DE2501790C3 - Strahlerleuchte - Google Patents

Strahlerleuchte

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DE2501790C3
DE2501790C3 DE2501790A DE2501790A DE2501790C3 DE 2501790 C3 DE2501790 C3 DE 2501790C3 DE 2501790 A DE2501790 A DE 2501790A DE 2501790 A DE2501790 A DE 2501790A DE 2501790 C3 DE2501790 C3 DE 2501790C3
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Guenther 5758 Froendenberg Boettcher
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BEGA GANTENBRINK-LEUCHTEN OHG 5750 MENDEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
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    • F21LIGHTING
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/14Bayonet-type fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlerleuchte mit einem hohlzyiindrischen Gehäuse, über dessen oberem Ende ein die Lampenfassung tragender Boden angeordnet ist und in das von unten herein Blendenring hineingreift, an desten Außenfläche langgestreckte und in seiner Umfangsrichtung verlaufende federnde Halteelemente mit Rasten vorgesehen sind, denen jeweils an der Innenseite des Gehäuses Anschläge zum bajonettverschlußartigen Einrasten des Blendenrings zugeordnet sind.
Eine Strahlerleuchte dieser An, d. h. mit diesen Merkmalen, ist beispielsweise durch das DE-GM 72 36 536 bekannt geworden. Der als .Schmuckkörper ausgebildete zylindrische Blendenring. der aus dem Gehäuse herausragt, ist am unteren Stirnende offen. Außerdem wird der die Lampenfassung tragende Boden lediglich von einem U-förmig gebog *nen Bügel gebildet, dessen freie .Schenkelenden innen am Kopfrand des Gehäuses ebenfalls höhenverstellbar gelagert werden und dessen Steg die Lampenfassung mit der nur teilweise vom Gehäuse geschützten Glühlampe aufweist.
Eine derartig ausgebildete Strahlerleuchte ist weder spritzwasserdicht noch staubdicht abgeschlossen. Sie kann daher nur als dekorative Innenleuchte verwendet werden. Außerdem ist die bekannte Strahlerleuchte baulich vielteilig und bedingt dementsprechend hohe Herstellungs- und Montagekosten.
In dem DE-GM 72 15 155 ist ebenfalls eine Strahlerieuchte dargestellt und beschrieben, die zwar gegenüber der zuvor erläuterten Strahlerleuchie im Aufbau und Zusammenbau einfacher ausgebildet ist. Das zylindrische Gehäuse weist am Kopfende jedoch einen durchbrochenen Sockelboden und am gegenüberliegenden Endbereich einen nach unten offenen und sich in das Gehäuse erstreckenden Reflektor auf. Sowohl der Sockelboden als auch der Fußrand des Reflektors greifen mit einem Flansch bzw. zylindrischen Randwulst über die zugeordnete benachbarte Stirnkante des Gehäuses, wobei jeder Flansch bzw. Randwulst jeweils mit der Gehäuseaußenfläclhe fluchtet. Der Reflektor wird dabei mittels Unförmiger, mit einem Schenkel in den Kopfrand des Reflektors eingreifender, diametral einander gegenüberliegender Spannbügel gehaltert, deren anderer Schenkel über eine am Sockelboden elastisch gelagerte und axial verstellbare Spannplatte
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greift. Durch Verdrehen einer besonderen Verstellvorrichtung wird die Spannplatte und damit auch der Reflektor axial nach oben verschoben und dadurch der Sorkelboden und zugleich der Reflektor in axialer Richtung mit dem Gehäuse der Strahlerleuchte s verspannt, wobei der Eindruck eines durchgehenden, gegebenenfalls zylindrischen Körpers entsteht, wenn der Sockelboden, Gehäuse and Reflektorflansch gleichfarbig ausgebildet sind.
Auch bei dieser bekannten Strahlerleuchte ist jedoch H) die Glühlampe weder gegen Spritzwasser noch gegen Staut geschützt, so daß sie ebenfalls nicht zur Verwendung als AuBenleuchte geeignet ist.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine Strahlerleuchte der eingangs im ersten π Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß sie mittels einfacher und in wirtschaftlicher Weise durchführbarer Maßnahmen als eine gegen Spritzwasser und Staub geschützte Außenleuchte verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß zumindest der mit Gleitpsssung in das Gehäuseende eingreifende Blendenring mit einem den benachbarten, mit einer Ringdichtung versehene Stirnrand des Gehäuses nach außen übergreifenden Randwulst versehen und anschließend nach innen an die mit r> Gleitsitzpassung ausgebildete Ringfläche auf einen gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser kleineren Außendurchmesser abgestuft ist sowie an dem dem Randwulst gegenüberliegenden Stirnende einen gegenüber diesem zurückgesetzten und sich nach innen so erstreckenden Auflagerand für eine nach außen abdichtbare lichtdurchlässige Scheibe aufweist, und daß die beiden diameiral gegenüberliegenden, sowie zwischen der Mantelflache mn dem Außendurchmesser des Blendenringes und dem Gehäuse vorgesehene federnde i> Halteelemente oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe den Blendenring durchsetzen und mil einem Ende mit Vorspannung auf der lichtdurchlässigen Scheibe aufliegen.
Durch di.se Maßnahmen wird in einfacher Weise die ·»> Strahlerleuchte sprit/wasser- und staubdicht gestaltet und kann daher im Bedarfsfalle auch als Ai'ßenleuchte verwendet werden. Insbesondere kann die Strahlerleuchte bei einem metallenen Gehäuse trotz Abschluß der Slrahlenauslrittsseitc verhältnismäßig kleinvolumig r. ausgebildet werden, da durch die metallene Gehäusewand eine ausreichende Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Schließlich wird durch die bajonettverscr luOartig wirkende Verriegelungsvorrichtung nicht nur die die Gehäuseöffnung abschließende lichtdurchlässige Schei- be auf dem Auflagerand des Blendenringes gehaltert, sondern üieser wird zugleich mit dem Gehäuse zuverlässig verriegelt, so daß der Bajonettverschluß gleichzeitig zwei f unktionen ausübt.
Weiiere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung · sind Gegenstand der I Interansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nächste hend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Slrahlerleuchie nut Boden und Blenden mi ring teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Strahlerlcuchte nach der Linie 11-11 in F i g. !I,
Fig.3 eine Ansicht des Blendenringes mit einem federnden Halteelemenl, h>
Fig.4 eine schaubildliche Ansicht eines federnden Halteelementes nach F i jr. jl im größeren Maßstab.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Strahlerleuchte besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Gehäuse 1 mit eirem das obere Ende abschließenden und eine Lampenfassung 2 tragenden Sockelboden Γ. In das z. B. von einem Rohr gebildete hohlzylindrische Gehäuse greift von unten her ein Blendenring 3 hinein, an dessen Außenfläche in Umfangsrichtung des Blendenringes 3 verlaufende federnde Halteelemente 4 vorgesehen sind, die Rasten aufweisen, denen jeweils an der Innenseite des Gehäuses 1 Anschläge 5 zum bajonettverschlußartigen Einrasten des Blendenringes 3 zugeordnet sind.
Der zumindest mit Gleitsitzpassung in das untere Gehäuseende eingreifende Blendenring 2 ist mit einem Randwulst 3a versehen, der den benachbarten, eine Ringdichtung 9 aufweisenden Stimrand des Gehäuses t nach außen übergreift Der Randwulst 3a ist anschließend nach innen an die mit Gleitsitzpassung ausgebildete Ringfläche 3b auf einen gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser kleineren Außendurchmesser VA abgestuft. An dem dem Randwulst 3a \ .genüberliegenden Stirnende ist der Biendenring 3 mi: e>ner gegenüber diesem Stirnende zurückgesetzten und sich nach innen erstreckenden Auflagerand 3d für eine nach außen abdichtbare lichtdurchlässige Scheibe 6 versehen. Zwischen der Ringfläche mit dem Außendurchmesser VA des Blendenringes 3 und dem Gehäuse ί sind die federnden Halteelemente 4 vorgesehen und so angeordnet, daß sie oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe 6 den Blendenring durchsetzen und mit einem Ende 4b" mit Vorspannung auf der lichtdurchlässigen Scheibe aufliegen und diese festklemmen.
Um den Blendenring 3 möglichst leicht und vereckungsfrei in das Gehäuse 1 einstecken zu können, sind am Blendenring an der den kleineren Außendurchmesser VA aufweisenden Fläche axial verlaufende Zentrierstege 8 angeformt, die mit der an der Gehäuseinnenseite anliegenden Fläche fluchten und am freien Ende nach innen zu abgeschrägt sin! Das Gehäuse 1 und der Randwulst 3a des Blendenringes 3 weisen im wesentlichen den gleichen Außendurchmesse· auf.
Zum bajonettverschlußartigen Verrasten des Blendenringes 3 mit dem Gehäuse 1 werden die federnden Halteelemente von je einem Federdraht gebildet, der zwei unterschiedlich lange Endbereicne 4a und 4b aufweist. Die federnden Halteelemente 4 sind dann jeweils in einem ersten Teil 4a' und 4b' etwa rechtwinklig zum Mittelteil des Federdrahtes abgebogen. Der Mittelteil jedes Federdrahtes zwischen den Abbiegungen 4a'und 4Zj'ist zwischen den letzteren und eine zu diesem senkrecht verlaufende Achse GA mit einem Radius R gebogen, der etwa dem halben, kleineren Außendurchmesser VA des Blendenringes 3 im Bereich der lichtdurchlässigen Scheibe 6 entspricht. Des weiteren ist der Blendenring 3 oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe 6 mit gegenüber der Fcderdrahtdicke erweiterten Durchsatzbohrungen 3c versehen, die zum Verankern für die ersten Teile 4a'und 4b der Endberei· he 4a und 4b der Halteelemente 4 dienen. Hierbei hintergreifen diese Endbereiche mit je einem freien, rechtwinklig abgebogenen un'l einen zweiten Teil 4a"und 4£>"bildenden Ende die Wand des Blendenringes 3.
Insbesondere ist dabei die Ausbildung so durchgeführt, daß die Durclisatzbolirungen 3c in der Wandung des Blendenringes 3 in einem derartigen Abstand oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe angeordnet sind, daß die zur Ebene des Mittelteiles geneigten
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Federenden 4ö"mit Vorspannung auf der lichtdurcliiHs- zugeordnete Stirnfläche des Gehäuses ί greifenden
sigen Scheibe6 anliegen. Randwulst la'der ebenfalls den gleichen AuOcndurch-
Bei dem das obere Ende des Gehäuses 1 abschließen- messer wie das Gehäuse i aufweist. Außerdem ist der
den und die Lampenfassung 2 tragenden Sockelboden Γ Sockelbodcn Γ mittels dem Blendenring cnlsprechcn-
ist die Außenwandfläche in gleicher Weise wie die '■ den und mil weiteren Anschlägen 5' des Gehäuses 1
Außenwandflächc des Blendenringes 3 profiliert. Auch zusammenwirkenden federnden llallcelcmcntcn 4'
der Sockelboden Γ hat einen radial nach außen über die bäjöficltverschlußarlig mit dem Gehäuse I vcrraslbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Strahlerleuchte mit einem hohlzylindrischen Gehäuse, über dessen oberem Ende ein die Lampenfassung tragender Boden angeordnet ist und in das von unten her ein Blendenring hineingreift, an dessen Außenfläche langgestreckte und in seiner Umfangsrichtung verlaufende federnde Halteelemente mit Rasten vorgesehen sind, denen jeweils an der Innenseite des Gehäuses Anschläge zum in bajonettverschlußartigen Einrasten des Bienolenringes zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der mit Gleitpassung in das Gehäuseende eingreifende Blendenring (3) mit einem den benachbarten, mit einer Ringdichtung (9) 1 > versehene Stirnrand des Gehäuses (1) nach außen übergreifenden Randwulst (3a) versehen und anschließend nach innen an die mit Gleitsitzpassung ausgebildete Ringfläche (3b) auf einen gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser kleineren Außen- .»» durchmesse/ (VA) abgestuft ist sowie an dem dem Randwulst (3a) gegenüberliegenden Stirnende einen gegenüber diesem zurückgesetzten und sich nach innen erstreckenden Auflagerand (3d) für eine nach außen abdichtbare lichtdurchlässige Scheibe (6) r> aufweist, und daß die beiden diametral gegenüberliegenden, sowie zwischen der (Mantelfläche mit dem Außendurchmesser (VA) des Blendenringes (?)) und dem Gehäuse (IJ vorgesehene federnde Halteelemente (4) oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe (6) m den Blendenring (3) durchsetzen und mit einem Ende [4b") mit Vorspannung auf der lichtdurchlässigen Scheibe (6) aufliegen.
2. Strahlerleuchie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am Blend· iring (3) an der den r> kleineren Außendurchmesser (VA^ aufweisenden Fläche axial verlaufende Zentrierstege (8) angeformt iind, die mit der an der Gehäuseinnenseite anliegenden Fläche (Ib)fluchten und am freien Ende nach innen zu abgeschrägi sind. «>
3. Strahlerleuchte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halteelemcnt? (4) zum bajonettverschlußartigen Verrasten des Blendenringes (3) mit dem Gehäuse (1) von je einem Federdraht gebildet sind, der zwei unterschiedlich η lange Endbereiche (4a. 4b) aufweist, die jeweils in einem ersten Teil (4a'. 4b') etwa rechtwinklig zum Mittelteil des Federdrahtes abgebogen sind, wobei der Mittelteil zwischen den letzteren um eine /u diesen senkrecht verlaufende Achse (GA) mn einem >'· Radius (R) gebogen ist. der etwa dem halben kleineren Außendurchmesser (VA) des Blendennn ges (3) im Bereich der lichtdurchlässigen Scheibe (6) entspricht, daß der Blendenring (3) oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe (6) mit gegenüber der >> Federdrahtdicke erweiterte Durchsatzbohruigen {3c) /um Verankern für die ersten Teile (4a', 4b ) der Endbereiche (4a. 4b)iier Halteelemente versehen ist. welche mittels je einem rechtwinklig abgebogenen, einen zweiten Teil (4a", 4b") bildenden freien Knde ft" die Wand des Blendenringes (3) hintefgreiferi.
4. Slrahlerleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsalzbohrungen (ic) in der Wandung des Blendenringes (3) in einem derartigen Abstand oberhalb der lichtdurchlässigen Scheibe (6) angeordnet sind, daß die zur Ebene des Mittelteiles geneigten Federenden (4b") mit Vorspannung auf der lichtdurchlässigen Scheibe: (6) anliegen.
5. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Randwulst (3a) des Blendenringes (3) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
6. Strahlerleuchtt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandfläche des ebenso wie der Blendenring (3) in das Gehäuse (1) einsetzbaren Sockeibodens (V) in gleicher Weise wie die Außenwandfläche des Blendenringes (3) profiliert ist und einen radial nach außen über die zugeordnete Stirnfläche des Gehäuses (I) greifenden Randwulst (Xa') aufweist, und daß der Sockelboden (V) mittels dem Blendenring (3) entsprechenden und mit weiteren Anschlägen (5') des Gehäuses (1) zusammenwirkenden federnden Halteelementen (4') bajor.eitverschlußarlig mit dem Gehäuse (1) verrastbarisu
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DE2501790A1 DE2501790A1 (de) 1976-07-22
DE2501790B2 DE2501790B2 (de) 1979-03-29
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