DE2744520A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Publication number
DE2744520A1
DE2744520A1 DE19772744520 DE2744520A DE2744520A1 DE 2744520 A1 DE2744520 A1 DE 2744520A1 DE 19772744520 DE19772744520 DE 19772744520 DE 2744520 A DE2744520 A DE 2744520A DE 2744520 A1 DE2744520 A1 DE 2744520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
rock salt
dome
recess
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772744520
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Wolfgang Bosse
Rudi Braune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOSSE HEINZ WOLFGANG
Original Assignee
BOSSE HEINZ WOLFGANG
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Publication date
Application filed by BOSSE HEINZ WOLFGANG filed Critical BOSSE HEINZ WOLFGANG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Leuchtenkuppel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, die in besonderer und neuartiger Weise ästhetischen Anforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Leuchtenkuppelwenigstens ein Steinsalzblock vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Lampe versehen ist und dessen gesamte Oberfläche mit einem geschlossenen Uberzug aus einem wasserundurchlässigen Lack versehen ist.
  • Vorzugsweise ist der Steinsalzblock mit einer ebenen Auflagefläche versehen, von der zweckmäßig die Ausnehmung zur Aufnahme der Lampe ausgeht.
  • In einer Ausführungsform ist die Leuchtenkuppel aus zwei Steinsalzblöcken zusammengesetzt, von denen wenigstens einer mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Lampe versehen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Ausnehmung in dem Steinsalzblock mit einem weiteren Steinsalzblock verschlossen.
  • Leuchten gemäß der Erfindung können als Stand- und Hängeleuchten ausgebildet sein. Als Lampen können Glühlampen beliebiger Form vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, Leuchtstoffröhren oder ähnliche Lampen zu verwenden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Tischleuchte gemäß der Erfindung mit einer Glühlampe als Lichtquelle.
  • Fig. 2 zeigt eine Leuchte, wiederum teilweise im Schnitt, mit einer Leuchtstoffröhre als Lichtquelle.
  • Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Leuchte gemäß der Erfindung mit einer zusammengesetzten Leuchtenkuppel.
  • Brfindungsgemäß besteht die Leuchtenkuppel aus einem Steinsalzblock, dessen gesamte Oberfläche mit einem geschlossenen Uberzug aus einem wasserundurchlässigen Lack versehen ist.
  • Durch den Lacküberzug wird verhindert, daß der Steinsalzblock an seiner Oberfläche Wasser aufnimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Steinsalzblock 2 als Leuchtenkuppel vorgesehen. Dieser Steinsalzblock kann und soll außen eine möglichst natürliche Struktur haben mit natürlichen Bruchflächen. Der Steinsalzblock 2 hat an seiner Unterseite eine ebene oder annähernd ebene Aufstandsfläche 4, mit der er auf einer Trag- oder Stützplatte 6 aufruht. Die Platte 6 kann beispielsweise eine Holzplatte sein. Es ist aber auch möglich, eine ebene oder schwach gekümpelte Metallschale vorzusehen, die auf einem Ständer angeordnet ist oder auf Füßen aufruht.
  • Um eine wackelfreie Auflage zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Unterseie eben auszubilden, beispielsweise durch einen Sägeschnitt oder dergleichen.
  • Von der Unterseite 4 des Blockes 2 ausgehend ist in dem Steinsalzblock eine Ausnehmung 8 vorgesehen, in der eine Glühlampe 10 untergebracht ist, die in einen Lampensockel 12 eingeschraubt ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Platte 6 befestigt ist. Das Anschlußkabel kann bei Verwendung einer Holzplatte als Auflage für die Leuchtenkuppel 2 beispielsweise durch eine radiale Bohrung 14 nach außen geführt sein.
  • Die Ausnehmung 8 für die Glühlampe 10 braucht nur geringfügig größere Abmessungen zu haben als der Außendurchmesser der Glühlampe. Aufgrund der außerordentlich guten Wärmeleitfähigkeit von Steinsalz wird die von der Glühlampe 10 entwickelte Wärme von dem Steinsalzblock 2 aufgenommen und nach außen abgegeben.
  • Die Ausnehmung 8 kann eine einfache Senkbohrung sein, die von der Aufstandsfläche 4 in den Steinsalzblock eingebracht ist.
  • Aufgrund der Lichtbrechung in dem Steinsalzblock kommt es auch bei einer punktförmigen Lichtquelle zu einer sehr gleichmäßigen Lichtabgabe. Der Block glüht quasi von innen, ohne daß von außen die Glühlampe als Lichtquelle identifizierbar wäre. Auf diese Weise wird ein besonderer ästhetischer Effekt erzielt. Steinsalze fallen in unterschiedlicher Färbung an. So gibt es beispielsweise Steinsalz, das ein sehr warmes orange-rotes Licht abgibt. Andere Steinsalzsorten geben ein kaltes bläuliches Licht ab. Durch Wahl der Steinsalzsorte lassen sich jeweils die gewünschten ästhetischen Effekte erzielen.
  • Die Steinsalzblöcke als Leuchtenkuppeln können sehr unterschiedliche Größen haben. Eine normale Leuchtenkuppel für eine Standleuchte wird normalerweise ein Volumen von einigen dm3 haben. Es ist aber auch möglich, Effektbeleuchtungen herzustellen, die ein Volumen von einem m3 oder mehr haben.
  • Bei größeren Leuchtenkuppeln können mehrere Glühlampen vorgesehen werden. Diese Glühlampen können dabei jeweils in gesonderten Ausnehmungen angeordnet sein, die beispielsweise über die Aufstandsfläche verteilt angeordnet sein können.
  • Es ist aber auch möglich, eine Ausnehmung vorzusehen, die einen größeren Teil der Aufstandsfläche einschließt und in der dann mehrere Glühlampen in gewünschter Verteilung angeordnet werden.
  • Für Leuchtenkuppeln mit größerem Volumen kann es auch zweckmäßig sein, als Lichtquelle Leuchtstoffröhren vorzusehen, wobei diese Leuchtstoffröhren gerade oder gebogene Leuchtstoffröhren sein können. Eine Leuchte mit einer Leuchtstoffröhre als Lichtquelle ist in Fig. 2 dargestellt. Die Leuchtenkuppel 16, die aus einem Steinsalzblock besteht, ist hier an der Unterseite mit einer länglichen Ausnehmung 18 versehen. Auf einer Grundplatte 20, die hier wiederum eine Holzplatte, eine Steinplatte oder dergleichen sein kann, sind die beiden Fassungen 22 einer Leuchtstoffröhre 24 befestigt. Das Anschlußkabel kann auch hier wieder durch die Platte hindurchgeführt sein.
  • Bei Verwendung einer Leuchtstoffröhre nach der Art, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann es zweckmäßig sein, unterhalb der Leuchtstoffröhre eine Reflektorfläche anzubringen, beispielsweise in Form eines Spiegels oder einer polierten Metallplatte.
  • In Fig. 3 ist eine Leuchtenkuppel 26 dargestellt, die aus einem Unterteil 28 und einem Oberteil 30 besteht. Der Unterteil 28 der Leuchtenkuppel ist bei dieser Ausführungsform in einem Metallring 32 gehaltert, wobei der den unteren Teil 28 bildende Steinsalzblock direkt auf dem Ring aufruhen kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Halterung über Schrauben 34, die in entsprechenden Abständen über den Umfang verteilt vorgesehen sind und mit denen es möglich ist, die gewollt unterschiedlichen Strukturen des Steinsalzblockes in dem Tragring 32 zu haltern. Die Schrauben können dabei mit ihren Enden Auflagen bilden. Es ist aber auch möglich, die Schrauben in Ausnehmungen in der Oberfläche des Steinsalzblockes eingreifen zu lassen. Um dieses zu ermöglichen, kann der Steinsalzblock vor der Montage mit entsprechenden Bohrungen versehen werden, die beispielsweise vor Aufbringen des Lacküberzuges hergestellt werden und deren Oberfläche dann gleichfalls mit dem Lacküberzug versehen ist. Nach Linhängen in den Ring und Einschrauben der Schrauben können sicherheitshalber die Schrauben noch zusätzliche vergossen werden. Die beiden Teile 28 und 30 der Leuchtenkuppel 26 berühren sich mit planen Flächen 36, die beispielsweise wiederum Sägeschnitte sein können. Von der Planfläche 36 des Unterteils 28 geht eine Ausnehmung 38 zur Aufnahme einer Glühlampe 40 aus. Im oberen Kuppelteil 30 ist eine Bohrung 42 vorgesehen, durch die ein Metallrohr 44 hindurchgreift, an deren unteren Ende die Fassung 46 für die Glühlampe 40 befestigt ist und die in dem oberen Kuppelteil 30 beispielsweise durch eine Schraube 48 verspannt sein kann, die außen auf dem oberen Kuppelteil aufliegen kann, oder aber auch in der Oberfläche versenkt liegen kann. Durch Abheben des oberen Kuppelteils 30 ist die Glühlampe 40 zugängig. Um das Kuppeloberteil gegen Verschieben relativ zum Kuppelunterteil zu sichern, können Führungsstifte 50 vorgesehen werden, die in einer der Kuppel teile befestigt sind und lose in den anderen Kuppelteil eingreifen. Diese Führungsstifte können Metallstifte sein, da wegen der starken Lichtbrechung innerhalb des Steinsalzblockes die Konturen der Führungsstifte nach außen nicht oder kaum sichtbar sind. Gegebenenfalls können aber auch Führungsstifte aus durchsichtigen Kunststoffen vorgesehen werden.
  • Bei einer Leuchte, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann eine Aufhängung arl Ring 32 angreifend vorgesehen werden, wobei die Leuchte dann beispielsweise mit Ketten aufgehängt sein kann. Es ist aber auch möglich, den Ring 32 mit einem Ständer zu verbinden, wodurch dann eine Stehlampe geschaffen wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Anordnung der Glühlampe auch umgekehrt vorzunehmen, also die Ausnehmung, in der die Glühlampe liegt, im oberen Kuppelteil vorzusehen.
  • Als Lacküberzug ist ein Klarlack vorgesehen, der neben der Wasserdichtigkeit Elastizität und Zähigkeit besitzen sollte. Als Lacke kommen beispielsweise kalt aushärtende Zweikomponentenlacke in Frage. Es ist aber auch möglich, Einbrennlacke zu verwenden. Die Lackschicht kann äe nach Anforderung ein- oder mehrschichtig aufgetragen werden. Vor dem Auftragen des Lackes ist der vorbereitete Kuppelkörper zu trocknen, da in seiner Oberfläche gebundenes Wasser die Haftung des Lackauftrages beeinträchtigt.

Claims (6)

  1. Ansprüche ~.
    (1. )Leuchte mit einer Leuchtenkuppel, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtenkuppel (2;16;26) wenigstens ein Steinsalzblock vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung (8;18;38) zur Aufnahme einer Lampe (10;24;40) versehen ist, und dessen gesamte Oberfläche mit einem geschlossenen Überzug aus einem wasserundurchlässigen Lack versehen ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinsalzblock mit einer ebenen Auflagefläche (4) versehen ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenkuppel (26) aus zwei Steinsalzblöcken (28,30) zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer mit einer Ausnehmung (38) zur Aufnahme einer Lampe (40) versehen ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) mit einem weiteren Steinsalzblock (30) verschlossen ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Steinsalzblöcken (28,30) eine ebene Trennfläche vorgesehen ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steinsalzblöcke durch Führungsstifte gegeneinander zentriert sind.
DE19772744520 1977-10-04 1977-10-04 Leuchte Withdrawn DE2744520A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003047315A1 (es) * 2001-09-27 2003-06-05 Magana Campos Jose Francisco Lampara de minerales de cristal traslucido, proceso de elaboracion y ensamble

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003047315A1 (es) * 2001-09-27 2003-06-05 Magana Campos Jose Francisco Lampara de minerales de cristal traslucido, proceso de elaboracion y ensamble

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