DE69728479T2 - Gesockelte elektrische Lampe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, eine Lampenkapsel und eine Halteplatte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4, um eine Lampenkapsel zu halten, wobei die Lampenkapsel einen Quetschdichtungsbereich einschließt, der in einem Endbereich eines Glaskolbens in der Lampenkapsel vorgesehen ist, und wobei die Halteplatte zwei oder mehrere Halterungen einschließt, der Quetschdichtungsbereich der Lampenkapsel mit der Halteplatte verbunden und von dieser in solch einer Weise gehalten werden kann, dass der Quetschdichtungsbereich des Glaskolbens der Lampenkapsel von und zwischen den Halterungen der Halteplatte gehalten wird, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Technologie, die verhindert, dass der Glaskolben der Lampenkapsel beschädigt wird, wenn oder nachdem die Lampenkapsel von der Halteplatte gehalten wird.
  • Eine solche elektrische Lampe, Lampenkapsel und Halteplatte sind bereits aus der Druckschrift US 4 547 838A bekannt und werden nachfolgend in Kombination mit den 6 und 7 beschrieben.
  • Die Druckschrift US 4 864 183A zeigt ebenfalls eine elektrische Lampe mit einem Glaskolben, einer Quetschdichtung und Quetschdichtungs-Halterungen.
  • 6 und 7 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen elektrischen Lampe mit einer Basis.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen a eine Lampenkapsel einer Halogenlampe. Das Bezugszeichen b steht für eine Glaskapsel, die in solch einer Weise abgedichtet ist, dass ein Ende davon durch einen Quetschdichtungsbereich c verschlossen ist, wobei das andere Ende durch einen Entlüftungsbereich d verschlossen ist. Das Bezugszeichen e bezeichnet Anschlussdrähte, die durch den Quetschdichtungsbereich c eingeführt werden, während die dazwischenliegenden Bereiche der Anschlussdrähte e durch den Quetschdichtungsbereich c gehalten werden. Hier sind Filamente f zwischen geeigneten Vorderenden der Anschlussdrähte e vorgesehen.
  • Der Quetschdichtungsbereich c ist im Wesentlichen flach ausgebildet und auf den zwei Seiten in Richtung der Breite des Quetschdichtungsbereichs c sind hervorstehende Leisten g auf beiden Seitenflächen des Quetschdichtungsbereichs c vorgesehen, so dass der Quetschdichtungsbereich c eine im Wesentlichen I-förmige Querschnittsform aufweist. Weiter sind hauptsächlich in den mittleren Bereichen der beiden Seitenflächen des Quetschdichtungsbereichs c hervorstehende Eingriffsbereiche h vorgesehen.
  • Eine Halteplatte i wird aus einer Metallplatte hergestellt, die federelastisch und im Wesentlichen kreisförmig ist, wenn sie von oben betrachtet wird und die eine Umfangskante aufweist, die stufenweise gebogen ist.
  • Die Halteplatte i schließt zwei Halteflächen j ein. Auf der Haltefläche j gibt es zwei Paare von Zwischenhalterungen k und zwei Paare von Seitenhalterungen l, die jeweils durch Schneiden und Anheben der entsprechenden Bereiche der Halteflächen j gebildet sind. Die Zwischenhalterungen k werden einander gegenüberliegend ausgebildet und werden jeweils nach unten gebogen (in 6 und 7 in Richtung der unteren Blattkante) und zwar von der Haltefläche j aus, und werden in einer solchen Weise geneigt, dass die Vorderenden m der gegenseitig gegenüberliegenden Halterungen k sich gegenseitig annähern können. Andererseits werden die Seitenhalterungen l in gleicher Weise gegenüberliegend voneinander ausgebildet und jeweils von der Haltefläche j nach oben gebogen und in solch einer Weise geneigt, dass die Vorderenden n der gegenseitig gegenüberliegenden Halterungen l sich einander annähern können.
  • Demzufolge wird die Lampenkapsel a in die Halteplatte i in solch einer Weise eingeführt, dass der Quetschdichtungsbereich c der Lampenkapsel a von oben zwischen die Halterungen k und l eingeführt wird bis, wie aus 7 erkannt werden kann die Vorderenden n der Halterungen l den unteren Endbereich des Glaskolbens b kontaktieren, d. h. den Endbereich o auf der Seite der Quetschdichtung. In diesem Zustand (wie in 7 gezeigt), sind die Zwischenhalterungen k in solch einer Weise angeordnet, dass die Vorderenden m unter der Haltefläche j angeordnet sind und elastisch mit der Seitenfläche des Zwischenbereichs des Quetschdichtungsbereichs c von beiden Seiten aus in Kontakt stehen, während die Vorderenden m ebenso mit der oberen Fläche der hervorste henden Eingriffsbereiche h in Eingriff stehen, die wiederum auf den Seitenflächen des Quetschdichtungsbereichs c vorgesehen sind.
  • Andererseits sind die Seitenhalterungen l in solch einer Weise angeordnet, dass die Vorderenden m über der Haltefläche j angeordnet sind und elastisch in Kontakt mit der Seitenfläche des Zwischenbereichs des Quetschdichtungsbereichs c von beiden Seiten aus in Kontakt stehen und mit dem Endbereich o auf der Quetschdichtungsbereichsseite des Glaskolbens b in Eingriff stehen, wodurch verhindert wird, dass die Lampenkapsel a von der Halteplatte i entfernt wird.
  • Wenn jedoch bei der zuvor genannten herkömmlichen elektrischen Lampe mit einer Basis die Lampenkapsel a von der Halteplatte i gehalten wird, greifen die scharten Kanten p der Vorderenden n der Seitenhalterungen l in den Endbereich o des Glaskolbens b auf der Seite der Quetschdichtung ein, was bewirkt, dass der Glaskolben b und der Quetschdichtungsbereich c durch Sprünge etc. beschädigt werden, wodurch die Ausschussrate beim Herstellungsprozess für die elektrischen Lampen erhöht wird.
  • Demzufolge zielt die vorliegende Erfindung darauf die Nachteile der zuvor elektrischen Lampen mit einer Basis auszuräumen. Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung eine elektrische Lampe mit einer Basis bereitzustellen, die verhindert, dass die Lampenkapsel beschädigt wird und die insbesondere verhindert, dass ein Glaskolben der Lampenkapsel beschädigt wird, wenn die Lampenkapsel durch eine Halteplatte die als Basis dient gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Endbereich des Glaskolbens auf der Seite des Quetschdichtungsbereichs derart ausgebildet, dass ein Teil davon, mit dem die Glaskolben-Seitenhalterungen der Halteplatten in Eingriff kommen können eine größere Dicke aufweist, als die üblichen Bereiche des Glaskolbens.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Endbereich des Glaskolbens auf der Quetschdichtungsseite derart ausgebildet ist, dass der Teil, mit dem die Glaskolben-Seitenhalterungen der Halteplatte in Eingriff kommen können, dicker als die restlichen Bereiche ausgebildet ist, kann der vorliegende Bereich konzentrierten Stress widerstehen, selbst wenn solcher Stress infolge des Eingreifens der Glaskolben-Seitenhalterungen auf den vorliegenden Bereich konzentriert wird.
  • Weiter kann die Kontaktfläche des Kontaktbereichs des Endbereichs des Glaskolbens auf der Quetschdichtungsseite, mit der die Glaskolben-Seitenhalterungen in Eingriff kommen, so ausgebildet sein, dass sie einen Winkel von nahezu 90 Grad in Bezug auf den Quetschdichtungsbereich bildet.
  • Aus diesem Grund kann eine Druckkraft infolge des Eingreifens der Glaskolben-Seitenhalterungen nahezu unter rechtem Winkel in Bezug auf die Richtung der Druckkraft, aufgenommen werden.
  • Weiter sind alle Glaskolben-Seitenhalterungen so ausgebildet, dass sie einen gebogenen Bereich aufweisen, wobei der äußere Bereich des gebogenen Bereichs mit dem Endbereich des Glaskolbens auf der Seite der Quetschdichtung in Eingriff kommt, und das Vorderende des gebogenen Bereichs sich zu dem Quetschdichtungsbereich derart erstreckt, dass sich ein Freiraum zwischen ihm und dem Quetschdichtungsbereich ergibt.
  • Da die äußeren Bereiche der gebogenen Bereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen in Kontakt mit dem Endbereich des Glaskolbens auf der Seite der Quetschdichtung stehen, wird verhindert, dass ein Grat in den äußeren Bereichen der gebogenen Bereiche entsteht, wodurch verhindert wird, dass der Endbereich des Glaskolbens auf der Quetschdichtungsseite beschädigt wird. Da auch die Bereiche der Vorderendbereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen, in denen Grate verursacht werden, von dem Quetschdichtungsbereich beabstandet sind, wird auch die Gefahr ausgeräumt, dass der Quetschdichtungsbereich verletzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Lampenkapsel, die ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Lampe mit einer Basis gemäß der Erfindung zusammen mit 2 bis 5 zeigt;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Halteplatte, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung der elektrischen Lampe, die den Zustand zeigt, in dem eine Lampenkapsel mit einer Halteplatte verbunden wird;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Hauptbereichs der elektrischen Lampe, die einen Zustand zeigt, in dem die Lampenkapsel mit einer Halteplatte verbunden wird;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen elektrischen Lampe mit einer Basis, die einen Zustand zeigt, in dem eine Lampenkapsel von einer Halteplatte entfernt wird; und
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Hauptbereichs der herkömmlichen elektrischen Lampe mit einer Basis, die einen Zustand zeigt, in dem eine Lampenkapsel mit einer Halteplatte verbunden wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Hier bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Lampenkapsel einer Halogenlampe und 2 steht für einen Glaskolben, der in solch einer Weise abgedichtet ist, dass ein Ende durch einen Quetschdichtungsbereich 3 verschlossen ist und das andere Ende durch den Entlüftungsbereich 4. Leitungsdrähte 5 werden durch den Quetschdichtungsbereich 3 eingeführt, während die dazwischenliegenden Bereiche der Anschlussdrähte 5 jeweils von dem Quetschdichtungsbereich 3 gehalten werden.
  • Ebenfalls wird ein Teil des Endbereichs 6 des Glaskolbens 2 auf der Seite der Quetschdichtung in der Nähe des Basisendes des Quetschdichtungsbereichs 3, dicker ausgebildet als die verbleibenden Teile um einen verdickten Bereich 7 bereitzustellen.
  • Der verdickte Bereich 7 wird in solch einer Weise ausgebildet, dass er nach außen (nach unten) von dem Glaskolben 2 hervorsteht, während die untere Fläche des verdickten Bereichs 7 so ausgebildet ist, dass sie fast unter einem rechten Winkel zu dem Quetschdichtungsbereich 3 verläuft.
  • Glasbrücken 8 werden in solch einer Weise eingeschweißt, dass sie die Leitungsdrähte 5 dazwischen in dem Glaskolben 2 halten. Die Filamente 9 sind zwischen den Vorderenden der ausgewählten Leitungsdrähte 5 in geeigneter Weise vorgesehen.
  • Der Quetschdichtungsbereich 3 wird im Wesentlichen flach ausgebildet und schließt vorstehende Leisten 10 auf den zwei Seitenflächen ein, die auf beiden Seiten in Richtung der Breite gelegen sind. In den im Wesentlichen mittleren Bereichen der beiden Seitenflächen des Quetschdichtungsbereichs 3 gibt es hervorstehende Eingriffsbereiche 11, die sich in Richtung der Breite des Quetschdichtungsbereichs 3 erstrecken, während die zwei Enden von jedem der hervorstehenden Eingriffsbereiche 11 in einem geeigneten Abstand zu den entsprechenden hervorstehenden Leisten 10 stehen. Darüber hinaus ist in dem Glaskolben 2 ein Inertgas und ein geeignetes Halogengas abgedichtet enthalten. Die Lampenkapsel 1 ist in der zuvor beschriebenen Weise abgebildet.
  • Das Bezugszeichen 12 steht für eine Halteplatte, die aus einer Metallplatte gebildet ist, die federelastisch ist, und die eine im Wesentlichen kreisförmige Form aufweist, wenn sie von oben betrachtet wird. Die Umfangskante der Halteplatte 12 ist stufenweise nach unten gebogen um so eine Kontaktfläche 13 die nach unten schaut, und eine Verbindungskante 14, die nach unten von der äußeren Umfangskante der Kontaktfläche 13 gebogen ist. Wenn weiter eine solche Halteplatte 12 mit der Außenseite eines rohrförmigen Teils (nicht gezeigt) verbunden wird und die Kante 14 eingesetzt wird, wird dadurch ein Basiskörper erhalten.
  • Die Halteplatte 12 schließt eine Haltefläche 15 ein und in den Teilen der Haltefläche 15 in der Nähe des mittleren Bereichs gibt es zwei Paare von Quetschdichtungs-Seitenhalterungen 16 und zwei Paare von Glaskolben-Seitenhalterungen 17, die jeweils durch Schneiden und Anheben der entsprechenden Bereiche der Halteoberfläche 15 gebildet werden.
  • Die gepaarten Quetschdichtungs-Seitenhalterungen 16 sind einander gegenüberliegend ausgebildet und jeweils von der Haltefläche 15 in eine Richtung schräg nach unten gebogen (in 5 in Richtung der Blattunterkante) wobei darüber hinaus die vorderen Endbereiche davon 18 jeweils nach unten gebogen werden.
  • Andererseits ist das Paar von Glaskolben-Seitenhalterungen 17 gegenüberliegend ausgebildet und jeweils von der Haltefläche 5 in einer schrägen Aufwärtsrichtung gebogen, wobei weiter gebogene Bereiche 20 gebildet werden, so dass die vorderen Endbereiche 19 der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 jeweils in eine schräge Abwärtsrichtung gebogen werden können. Auch die Abstände zwischen den vorderen Endbereichen der jeweils gegenüberliegenden Glaskolben-Seitenhalterungen 17 sind etwas größer als die Dicken der Bereiche des Quetschdichtungsbereichs 3, wo keine vorstehenden Leisten ausgebildet sind.
  • Zwischen den jeweiligen Basisbereichen der Halterungen 16 und 17 sind Schlitze 21 ausgebildet, die dazu dienen den Halterungen eine größere Elastizität zu verleihen. Auch außerhalb der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 gibt es Aussparungen 22. Eine Aussparung, die durch die Herstellung der Aussparungen 22 gebildet wird und die zuvor genannten jeweiligen Halterungen können wenn von oben betrachtet im Wesentlichen I-förmig sein, was im Wesentlichen der Querschnittsform des Quetschdichtungsbereichs 3 der Lampenkapsel 1 entspricht.
  • Bei der vorliegenden Lampenkapsel 1 wird der Quetschdichtungsbereich 3 von oben zwischen die Halterungen 16 und 17 der Halteplatte 12 so lange eingeführt, wie aus 5 erkannt werden kann, bis die gebogenen Bereiche 20 der Glaskolben-Halterungen 17 jeweils in Kontakt mit dem verdickten Bereich 7 des Endbereichs 6 des Glaskolbens 2 auf der Seite der Quetschdichtung kommen und bis ebenso die Endbereiche 18 der Quetschdichtungs-Seitenhalterungen 16 mit den hervorstehenden Eingriffsbereichen 11 in Eingriff kommen.
  • Bei diesem Verfahren können die Glaskolben-Seitenhalterungen 17 durch die Vorderenden der Eingriffsvorsprünge 11 und 10 des Quetschdichtungsbereichs 3 durchrutschen und den Endbereich 6 des Glaskolbens 2 auf der Seite der Quetschdichtung erreichen, während die Vorderenden 18 der Quetschdichtungs-Seitenhalterungen 16 auf die vorstehenden Eingriffsbereiche 11 gehen und danach jeweils mit den oberen Seiten der hervorstehenden Eingriffsbereiche 11 in Eingriff stehen.
  • In diesem Zustand (der in 5 gezeigt ist) sind die vorderen Endbereiche 18 der Quetschdichtungs-Halterungen 16, die unter der Haltefläche 15 liegen, in elastischem Kontakt mit der Seitenfläche des Zwischenbereichs des Quetschdichtungsbereichs 3 der Lampenkapsel 1 und zwar auf beiden Seiten, um so den Quetschdichtungsbereich 3 zu halten. Nicht nur die vorderen Endbereiche 18 der Quetschdichtungs-Seitenhalterungen 16 stehen mit den oberen Flächen der hervorstehenden Eingriffsbereiche 11 in Eingriff, sondern auch die äußeren Bereiche der gebogenen Bereiche 20 der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 stehen in Kontakt mit dem verdickten Bereich 7 des Endbereichs des Glaskolbens 2 auf der Seite der Quetschdichtung, wodurch verhindert wird, dass die Lampenkapsel 1 von der Halteplatte 12 entfernt wird.
  • Da demnach Bereiche des Glaskolbens 2, mit denen die Glaskolben-Seitenhalterungen 17 in Verbindung stehen die verdickten Bereiche 7 sind, die in dem Endbereich 6 des Glaskolbens 2 auf der Seite der Quetschdichtung ausgebildet sind, kann der verdickte Bereich 7 Stress überstehen, selbst wenn Stress, der durch das Eingreifen der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 bewirkt wird, auf die verdickten Bereiche 7 konzentriert wird. Aufgrund der Bereiche des Glaskolbens 2, die mit den verdickten Bereichen 7 in Eingriff stehen, und die die gebogenen Bereiche 20 der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 sind, ist es möglich, zu verhindern, dass der Glaskolben 2 beschädigt wird, was passieren kann, wenn die scharten Kantenbereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 mit dem Glaskolben 2 in Eingriff kommen.
  • Da die Vorderenden 19 der Glaskolben-Seitenhalterungen 17 derart ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen den jeweils gegenüberliegenden Halterungen leicht größer als die Dicke des Quetschdichtungsbereichs ist, wird verhindert, dass die Vorderenden 19 mit dem Quetschdichtungsbereich 3 in Kontakt kommen.
  • Wie klar aus der vorherigen Beschreibung hervorgeht, kann wenn Stress infolge des Eingreifens der Glaskolben-Seitenhalterungen auf den vorliegenden Teil konzentriert wird, der vorliegende Teil solch einem konzentrierten Stress überstehen, da gemäß der vorliegenden Erfindung der Endbereich des Glaskolbens auf der Seite der Quetschdichtung derart ausgebildet ist, dass ein Teil davon, mit dem die Glaskolben-Seitenhalterungen der Halteplatte in Eingriff kommen, dicker als die restlichen Teile ausgebildet ist.
  • Weiter ist die Kontaktfläche des Kontaktbereichs des Endbereichs des Glaskolbens auf der Quetschdichtungsseite, mit dem die Glaskolben-Seitenhalterungen in Eingriff kommen, so ausgebildet, dass er einen Winkel von fast 90 Grad in Bezug auf den Quetschdichtungsbereich bildet.
  • Deshalb kann eine Druckkraft infolge des Eingreifens der Glaskolben-Seitenhalterungen nahezu unter einem rechten Winkel in Bezug auf die Richtung der Druckkraft aufgenommen werden.
  • Weiter ist jede Glaskolben-Seitenhalterung derart ausgebildet, dass sie einen gebogenen Bereich aufweist, wobei der äußere Teil des gebogenen Bereichs mit dem Endbereich des Glaskolbens auf der Seite der Quetschdichtung in Eingriff kommt, und das Vorderende des gebogenen Bereichs sich so zu der Quetschdichtungsbereichsseite erstreckt, dass sich ein Freiraum zwischen ihm und dem Quetschdichtungsbereich bildet. Demzufolge wird die Möglichkeit ausgeräumt, dass irgendein Grat in den äußeren Bereichen der gebogenen Bereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen erzeugt wird, wodurch verhindert wird, dass der Endbereich des Glaskolbens auf der Quetschdichtungsseite beschädigt wird. Auch die Bereiche der vorderen Endbereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen, wo Grate entstehen, sind von dem Quetschdichtungsbereich beabstandet, und somit wird auch die Gefahr ausgeräumt, dass der Quetschdichtungsbereich verletzt werden kann.

Claims (6)

  1. Eine elektrische Lampe umfassend: eine Lampenkapsel (1) umfassend: einen Glaskolben (2), der in die Lampenkapsel integriert ist; Filamente (5), die in dem Glaskolben (2) eingeschlossen sind; eine im Wesentlichen flache Quetschdichtung (3), die in dem Glaskolben (2) in einem Endbereich integriert ist; wobei die Quetschdichtung (3) in einem mittleren Bereich hervorstehende Eingriffteile (11) aufweist; und eine Halteplatte (12), die mit der Quetschdichtung der Lampenkapsel (2) verbunden ist, wobei die Halteplatte umfasst: Quetschdichtung-Seitenhalterungen (16), die den Quetschdichtungsbereich (3) von beiden Seiten halten und mit den hervorstehenden Eingriffteilen (11) der Quetschdichtung (3) in Eingriff bringbar sind; und Glaskolben-Seitenhalterungen (17), die in den Endbereich des Glaskolbens auf der Seite der Qhetschdichtung eingreifen können und jeweils gebogene Bereiche (20) umfassen, gekennzeichnet durch einen verdickten Bereich (7), der an einer Grenze des Glaskolbens und der Quetschdichtung (3) ausgebildet ist, wobei der verdickte Bereich (7) eine größere Dicke als die anderen Teile des Glaskolbens (2) aufweist; und die Außenseitenbereiche der gebogenen Bereiche (20) der Glaskolben-Seitenhalterungen (17) mit dem Endbereich des Glaskolbens (2) auf der Seite der Quetschdichtung in Eingriff stehen und den verdickten Bereich des Glaskolbens (1) kontaktieren, wobei die vorderen Endbereiche (19) der Glaskolben-Seitenhalterungen sich zu der Quetschdichtung (3) erstrecken und ein Freiraum zwischen dem Quetschdich tungsbereich (3) und den vorderen Endbereichen (19) der Glaskolben-Seitenhalterungen (17) entsteht.
  2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, wobei die Glaskolben-Seitenhalterungen (17) so ausgebildet sind, dass sie einander gegenüber liegen und jeweils in schräger Aufwärtsrichtung gebogen sind, wobei die vorderen Endbereiche (19) der Glaskolbenseitenhalterungen schräg nach unten gebogen sind.
  3. Elektrische Lampe nach Anspruch 2, wobei der Quetschdichtungsbereich (3) eine im Wesentlichen flache Form aufweist und hervorstehende Leisten (10) auf beiden Seitenflächen aufweist, wobei der Abstand zwischen den vorderen Endbereichen der gegenüberliegenden Glaskolben-Seitenhalterungen etwas größer gewählt ist als die Dicken der Bereiche der Quetschdichtung, wo keine vorstehenden Leisten ausgebildet sind.
  4. Halteplatte für eine elektrische Lampe, die eine Lampenkapsel (1) mit einer Quetschdichtung (3) umfasst, wobei die Halteplatte (12) umfasst: Quetschdichtung-Seitenhalterungen (16), die eine Quetschdichtung von beiden Seiten halten; und Glaskolben-Seitenhalterungen (17), die in den Glaskolben eingreifen können, wobei die Glaskolben-Seitenhalterungen jeweils gebogene Bereiche (20) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Bereiche der gebogenen Bereiche mit dem Endbereich des Glaskolbens (2) auf der Seite der Quetschdichtung in Eingriff stehen, die vorderen Endbereiche (19) der Glaskolben-Seitenhalterungen sich zu der Quetschdichtung (3) hinerstrecken und ein Freiraum zwischen dem Quetschdichtungsbereich und den vorderen Endbereichen (19) der Glaskolben-Seitenhalterungen gegeben ist.
  5. Halteplatte nach Anspruch 4, wobei die Glaskolben-Seitenhalterungen so gebildet sind, dass sie einander gegenüber liegen und jeweils in eine schräge Aufwärtsrichtung gebogen sind, wobei die vorderen Endbereiche der Glaskolben-Seitenhalterungen in einer schrägen Richtung nach unten gebogen sind.
  6. Halteplatte nach Anspruch 5, wobei der Quetschdichtungsbereich eine im Wesentlichen flache Form aufweist und vorstehende Leisten (19) auf zwei Seiten aufweist, wobei der Abstand zwischen den vorderen Endbereichen (19) der gegenüberliegenden Glaskolben-Seitenhalterungen etwas größer gewählt ist als die Dicken der Bereiche der Quetschdichtung (3), wo keine vorstehenden Leisten (10) gebildet sind.
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