DE3204241A1 - Schmelzsicherung mit halbzylindrischen gehaeuseschalen - Google Patents
Schmelzsicherung mit halbzylindrischen gehaeuseschalenInfo
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- H01H85/175—Casings characterised by the casing shape or form
- H01H85/1755—Casings characterised by the casing shape or form composite casing
Description
Schmelzsicherung mit halbzylindrischen Gehäuseschalen
Die Erfindung bezieht sich auf Schmelzsicherungen und betrifft eine Schmelzsicherung mit neuer Konstruktion, die
ein Paar halbzylindrischer Gehäuseschalen aufweist, die zur Bildung des Sicherungsgehäuses miteinander verbunden
werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der neuon .Schmelzsicherung, das hier beschrieben wird.
Die übliche Herstellung von Schmelzsicherungen (außer sogenannter wi.ederherstellbarer Sicherungen) läuft nach einem
recht mühsamen Verfahren ab.· Nach diesem herkömmlichen Verfahren wird eine lange Röhre aus Glas oder einem anderen
Isoliermaterial auf die Länge der gewünschten Sicherung abgeschnitten, und zwei Metallkappen werden dann zum Verschließen
der Enden der Glasröhre benützt, um so das Sicherungsgehäuse zu bilden. Ein Schmelzelement wird dann durch
ein Loch in den Endkappen hindurchgeführt', und die Enden des
Schmelzelementes werden daraufhin mit den Endkappen verlötet, wodurch der elektrische Kontakt mit dem elektrischen
Schaltkreis, in dem die Sicherung eingesetzt wird, hergestellt wird.
Für den "Fall, daß an den Endkappen Leitunqsdrähte ancjebrnc-hl
sein sollen, werden die Enden des Schmelze lernen tos und die Leitungsdrähte gleichzeitig zusammenver 1 ö"tc\t. ■
Da verschiedene Herstellungsschritte durch Handarbeit ausgeführt
werden müssen, hängen Qualität und Produktivität bei der Herstellung der Schmelzsicherungen nach dem konventionellen
Verfahren in hohem Maße vom Geschick der Arbeiter ab.
Zu geringes Strecken des Schmelzelementes, schlechte Verlötung, unzureichende Verbindung zwischen den Enden des Anschlußdrahtes
und den Endkappen oder mit dem SchmelzeleTnent,
mengenmäßig schlechtes Löten und Einrichtung des Leitungsdrahtes in einer bestimmten Richtung sind einige der Probleme
und .Schwierigkeiten, die bei der herkömmlichen Methode
auftreten.
Mit Beginn des sogenannten elektronischen Zeitalters
herrscht steigender Bedarf an Miniatur-Schmelzsicherungen mit äußerst feinen Schmelzelementen. Die genannten Schwierigkeiten
bei Herstellung, Handhabung ,und dem Verlöten des
Schmelzelementes ergeben bei der Herstellung von Miniatur-Schmelzsicherungen noch wesentlich gravierendere Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren für die Herstellung von Schmelzsicherungen zu schaffen, bei welchem die den konventionellen Verfahren
eigenen Probleme und Schwierigkeiten wesentlich vermindert oder gar ausgeschaltet sind.
Es besteht weiter die Aufgabe, eine Schmelzsicherung mit
neuartiger Konstruktion zu schaffen, die aufgrund ihres besonderen Aufbaus und der Gestaltung ihrer Einzelteile
effektiver zusammengebaut werden kann.
Aus der nun folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der
/itM.i.'liininq geht die Lösung der Aufgabe deutlich hervor. Lm
einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil aufgeschnittene perspek
tivische Ansicht einer Schmelzsicherung gemäß der Erfindung, bei der zwei
halbzylindrische Gehäuseteile zur Bildung des Sicherungsgehäuses zusammengesetzt
sind;
Pi.g. 2 eine Schnittansicht, die die Verbin
dungsstelle dor bo idem halbzylindri.--sehen
Gehäuseschalon dos Schmelzsicherungsgehäuses
entlang ihrer Ränder zeigt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Aus
schnittsdarstellung einer Ecke einer Zylinderhalbschale, woraus die Lötverbindung
zwischen einem Leitungsdraht und dem Schmelzelement bei einer Ausführungsform der Schmelzsicherung gezeigt
ist, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist;
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht eines En
des der Sicherung, bei dem das Schmelzelement mit der Endkappe der Sicherung,
die in der Fig. 5 insgesamt gezeigt int, vor! (1HeI: i rA-;
Kiq. !3 eine perspektivi sahn Ansicht einer
AusEühirungsform der Schinolzsicherun\i
gemäß der Erfindung mit Endkappen und ohne Anschlußdrähte; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich
Fig. 5, bei der jedoch Anschlußdrähte und keine Endkappen vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung werden für die Herstellung eines Sicherungsgehäuses
zwei halbzylindrische Elemente (Gehäuseschal <Mi) mit neuartiger Konstruktion verwende I . Diese GehäusosehaLcn
bestehen aus oincm Untergehäuso und einem Deckgehäuse,
das mit dem Untergehäuse verbünden wird. Das Deckgehäuse besitzt einen umlaufenden, in einer Ebene liegenden Rand
mit einer darauf sich erhebenden, umlaufenden Rippe, und das Untergehäuse besitzt einen ebenso in einer Ebene liegenden
Rand, auf dessen gesamter Länge eine Rille umläuft. Die Höhe der Rippe ist etwas geringer als die Tiefe der Rille,
so daß zwischen der Rippe und dem Rillenboden ein Kanal bleibt, wenn die beiden Gehäuseteile aufeinandergelegt sind.
Ein Schmelzelement wird durch eine Nut geführt, die an dem
Ende des Untergehäuses in den Rand eingeschnitten ist, verläuft
dann durch den Kanal und aus einer weiteren Nut, die in der Mitte der Endfläche des Untergehäuses eingeformt ist,
heraus. Das Schmelzelement ist im Untergehäuse etwa diagonal zum anderen Ende des Gehäuseteils ausgespannt, verläuft durch
den Kanal und durch eine in gleicher Weise geformte Nut an diesem anderen Ende des Gehäuses. '
Die beiden Enden des Schmelzelementes sind an den jeweiligen
Enden des Untergehäuses verlötet und durch Ringe oder metallische Endkappen abgedeckt. Wird dagegen ein Anschlußdraht
verwendet, dann wird ein Ende dieses Anschlußdrahtes mit dem Ende des Schmelzelementes verbunden, und das anderen Ende
des Anschlußdrahtes tritt durch die Nut heraus, die sich in der Mitte der Endfläche des Untergehäuses befindet.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bezug genommen, die eine Sicherung mit einem Schmelzsicherungs-Gehäuse 1 zeigt, das aus
einem Paar zylindrischer Gehäusehalbschalen A und B aus Glas, Plastik, Keramik (z. B. Steatit) oder einem ähnlichen
Isoliermaterial besteht. Die Gehäusehalbschalen A und B sind gleich lang und besitzen Endwände, so daß sie, wenn die beiden
Halbschalen zusammengefügt sind, das Schmelzsicherungs-Gehäuse bilden und umschließen.
Die halbzylindrische Gehäuseschale A besitzt einen umlaufenden, in einer Ebene liegenden Rand 3 mit einer sich in der
Mitte darauf erhebenden Rippe 5, die sich über die Fläche des Randes erhebt. Die zweite Gehäusehalbschale B hat ebenfalls
einen umlaufenden, in einer Ebene liegenden Rand 7, in dem sich eine Rille 9 entlangzieht, in die die Rippe des
anderen Randes 3 eintreten kann.
Die Querschnittsabmessungen der Rille 9 des Gehäuseteils B sind etwas größer als die der Rippe 5 des Gehäuseteils A,
so daß dann, wenn die beiden Gehäusehalbschalen aufeinandergcfügt sind, zwischen ihnen ein Kanal 11 (s. Fig. 2) verbleibt,
durch den ein Schmelzelement oder ein Anschlußdraht geführt werden kann. Die in einer Ebene liegenden·Ränder
der beiden Gehäusehalbschalen, d.h. die Ränder 3 und 5, werden bei der Herstellung des Schmelzsicherungsgehäuses aufeinandergefügt.
Um das Schmelzsicherungs-Gehäuse fest zusammenzufügen, kann
auf die Randflächen 3 und 7 vor dem. Zusammensetzen der Gehäusehalbschalen
A und B ein Kleber aufgebracht werden. Die Ausbildung der beiden Zylinderhalbschalen in ihrer besonderen
Gestaltung ermöglicht ein sehr einfaches und schnelles Zusammensetzen des Schmelzsicherüngs—Gehäuses-,
Ein Schmelzelement 13 wird durch eine Nut 15 in der Randfläche 7 der beiden Endwändc des Gehäuseteils B eingesetzt.
Das Schmelzelement 13 verläuft durch die Nut 15 und den Kanal
11 und durch eine wrih're NuI 17, die in dnv-." Ramikanl f
7 dos Ciuhäuseteils B eingeschnitten i.<;L, nach außen. Das
Kndc dos Schmelzelementes 1.3,-das aus dem Gehäuseteil B
heraustritt, ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, bei 19 mit jeweils einer Endkappe 21 verlötet. Eine perspektivische Ansicht
einer fertigen Schmelzsicherung mit in vorstehender Weise beschriebener Ausbildung ist in Fig. 5 wiedergegeben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Schmelzsicherung an jedem Ende einen Anschlußdraht aufweist,
sieht vor, daß die Enden des Schmelzelementes 13, die durch die Nut 15 im Gehäuseteil B hindurchverlaufen, an jeweils
ein Ende eines Anschlußdrahtes 23 angelötet sind, wie in Fig. 3 bei 25 gezeigt. Das andere Ende (te;; Anscblußdrahto.';
tritt dann durch die Nut 17 heraus. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt keine Endkappen, wie es die perspektivische
Darstellung der Fig. 6 zeigt.
In der Praxis ist das SchmeIzelement 13 diagonal zwischen
den Enden des Gehäuseteils B ausgestreckt, bevor die beiden Gehäusehälften miteinander verbunden werden. Hierdurch wird
der Herstellungsgang der Schmelzsicherung vereinfacht, und die mit dem herkömmlichen Verfahren der Schmelzsicherungsherstellung verbundenen Probleme fallen weg.
' *"'·:·· ·-·"» 320Α241
- ίο -
Bei dom neuartigen Schmelzsicherungsaufbau bildet also die
!Inlbzy.1 inder-Gehüuseschale B den Rumpfteil der Sicherung,
während die Halbzylinder-Gehäuseschale A einen Deckel für diesen Rumpfteil B darstellt. In der Praxis wird das
Schmelzelement im Gehäuserumpfteil B ausgestreckt und befestigt, bevor der Gehäusedeckelteil A aufgesetzt und damit das Sicherungsgehäuse fertiggestellt wird.
Schmelzelement im Gehäuserumpfteil B ausgestreckt und befestigt, bevor der Gehäusedeckelteil A aufgesetzt und damit das Sicherungsgehäuse fertiggestellt wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung der Erfindung wird
deutlich, daß damit ein neuartiges und wirksames Verfahren zur Herstellung der beschriebenen neuen Schmelzsicherung
geschaffen worden ist. Selbstverständlich können zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem eingehend beschriebenen Aus-Führunqsformen vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Rahmori i\cr Krfindunq verlassen wird.
deutlich, daß damit ein neuartiges und wirksames Verfahren zur Herstellung der beschriebenen neuen Schmelzsicherung
geschaffen worden ist. Selbstverständlich können zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem eingehend beschriebenen Aus-Führunqsformen vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Rahmori i\cr Krfindunq verlassen wird.
Claims (5)
- 'PATENT AN W AlLTE**" DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEU5LERMARIA-THERESIA-STRASSE 2 2POSTFACH 86 02 6.0 ·D-βΟΟΟ MUENCHEN 86ZUGELASSEN BfIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTCUIini'CAN MTI NT ΛΙΓΠΒΜΙΪ1; MANIJATAIRhS IvN BREVIIS ΠΙΚΟΙΊΊΝϊTELfTON ΟΟ9/4 70 (ΊΟ 0ή TELEX 522 63(1 TEUECRAMM SDMBCZ11186 RiSan-0 Industrial Co., Ltd.Schmelzsicherung mit halbzylindrischen GehäuseschalenPatentansprüche( 1.) Elektrische Schmelzsicherung, die aus einem Paar von im wesentlichen halbzylindrischen Gehäuseschalen besteht, welche zur Bildung des Schmelzsicherungs-Gehäuses miteinander verbunden sind, und die ein inbesondere drahtförmiges Schmelzelement enthält, dadurch gekennzeichnet, ■■-■."■-daß ein Untergehäuse (B) und ein Deckgehäuse (A) für das Untergehäuse vorgesehen sind und das Deckgehäuse (A) eine flache Ümfangsrandflache (3) mit einer mittig darauf vorspringenden Rippe (5) aufweist, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Randflache verläuft, während das Untergehäuse (B) eine flache Ümfangsrandflache (7) mit einer mittig darin eingeformten Rille (9) aufweist, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Randfläche (7) des Untergehäuses (B) verläuft,daß die Rippe (5) so ausgebildet ist, daß sie in der Rille (9) Aufnahme findet und in diese eingreift, zwischen der Rippe(5) und der Rille (9) jedoch ein Kanal (11) verbleibt und die beiden Randflächen aufeinanderliegen, wenn das Untergehäuse (B) und das Deckgehäuse (A) zur Bildung des Schmelzsicherungs-Gehäuses (1) zusammengesetzt sind; und daß das Schmelzelement (13) diagonal zwischen den Kndon des Untergehäuses (B) ausgespannt ist und seine eigenen Enden durch ein Paar diagonal angeordneter Nuten (15) in der Randfläche (7) des Untergehäuses (B) in den Kanal (11) zwischen der Rippe (5) und der Rille (9) eintreten, durch ein Paar von Nuten (17) etwa an der Mitte der Enden des Untergehäuses (B) herausgeführt sind und an die entsprechenden Enden des Untergehäuses gelötet sind.
- 2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verlöteten Enden der Sicherung mit metallischen Abschlußkappen (21) abgedockt sind.
- 3. Schmelzsicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untergehäuse (B) und ein Deckgehäuse (A) für das Untergehäuse vorgesehen sind und das Deckgehäuse (A) eine flache Umfangsrandflache (3) mit einer mittig darauf vorspringenden Rippe (5) aufweist, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Randfläche verläuft, während das Untergehäuse (B) eine flache Umfangsrandflache (7) mit einer mittig darin eingeformten Rille (9) aufweist, die im wesenL.l ichen über die gesamte Länge der Randfläche (7) des Untertiehäuses (B) verläuft,daß die Rippe (M so ausgebildet ist, daß sie in der RiJJe (9) Aufnahme findet und in diese eingreift, zwischen der Rippe (5) und der Rille (9) jedoch ein Kanal (11) verbleibt und die beiden Randflächen aufeinanderliegen, . wenn das Untergehäuse (B) und das Deckgehäuse (A) zur Bildung des Schmelzsicherungs-Gehäuses (1) zusammengesetztund daß das Schmelzelement (13) diagonal zwischen den Enden des Untergehäuses (B) ausgespannt ist und seine eigenen Enden durch ein Paar diagonal angeordneter Nuten (15) in der Randfläche (7) des Untergehäuses (B) in den Kanal (11) zwischen der Rippe (5) und der Rille (9) eintreten, .und daß ein Anschlußdraht (23) mit seinem einen Ende an dem Ende des Schmelzelementes (13) befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch den Kanal (11) geführt ist und aus dem Untergehäuse (B) durch eine Nut (17) etwa in der Mitte des Untergehäuses austritt.
- 4. Schmelzsicherung nach Anspruch 3, d a durchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Ende des Anschlußdrahtes (23) mit dem Ende des Schmelzelementes (13) verlötet ist.
- 5. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche Γ bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die ebenen Randflächen (3, 7) des Untergehäuses (B) und des Deckgehäuses (A) jeweils eine Klebschicht aufweisen, womit sie aufeinander befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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