DE2945733C2 - Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen

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DE2945733C2 DE19792945733 DE2945733A DE2945733C2 DE 2945733 C2 DE2945733 C2 DE 2945733C2 DE 19792945733 DE19792945733 DE 19792945733 DE 2945733 A DE2945733 A DE 2945733A DE 2945733 C2 DE2945733 C2 DE 2945733C2
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Description

Die Erfindung geht von einer Fahrzeugleuchte aus, die die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale besitzt.
Es ist heute üblich, die für die verschiedenen Signalfunktionen wie Schluß-, Brems-, Blink- und Rückfahrlicht notwendigen Glühlampen in einer sogenannten Mehrzweckleuchte unterzubringen, die in mehrere Kammern unterteilt ist. Der Anschluß der Leuchten soll über einen einzigen Mehrfachstecker erfolgen. Deshalb müssen innerhalb der Leuchte leitende Verbindungen zwischen den Glühlampen und den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker hergestellt werden. Dazu verwendet man im allgemeinen Leiterbahnen aus Blech, die vom Mehrfachstecker zu den Glühlampen führen.
Eine Fahrzeugleuchte dieser Art ist aus dem DE-GM 70 28 269 bekannt. Bei dieser Leuchte sind die Leiterbahnen auf einer Kontaktplatte angeordnet und die Fassungen für die Glühlampen an einem Reflektorkörper ausgebildet, mit dem die Kontaktplatte verrastbar ist. Die Leiterbahnen auf der Kontaktplatte enden nahe dem Rand der Fassung. Die leitende Verbindung /wischen einer Leiterbahn und dem Mittelkontakt der Glühlampe wird über eine separate Kontaktfeder hergestellt, die ebenfalls an der Kontaktplatte befestigt ist. Bei einer solchen Leuchte ist ein verhältnismäßig hoher Aufwand für die Herstellung und Montage notwendig. Eine Prüfung der elektrischen Funktion ist nur nach endgültiger Montage, also nach der Verrastung der Kontaktplatte mit dem Reflektorkörper möglich, was z. B. eine Reparatur einer Kontaktfeder oder den Austausch einer defekten Glühlampe erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Leuchte so auszubilden, daß sie kostengünstiger hergestellt werden kann. Vor allem sollen die Montagearbeiten verringert werden. Über die kostengünstige Herstellung hinaus soll die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen und
den Glühlampen verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, dadurch gelöst, daß man sie gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausbildet Danach sind der Lampenträger mit den Fassungen sowie die Leiterbahnen so ausgeführt, daß die Kontaktfedern einstückig an die Leiterbahnen angeformt sein können. Leiterbahnen und Kontaktfedern können also in einem einzigen Arbeitsschritt montiert werden. Da separate Kontaktfedern ,entfallen, werden neben den Stanzwerkzeugen für die Leiterbahnen keine anderen, separaten Werkzeuge benötigt Auch die Kosten für die Lagerhaltung können gesenkt werden. Außedem kann der Montagevorgang nun leichter automatisiert werden. Durch die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte wird darüber hinaus die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen und den Glühlampen verbessert Obergangswiderstände zwischen den Leiterbahnen und den Kontaktfedern sind vermieden. Kontaktschwierigkeiten in diesem Bereich durch Oxidation nach längerem Gebrauch treten nicht mehr auf. Dabei kann der erforderliche Kontaktdruck bei Verwendung einer zusätzlichen Feder genau bestimmt und eingehalten werden.
Aus der DE-OS 26 02 237 oder der DE-AS 24 41 330 sind zwar bereits Leuchten bekannt, bei denen die Fassungen der Glühlampen an der Kontaktplatte angeordnet sind. Bei diesen bekannten Leuchten liegen aber die Leiterbahnen in einer Ebene im Abstand zu den Mittelkontakten der Glühlampe und es sind wiederum einzeln hergestellte Kontaktfedern zur elektrischen Verbindung der Mittelkontakte der Glühlampen mit den Leiterbahnen vorgesehen. Dabei ist das der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende der Leiterbahnen abgewinkelt und auf das Ende einer gabelförmig geschlitzten Kontaktfeder klemmend aufgeschoben, deren anderes Ende federnd am Mittelkontakt der Glühlampe anliegt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unleransprüchen entnommen werden. So beziehen sich die Ansprüche 3 bis 6 auf vorteilhafte Kontaktgaben zwischen einem metallenen Glühlampensockel, der einen Anschluß der Glühlampe bildet, und der zugehörigen Leiterbahn. Durch den Ansprüche ist dabei eine überraschend einfache Möglichkeit zur Kontaktgabe zwischen Glühlampensockel und Leiterbahn aufgezeigt, da die Kontaktteile weitgehend in der Ebene der Leiterbahnen verbleiben.
Der Anspruch 7 beinhaltet eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte, wenn in an sich bekannter Weise die Leiterbahn, noch an einigen Stellen über Stege miteinander verbunden, auf den Lampenträger montiert und erst dann die Stege durchtrennt werden. Es ist dann günstig, wenn die Aussparungen in den Lampenfassungen in Längsrichtung bis oder nahezu bis auf den Boden geschlitzt sind.
Die Unteransprüche 8 bis 14 beziehen sich vor allem auf günstige Weiterbildungen der Kontaktfedern. Sie zeigen insbesondere Möglichkeiten auf, wie ein ganz bestimmter und gewünschter Kontaktdruck sowie ein zur sicheren Kontaktgabe nötiger Federweg erreicht werden können. So können etwa gemäß Anspruch 13 die als Kontaktfedern dienenden Teile der Leiterbahnen gegenüber diesen partiell gehärtet werden, falls der für die Leiterbahnen verwendete Werkstoff nicht die gewünschten Federeigenschaften besitzt. Im Anspruch 14 ist aufgezeigt, wie der Kontaktdruck ohne separate Teile beeinflußt werden kann. Eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen 15 und 16 erlaubt es, die Länge der Kontaktfedern völlig unabhängig voneinander festzulegen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Durch eine Beschreibung dieser Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Lampenträger und die auf ihm montierten Leiterbahnen de/ Leuchte aus Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten Lampenträges mit im Bereich der Kontaktfedern anders geformten Leiterbahnen,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus F i g. 3 mit Glühlampe,
F .· g. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Unterstützung des Kontaktfederteils durch einen federnden Kunststofflappen,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführung mit einer Kontaktgabe zwischen Glühlampensockel und entsprechender Leiterbahn am Sockelumfang,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Beispiel aus F i g. 6 und Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-Viii aus F ig. 7.
Eine in den Figuren dargestellte Fahrzeugleuchte besteht im wesentlichen aus einer Abdeckscheibe 10, die aus mehreren verschiedenfarbigen Teilen zusammengesetzt ist, einem Reflektorkörper 11, der die Leuchte in mehrere Kammern unterteilt, und einem Lampenträger 12, in den die Glühlampen 13,14 und 15 eingesetzt sind. Am Reflektorkörper 11 verläuft ein rillenförmiger Flansch 16, in den ein Dichtungsring 17 eingschäumt ist. Der Lampenträger 12 ist als weitgehend ebene Platte 18 ausgebildet, von der aus die drei Lampenfassungen 19, 20 und 21 in das Innere der Leuchte hineinragen. Die Glühlampen 13,14 und 15 sind in den Fassungen mit den am Umfang der Lampensockel 22 sitzenden Stiften 23 bajonettartig befestigt.
Neben den Lampenfassungen trägt die Platte 18 Zapfen 26, die in einem bestimmten Abstand von der Platte 18 stufenartig auf eineren kleineren Durchmesser gebracht sind. Weiterhin sind Erhöhungen 27 vorhanden, deren Höhe der Höhe des stärkeren Abschnittes der Zapfen 26 entspricht. Die Erhöhungen 27 haben die Form eines Vierkants, der einen viereckigen Durchbruch 28 aufweist.
Auf der Schulter der Zapfen 26 und den Erhöhungen
27 'iegt das Kontaktblech 30, aus dem fünf Leiterbahnen 31, 32, 33, 34 und 35 ausgestanzt sind. Die dünneren Abschnitte der Zapfen 26 greifen dabei durch runde
öffnungen der Leiterbahnen hindurch und zentrieren das Kontaktblech 30. Nach Verstemmen der über das Kontaktblech 30 hinausstehenden Teile der Zapfen 26 ist das Kontaktblech 30 am Lampenträger 12 befestigt.
Bei der Montage sind die einzelnen Leiterbahnen über den Durchbrüchen 28 noch durch Stege 29 miteinander verbunden. Nach der Befestigung werden die Stege 29 mit einem Stempel, der nur an den Durchbrüchen 28 Messer besitzt, abfallos durchtrennt und in die Durchbrüche 28 hineingebogen, so daß keinerlei Verbindung mehr zwischen den einzelnen Leiterbahnen besteht.
Die Leiterbahnen 31 bis 35 gehen von einem einzigen Mehrfachstecker 36 aus und führen zu den einzelnen Fassungen 19,20 und 21. Die Leiterbahn 33 ist mit Masse verbindbar und führt zu jeder der drei Fassungen. Die Leiterbahn 31 führt zur Fassung 19, die Leiterbahn 35 zur Fassung 21 und die Leiterbahnen 32 und 34 führen zur Fassung 20. In der Nähe der Fassungen sind die
Leiterbahnen aL Kontaktfedern 37 oder 38 ausgebildet, die durch Längsschlitze 39 der Fassungen hindurch am bzw. an den Mittelkontakten 40 oder am Sockel 22 anliegen. Um die Kontaktfedern 37 und 38 über die Strekke, die sie über den Rand der Leiterbahnen hinausragen, hinaus zu verlängern, sind sie über einen Teil ihrer Länge durch Schlitze 41 von den zugehörigen Leiterbahnen getrennt. Die Schlitze 41 sind außerdem so angeordnet, daß sich die Kontaktfedern gegen ihren Fuß hin verbreitern. Durch eine Änderung der Schlitzlänge und der Federbreite kann jede gewünschte Federkraft erzielt werden. Unter den durch die Schlitze 41 entstehenden seitlichen Lappen 42 befinden sich Zapfen 26, über die die Leiterbahnen dort am Lampenträger 12 befestigt sind.
Die Kontaktfedern 37 und 38 sind gegen die Glühlampen 13 bis 15 leicht angestellt, so daß der nötige Kontaktdruck auf jeden Fall erreicht wird. Daß das Kontaktblech einen gewissen Abstand von der Platte 18 hat, erleichtert die Ausbildung der Kontaktfedern.
Die Kontaktfedern 38 aus den F i g. 1 und 2, die mit den Glühlampensockeln 22 in leitender Verbindung stehen, liegen wie in den Ausführungsbeispielen aus den F i g. 3 bis 5 am Boden 50 der Sockel 22 an, so daß sie nur wenig verbogen werden müssen.
Das Beispiel aus den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem aus den F i g. 1 und 2 vor allem dadurch, daß die Kontaktfedern 37 und 38 kürzer ausgebildet sind. Die Leiterbahnen — es sind drei teilweise gezeigt — sind unmittelbar am Fuße der Kontaktfedern 37 und 38 mit Hilfe von Zapfen 26 an der Platte 18 befestigt
Wie die F i g. 4 zeigt, liegt das Kontaktblech 30 unmittelbar auf der Platte 18 auf. Diese ist deshalb im Bereich der Fassungen, von denen nur die Fassung 20 mit der Glühlampe 14 dargestellt ist, etwas vertieft, um ein Ausfedern der Kontaktfedern nach unten zu ermöglichen. Am Boden der Vertiefung sind zwei Anschläge 51 für die beiden Kontaktfedern 37, die die Mittelkontakte 40 der Glühlampe 14 beaufschlagen, vorgesehen, so daß eine Überdehnung dieser Federn vermieden wird. Da durch die Schlitze 39, durch die hindurch die Kontaktfedern in das Innere der Fassung 20 treten, diese geschwächt wird, ist sie durch Rippen 52 verstärkt In den Fig.3 und 4 ist zwar nur ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte dargestellt Es versteht sich jedoch, daß die Fahrzeugleuchte auch an den anderen Fassungen so wie bei der Fassung 20 ausgebildet ist
Dieser Hinweis gilt auch für die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte, von der in Fig.5 ein Ausschnitt gezeigt isi. Die Glühlampe besitzt nur einen Mittelkontakt 40. Vor einer Leuchte ähnlich der aus den F i g. 1 und 2 ausgehend, handelt es sich also um eine der Glühlampen 13 oder 15 in einer der Fassungen 19 oder 21. Es sei die Glühlampe 15 in der Fassung 21. Die Ausführung nach F i g. 5 unterscheidet sich von der aus den F i g. 3 und 4 im wesentlichen dadurch, daß die Kontaktfedern 37 durch eine Kontaktfeder 37 durch eine Kunststoffeder 53, die an die Platte 18 angeformt ist und, unterhalb der Kontaktfeder 37 verlaufend, ebenfalls durch einen Schlitz 39 hindurch in das Innere der Fassung 21 tritt, unterstützt wird. Dabei kann durch entsprechende Formgebung der Kunststoffeder jede beliebige Federkraft erzeugt werden. Es entfällt eine eventuelle, partielle Härtung der Kontaktfedern 37 gegenüber dem Kontaktblech 30.
Anstelle der Kunststoffeder 53 kann natürlich, wie im Beispiel nch den F i g. 6 und 7 gezeigt auch eine separate Schraubenfeder 54 verwendet werden. Dadurch erhöht sich jedoch die Zahl der Einzelteile sowie der Aufwand für die Montage. Die Leiterbahnen sind als Metallstreifen 55 ausgeführt, deren Breite der Breite der Kontaktfedern 37 und 38 entspricht. Sie sind durch von der Seite her sie übergreifende Verstemmungen 56 auf der Platte 18 befestigt.
Die Kontaktfeder 38 liegt nun nicht am Boden 50, sondern am Umfang des Sockels 22 der Glühlampe 15 an. Sie ist dazu aus der Leiterbahnebene nach oben gebogen. Ihr Ende weist von Sockel 22 der Glühlampe 15 weg, so daß eine Beaufschlagung durch den Boden 50 des Sockels 22 bei der Montage der Glühlampe ausgeschlossen ist. Es genügt, wenn die Fassung 21 anstelle eines Schlitzes 39, der sich über ihre ganze Länge erstreckt, ein Loch 57 für die Kontaktfeder 38 besitzt, da sich die Leiterbahn soweit verbiegen kann, daß auch dann noch leicht eine Montage möglich ist.
Werden die Leiterbahnen einzeln montiert, so genügen für alle Kontaktfedern, die zu Leiterbahnen gehören, die nur zu einer Glühlampe führen. Löcher in den Fassungen, da die Kontaktfedern dann von der Seite her eingeführt werden können. Bei der oder den Leiterbahnen, die zu mehreren Glühlampen führen, treten dabei jedoch Schwierigkeiten auf. Unter Umständen ist aber doch der Verzicht auf die Längsschlitze möglich, vor allem dann, wenn diese Leiterbahnen nur kurze Kontaktfedern, etwa die Kontaktfedern 38 der Ausführungsbeispiele besitzen.
Wie besonders deutlich die F i g. 7 zeigt, besitzt die eine Leiterbahn 55 einen gegenüber der Richtung der Kontaktfeder 38 abgewinkelten Teil 60, in dem eine Falte 61 ausgeformt ist. Diese ist leicht in den F i g. 6 und 8 zu erkennen. Durch die Falte 61 wird die Kontaktfeder 38 von außerhalb der Kontaktzone in ihre richtige Lage gebracht. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, die Länge der Kontaktfedern 37 und 38 auch dann unabhängig voneinander festzulegen, wenn die Leiterbahnen 55 aus einem einzigen Kontaktblech ausgestanzt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugleuchte mit einer Kontaktplatte, auf der voneinander isolierte Leiterbahnen aus Blech festgelegt sind, von denen einige über Kontaktfedern mit den Mittelkontakten von Glühlampen verbunden sind, deren Sockel einen Anschluß der Glühlampe bildet und die in Fassungen eingesetzt sind, wobei die Leiterbahnen auf der Kontaktplatte wenigstens bereichsweise etwa auf Höhe der Mittelkontakte der Glühlampen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassungen (19, 20,21) an der Kontaktplatte (18), die somit zugleich als Lampenträger dient, angeordnet sind, daß die Kontaktfedern (37) einstückig an die Leiterbahnen (32 bis 35,55) angeformt sind und durch Aussparungen (39) hindurch in das Innere der Fassungen (19, 20, 21) ragen und daß sich wenigstens ein Teil der Kontaktfedern (37) an einer zusätzlichen Feder (53, 54) abstützt.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37) nahezu eben ausgebildet sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen jedem Glühlampensockel (22) und der entsprechenden Leiterbahn (31, 33, 55) hergestellt wird, indem einstückig mit der Leiterbahn (31, 33,55) ausgebildete Kontaktteile (38), die durch Aussparungen (39,57) der Fassungen (19, 20, 21) ragen, federnd am Sockel (22) anliegen.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile von der Leiterbahn (55) nach oben abgebogen sind und seitlich am jeweiligen Sockel (22) anliegen.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des hochstehenden Teils vom Glühlampensockel (22) weggebogen ist.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (37) nahezu eben ausgebildet sind und am Boden (50) des Sockels (22) anliegen.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (31 bis 35) aus einem Kontaktblech (30) ausgestanzt sind und bei der gemeinsamen Montage auf dem Lampenträger (12) an einzelnen Stellen noch zusammenhängen und daß die Aussparungen (39) in den Fassungen (19, 20,21) in Längsrichtung verlaufende Schlitze sind, die von der oberen Kante bis etwa auf den Boden der Fassungen (19,20,21) reichen.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen am Fuß der Kontaktfedern (37, 38) am Lampenträger (12) arretiert sind.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37,38) über einen Teil ihre Länge durch Schlitze (41) von der zugehörigen Leiterbahn (31 bis 35) geirenni sind.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (31 bis 35) in den seitlichen durch die Schlitze (41) von den Kontaktfeden (37, 38) getrennten Lappen (42) am Lampenträger (12) befestigt sind.
i 1. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfedern (37,38) gegen ihren Fuß hin verbreitern.
12. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37,38) im entspannten Zustand zur Glühlampe (13,14,15) hin geneigt sind.
13. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37,38) gegenüber den Leiterbahnen gehärtet sind.
14. Fahrzeugleuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder durch einen Kunststofflappen (53) gebildet wird, der an den Lampenträger (12) angeformt ist
15. Fahrzeugleuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaictfeder (38) außerhalb der Kontaktzone aus einem Kontaktblech ausgestanzt und durch Verformung der Leiterbahn (55) aus der Kontaktblechebene heraus in die endgültige Lage gebracht ist
16. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterbahn eine Falte (61) gebildet ist und sich die Falte (61) in einem gegenüber der Kontaktfeder (38) in der Kontaktblechebene abgewinkelten Teil (60) der Leiterbahn (55) befindet.
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