DE4230212A1 - Anschlussstecker - Google Patents
AnschlusssteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
- H01R13/6658—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit on printed circuit board
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/777—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstecker für die
Verwendung mit einer Flachbandkabelbuchse.
In der Vergangenheit erfolgte der Anschluß an Netzwerkab
schlußorgane durch relativ billige Steckkontakte, die direkt
auf Leiterplatten festgelötet waren. Wenn der Anwender Signa
le über eine gewisse Strecke übertragen wollte, mußte er Ka
bel benutzen, die die gleiche Anzahl von Leitern hatten wie
die Übertragungsleitungen. Die Anzahl der Leiter kann im Be
reich von 40 bis 96 liegen.
Wegen der für das Löten und das Ausrichten einer großen An
zahl von Drähten auf einen einzigen Verbinder aufzuwendenden
Zeit wurden zahlreiche Massendrahtanschlußverfahren angewen
det. Eines dieses Verfahren wird als Isolationsverdrängungs
kontakt oder IDC bezeichnet. Bei dieser IDC-Technik wird eine
große Anzahl von Drähten in einer flachen Gruppe mit regel
mäßigem Abstand von Leiter zu Leiter angeordnet. Dieses Band
aus Drähten ermöglicht das Anbringen eines Verbinders in ei
nem einzigen Schritt mit dem Ergebnis, daß mit jedem Draht
des Bandes ein einzelner Kontakt hergestellt wird. Im Ideal
fall wird die Verbindung des Drahts mit einem Kontakt durch
eine messerartige Fläche in dem Kontakt hergestellt, die die
Isolierung am Draht durchdringt und den darin befindlichen
Leiter berührt, so daß der Stromkreis hergestellt wird.
Um die messerartige Kante in Kontakt zu drücken, muß von ei
nem geeigneten dünnen Material (typischerweise mit einer
Dicke von 0,3 mm) ausgegangen werden. Während bei dieser Ma
terialdicke ein gutes Messer hergestellt werden kann, erzeugt
es keinen guten Verbinder. Das andere Element des Messers muß
eine gute Verbindung bilden, so daß eine einwandfreie Signal
übertragung ermöglicht wird. Steckkontakte haben üblicherwei
se wegen des Biegewiderstandes eine Dicke von typischerweise
0,6 mm. Die Buchsenkontakte können dünner gemacht werden, da
sie um den eingeschobenen Steckkontakt gebildet sind. Billige
IDC-Verbinder sind typischerweise Buchsen. Wegen der Mate
rialdicke sind die verfügbaren Steckkontakte außerdem ledig
lich für ein direktes Einlöten in die Löcher in einer Leiter
platte geeignet. IDC-Verbinder, die in Steckkontakte einge
baut werden, müssen eingehenden Formungsverfahren unterzogen
werden, um die brauchbaren Dicken zu erzielen. Der angefügte
Buchsenkontakt ist nahezu dreimal so teuer wie der Steckkon
takt. Ein derzeit bevorzugtes Netzwerk-Abschlußorgan weist
daher Buchsenkontakte auf, auf die die Steckkontakte gesteckt
werden.
Wenn der Benutzer ein solches Netzwerk-Abschlußorgan an einem
Kabel anbringen will, stehen ihm zwei Möglichkeiten zur Ver
fügung. Erstens kann er einen teuren IDC-Steckverbinder be
nutzen, um das Standard-Netzwerk-Abschlußorgan anzustecken.
Zweitens kann er das Abschlußorgan unter Verwendung einer
IDC-Technik direkt mit dem Kabel verbinden. Bei der Anwendung
der IDC-Technik wird ein beträchtlicher Druck benötigt, um
die Isolation der Drähte zu durchstechen. Abschlußorgane aus
Kunststoff, Metall, einem Dutzend oder mehr Widerständen,
Kondensatoren und einer gedruckten Leiterplatte können diesem
Druck jedoch nicht standhalten und können leicht beschädigt
werden, wenn sie direkt an ein Flachbandkabel angeschlossen
werden.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein Anschlußstecker geschaffen
werden, der ohne weiteres mit einer billigen Anschlußbuchse
verbunden werden kann, die über eine IDC-Verbindung an ein
Flachbandkabel angeschlossen ist.
Der mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Anschlußstecker
soll billige, nach den IDC-Richtlinien ausgebildete Kontakte
für die Verwendung mit einer Flachbandkabelbuchse aufweisen.
Der mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Anschlußstecker
soll eine Abdeckung, eine Leiterplatte mit von gegenüberlie
genden Flächen abstehenden Stiften und einen Deckel aufwei
sen, wobei die Abdeckung, der Deckel und die Stifte an der
Leiterplatte beim Zusammenbau durch Ineinanderschnappen zu
sammengefügt werden können. Weitere Ziele und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnung, in der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbandkabels mit
einer Anschlußbuchse, wobei der nach der Erfindung
ausgebildete Anschlußstecker vor dem Verbinden mit der
Anschlußbuchse dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlußsteckers von
unten,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des An
schlußsteckers, wobei die durch Ineinanderschnappen
verbindbare Konstruktion zu erkennen ist.
Fig. 4 einen Schnitt des Anschlußsteckers längs der Linie 4
von Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Leiterplatte des Anschluß
steckers und
Fig. 6 eine Unteransicht der Leiterplatte des Anschlußsteckers.
Der in Fig. 1 dargestellte Anschlußstecker 10 kann zusammen
mit einer Anschlußbuchse 12 verwendet werden, die an einem
Flachbandkabel 14 unter Anwendung einer bekannten IDC-Technik
befestigt ist.
Die Anschlußbuchse 12 weist mehrere Ausnehmungen 16 zur Auf
nahme der vom Anschlußstecker 10 abstehenden Stifte auf, wie
anschließend noch genauer erläutert wird.
In den Fig. 2 bis 6 ist der Aufbau des Anschlußsteckers 10
besser dargestellt. Der Anschlußstecker 10 enthält eine Ab
deckhaube 18 mit einer Oberseite 20, in der mehrere Öffnungen
22 angebracht sind; die Abdeckhaube weist ferner Seitenwände
24, 26, 28 und 30 auf, die eine offene Unterseite 32 begren
zen. Vorzugsweise ist die Abdeckhaube 18 aus einem Kunst
stoffmaterial gegossen. Der Anschlußstecker 10 enthält eine
Leiterplatte 34, auf der mehrere Schaltungselemente, bei
spielsweise Widerstände und Kondensatoren in herkömmlicher
Weise gebildet sind, was hier nicht näher erläutert werden
muß. Mehrere Stifte 36 stehen von gegenüberliegenden Flächen
der Leiterplatte 34 nach außen hin ab. Vorzugsweise ent
spricht die Anzahl der Stifte 36 der Anzahl von Öffnungen 32
in der Abdeckhaube 18. Außerdem haben die Stifte 36 vorzugs
weise die gleiche Form wie die Öffnungen 22 und passen eng in
diese Öffnungen 22. Die Stifte 36 können aus Metall, bei
spielsweise einer mit Gold über Nickel überzogenen Kupferle
gierung hergestellt sein.
Der Anschlußstecker 10 enthält einen Deckel 40, in dem mehre
re Ausnehmungen 32 im Boden angebracht sind, wie in Fig. 4 am
besten zu erkennen ist. Der Deckel 10 kann aus Kunststoff
geformt sein. Die Ausnehmungen 42 entsprechen in ihrer Zahl
der Anzahl der Stifte 36. Außerdem haben die Ausnehmungen 42
eine Form, die komplementär zur der Querschnittsform 36 ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Stifte 36, die
Öffnungen 22 und Ausnehmungen 42 einen quadratischen Quer
schnitt. Die Ausnehmungen 42 sind ausreichend tief, um die
Abschnitte der Stifte 36 aufzunehmen, die von der Oberseite
der Leiterplatte abstehen, während sie fest auf der Oberseite
der Leiterplatte sitzen, wenn die Teile des Anschlußsteckers
10 zusammengebaut sind. Außerdem verlaufen die Öffnungen 22
in der Abdeckhaube 18 und die Ausnehmungen 42 im Deckel 40 in
einer Linie zueinander und zu den Stiften 36 längs der Achse
dieser Stifte. Wie anschließend noch genauer erkennbar sein
wird, können die Stifte 36 in Ausnehmungen und Öffnungen ge
schoben werden, die axial mit den Stiften in einer Linie ver
laufen. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind an der
Leiterplatte 34 herkömmliche Bauelemente in herkömmlicher
Weise befestigt. Die Abdeckhaube 18 ist vorzugsweise aus ei
nem geeigneten Kunststoffmaterial geformt. Zum Zusammenbauen
des Anschlußsteckers 10 wird die Leiterplatte 34 über der
Oberseite 20 der Abdeckhaube 18 angebracht, und die Stifte 36
werden in die Öffnungen 22 geschoben. Dann wird der Deckel 40
über der Leiterplatte 34 so angebracht, daß die Oberenden der
Stifte 36 mit den Ausnehmungen 42 im Deckel 40 in einer Linie
liegen. Der Deckel 40 wird gegen die Abdeckhaube 18 gedrückt,
so daß die Stifte 36 in den Öffnungen 22 in der Abdeckhaube
und in den Ausnehmungen 42 im Deckel 40 sitzen. Die Untersei
te der Leiterplatte 34 wird in Anlage an die Oberseite 20 der
Abdeckhaube 18 gebracht, und der Deckel 40 wird an der Ober
seite der Leiterplatte 34 angebracht. Die Teile werden durch
Ineinanderschnappen zusammengefügt und fest miteinander ver
bunden, so daß ein zusammengebauter Anschlußstecker 10 ent
steht. Es erfolgt kein Biegen oder keine Beschädigung der
Leiterplatte 34 durch die hier angewendete Zusammenbaumetho
de.
Der Anschlußstecker ist für eine richtige Ausrichtung mecha
nisch polarisiert und er kann Eintakt- oder Gegentakt- SCSI-
Anschlüsse aufweisen. Unter SCSI wird ein örtlicher Eingabe/
Ausgabe-Bus verstanden, der über einen weiten Bereich von
Datenübertragungsgeschwindigkeiten abhängig von der Auswahl
der jeweiligen Anwendung betrieben werden kann. Das Grundziel
dieser Schnittstelle ist es, Hauptcomputer innerhalb einer
Klasse von Geräten geräteunabhängig zu machen. Beispielsweise
können verschiedene Plattenlaufwerke, Bandlaufwerke, Drucker,
Laufwerke für optische Speichermedien und andere Geräte mit
den Hauptcomputern verbunden werden, ohne daß Modifikationen
der System-Hardware oder der System-Software erforderlich
sind.
Der Anschlußstecker der hier beschriebenen Art kann ohne wei
teres mit einer billigen Flachbandkabelbuchse verbunden wer
den. Die drei Teile des Anschlußsteckers werden ohne weiteres
und zuverlässig und durch Ineinanderschnappen beim Zusammen
bau zusammengefügt.
Hier ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be
schrieben, doch ist es offensichtlich, daß im Rahmen der An
sprüche auch andere Ausführungen möglich sind.
Claims (12)
1. Anschlußstecker für die Verwendung mit einer Flachbandka
belbuchse, gekennzeichnet durch eine Abdeckhaube mit einer
Oberseite, in der mehrere Öffnungen angebracht sind, sowie
mit Seitenwänden und einer offenen Unterseite, eine Leiter
platte mit gegenüberliegenden Flächen und mehreren von diesen
gegenüberliegenden Flächen abstehenden Stiften, deren Achsen
quer zu den gegenüberliegenden Flächen der Leiterplatte lie
gen und parallel zueinander verlaufen, wobei die Stifte in
ihrem Querschnitt komplementär zu den Öffnungen in der Ab
deckhaube sind und von den Öffnungen in der Abdeckhaube auf
genommen werden, so daß die Leiterplatte dadurch an der Ab
deckhaube befestigt wird, und einen Deckel, der mehrere Auf
nehmungen aufweist, deren Form komplementär zur Querschnitts
form der Stifte ist, wobei die Stifte zur Befestigung des
Deckels an der Leiterplatte von diesen Ausnehmungen aufgenom
men werden, und sich durch die Oberseite der Abdeckhaube so
erstrecken, daß sie in die Flachband-Anschlußbuchse eingrei
fen.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Abschnitt der Stifte die gleiche Außenform hat
wie die Innenform der Öffnungen in der Abdeckhaube, von denen
sie eng aufgenommen werden.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Abschnitte der Stifte einen nicht kreisförmi
gen Querschnitt haben und daß die Öffnungen in der Oberseite
der Abdeckhaube einen kreisförmigen Abschnitt haben.
4. Anschlußstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Abschnitte der Stifte einen quadratischen
Querschnitt haben und daß die Öffnungen einen kreisförmigen
Querschnitt haben.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Abschnitte der Stifte und die Öffnungen im
wesentlichen den gleichen Querschnitt haben, so daß sich ein
enger Sitz zwischen den Außenflächen der ersten Abschnitte
der Stifte und den Innenflächen der Öffnungen ergibt.
6. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte jeweils einen zweiten Abschnitt aufweisen, der
im Querschnitt komplementär zum Querschnitt der Ausnehmungen
in dem Deckel ist.
7. Anschlußstecker nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Abschnitte der Stifte einen quadratischen
Querschnitt haben und daß die Ausnehmungen einen kreisförmi
gen Querschnitt haben.
8. Anschlußstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Abschnitte der Stifte und die Ausnehmungen im
wesentlichen den gleichen Querschnitt haben, so daß sich ein
enger Sitz zwischen den Außenflächen der zweiten Abschnitte
der Stifte und den Innenflächen der Ausnehmungen ergibt.
9. Verfahren zum Herstellen eines Anschlußsteckers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube hergestellt wird, die
eine Oberseite aufweist, durch die sich mehrere Öffnungen
erstrecken, daß eine Leiterplatte gebildet wird, die gegen
überliegende Flächen aufweist, von denen jeweils mehrere
Stifte nach außen abstehen, deren Achsen allgemein quer zu
den gegenüberliegenden Flächen der Leiterplatte und allgemein
parallel zu einander verlaufen, daß ein Deckel erzeugt wird,
in dem mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind, daß die Stifte
in die Öffnungen geschoben und die Leiterplatte gegen die
Oberseite der Abdeckhaube gedrückt wird, um die Leiterplatte
an der Abdeckhaube zu befestigen, und daß der Deckel auf die
Stifte gedrückt wird, damit der Deckel an der Leiterplatte
und an der Abdeckhaube befestigt wird und ein zusammengebau
ter Anschlußstecker entsteht.
10. Anschlußstecker für die Verwendung mit einer Flachbandka
belbuchse, in der mehrere Ausnehmungen gebildet sind, gekenn
zeichnet durch eine Abdeckhaube mit einer Oberseite, Seiten
wänden und einer offenen Unterseite, eine Leiterplatte mit
gegenüberliegenden Flächen, wobei von wenigstens einer der
Flächen mehrere Stifte nach außen abstehen, deren Achsen all
gemein quer zu der Fläche der Leiterplatte und allgemein pa
rallel zueinander verlaufen, wobei die Stifte einen zum Quer
schnitt der Ausnehmungen in der Flachkabelbuchse komplementä
ren Querschnitt haben und von den Ausnehmungen in der Flach
bandkabelbuchse aufgenommen werden können, um den Anschluß
stecker an der Flachkabelbuchse zu befestigen, und wobei die
Abdeckhaube an der Leiterplatte befestigt ist.
11. Anschlußstecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Abschnitt der Stifte die gleiche Außenform wie
die Innenform der Ausnehmungen in der Flachbandkabelbuchse
hat, und in diesen engsitzend aufgenommen werden kann.
12. Anschlußstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Abschnitte der Stifte einen nicht kreisförmi
gen Querschnitt haben und daß die Ausnehmungen in der Flach
bandkabelbuchse einen kreisförmigen Querschnitt haben.
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