmenartig ausgebildeten Seitenwände und die in der Rückwand angeordneten Ausnehmungen die für die Funktion der Leuchtenmodule notwendigen Kabel durchführbar sind, so dass durch diese ein einziger Kabelbaum bzw. ein einziger Kabelanschluss vorgesehen sein kann, wodurch sich die Montage der aus einem oder mehreren Leuchtenmodulen zusammengesetzten derartigen Leuchten erheblich vereinfacht. Wesentlich ist dabei, dass durch die am Halterahmen angeordnete Anlagefläche eine Orientierung der einzelnen Leuchtenmodule bei benachbarter Anordnung derselben zueinander möglich ist, wobei weiterhin durch Vorsehung von auf der Anlagefläche angeordneten Haltemitteln, wie beispielsweise Klebemitteln, auch gleichzeitig neben der Orientierung eine Fixierung der einzelnen Leuchtenmodule untereinander schnell und einfach möglich ist.
  • Der Halterahmen des erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls ist durch die im wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Seitenwände und die in der Rückwand angeordnete mindestens eine Ausnehmung gerippeartig ausgebildet. Hierdurch ist die Funktionalität des Halterahmens erheblich verbessert, neben der Aufnahme des Leuchtengehäuses, welchem der Haltrahmen ein sicheren Sitz vermittelt, als auch der Möglichkeit der Befestigung des Leuchtengehäuses durch im Halterahmen angeordnete Bohrungen mittels beispielsweise Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln ist vor allen Dingen die erzielte hohe Flexibilität im Hinblick auf die Möglichkeiten der Durchführung von Kabeln durch bzw. für benachbarte Leuchtenmodule ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Seitenwände sind im wesentlichen als ein Rahmen ausgebildet, wobei der der Leuchtenhaube zugewandte obere Rahmenteil die für die Orientierung zueinander und ggf. Fixierung der einzelnen Leuchtenmodule benötigten Kontaktelemente mit entsprechend ausgebildeten Anlageflächen zur Verfügung stellt.
  • Die Ausnehmungen in der Rückwand des Halterahmens des erfindungsgemäßern Leuchtenmoduls sind vorzugsweise ausgehend vom Boden des Halterahmens ausgebildet. Die Ausnehmungen erstrecken sich dabei etwa mindestens über 25 % der Gesamthöhe der Rückwand, bevorzugt um mindestens 50 % der Gesamthöhe der Rückwand. Vorzugsweise sind in der Rückwand dabei mindestens zwei Ausnehmungen vorgesehen, welche sich über mindestens 25 %, bevorzugt mindestens 50 % der Länge der Rückwand des Halterahmens des Leuchtenmoduls erstrecken. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Ausnehmungen eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Durch eine derartige Ausgestaltung der Ausnehmungen in der Rückwand ist einerseits ausreichend Raum für eine sichere Durchführung von Kabeln geschafften, andererseits ist hierdurch die Steifigkeit und Festigkeit des Halterahmen des erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise ist das Kontaktelement zumindest teilweise im oberen Rahmenteil integriert und im Querschnitt T-förmig oder L-förmig ausgebildet. Dabei kann das Kontaktelement auch derart ausgebildet sein, dass dieses sich über die gesamte Länge des oberen Rahmenteils erstreckt, und somit bei vollständiger Integration in diesen im wesentlichen dem oberen Rahmenteil entspricht. Die Anlageflächen zu benachbarten Leuchtenmodulen werden dann durch die Fußfläche bei T-förmiger Ausgestaltung des Kontaktelementes bzw. durch die Endflächen eines der beiden Schenkel bei L-förmiger Ausbildung des Kontaktelementes gebildet. Die Integration des Kontaktelementes in das obere Rahmenteil und dessen Erstreckung über die gesamte Länge desselben weist den großen Vorteil auf, dass eine Anlage benachbarter Leuchtenmodule über einen großen Bereich und damit eine sichere Orientierung ggf. Fixierung dieser zueinander möglich ist. Dabei ist das Kontaktelement bevorzugt bogenförmig ausgebildet, wodurch eine sichere Anlage sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung benachbarter Leuchtenmodule sichergestellt ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls weist der Halterahmen eine der Rückwand gegenüber angeordnete Vorderwand mit mindestens einer Ausnehmung, bevorzugt mindestens zwei Ausnehmungen auf. Diese Ausnehmungen sind weiter bevorzugt ausgehend vom Boden und in ihrer Form weiter bevorzugt rechteckig ausgebildet. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass durch die Ausnehmung in der Vorderwand ein Steg am oberen, dem Leuchtengehäuse zugewandten Rand der Vorderwand gebildet ist. Bei Vorsehung zweier Ausnehmungen sind hier zwei Stege, welche beispielsweise als Rundstege ausgebildet sind, an der Vorderwand angeordnet, so dass hier an diese das in den Halterahmen einzusetzende Leuchtengehäuse angesetzt werden kann und durch am Leuchtengehäuse angeordnete Haken oder sonstige Elemente mit Hinterschneidungen, welche den gebildeten Steg umfassen, sicher in den Halterahmen einsetzbar ist.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Leuchtensystem, umfassend mindestens zwei erfindungsgemäße Leuchtenmodule. Bevorzugt sind dabei im erfindungsgemäßen Leuchtensystem die mindestens zwei Leuchtenmodule über komplementär zueinander an mindestens einer Seitenwand des Halterahmens ausgebildete Kontaktelemente mit Anlageflächen zueinander orientiert, und vorzugsweise zusätzlich fixiert, wobei weiterhin die zur Funktion der Leuchtenmodule notwendigen Kabel durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand und/oder die mindestens eine in der Rückwand angeordnete Ausnehmung führbar sind zur Bildung eines gemeinsamen Kabelanschlusses. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtensystems sind dabei die Kabel ausschließlich durch die rahmenartig ausgebildeten Seitenwände des Halterahmens geführt, wobei die aus einem ersten Leuchtenmodul laufenden Kabel durch das benachbarte zweite Leuchtenmodul geführt sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass einerseits die Kabel der einzelnen Leuchtenmodule stets im Inneren des Halterahmens des erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls verlaufen, und hierdurch insbesondere ein Kabelwirrwarr vermieden oder aber auch durch die Vermeidung der Führung von Kabeln um Kanten einer Verletzung derselben vorgebeugt wird. Die einzelnen Kabel bilden dann einen gemeinsamen Kabelbaum, welcher zu einem gemeinsamen Kabelanschluss, in aller Regel ausgebildet als Stecker, zusammengeführt sind. Der Kabelbaum wird dann durch eine der rahmenartig ausgebildeten Seitenwände aus dem erfindungsgemäßen Leuchtensystem herausgeführt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Kabel ausschließlich durch die mindestens eine Ausnehmung in der Rückwand des Halterahmens geführt sind. Die weiteren Kabel können dann zu einem gemeinsamen Kabelanschluss, in aller Regel einem Stecker, zusammengeführt werden, ggf. unter vorherige Bildung eines gemeinsamen Kabelbaums. Diese Ausführungsform ist je nach Zuführung der elektrischen Kontakte im Einbaubereich des erfindungsgemäßen Leuchtensystems sinnvoll, da hierdurch insbesondere kürzere Kabellängen Einsatz finden können.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtensystems sind die Kabel durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand und die mindestens eine Ausnehmung in der Rückwand des Halterahmens in einem oder benachbarten Leuchtenmodul geführt. In dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtensystems ist die größtmögliche Flexibilität erzielt, so dass einerseits im Hinblick auf den Wunsch, möglichst kurze Kabellängen zu verwenden, andererseits auch dem Wunsch, die jeweili gen Kabel zusammenführbar zu einem gemeinsamen Kabelanschluss auszubilden, im Hinblick einer sicheren Montage genüge getan wird.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtensystems sind die Kontaktelemente der benachbarten Leuchtenmodule miteinander verbindbar. Dabei kann die Verbindung beispielsweise durch auf den Anlageflächen der jeweiligen Kontaktelemente angeordnete Haltemittel, beispielsweise Klebemittel, vollzogen werden, es kann jedoch auch beispielsweise vorgesehen werden, dass die jeweiligen Anlageflächen erhitzt und durch Pressung aneinander miteinander verbunden werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente der benachbarten Leuchtenmodule einstückig miteinander ausgebildet sind. Diese weisen dann im Querschnitt gesehen einen U-förmigen bzw. einen Doppel-T-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch werden dann Halterahmenelemente gebildet, welche aus zwei, drei, vier, fünf oder mehr Halterahmen gebildet sind. Des weiteren sind in einer bevorzugten Ausführungsform auch die Rückwände der benachbarten Leuchtenmodule im Bereich des oberen Rahmenteiles einstückig miteinander verbunden. Hierdurch erreicht das aus mehreren Halterahmen zusammengesetzte Halterahmenelement eine höhere Stabilität. Weiterhin kann eine in den jeweiligen Halterahmen am oberen Rand der jeweiligen Rückwände angeordnete Absatzkante, welche mindestens eine Öffnung zum Einsatz eines Befestigungselementes aufweist, mit welchem das Leuchtengehäuse auch an der Rückwand des Halterahmens sicher verbunden werden kann, vorgesehen sein. Dabei können auch hier die jeweiligen Absatzkanten benachbarter Leuchtenmodule einstückig miteinander verbunden sein, wodurch eine weitere Erhöhung der Festigkeit des aus den einzelnen Halterahmen gebildeten Halterahmenelementes resultiert.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Halterahmen für ein Leuchtengehäuse zur Bildung eines erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls, als auch ein Halterahmenelement, umfassend mindestens zwei derartiger Halterahmen.
  • Das Halteelement kann dabei als weitere Funktion die Anordnung von Dekorteilen wie Leuchtenrahmen mit unterschiedlichen Umrissen, Farbe und Ausgestaltungen ermöglichen. Hierdurch ist eine größtmögliche gestalterische Freiheit ermöglicht. Die Dekorteile können dabei insbesondere in Aussparungen an der Rückwand, insbesondere im Bereich einer dort angeordneten Absatzkante, aufgenommen und mit dem Halteelement verbindbar sein.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Halterahmenelement, gebildet aus drei erfindungsgemäßen Halterahmen;
  • 2: eine Rückansicht des Halterahmenelementes gem. 1;
  • 3: eine Schnittansicht entlang eines durch die Rückwand geführten Schnittes des Halteelementes gem. 1;
  • 4: eine Seitenansicht des Halteelementes gem. 1;
  • 5: eine Schnittansicht entlang eines parallel zur Seitenwand geführten Schnittes durch die an der Rückwand angeordnete Verstärkung und Bohrung;
  • 6: wine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Leuchtensystem, bestehend aus drei erfindungsgemäßen Leuchtenmodulen;
  • 7: eine Draufsicht auf das Leuchtensystem gem. 6;
  • 8: eine Rückansicht des Leuchtensystems gem. 6;
  • 9: eine Schnittansicht gemäß eines parallel zur Rückwand durch die im Inneren der Leuchtengehäuse angeordneten Leuchtmittel geführten Schnittes eines Leuchtensystems gem. 6;
  • 10: eine Seitenansicht des Leuchtensystems gem. 6;
  • 11: eine Schnittansicht durch das Leuchtensystem gem. 6 gemäß einem parallel zur Seitenwand im Bereich der Verstärkung und der Bohrung der Rückwand geführten Schnittes;
  • 12: eine Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchtensystems;
  • 13: eine Draufsicht auf das Leuchtensystem gem. 12;
  • 14: eine Rückansicht des Leuchtensystems gem. 12;
  • 15: eine Schnittansicht gemäß eines parallel zur Rückwand durch die im Inneren der Leuchtengehäuse angeordneten Leuchtmittel geführten Schnittes eines Leuchtensystems gem. 12;
  • 16: eine Seitenansicht des Leuchtensystems gem. 12;
  • 17: eine Schnittansicht durch das Leuchtensystem gem. 12 gemäß einem parallel zur Seitenwand im Bereich der Verstärkung und der Bohrung der Rückwand geführten Schnittes;
  • 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnetes erfindungsgemäßes Halterahmenelement, bestehend aus drei erfindungsgemäßen Halterahmen 23.1, 23.2 und 23.3, welche einstückig miteinander über einen Bereich 62 in der Rückwand 28, so wie über einstückig miteinander verbundene Kontaktelementverbunde 33 (insgesamt zwei) miteinander zum Halterahmenelement 22 verbunden sind. Die Kontaktelementverbunden 33 enden dabei im Bereich 62 der Rückwand 28.
  • Ein einzelner Halterahmen 23.1, 23.2 oder 23.3 weist nun neben der Rückwand 28 einen Boden 24 und eine Vorderwand 30 sowie eine Seitenwand 26 auf, wobei die Seitenwand 26 rahmenartig ausgebildet ist und in ihrem oberen Bereich ein oberes Rahmenteil 46 aufweist. Das obere Rahmenteil 46 weist dabei vollständig integriert ein Kontaktelement 32 auf, welches sich über die gesamte Länge des oberen Rahmenteils 46 erstreckt. Das Kontaktelement 32 ist dabei im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet, wobei die Fußfläche des T eine durchgehende Anlagefläche 34 bildet. Dementsprechend weisen die beiden Kontaktelementverbunde 33 zwischen dem ersten Halterahmen 23.1 und dem zweiten Halterahmen 23.2 bzw. zwischen dem zweiten Halterahmen 23.2 und dem dritten Halterahmen 23.3 einen etwa Doppel-T-förmigen Querschnitt auf.
  • Die Rückwand 28 eines jeden Halterahmens 23.1, 23.2 und 23.3 weist zwei Ausnehmungen 36.1 und 36.2 auf, welche ausgehend vom Boden 24 ausgebildet sind und sich über etwas mehr als 50 % der gesamten Höhe der Rückwand 28 erstrecken. Die Ausnehmungen 36.1 und 36.2 sind dabei im wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • Die Vorderwand 30 weist ebenfalls Ausnehmungen 38.1 und 38.2 auf, welche ausgehend vom Boden 24 und in ihrer Form im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind. Diese erstrecken sich nahezu vollständig über die gesamte Höhe der Vorderwand 30, so dass im Bereich eines oberen Randes 58 der Vorderwand 30 lediglich Stege 48 stehen bleiben, welche der Befestigung des Leuchtengehäuses und der ersten Anlage desselben bei Einbau desselben in die Halterahmen 23.1, 23.2 und 23.3 bzw. das Halterahmenelement 22 dienen. Die Rückwand 28 weist weiterhin eine Absatzkante 54 am oberen Rand auf, in welche Bohrungen 52, pro Halterahmen 23 jeweils eine, eingelassen sind, so dass hier nach Einbau eines Leuchtengehäuses mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, dieses sicher im Halterahmen 23 bzw. Halterahmenelement 22 befestigbar ist. Im Bereich der Bohrung 52 ist im Bereich der Rückwand 28 noch eine Verstärkung 56 angeordnet, welche zur Versteifung und zur Vermeidung von Brüchen durch Festziehen eines Befestigungsmittels in den Bohrungen 52 dient.
  • Schließlich weist das Kontaktelement 32 durch die Ausführung mit einem in etwa T-förmigen Querschnitt eine obere Strebe 64 auf, welche als Auflage für ein Leuchtengehäuse dient.
  • 2 zeigt nun das in 1 gezeigte Halterahmenelement 22 in einer Rückansicht. Dabei sind die einzelnen Halterahmen 23.1, 23.2 und 23.3 durch Trennlinien 21 verdeutlicht. Deutlich ist hierbei insbesondere die Anordnung der Ausnehmungen 36.1 und 36.2 in der Rückwand 28 als auch der Ausnehmungen 38.1 und 38.2 der Vorderwand 30 zu entnehmen.
  • 3 zeigt entsprechend 2 eine Rückansicht des Halterahmenelementes 22, allerdings in einem in etwa durch die Rückwand gehenden Schnitt. Dabei ist insbesondere die T-förmige Ausbildung des Kontaktelementes 32 mit seiner auf der Fußfläche angeordneten Anlagefläche 34 gut zu erkennen, sowie die im Querschnitt Doppel-T-förmige Ausbildung des Kontaktelementverbundes 33 durch die einstückige Verbindung zweier benachbarter Kontaktelemente 32 des Halterahmens 23.1 und 23.2 bzw. des Halterahmens 23.2 und 23.3. Jeder Halterahmen 23.1, 23.2 und 23.3 weist somit an seinen Seitenflächen 26 jeweils ein Kontaktelement 32 auf, welches bei komplementärer Anordnung zu einem benachbarten Kontaktelement 32 eines weiteren Halterahmens mit diesem einstückig verbunden zur Bildung des Kontaktelementverbundes 33 ist. Eine einstückige Verbindung der komplementär zueinander angeordneten Kontaktelemente 32 benachbarter Halterahmen ist bevorzugt, jedoch kann beispielsweise eine Verbindung auch durch Klebemittel oder ähnliches erfolgen.
  • 4 zeigt nun eine Seitenansicht des Halterahmenelementes 22, wobei hier gut die rahmenartige Ausgestaltung der Seitenwand 26 mit dem oberen Rahmenteil 46 sowie der Anlagefläche 34 und der oberen Strebe 64 erkennbar ist.
  • 5 zeigt nun eine Schnittansicht, wobei der Schnitt geführt ist parallel zur Seitenwand 26 durch den Bereich der Verstärkung 56 und der Bohrung 52 der Rückwand 28.
  • 6 zeigt nun ein erfindungsgemäßes Leuchtensystem, welches insgesamt drei Leuchtenmodule 10.1, 10.2 und 10.3 aufweist. Das erfindungsgemäße Leuchtensystem 60 weist das Halterahmenelement gemäß den 1 bis 5 in entsprechender Ausgestaltung auf, wobei in diesen Halterahmen nunmehr Leuchtengehäuse 12 aufgenommen sind mit einer Abdeckung und einer Streuscheibe und/oder Optik, welche in die Abdeckung integriert ist. Die Abdeckung selbst kann dabei auch zumindest lichtdurchlässig gebildet sein, je nach gewünschter Gestaltung des Leuchtensystems 60. Bei dem in 6 dargestellten Leuchtensystem 60 sind die einzelnen, aus den jeweiligen Leuchtenmodulen 10.1, 10.2 und 10.3 führenden Kabel ausschließlich durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand 26 geführt zur Bildung eines Kabelbaumes 40, welcher in einem Kabelanschlussstecker 44 mündet. Durch die vollständige Kabel im Inneren des Leuchtensystems 60 sind diese vor Beschädigungen sicher geschützt.
  • Die 7 zeigt nun eine Draufsicht auf das Leuchtensystem 60 gemäß 6. Dabei ist insbesondere die etwa eiförmige Ausgestaltung der in den Abdeckungen 17.1, 17.2 und 17.3 angeordneten Streuscheiben bzw. Optiken 18.1, 18.2 und 18.3 verdeutlicht.
  • 8 zeigt nun eine Rückansicht des in 6 gezeigten Leuchtensystems 60 mit den drei Leuchtenmodulen 10.1, 10.2 und 10.3. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Leuchtenmodule hierbei durch Trennlinien 21 voneinander zu unterscheiden. Deutlich ist 8 zu entnehmen, wie ein Kabel 40.1 aus dem ersten Leuchtenmodul 10.1 durch die Seitenwand 36 des Halterahmens 23 (hier nicht im einzelnen gezeigt) geführt ist und so durch die benachbarte und etwas beabstandete Seitenwand 26 des weiteren Leuchtenmoduls 10.2 in dieses eintritt. Hierdurch gelangt das Kabel 40.1 erst zusammen mit den weiteren Kabeln als Kabelbaum 42 nach außerhalb des Leuchtensystems 60, und ist hierdurch vor Beschädigungen sicher geschützt. Die beabstandete Anordnung der Seitenwände 26 ist durch Rücksprünge in der Rückwand 28 eines jeden Leuchtenmoduls ermöglicht, und vereinfacht so im Falle eines Kabeldefektes eine schnelle Überprüfung und Reparatur.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht parallel zur Rückwand 28 gemäß 8 des Leuchtensystems 60. Dabei ist allerdings der Kabelbaum 42 anders als in 8 an der linken Seite des Leuchtensystems 60 angeordnet, und nicht an der rechten Seite des Leuchtensystems 60, wie in 8 gezeigt. Dies soll die Flexibilität des erfindungsgemäßen Leuchtensystems 60 verdeutlichen. In der Schnittansicht gemäß 9 sind nunmehr die Leuchtengehäuse 12.1, 12.2 und 12.3 der Leuchtenmodule 10, 1, 10.2 und 10.3 verdeutlicht. Die Leuchtengehäuse 12.1, 12.2 und 12.3 weisen dabei jeweils Leuchtmittel 14.1, 14.2 und 14.3 auf. Die Leuchtmittel können als Glühlampen ausgebildet sein, es können jedoch auch beispielsweise LEDs vorgesehen sein. Im Inneren der Leuchtengehäuse 12.1, 12.2 und 12.3 ist jeweils eine Reflektorscheibe 16 angeordnet, welche das von dem Leuchtmittel 14.1, 14.2 und 14.3 abgestrahlte Licht in Richtung der Leuchtenhauben 19.1, 19.2 und 19.3 abstrahlt. Oberhalb der Leuchtenhauben 19.1, 19.2 und 19.3 sind die Abdeckungen 17.1, 17.2 und 17.3 mit einer weiteren Streuscheibe und/oder Optik 18.1, 18.2 und 18.3 angeordnet. Auch die Leuchtenhauben 19.1, 19.2 und 19.3 können ggf. eine Optik aufweisen oder als Streuscheibe ausgebildet sein. Die Leuchtmittel 14.1, 14.2 und 14.3 sind in Fassungen 15.1, 15.2 und 15.3 angeordnet, wobei von diesen Fassungen 15.1, 15.2 und 15.3 Kabel 40 wegführen zur Bildung eines Kabelbaumes 42.
  • 10 zeigt nun eine Seitenansicht des Leuchtensystems 60 gemäß 6. Dabei ist insbesondere verdeutlicht, dass das Leuchtengehäuse 12 nur einen Teil des die Seitenwand 26 bildenden Rahmens verdeckt, so dass unterhalb des Leuchtengehäuses 12 ausreichend Raum zur Durchführung von Kabeln zu einem Kabelanschlussstecker 44 besteht.
  • 11 zeigt nun die Seitenansicht gemäß 10 in einer Schnittansicht, wobei nochmalig insbesondere die Anordnung eines Leuchtmittels 14 in einer Fassung 15 innerhalb eines Leuchtengehäuses 12 verdeutlicht ist.
  • 12 zeigt nun eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtensystems 60, wobei hier im Unterschied zu der in den 6 bis 11 gezeigten Ausführungsform die Kabel benachbarter Leuchtenmodule 10.1, 10.2 und 10.3 nicht ausschließlich durch die rahmenartig ausgebildeten Seitenwände der jeweiligen Halterahmen austreten. Dies ist vielmehr nur bei den Kabeln 40.1 der Fall, wohingegen die Kabel 40.2 und 40.3 aus den Leuchtenmodulen 10.1 und 10.3 durch die Ausnehmungen 36 in der Rückwand 28 der jeweiligen Halterahmen geführt sind. Hierdurch werden die Kabellängen im Unterschied zu der in den 6 bis 11 gezeigten Ausführungsformen erheblich verkürzt, gleichwohl werden die Kabel 40.1, 40.2 und 40.3 der jeweiligen Leuchtenmodule 10.1, 10.2 und 10.3 zu einem gemeinsamen Kabelanschlussstecker 44 geführt, so dass gleichwohl eine leichte Montage des Leuchtensystems 60 ermöglicht ist.
  • 13 zeigt nun die in 12 gezeigte Ausführungsform des Leuchtensystems 60 in einer Draufsicht, wobei hier nochmalig die Verbindung der einzelnen Kabelstränge 40.1, 40.2 und 40.3 verdeutlicht ist.
  • 14 zeigt eine Rückansicht des Leuchtensystems 60 gemäß der 12, wobei hier insbesondere verdeutlicht ist, dass im Bereich der Abdeckung und/oder Streuscheiben/Optiken der Leuchtengehäuse 12.1, 12.2 und 12.3 der einzelnen Leuchtenmodule 10.1, 10.2 und 10.3 diese voneinander einen Abstand 66 aufweisen. Durch das hierdurch vorhandene Spiel ist eine einfache Zusammensetzung des Leuchtensystems 60 ermöglicht.
  • 15 zeigt nun eine Rückansicht gemäß 14 des Leuchtensystems 60 gemäß 12, allerdings in einer Schnittansicht. Diese entspricht im wesentlichen derjenigen in 9 gezeigten. Gut erkennbar sind in 15 die im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Kon taktelemente 32.1 und 32.3 der Leuchtenmodule 10.1 und 10.3 an den jeweils offenen Seiten des Leuchtensystems 60, sowie die aus entsprechend ausgebildeten Kontaktelementen der Leuchtenmodule 10.1, 10.2 und 10.3 gebildeten einstückigen Kontaktelementverbunde 33.
  • 16 zeigt nun eine Seitenansicht des Leuchtensystems 60 gemäß 12, entsprechend etwa der 10.
  • Schließlich zeigt 17 eine Schnittansicht entsprechend der Seitenansicht der 16, wobei hier insbesondere verdeutlicht ist die Aufnahme des Leuchtengehäuses 12 im Halterahmen 23. Das Leuchtengehäuse 12 mitsamt Leuchtmittel und Abdeckung wird zur Montage im Halterahmen im Bereich der Vorderwand 30 angelängt, so dass dieses mit einem Hakenelement 31 unter die Stege 48 (siehe hierzu beispielsweise 1) greifen kann, und wird anschließend in Richtung auf die Rückwand des Halterahmens hin bewegt, so dass dann durch ein hier nicht näher gezeigtes Befestigungsmittel, welches in die sowohl in der Abdeckung 17 als auch in der Absatzkante 54 der Rückwand des Halterahmens angeordnete Bohrung eingreifen, kann das Leuchtengehäuse mitsamt Abdeckung und Leuchtmittel sicher mit dem Halterahmen verbunden werden kann.

Claims (18)

  1. Leuchtenmodul (10), insbesondere für Automobilrückleuchten, welches mit einem oder mehreren weiteren Leuchtenmodulen (10) verbindbar ist, mit einem Leuchtengehäuse (12), aufgenommen in einem Halterahmen (23) mit einem Boden (24), zwei im wesentlichen rahmenartig ausgebildeten Seitenwänden (26) und einer Rückwand (28), wobei an mindestens einer Seitenwand und/oder Rückwand mindestens ein Kontaktelement (32) mit einer Anlagefläche (34) für ein weiteres Leuchtenmodul (10) ausgebildet ist und wobei durch mindestens eine in der Rückwand (28) angeordnete Ausnehmung (36) und/oder mindestens eine Seitenwand (26) Kabel (40) durchführbar sind.
  2. Leuchtenmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (36) ausgehend vom Boden (24) des Halterahmens (23) angeordnet ist.
  3. Leuchtenmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ausnehmungen (36.1, 36.2) in der Rückwand (28) vorgesehen sind.
  4. Leuchtenmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (36) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  5. Leuchtenmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (34) am oberen, dem Boden (24) entgegengesetzten Rahmenteil (46) der Seitenwand (36) angeordnet ist.
  6. Leuchtenmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (34) zumindest teilweise in oberen Rahmenteil (46) integriert ist und im Querschnitt T-förmig oder L-förmig ausgebildet ist.
  7. Leuchtenmodul gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (23) eine der Rückwand (28) gegenüberliegende angeordnete Vorderwand (30) mit mindestens einer Ausnehmung (38) aufweist.
  8. Leuchtenmodul gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausnehmung (38) in der Vorderwand (30) ein Steg (48) am oberen, dem Leuchtengehäuse (12) zugewandten Rand (58) der Vorderwand (30) gebildet ist.
  9. Leuchtensystem (60), umfassend mindestens zwei Leuchtenmodule (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Leuchtensystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Leuchtenmodule (10) über komplementär zueinander an mindestens einer Seitenwand (26) des Halterahmens (23) ausgebildeten Kontaktelement (32) mit Anlageflächen (34) zueinander orientiert sind und die zur Funktion der Leuchtenmodule (10) notwendigen Kabel (40) durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand (36) und/oder die mindestens einer in der Rückwand (28) angeordnete Ausnehmung (36) führbar sind zur Bildung eines gemeinsamen Kabelanschlusses (44).
  11. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (40) ausschließlich durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand (26) des Halterahmens (28) geführt sind, wobei die aus einem ersten Leuchtenmodul (10.1) laufenden Kabel (40.1) durch das benachbarte zweite Leuchtenmodul (10.2) geführt sind.
  12. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (40) ausschließlich durch die mindestens eine Ausnehmung (36) in der Rückwand (28) des Halterahmens (23) geführt sind.
  13. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (40) durch die rahmenartig ausgebildete Seitenwand (26) und die mindestens eine Ausnehmung (36) in der Rückwand (28) des Halterahmens (23) in einem oder benachbarten Leuchtenmodulen (10) geführt sind.
  14. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (34) der benachbarten Leuchtenmodule (10) miteinander verbindbar sind.
  15. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (34) der benachbarten Leuchtenmodule (10) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  16. Leuchtensystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwände (28) der benachbarten Leuchtenmodule (10) im Bereich des oberen Rahmenteils (46) einstückig miteinander verbunden sind.
  17. Halterahmen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Aufnahme eines Leuchtengehäuses (12).
  18. Halteelement, umfassend mindestens zwei Halterahmen gemäß Anspruch 17.
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