DE2501790A1 - Strahlerleuchte - Google Patents

Strahlerleuchte

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DE2501790A1
DE2501790A1 DE19752501790 DE2501790A DE2501790A1 DE 2501790 A1 DE2501790 A1 DE 2501790A1 DE 19752501790 DE19752501790 DE 19752501790 DE 2501790 A DE2501790 A DE 2501790A DE 2501790 A1 DE2501790 A1 DE 2501790A1
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Guenther Boettcher
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GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/14Bayonet-type fastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Strahlerleuchte Die Erfindung betrifft eine Strahlerleuchte, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse mit einem Sockelboden und einem ins bodenferne Gehäuseende eingesetten Blendenring.
  • Strahlerleuchten der genannten Art sind bekannt und wegen der ausschließlich zylindrischen Gehäuseform nicht nur wirtschaftlich zu montieren und instanizuhalten, sondern auch attraktiv bezüglich inres Aussehens.
  • Die zylindrischen Strahl erleuchten strahlen 3Sicht preR tisch nur durch die offene Zylindergnindfläche ab. Um bei kleinvolumigen Leuchten eine möglichst hohe Nicht ausbeute zu haben, darf deshalb die Lichtau.strittsöef nung nicht eingeschränkt werden, und sie soll möglichst den Durchmesser des zylindrischen Gehäuses aufweisen.
  • Diese Forderung und die zusätzliche Forderung, daß die Strahlerleuchte von außen als ein einheitlicher zylincirischer Körper erscheinen soll, erschweren es, eine solche Strahlerleuchte spritzwasserfest und staubdicht abzuschliessen. Demzufolge sind die bekannten Strahlerleuchten im wesentlichen nur für Zwecke dekorativer Innenraumbeleuchtung verwendbar.
  • Bekannt ist auch eine Wand- oder Deckenleuchte (DT-OS 1 539 442), die aus einem Montagesockel mit einem zylindrischen Halterand und aus einer lichtdurchlässigen Leuchtenschale mit einem zylindrischen Schalenhals besteht, an dem schrägverlaufende, jeweils mit einer SchlieSstellungsraste ausgebildete Wülste eines Bajonettverschlusses angeordnet und mit diesem am Nontagesockel zugeordneten, von dessen Halterand radial nach innen vorspringenden Anschlägen verrastbar sind. Die Schrägwülste des Bajonettverschlusses sind einstückig mit dem Schalenhals aus dessen Material geformt, so daß zum Fertigen der Leuchtenschale eine aufwendige Guß- bzw. Blasform erforderlich ist, die zumindest im Bereich des durch die Schrägwülste hinterschnittenen Halsquerschnitts radial teilbar sein muß. Die von der Innenwand des Nontagesockels radial nach innen vorspringenden Anschläge werden durch am Boden des Nontagesookels befestigte- L-förmige Blattfedern gebildet, die auf dem Boden flach aufliegend an diesem befestigt sind und deren vom Boden rechtlfirielig abstehende, etwa parallel zum Ralterand verlaufe Schenkel an den freien Endbereichen derart abgewinkelt sind, daß diese jeweils einen der radial vom Halterand nach innen vorspringenden Anschläge des Bajonettverschlusses bilden und dauernd gegen den Schalenhals elastisch vorgespanat sind. Durch diese federnde Ausbildung der Anschläge des Bajonettverschlusses ist die Beuchtenschale im I1ontagesockel auch bei Fertigungstoleranzen des Schalenhalses ohne Verklemmungsgefahr sicher verrastbar.
  • Eine derartige Verschlußeinrichtung eignet sich jedoch nicht im besonderen Maße für eine Strahlerleuchte. So würde es bei der Anwendung eines derartigen Verschlusses auf eine Strahlerleuchte notwendig sein, das zylindrische Gehäuse mit einem abgesetzten Teil auszubilden, an dem die Schrägwülste des Bejonettverschlusses ausgebildet sind. Eine derartige Ausgestaltung würde die Leuchte aber wesentlich verteuern. Andererseits eignet sich der bekannte Sockelverschluß überhaupt nicht für die spritzwasserdichte und staubdichte Abdichtung des öffnungsseitigen Endes der Strahlerleuchte. Denn in diesem 2?alle müßte der Sockel selbst aus einem~durchsichtigen Material hergestellt sein, was aber zum einen dazu führen würde, daß das Gehäuse der Strahlerleuchte nicht mehr als aus einem Stuck bestehend-erscheinen würde, und zum anderen die L-förmigen Blattfedern in den Strahlengang vorstehen und ein entsprechendes Schattenmuster werfen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahlerleuchte der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung der vorteilhaften, ausschließlich zylindrischen Gehäuseform wahlweise als Innen- oder Außenleuchte verwendbar, einfach zu handhaben und wirtschaftlich in großer Stückzahlen herstellbar ist.
  • diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Blendenring sowohl mit einem dem benachbarten Stirnrand des Gehäuses nach außen übergreifenden Randwulst, mit vom letzteren nach der Art einer Labyrinthdichtung abgestuft unterschiediichen Aviendvrclluessers, im Bereich einer vom inneren Ringstirnrand abstandlichen Querschnittsabstufung mit Gleitsitzpassung bezüglich des zugeordneten Innenwandbereichs des Gehäuses ausgebildet als auch mit innerhalb der Gleitsitzpassweite lösbar an einem gegenüber der letzteren rerringerten Außendurchmesser aufweisenden Abstufungsbereich des Ringquerschnitts verankerten, elastisch federnde SchräpJülste eines Bajonettverschlußes bildenden Federelementen ausgestattet ist, daß mit diesen verrastbare Anschläge des Bejonettverschlusses am benachbarten Innenwandbereich des Gehäuses fest angeordnet sind und im Blendenring eine lichtdurchlässige Scheibe eingesetzt ist.
  • Infolge des nach der Art einer llabyrinthdichtung in das zylindrische Gehäuse eingesetzten, eine lichtdurchlässige Scheibe einschließenden Blendenringes ist die Leuchte staubdicht undgpritzwasserfest, d.h. wahlweise als Innen-oder Außenleuchte verwendbar. Die Strahlerleuchte erscheint als aus einem durchgehenden zylindrischen Körper bestehend.
  • Die Strahlerleuchte läßt sich trotz des öffnungsseitigen Abschlusses auch kleinvolumig ausbilden, da über die metallische Gehäusewand für eine ausreichende Wärme abführung gesorgt ist.
  • Außerdem gestattet die lösbare Verankerung der Schrägwülste bzw.
  • Federelemente des Bajonettverschlußes am Blendenring dessen wirtschaftliche Fertigung in großen Stückzahlen, beispielsweise mittels konstruktiv einfacher Spritz- bzw. PreßforYl, da diese nicht radial teilbar ausgebildet sein müsssen.
  • Die federnen Schräriilste,vorzugsweise FederdrtihDe, des Bajonettverschlußes ermöglichen dessen müheloses und rasches Öffnen bzw. Schließen, d.h* eine einfache Leuchtenharjdhabung, und sind darüberhinaus raumsparend ausbildbar, so daß der für die Aufnahme des Bajonettverschlußes vorgesehene Rereich des Außenmantels am Blendenring gegenbiber dessen &leitsitzpassweite im Außendurchmesser nur geringfügig abgesetzt.
  • sein muß. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Blendenring die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte nur minimal einengt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchte bilden, wie bereits früher angedeutet, Federdrähte die Schrägwülste des Bajonettverschlusses und sind jeweils mit den Endbereichen in Aussparungen des Blendenrings elastisch verbiegbar gelagert. Die Federdrähte sind daher nicht nur mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand am Blendenring anbringbar, sondern gewährleisten insbesondere dann eine wirksame Verschlußvorspannung, wenn sie jeweils mit einer Schließstellungsrast für den zugeordneten Anschlag des Bajonettverschlußes ausgebildet sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Leuchte ermöglicht deren Assemblierung und Montage bzw. den Austausch der Lichtquelle mit optimal niedrigem Arbeits- und Zeitaufwand, indem der Sockelboden ebenso wie der Blendenring sowohl in das Gehäuse einsetzbar, mit einem dessen benachbarten Stirnrand nach außen übergreifenden Randwulst als auch nach der Art einer Labyrinthdichtung mit Querschnittsabsetzungen ausgebildet und mit lösbar verankerten, elastisch federnde Schrägwülste eines weiteren Bajonettverschlußes bildenden Federelementen ausgestattet ist, denen an der benachbarten Gehäusewandung fest angeordnete Anschläge des weiteren Bajonettverschlußes zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Strahlerleucite der vorher beschriebenen Art teilweise im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Leuchtenteils und, Fig. 4 eine vergrößert schaubildliche Ansicht eines am teuchtenteil gemäß Fig. 3 angeordneten Bajonettverschlußteils.
  • Eine Strahlerleuchte gemäß Fig. 1 besteht aus einem zylindrisch axial langgestreckten Gehäuse, beispielsweise Rohr 1, mit einem Sockelboden 1', an dem innenseitig wenigstens eine Schraubfassung 2 für eine nicht eingezeichnete Lichtquelle befestigt ist. In das bodenferne Gehäuse ist ein Blendenring 3 eingesetzt, der mit einem den benachbarten Stirnrand des Gehäuses 1 übergreifenden Randwulst 3a und mit vom letzteren nach der Art einer Labyrinthdichtung abgestuft unterschiedlichen Außendurchmessern ausgebildet ist. Zumindest eine vom inneren Ringstirnrand abständliche Querschnittsabstufung 3b des Blendenrings 3 ist bezüglich des benachbarten Innenwandbereichs des Gehäuses 1 mit Gleitsitzpassung ausgebildet.
  • An einem gegenüber der Gleitsitzpaßweite mit einem verringerten Außendurchmesser VA ausgebildeten Querschnittsbereich des Blendenrings 3 ist dieser mit Aussparungen, beispielsweise Durchsatzbohrungen 3c ausgebildet, in denen federnde Schrägwülste, beispielsweise Federdrähte 4, eines Bajonettverschlußes lösbar verankert und mit diesem zugeordneten Anschlägen verrastbar sind; die am Gehäuse 1 befestigt sind und über dessen Innenwandung radiai vorspringen. 11 dWr Schließ- bzw. Raststellung des Bajonettverschlußes 4, 5 ist der Blendenring 3 gegen den benachbarten Stirr-anu d Gehäuses 1 über den Randwulst 3a kraftschlüssig federnd abgestützt, der vorzugsweise mit dem äußeren Gehäisodrchmesser, d.h. mit der äußeren Gehäusewandung im wesentlichen fluchtend ausgebildet ist. Zur Erhöhung des Strarilwasserschutzes kann auf dem Randwulst 3a noch eine Rinffldic:htung 9 angebracht werden.
  • Wie der Fig. 1 im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, ist der Blendenring 3 innenseitig mit einer zur Ringachse radial vorspringenden Ring bzw. Widerlagerfläche 3d ausgebildet, gegen die eine vom-Ringmantel eingeschlossene, lichtdurchlässige Scheibe 6 unter Zwischenlage einer Ringdichtung 7 an einer Scheibenfläche, beim Ausführungsbeispiel außenflächig abgestützt ist.
  • Gemäß Fig. 4 sind die innerhalb der Gleitseitzpassweite des abgestuften Querschnittsbereiches 3b des Blendenrings 3 am letzteren verankerbaren Schrägwülste bzw. Federdrähte 4 des Bajonettverschlußes jeweils mit zwei unterschiedlich langen Endbereichen 4a, 4b ausgebildet, die jeweils in einem ersten Teil 4a', 4b' von dem übrigen Federdraht 4 abgebogen sind. Der dazwischen liegende Draht bereich ist um eine zu den rechtwinkelig abgebogenen ersten Teilen 4a', 4b' etwa senkrecht gedachte Achse GA mit einem Radius R gekrümmt, der höchstens gleich, vorzugsweise jedoch kleiner als der halbe verringerte Außendurchmesser VA des Blendenringes 3 ist.
  • Wird ein gegenüber dem halben verringerten Außendurchmesser VA des Blendenringes 3 verkleinerter Radius R gewählt, so wird jeder Federdraht 4 im Krümmungsbereich zwischen den Endbereichen 4a, 4b vom äußeren Ringmantel elastisch federnd abgespreizt, so daß die Mitte des Krümmungabereiches federnd gegen die Innenseite des Gehäuses anliegt. Auf diese Weise wird der Blendenring in der Einsatzstellung in dem Gehäuse 1 gegen dieses auch radial kraftschlüssig federnd abgestützt.
  • Die ersten Teile 4a', 4b' der abgebogenen Endbereiche 4a, 4b jedes Federdrahts 4 sind in unterschiedlichem Abstand vom benachbarten Drahtende und über einen zumindest der Radiallänge der Durchsatzbohrungen 3c des Blendenringes 3 entsprechenden Längenbereich 4a' bzw.
  • 4b' etwa rechtwinkerlig, in Richtung zur gedachten Krümmungsachse GA abgebogen. Mit diesen Längenbereichen 4a', 4b' durchsetzt jeder Federdraht 4 zwei zugeordnete, gegenüber der Federdrahtdicke erweiterte Durchsatzbohrungen 3c des Blendenringes 3 und ist mit dessen Innenwandung hintergreifend abgewinkelten, einen weiteren Teil eines Endbereiches bildenden Federenden 4a", 4b' ausgebildet.
  • Deren Abwicklung ist derart, daß das freie Federende 4a" etwa parallel zur gedachten Erümmungsachse GA verläuft, und daß das freie Federende 4b tt im Bereich eines gedachten Zylindermantels liegt, der durch den mit dem Radius R gekrümmten Teil des Federdrahtes verläuft, und gegebenenfalls etwas zu der Ebene hin geneigt ist, die durch den mit dem'Radius R gekrümmten Teil der Feder verläuft.
  • Im Zusammenhang mit dieser Ausbildung der Federdrähte 4 sind die Durchsatzbohrungen fc des Blendenringes 3 in einem derartigen axialen Abstand von der Ring- bzw.
  • Widerlagefläche 3d für die lichtdurchlässige Scheibe 6 angeordnet, daß die freien Federenden 4b" mit Vorspannung an der von der Widerlagefläche 3d abgewandten Schei@@@-fläche anliegen und damit diese gegen eine Ringdichtung 7 auf der Widerlagerfläche 3d pressen.
  • Während an dem mit dem Radius R gekrümmten LCingenbereiih jedes Federdrahtes 4 eine aus dessen Krümmungsebene ausgebogene Schließstellungsrast 4c eine sichere Verankerung des Gehäuses 1 mit dem Blendenring 3 gewährleistet, wird dessen Einsatz ins Gehäuse 1 durch Zentrierstege 8 erleichtert, die am Blendenring 3 außenseitig mit dessen die Gleitsitzpassung bezüglich des Gehäuses 1 aufweisenden Querschnittsabstufung 3b fluchtend und mit- einer zun innereii Ringstirnrand hin geneigten Schrägfläche 8a ausgebildet sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Sockelboden 1' ebenso wie der Blendenring 3 sowohl in das Gehäuse 1 einsetzbar, mit einem dessen benachbarten Stirnrand radial nach außen übergreifenden Randwulst 1a' und mit einem nach der Art einer Labyrinthdichtung stufenweise abgesetzten Ringquerschnitt ausgebildet als auch mit lösbar in Durchsatzbohrungen Ibt verankerten Federdrähten 4 eines weiteren Bajonettverschlusses ausgestattet, dem am bodenseitigen Innenwandbereich des Gehäuses 1 fest angeordnete und mit den Federdrähten 4' verrastbare Anschläge 5r zugeordnet sind, Die Labyrinthdichtung kann mit oder ohne zusätzliche weitere Dichtung ausgebildet sein.
  • Die BrSindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Strahlerleuchte beschränkt. Insbesondere wäre es denkbar, auch das Gehäuse 1 im Bereich des Sockelbodens 1' un/oder im Bereich des Blendenringes 3 mit die Punktion der jeweiligen Labyrinthdichtung begünstigenden QEerschnlttsabstuoungen auzzubilden. Weiterhin konnen mit dem neuartigen, raumsparenden und einfach auszubildenden Bajonettverschluß auch jeweils Rohre miteinander verbunden werden. Hierbei ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß die Rohre so miteinander verbunden werden können, daß ihre Stoßstelle praktisch unsichtbar bleibt.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P & t e n t a n s p r ü c h e g Strahlerleuchte, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse mit einem Sockelboden und einem ins bodenferne Gehäuseende eingesetzten Blendenring, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der Blendenring (3) sowohl mit einem den benachbarten Stirnrand des Gehäuses(1) nach außen übergreifenden Randwulst (3a), mit vom letzteren nach der Art einer Labyrinthdichtung abgestuft unterschiedlichen Außendurchmessern, im Bereich einer vom inneren Ringstirnrand abständlichen Querschnittsabstufung(3b)mit Gleitsitzpassung bezüglich des benachbarten Innenwandbereichs des Gehäuses ausgebildet als auch mit innerhalb der Gleitsitzpaßweite lösbar an einem gegenüber der letzteren einen verringerten Außendurchmesser(VA) aufweisenden Abstufungsbereich des Ringquerschnitts verankerten, elastisch federnde Schrägwülste eines Bajonettverschlußes bildenden Federelementen (4)ausgestattet ist, daß mit diesen verrastbare Anschläge(5) des Bajonettverschlußes am benachbarten Innenwandbereich des Gehäuses fest angeordnet sind und im Blendenring eine lichtdurchlässige Scheibe(6)eingesetzt ist.
  2. 2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Blendenring(3) mit dessen die Gleitsitzpassung aufweisenden Querschnittsabstufung (3b) fluchtende Zentrierstege (8) angeordnet und mit zum inneren Ringstirnrand hin geneigten Schrägflächen (8a) ausgebildet sind.
  3. 3. Strahler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Federelemente des Bajonettverschlußes durch Federdrähte (4) gebildet und jeweils mit den Endbereichen (4a, 4b) in Aussparungen (3c) des Blendenrings (3) elastisch verbiegbar verankert sind.
  4. 4. Strahler nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Federdrajit (4) mit zwei unterschiedlich langen Endbereichen (4a, 4b), die jeweils in einem ersten Teil (4a', 4b') etwa rech-twinkelig von dem übrigen Federdraht abgebogen sind, agebildet und zwischen den letzteren um eine zu diesen senkrecht verlaufend gedachte Achse (GA) mit einem etva dem halben verringerten Außendurchmesser (VA) des Blertlenringes (3) entsprechenden Radius (R) gekrümmt ist, daß gegenüber der Federdralftdicke erweiterte Durchsatzbohrungen (3c) des Blendenringes die VerankSerungsaussparungen für die ersten Teile (4a', 4b') der Federendbereiche (4a, 4b) bilden, daß jeder Federdraht mit der Länge der rechtwinkelig abgewinkelten ersten Teile (4a', 4b') durch zwei zugeordnete der Durchsatzbohrungen des Blendenringes hindurchgeführt und mit dessen Innenwandung hintergreifend abgewinkelten, einen zweiten Teil der Endbereiche bildenden Federenden (4a", 4b") ausgebildet sind.
  5. 5. Strahler nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eines der Federenden (4a", 4b") jedes Federdrahtes (4) zu einer Ebene hin geneigt ist, in der die Drahtkrümmung mit dem Radius (R) verläuft.
  6. 6. Strahler nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß innenseitig am Blendenring (3) eine radial zur Ringachse vorspringende Ring-bzw. Widerlagerfläche (3d) für die lichtdurchlässige Scheibe (6) ausgebildet ist, und daß die Durchsatzbohrungen (3c) des Blendenringes in einem derartigen Abstand von der Widerlagerfläche angeordnet sind, daß die zur Krümmungsebene geneigten Federenden (4b") mit Vorspannung an der von der Widerlagerfläche abgewandten Scheibenfläche anliegen.
  7. 7. Strahler nach Anspruch 6, d a d u r c h g- e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Federdraht in dem mit dem Radius (R) gekrümmten Drahtbereich aus dessen Kriimmungsebene eine Schließstellungsrast (4c) ausgebogen ist.
  8. 8. Strahler nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) und der Randwulst (3a) des Blendenringes (3) im wesentlichen mit gleichen Außendurchmessern ausgebildet sind.
  9. 9. Strahler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k-e n n z e i c h n e t , daß der Sockelboden (1') ebenso wie der Blendenring (3) sowohl in das Gehäuse (1) einsetzbar, mit einem dessen benachbarten Stirnrand radial nach außen übergreifenden Randwulst (1a') als auch nach der Art einer Labyrinthdichtung mit Querschnittsabstufungen ausgebildet und mit lösbar verankerten, elastisch federnde Schrägwülste eines weiteren Bajonettver-Schlosses bildenden Federelementen (4') ausgestattet ist, die mit dem weiteren Bajonettverschluß am benachbarten Innenwandbereich des Gehäuses zugeordneten weiteren Anschlägen (5') verrastbar ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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DE2501790B2 DE2501790B2 (de) 1979-03-29
DE2501790C3 DE2501790C3 (de) 1979-11-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021305A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-07 ERCO Leuchten GmbH Universal verstellbarer Leuchtenkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0021305A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-07 ERCO Leuchten GmbH Universal verstellbarer Leuchtenkörper

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