DE3128868C2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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DE3128868C2
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DE
Germany
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lamp holder
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lamp
nose
openings
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DE3128868A
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Inventor
Hans-Jürgen 4780 Lippstadt Schrage
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/0074Production of other optical elements not provided for in B29D11/00009- B29D11/0073
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders

Abstract

Die Fahrzeugleuchte weist einen aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger auf, aus dem mehrere Leiterbahnen, welche der Stromzuführung dienen, ausgestanzt sind. Die Befestigung des Lampenträgers und der Leiterbahnen auf einer aus Isoliermaterial hergestellten Gehäuseabdeckung erfolgt durch federnde Arme, die mit ihrem freien Ende eine Öffnung des Lampenträgers und der Leiterbahnen durchsetzen und mit einer an dem freien Ende angeformten Nase den Rand dieser Öffnung hintergreifen. Aus dem Rand der Öffnungen ist jeweils eine Zunge freigeschnitten, die für das Einsetzen der federnden Arme in die Öffnungen ausgebogen wird und nach erfolgtem Einsetzen des federnden Arms wieder soweit zurückgebogen wird, daß sie an der Rückseite des federnden Arms anliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar, vorzugsweise unter Verwendung jeweils eines zusätzlichen Fassungskörpers, in einem aus einer Blechplatine hergestellten Lampenträger eingesetzt sind, der gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung für alle Glühlampen bildet, und bei der als Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger herausgestanzte und mit dem Lampenträger nicht mehr in leitender Verbindung stehende Leiterbahnen dienen, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil befestigtsind.
Bei einer bekannten Fahrzeugleuchte dieser Art (DE-AS 25 37 155) sind Lampenträger und Leiterbahnen von vorspringenden Stegen umrahmt, die durch eine plastische Verformung nietartige Köpfe erhalten, die die äußeren Kanten des Lampenträgers und der Leiterbahnen übergreifen. Die plastische Verformung wird durch kurzzeitiges Erhitzen und Pressen der oberen Kanten der Stege erzielt. Beim Erkalten dieser plastifizierten Zonen treten Materialschwindungen ein, die durch ein Nachpressen kompensiert werden müssen. Diese Befestigung von Lampenträger und Leiterbahnen wird zwar im großen Umfang verwirklicht, jedoch ist dieser Arbeitsgang sehr zeitaufwendig.
Aus der AT-PS 3 25 967 ist es bekannt, in den Lampenträger Öffnungen einzubringen, durch die jeweils ein an dem anliegenden Gehäuseteil angeformter federnder Arm hindurchragt, der an dem fre;en Ende eine den Lampenträger übergreifende Nase aufweist. Diese Arme sind im Querschnitt jedoch kleiner als die öffnungen im Lampenträger, so daß die Verbindung durch ein Zurückfedern der Arme ungewollt wieder gelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung von -Lampenträger und Leiterbahnen gegenüber der in der zuerst genannten Vorveröffentlichung beschriebenen Art in ihrem Arbeitszyklus zu verkürzen und gegenüber der in der AT-PS 3 25 967 dargestellten Art sicherer zu gestalten. Darüber hinaus sollen die Montagevorrichtungen einfacher im Aufbau und in ihrer Handhabung sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Lampenträger und in die daraus ausgestanzten Leiterbahnen öffnungen eingebracht sind, durch die jeweils, wie an sich bekannt, ein an dem anliegenden Gehäuseteil angeformter federnder Arm hindurchragt, der an dem freien Ende eine den Lampenträger und die Leiterbahnen übergreifende Nase aufweist und durch eine auf der der Nase abgewandten Seite aus dem Lampenträger oder den Leiterbahnen freigeschnittene Zunge starr gegen ein Ausbiegen abgestützt ist, die nach ihrem Freischneiden aus der Ebene des Lampenträgers bzw. der Leiterbahnen herausgestellt ist und nach dem übergreifenden Verrasten der Nase mit dem Lampenträger oder mit den Leiterbahnen in oder fast in der Ebene des Lampenträgers zurückgebogen ist und mit ihrem freien Ende an der der Nase abgewandten Seite des Arms anliegt Beim Auflegen des Lampenträgers und der Leiterbahnen auf das aus bolierti.atsrial bestehende Gehäuseteil übergreifen die Nasen der federnden Arme den Rand der öffnungen. Damit sich die Verrastung nicht selbsttätig wieder lösen kann, sind die federnden Arme auf ihrer der Nase abgewandten Seite durch Zungen abgestützt, die nach dem Aufsetzen des Lampenträgers und der Leiterbahnen in die den federnden Arm aufnehmenden öffnungen eingebogen werden. Eine solche Befestigung des Lampenträgers und der Leiterbahnen ist einfach herzustellen und sehr funktionssicher.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die federnden Arme an ihrer Stirnseite eine zu der Nase hin abfallende Auflaufschräge auf, mit der der Arm beim Aufsetzen des Lampenträgers und der Leiterbahnen an dem Rand der Aufnahmeöffnungen entlang gleitet. Diese Auflaufschräge erleichtert das Einfädeln der federnden Arme in die Öffnungen des Lampenträgers und der Leiterbahnen wesentlich, so daß eine maschinelle Fertigung möglich ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die den Lampenträger übergreifende Fläche der Nasen des federnden Arms als eine mit dem Lampenträger und den Leiterbahnen einen spitzen Winkel bildende Schräge auszuführen. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung recht einfacher Werkzeuge. Es sind für die Entformung der Arme keine verstellbaren Werkzeugteile erforderlich.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei-
spiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mehrkammerleuchte, während
F i g. 2 die Ansicht aus Richtung X auf das deckelartige, den Lampenträger und die Leiterbahnen aufnehmende Gehäuseteil,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A und
F i g. 4 eine Einzelheit bei ,^darstellen.
Die in F i g. 1 dargestellte Fahrzeugleuchte besteht im wesentlichen au^ einer Lichtscheibe 1, dem die Fahrzeugleuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektor 2. der rückwärtigen, plattenförmigen Gehäuseabdeckung 3. an die gleichzeitig die Fassungskörper 4 angeordnet sind, und dem Lampenträger 5, aus dem die Leiterbahnen 21, 22, 23 ausgestanzt sind. Die Lampenfassung wird gebildet aus den hochgestellten Lappen 8 des Lampenträgers 5 und aus den unmittelbar an die Gehäuseabdeckung 3 angeformten Fassungskörpern 4. In die Fassungskörper 4 sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden Kontaktfedern 6 Eelbstrastend eingesetzt. Die Konstaktfedern 6 liegen iiiii ihrciii freien Ende 7 unter Vorspannung auf den Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diesc.i gegen die hochgestellten Lappen 8 des Lampenträgers 5. Hierdurch ist die Masseleitung zu dem Glühlampensokkel hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem einen Ende 7 federnd auf dem Mittelkontakt der Glühlampe aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt ;st, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger freigestanzten Leiterbahnen 21, 22, 23 klemmend aufgesetzt ist. Die von den Glühlampen abgewandten Enden 13 der einzelnen Leiterbahnen 21, 22, 23 sind zueinander parallel verlaufend, dicht nebeneinander angeordnet. Das äußere Ende 12 ist zum Leuchteninneren hin abgewinkelt und bildet einen Mehrfachsteckanschluß.
Der Lampenträger 5 und die daraus ausgestanzten Leiterbahnen 21, 22, 23 werden von rippenförmigen Erhöhungen 14 der rückwärtigen Gehäuseabdeckung 3 getragen und durch bolzenförmige Ansätze 20 in ihrer Soll-Lage fixiert. Zur Festsetzung des Lamper.trägers 5 und der Leiterbahnen 21, 22, 23 sind an die rückwärtige Gehäuseabdeckung 3 federnde Arme 15 angespritzt, die durch jeweils eine Öffnung 16 des Lampenträger 5 und der Leiterbahnen 21,22,23 hindurchragen und mit ihrer am freien Ende angeordneten Nase 17 den Lampenträger und die Kontaktbahnen selbstrastend übergreifen. Auf der der Nase 17 abgewandten Seite der Öffnungen des Lampenträgers und der Leiterbahnen ist jeweils eine Zunge 18 freigeschnitten, die mit dem Freischneiden gleichzeitig ausgebogen wird, wie dieses in F i g. 4 gestrichelt dargestellt ist. Beim Aufsetzen des Lampenträgers 5 und der Leiterbahnen 21, 22, 23 auf das Gehäuseteil 3 fädeln die federnden Arme 15 in die Öffnungen 16 ein. Dabei gleitet die Auflaufschrage 24 der federnden Arme 15 an dem äußeren Rand der Öffnungen 16 entlang und lenkt den federnden Arm 15 derart aus, daß dieser durch die Öffnung 16 hindurchgleitet. Liegen Lampenträger 5 und die Leiterbahnen 21, 22, 23 auf den Stegen 14 der Gehäuseabdeckung 3 auf. federn die Arme 15 zurück und übergreifen mit ihrer Nase 17 den äußeren Rand der Öffnungen. Dadurch sind Lampenträger 5 und die Leiterbah en 21, 22, 23 festgesetzt. Damit die Arme 15 nicht selbsttätig wieder zurückfedern und sich dabei die Arretierung des Lampenträgers und der Leiterbahnen selbsttätig löst, sind auf der der Nase 17 abgewandten Seite der Arme in dem Rand der Öffnungen Zungen 18 freigeschnitten, die mit dem Freischneiden aus der Ebene des Lampenträgers oder der Leiterbahnen herausgebogen werden. Nach dem Einsetzen der Arme in die Öffnungen werden die herausgebogenen Zungen 18 wieder zurückgestellt, und zwar soweit, daß sie mit ihrer Stirnseite 25 an der Rückseite 26 der federnden Arme 15 anliegen. Dadurch wird aus der selbstrastenden, federnden Befestigung der Lampenträger und der Leiterbahnen eine starre Befestigung.
Die den Lampenträger 5 und die Leiterbahnen 21, 22, 23 übergreifende Fläche 19 der Nase 17 des federnden Arms bildet mit der Fläche des Lampenträgers einen spitzen Winkel λ. Dieser Winkel dient zum oinen der leichteren Entformung der Arme aus dem Werkzeug ohne verstellbare Werkzeugteile und sorgt zum weiteren für einen Ausgleich bei größeren Schwankungen der Blechstärke des Lampenträgers 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die unmittelbar, vorzugsweise unter Verwendung jeweils eines zusätzlichen Fassungskörpers, in einem aus einer Blechplatte hergestellten Lampenträger eingesetzt sind, der gleichzeitig eine gemeinsame Masseleitung für alle Glühlampen bildet, und bei der der als Stromzuleitungen zu den Glühlampen aus dem Lampenträger herausgestanzte und mit dem Lampenträger nicht mehr in leitender Verbindung stehende Leiterbahnen dienen, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lampenträger (5) und in die daraus ausgestanzten is Leiterbahnen (21,22,23) Öffnungen (16) eingebracht sind, durch die jeweils, wie an sich bekannt, ein an dem anliegenden Gehäuseteil (3) angeformter federnder Arm (15) hindurchragt, der an dem freien Ende eine den Lampenträger (5) und die Leiterbahnen (21,22.23) übergreifende Nase (17) aufweist und durch eine auf der der Nase (17) abgewandten Seite aus dem Lampenträger (5) oder den Leiterbahnen (21, 22, 23) freigeschnittene Zunge (18) starr gegen ein Ausbiegen abgestützt ist. die nach ihrem Freischneiden aus der Ebene des Lampenträgers (5) bzw. der Leiterbahnen (21, 22, 23) herausgestellt ist und nach dem übergreifenden Verrasten der Nase (17) mit dem Lampenträger (5) oder mit den Leiterbahnen (21,22,23) in oder fast in die Ebene des Lampenträgers (5) zurückgebogen und mit ihrem freien Ende a: der der Nase (17) abgewandten Seite des Arms (15) anliegt.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lampenträger (5) übergreifende Fläche (19) der riase (17) mit dem Lampenträger (5) einen spitzen Winkel ot bildet.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (15) an seiner Stirnseite eine zu der Nase (17) hin abfallende Auflaufschräge (24) aufweist, mit der der Arm (15) beim Aufsetzen des Lampenträgers (5) und der Leiterbahnen (21, 22, 23) an dem Rand deÖffnungen (16) entlang gleitet.
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FR8212830A FR2510233A3 (fr) 1981-07-22 1982-07-22 Bloc optique pour vehicule

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ES266537Y (es) 1986-12-01
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DE3128868A1 (de) 1983-02-10
FR2510233A3 (fr) 1983-01-28

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